DE3235796C2 - Anschlag- und Steuerungsvorrichtung für ein bewegbares Maschinenteil - Google Patents

Anschlag- und Steuerungsvorrichtung für ein bewegbares Maschinenteil

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DE3235796C2
DE3235796C2 DE19823235796 DE3235796A DE3235796C2 DE 3235796 C2 DE3235796 C2 DE 3235796C2 DE 19823235796 DE19823235796 DE 19823235796 DE 3235796 A DE3235796 A DE 3235796A DE 3235796 C2 DE3235796 C2 DE 3235796C2
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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/0063Connecting non-slidable parts of machine tools to each other
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
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Abstract

Es handelt sich um eine Anschlag- und Steuerungsvorrichtung für ein bewegbares Maschinenteil mit einem Festanschlag, mit einem Endschalter und gegebenenfalls mit einer Stoßdämpfungseinrichtung. Hierbei sind der Festanschlag, der Endschalter und die Stoßdämpfungseinrichtung gegeneinander ver- und feststellbar und jeweils separate, mit einer ortsfesten Halterungseinrichtung lösbar fest verbindbare Bauteile. Die Positionierung der Bauteile ist in Bewegungsrichtung des Maschinenteiles veränderbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlag- und Steuerungsvorrichtung für ein bewegbares Maschinenteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DD-PS 87 687 in Form eines Anschiagsystems für programmgesteuerte Werkzeugmaschinen bekannt. Das Anschlagsystem sieht an einer schienenartigen Tragplatte in Längsrichtung versetzte Befestigungsstellen für eine Traverse vor. Die Traverse wird mit Querbolzen und einer Schraube an der Tragplatte festgelegt. Sie läßt sich zwisehen den erwähnten Befestigungsstellen stufenweise versetzen, wodurch eine Grobeinstellung des Anschlagsystems vorgenommen wird. Die Traverse trägt eine Anzahl von in Längsrichtung verschiebbaren Anschlägen, die zur Feineinstellung mit einem Schraubentrieb bewegt werden. Mittels der Anschläge wird ein elektrischer Schalter betätigt, der an einem Maschinenteil befestigt ist, das auf das Anschlagsystem aufläuft.
Die bekannte Anschlag- und Steuerungsvorrichtung ist konstruktiv aufwendig, da die Befestigungsstellen der Traverse in einem maßgenauen Raster angeordnet und die Lagerung und der Schraubentrieb der Anschläge mit hoher Präzision gefertigt sein müssen. Ein solches Anschlagsystem mag für eine mit hoher Genauigkeit arbeitende Werkzeugmaschine seine Berechtigung haben. Es gibt aber zahlreiche Beispiele für die Steuerung bewegter Maschinenteile, in der eine vergleichbare Feineinstellung von Anschlägen nicht erforderlich und eine einfachere Anordnung erwünscht ist In der Praxis tritt überdies häufig das Problem auf, einen mechanischen Festanschlag mit einem Endschalter und/oder Stoßdämpfer zu kombinieren, so daß ein bahnbewegtes Maschinenelement, z. B. die Kolbenstange eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders, auf alle diese Bauteile aufläuft, um so zusammen mit der Hubbegrenzung eine Endlagendämpfung oder Umsteuerung zu bewirken. Hierfür bietet aber die DD-PS 87 687 kein Vorbild.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine modular aufgebaute Anschlag- und Steuerungsvorrichtung zu schaffen, die eine robuste, leicht zu verstellende Anordnung von Anschlägen, Endschaltern und Stoßdämpfern einzeln und in Kombination miteinander ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Verzahnung an der Tragplatte erlaubt es, den Anschlag in Raststellungen zu versetzen, die sich in sehr geringem Abstand voneinander befinden. Die Einstellung erfolgt einfach, sicher und maßgenau, und ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich der A.nschlag quer zu der Bewegungsrichtung des Maschinenteils verstellen und einjustieren läßt Aufgrund des geringen Abstands der Raststellungen kann für viele Anwendungsfälle auf eine Feineinstellung der Anschläge verzichtet werden. Die Verbindung von Tragplatte und Anschlag über eine Verzahnung ist sehr robust, da die Krafteinleitung über eine große Fläche erfolgt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Bauform gemäß Anspruch 2 eröffnet die Möglichkeit, Endschalter und Stoßdämpfungseinrichtungen mit einer ähnlichen, in die Verzahnung der Tragplatte passenden Gegenverzahnung zu versehen wie den Anschlag, und diese Bauteile wahlweise oder gemeinsam mit dem Anschlag zu kombinieren, wobei eine unabhängige Verstellmöglichkeit besteht.
In der Weiterbildung nach Anspruch 6 sind die Anschläge gegen ein ungewolltes Verrücken bzw. Versetzen auf der Tragplatte gesichert. Die zur Arretierung der Anschläge dienenden Schrauben sind im Betrieb praktisch keinen Belastungen ausgesetzt, da die Krafteinwirkungen vollkommen von der Verzahnung aufgenommen werden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Anschlag- und Steuerungsvorrichtung mit einem Maschinenteil in vertikaler Draufsicht;
Fi g. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 11-11 nach Fig. 1.
Aus Fig. 1 geht eine Anschlag- und Steuerungsvorrichtung für ein bewegbares Maschinenteil 10 hervor.
Die Vorrichtung besteht aus einem Festanschlag 12, einem Endschalter 14, einer Stoßdämpfungseinrichtung 16 und einer Tragplatte 18. Die Bauteile 12, 14, 16 sind separat ausgebildet und mit der Tragplatte 18 lösbar fest verbindbar.
Die Oberfläche der Tragplatte 18 weist quer zur Bewegungsrichtung 26 des Maschinenteils 10 gestreckte Zähne 20 auf, die mit Zähnen 22 der Bauteile 12, 14, 16 zusammenarbeiten können. Die Zähne 22 der Bauteile
12, 14, 16 haben eine komplementäre Gestalt zu den Zähnen 20 der Tragplatte 18. Wie F i g. 2 zu entnehmen ist, können die Zähne 20 bzw. 22 im Querschnitt eine Dreiecksgestalt aufweisen, deren Grundlinien quer zur Bewegungsrichtung 26 des Maschinenteils 10 verlaufen. Die der Bewegungsrichtung 26 zugewandten Seiten 30 der Zähne 20 sind annähernd senkrecht zu der Oberfläche der Tragplatte 18 ausgerichtet Man kann aber die Verbindung zwischen den Bauteilen und der Tragplatte auch über eine Hirth-Verzahnung herstellen (nicht dargestellt).
Weiterhin ist eine Anordnung möglich, bei der die Zähne der Tragplatte und der Bauteile im Querschnitt eine Vierecksgestalt haben, wobei die der Bewegungsrichtung des Maschinenteils zugewandte Seite der Zähne annähernd senkreuit zur Oberfläche der Tragplatte verläuft (nicht dargestellt). Die beschriebene Verzahnung stellt eine formschlüssige Verbindung zwischen den Bauteilen 12,14,16 und der Tragplatte 18 her.
Außerdem sind die Bauteile 12, 14,16 mit der Tragplatte 18 über Schrauben 32 verbunden, die jedoch durch die Stöße des Maschinenteils praktisch nicht beansprucht sind, da die Stöße von den Zähneil 20, 22 abgefangen werden.
Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen der Tragplatte 18 und den Bauteilen 12, 14, 16 läßt sich schnell herstellen und lösen. Die Bauteile 12,14,16 können unabhängig voneinander auf der Tragplatte 18 angebracht werden. Je nach Bedarf kann z. B. nur der Festanschlag 12 und der Endschalter 14 mit der Tragplatte so 18 verbunden werden, und das insbesondere in dem Fall, wenn das Maschinenteil 10 leicht ist und eine geringe Geschwindigkeit hat
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen J5
40
45
50
bO
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung für ein bewegbares Maschinenteil mit einer Tragplatte, an der sich ein Anschlag in Bewegungsrichtung des Maschinenteils stufenweise verstellen und festlegen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (18) und der Anschlag (12) an ihrer Berührfläche eine komplementäre Verzahnung tragen, deren oberflächenparallele Längskanten quer zu der Bewegungsrichtung des Maschinenteils (10) verlaufen.
2. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche der Tragplatte (18) ein Endschalter (14) und/oder eine Stoßdämpfungseinrichtung (16) fcstlegbar ist (sind).
3. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (18) eine Verzahnung mit im Querschnitt dreieckförmigen Zähnen (20) aufweist.
4. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Tragplatte (18) nach Art einer Hirth-Verzahnung ausgebildet ist.
5. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (18) eine Verzahnung mit im Querschnitt rechteckförmit^ri Zähnen aufweist, wobei die der Bewegungsrichtung des Maschinenteils (10) zugewandte Seite der Zähne annähernd senkrecht zur Oberfläche der Tragplatte (18) verläuft.
6. Anschlag- und Steuerungsvoi richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) und/oder der Endschalter (14) und/oder die Stoßdämpfungseinrichtung (16) in ihrer mit der Tragplatte (18) verzahnten Stellung durch Schrauben (32) arretierbar ist (sind).
DE19823235796 1982-09-28 1982-09-28 Anschlag- und Steuerungsvorrichtung für ein bewegbares Maschinenteil Expired DE3235796C2 (de)

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