DE2934441C2 - - Google Patents
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- DE2934441C2 DE2934441C2 DE19792934441 DE2934441A DE2934441C2 DE 2934441 C2 DE2934441 C2 DE 2934441C2 DE 19792934441 DE19792934441 DE 19792934441 DE 2934441 A DE2934441 A DE 2934441A DE 2934441 C2 DE2934441 C2 DE 2934441C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/10—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/24—Other details, e.g. assembly with regulating devices for restricting the stroke
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung mit
einem aufblasbaren, lang gestreckten Schlauch gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Antriebsvorrichtung
der genannten Art ist Gegenstand einer
älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patent
anmeldung DE-OS 29 03 937. Sie dient dort zur Erzeugung
der Hubbewegungen von Stanzmessern.
Ferner ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 89 727
eine Antriebsvorrichtung für hubförmige Bewegungen mit
einer verstellbaren Hubbegrenzung sowie mit einem auf
blasbaren Körper bekannt, der ein Anschlußstück zum
Füllen und Entleeren aufweist und zwischen einem platten
förmigen, starr angeordneten Lagerteil und einer rück
stellbaren Druckplatte angeordnet ist, die zur Führung
mindestens zwei Lager- und Führungsbolzen aufweist.
Diese Antriebsvorrichtung betrifft konkret eine Hub
vorrichtung für Kraftfahrzeugbetriebe und weist einen
oder mehrere, hintereinander angeordnete, aufblasbare
Bälge auf, die z. B. auf der Lager- oder Bodenplatte
eines Wagens liegen und eine Druckplatte in der Höhe
verstellen. Die Druckplatte ist mit Stäben versehen,
die an ihren Enden Anschlagköpfe tragen und teleskop
artig in Führungsrohren geführt sind. Die Führungs
rohre sind mittels Kontermuttern in der Länge verstell
bar an der Lagerplatte befestigt und ermöglichen da
durch die Einstellung unterschiedlicher Hubhöhen. Die
Führung der Teleskopstäbe erfolgt mit ausreichend Spiel
an zwei Stellen, nämlich den Anschlagköpfen und am oberen
Ende der Führungsrohre im Bereich einer Verengung. Bei
dieser Antriebsvorrichtung bzw. Hubvorrichtung handelt
es sich entsprechend dem beabsichtigten Anwendungszweck
um eine speziell angepaßte Konstruktion, die nicht uni
versell verwendbar bzw. auf andere Anwendungsgebiete
ohne weiteres übertragbar ist.
Ferner sind aus der amerikanischen Zeitschrift
"Hydraulics & Pneumatics", Juni 1970, S. 27 verschiedene
Antriebsvorrichtungen für hubförmige Bewegungen mit
mindestens einem aufblasbaren, balgartigen Körper be
kannt, der ebenfalls zwischen einem plattenförmigen,
starr angeordneten Lagerteil und einer beweglichen
Druckplatte angeordnet ist. Auch hier weist die beweg
liche Druckplatte zwei Lager- und Führungsbolzen auf
und ist mit Hilfe von einem Rückstellelement in die
Ausgangslage zurückbewegbar. Gemäß einer Ausführungsform
ist die Druckplatte bei dieser bekannten Antriebsvor
richtung längs feststehenden Führungsstangen von einem
plattenförmigen Lagerteil auf eine zweite, als Widerlager
dienende Platte hin bewegbar. Gemäß einer anderen Aus
führungsform sind zwei bewegliche Druckplatten über
Führungsstangen verbunden und im Mittelteil eines
im Querschnitt U-förmigen Trägers axial verschieb
bar geführt. In beiden Fällen handelt es sich um
spezielle Antriebsvorrichtungen für sehr enge, ins
besondere im Pressenbereich liegende Anwendungsfälle.
Schließlich sind noch aus der DE-OS 28 02 716 mehrere
Druckbehälter bzw. Vorrichtungen mit Schläuchen zur
Erzeugung von Druckkräften bekannt. Diese Schläuche
dienen als Druckkissen oder sollen als Stoßdämpfer,
Verdrängungskörper, Hebezeug, Schalungsmaterial, Ramm
schutz, Spannelement, Kupplung oder dgl. verwendet
werden.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für
hubförmige Bewegungen zu schaffen, die nach dem Bau
kastensystem aus besonders einfachen Teilen besteht
und in hohem Maße variabel ist, also sehr oder beliebig
lang sein kann, so daß sie als Hubvorrichtung oder
Stellmotor möglichst vielseitig verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
Verwendung der Antriebsvorrichtung nach der DE-OS
29 03 937 für beliebige, kurzhubige Bewegungen mit
Ausnahme bei Stanzvorrichtungen vor.
Für jeden Lager- und Führungsbolzen ist eine Lager-
und Führungsbuchse vorgesehen und an einem Halteteil
befestigt, welches seinerseits in einstellbarer Weise
an dem starr angeordneten, plattenförmigen Lagerteil
befestigt wird. Dadurch ist es möglich, beliebig viele
Lager- und Führungsbolzen vorzusehen bzw. die Antriebs
vorrichtung beliebig lang zu gestalten. Die Einstell
barkeit der Halteteile gestattet eine exakte, parallele
Ausrichtung der Führungsflächen für die Lager- und
Führungsbolzen, um ein Verkanten dieser Teile vor allem
bei langen Antriebsvorrichtungen zu vermeiden, und
ferner ermöglicht die individuelle Einstellbarkeit der
Halteteile eine Anpassung an die jeweiligen Belastungen
im Einzelfall. Bei großen Belastungen können viele und
bei kleinen Belastungen einige wenige Halteteile in Über
einstimmung mit einer entsprechenden Anzahl Lager- und
Führungsbolzen pro Längeneinheit der Antriebsvorrichtung
vorgesehen werden. Die Halteteile sind schließlich
klammer- bzw. bügelförmig und umgreifen die bewegliche
Druckplatte und den als Antriebselement dienenden
Schlauch, wodurch sich eine besonders kompakte Bauweise
ergibt.
Vorzugsweise sind die Halteteile jeweils ein Stück eines
Vierkantrohres und ferner im Interesse des Baukasten
systems gleichgestaltet.
Verwendbar ist die Antriebsvorrichtung auf dem gesamten
Gebiet des Maschinenbaues überall dort, wo Werkzeuge
oder Maschinenteile zur Ausführung einer Funktion ver
stellt werden müssen bzw. eine kurze Bewegung aus
führen. Besonders vorteilhaft läßt sich die Antriebs
vorrichtung einsetzen, wenn längs einer geraden oder
gekrümmten, d. h. auch dreidimensional gekrümmten Linie
Kräfte bzw. Drücke erzeugt werden müssen. Hier kann
die Antriebsvorrichtung durch beliebige Addition
ihrer Einzelbestandteile zur Lösung jedes gewünschten
Antriebsproblemes beitragen.
Der Gegenstand des Patentes geht über den Umfang des
älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patents
29 03 937 hinaus, in dem Schutz für eine Vorrichtung
zum Stanzen beansprucht wird, deren Antriebsvor
richtung baulich jedoch zumindest mit der Vorrichtung
nach Anspruch 1 übereinstimmt. Die Anwendung bei
Stanzvorrichtungen ist daher vom Schutzbegehren
ausgenommen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist,
näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsge
mäßen Antriebsvorrichtung für hub
förmige Bewegungen und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung 1 umfaßt ein
plattenförmiges Lagerteil 2, an dem ein aufblasbarer
Schlauch 3 anliegt. Die Gestalt des plattenförmigen
Lagerteiles 2 ist an die jeweiligen Besonderheiten
des Einzelfalles angepaßt. Es wird an einem Maschinen
teil oder dgl. in einer hier nicht interessierenden
Art und Weise befestigt.
Klammer- bzw. bügelförmige Halteteile 4, 5 und 6
sind je mit Hilfe von Schrauben 7, 8 bzw. 9 einstell
bar an dem Lagerteil 2 angeordnet und werden beispiels
weise aus einem in Stücke geschnittenen Vierkantrohr
gefertigt. Die beiden Halteteile 4 und 6 dienen zur
Lagerung einer Druckplatte 10, die ebenfalls unmittelbar
am Schlauch 3 anliegt.
Die Lagerung und Führung der Druckplatte 10 erfolgt
ferner mit Hilfe von Lager- und Führungsbuchsen 11, 12,
die jeweils am Steg 13 der Halteteile 4, 6 angeordnet
sind und Bohrungen 14 in den Stegen 13
durchgreifen. Schließlich sind zur Führung der Druck
platte 10 noch Führungsbolzen 15, 16 erforderlich, die
in den Lager- und Führungsbuchsen 11, 12 geführt sind
und sich durch diese erstrecken. Das eine Ende 17 der
Führungsbolzen 15, 16 ist mit Hilfe einer Schraube 18
lösbar an der Druckplatte 10 befestigt, während an
ihrem anderen Ende 19 bzw. 20 ein beliebiges Werkzeug,
Arbeitsmittel oder dgl. angebracht ist, das den ge
wünschten Hub ausführen soll.
Jeweils eine Feder 21 ist schließlich zwischen der dem
Schlauch 3 abgewandten Seite der Druckplatte 10 und den
Halteteilen 4, 6 derart angeordnet, daß sie sich auf den
Stegen 13 abstützt. Diese Feder 21 dient als Rückstell
element für die Druckplatte 10 bzw. zum Entleeren des
Schlauches 3.
Zur Begrenzung des Hubes ist ein einstellbarer Anschlag
22 vorgesehen. Dieser Anschlag 22 wird von dem freien
Ende 23 einer Schraube 24 gebildet, die mit Hilfe einer
Kontermutter 25 an einem Gewindeblock 26 feststellbar
ist, der am Steg 27 eines gesonderten Halteteiles 5
angeordnet ist. Das verstellbare, freie Ende 23 der
Schraube 24 durchgreift dabei eine Bohrung 28 im
Steg 27.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Schlauch 3 ein Schlauchstück, dessen grund
sätzlich offene Enden mit Hilfe geeigneter Klemm
elemente 29, 30 verschlossen sind und der über ein
Anschlußstück 31 gefüllt bzw. entleert wird.
Die Antriebsvorrichtung 1 eignet sich insbesondere zur
Erzeugung von Druckkräften längs einer Linie. Ihre
diesbezüglichen Vorteile beruhen darauf, daß die Hub
richtung senkrecht zur Längsachse des Schlauches 3
liegt. Ferner können die Länge des Lagerteiles 2,
des Schlauches 3 und der Druckplatte 10 beliebig sein.
Bei einer großen Baulänge ist es lediglich notwendig,
zur Erzielung jeweils geringer Belastungen an den
Einzelteilen in geeigneter Anzahl Halteteile 4 und 6
mit Federn 21 und Lagerbuchsen 11, 12 für die Lager-
und Führungsbolzen 15, 16 der Druckplatte 10 sowie
Halteteile 5 mit Anschlägen 22 vorzusehen. Da die
Halteteile 4, 5 und 6 für die Lager- und Führungs
bolzen 15, 16 und die Anschläge 22 jeweils vollkommen
gleichartig als Bausteine gestaltet sind, ist eine
sehr einfache und kostengünstige Gestaltung nach dem
Baukastenprinzip möglich.
Sehr wesentlich ist schließlich, daß die Halteteile
4-6 gesondert an dem Lagerteil 2 befestigbar bzw.
einstellbar sind, damit die Führungsflächen der
Lager- und Führungsbuchsen 10, 11 absolut parallel
zueinander stehen. Erreicht wird dies einerseits
mit Hilfe der Befestigungsschrauben 7, 8 und 9 und
gegebenenfalls durch Zuhilfenahme von elastischen
Zwischenlagen 32 zwischen dem Lagerteil 2 und den
Halteteilen 4, 5 und 6. Durch die Elastizität der
Zwischenlagen, beispielsweise einer Gummischicht,
stellen sich die Halteteile bzw. die Lager- und
Führungsbuchsen auch im Betrieb während des jeweiligen
Arbeitsganges so, daß ihre Führungsflächen absolut
parallel zueinander stehen.
Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens sind
grundsätzlich denkbar. So ist es beispielsweise mög
lich, die Feder 21 im Halteteil 5 im Bereich des An
schlages anzuordnen oder das zu bewegende Teil nicht
an den freien Enden 19 und 20 der Lager- und Führungs
bolzen 15, 16 zu befestigen, sondern unmittelbar an
der Druckplatte 10 bzw. gegegebenenfalls dort unter
Zwischenschaltung von Distanzstücken.
Ferner können die Feder 21, der Anschlag 22 und die
Lagerbuchse für den Lager- und Führungsbolzen 15, 16
grundsätzlich auch an ein und demselben Halteteil 4
bzw. 5 oder 6 angeordnet sein.
Claims (11)
1. Antriebsvorrichtung mit einem aufblasbaren, lang
gestreckten Schlauch (3), der ein Anschlußstück
(31) zum Füllen und Entleeren aufweist und zwischen
einem plattenförmigen, starr angeordneten Lagerteil
(2) und einer durch Federkraft rückstellbaren Druck
platte (10) angeordnet ist, die mindestens zwei
Lager- und Führungsbolzen (15, 16) aufweist, von
denen jeder eine Lager- und Führungsbuchse (11, 12)
durchgreift, die an einem das Lagerteil (2) und
die Druckplatte (10) umgreifenden klammer- bzw.
bügelförmigen Halteteil (4, 6) angeordnet ist, wobei
ferner die Halteteile (4, 6) an dem Lagerteil (2)
derart einstellbar befestigt sind, daß die Führungs
flächen für die Lager- und Führungsbolzen (15, 16)
parallel sind, und wobei eine Hubbegrenzung (22)
mit mindestens einer Anschlagschraube (24) vorhanden
ist, gekennzeichnet durch die Verwendung als Antriebs
vorrichtung (1) für beliebige, kurzhubige Bewegungen
mit Ausnahme von Stanzen.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Halteteil (4, 6) ein Stück
eines Vierkantrohres ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlag (22) für die Hubbegrenzung an einem ge
sonderten klammer- oder bügelförmigen Halteteil (5)
angeordnet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den freien Enden
(19, 20) der Lager- und Führungsbolzen
(15, 16) ein Werkzeug bzw. Arbeitsmittel oder dgl.
angeordnet ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß unmittelbar an der Druckplatte
(10) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von
Distanzstücken ein Werkzeug oder Arbeitsmittel bzw.
das zu bewegende Teil angeordnet ist.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (21) für die Rückstellung der Druckplatte zwischen der dem
Schlauch (3) abgewandten Seite der Druckplatte (10)
und dem Halteteil (4, 6) angeordnet ist.
7. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) für die Rückstellung der Druckplatte am ge
sonderten Halteteil (5) im Bereich des Anschlages (22)
angeordnet ist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden des Schlauches (3) mit
Klemmelementen (29, 30) verschlossen sind.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine elastische Zwischenlage
(32) zwischen dem Halteteil (4, 5, 6) und dem
plattenförmigen Lagerteil (2) vorgesehen ist.
10. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(21), der Anschlag und die Lager- und Führungs
buchse (11, 12) für den Lager- und Führungsbolzen
(15, 16) an ein und demselben Halteteil ange
ordnet sind.
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die klammer- bzw. bügelförmigen
Halteteile (4, 6) mittels Schrauben (7, 9) be
festigbar sind.
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DE2934441A1 DE2934441A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2934441C2 true DE2934441C2 (de) | 1988-01-07 |
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ID=6079300
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Country Status (1)
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---|---|---|---|---|
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DE2802716A1 (de) * | 1978-01-23 | 1979-07-26 | Horst Jansen | Druckbehaelter fuer fluids, pasten o.dgl. |
DE2903937C2 (de) * | 1979-02-02 | 1985-05-23 | Stanztechnik Gmbh R + S, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zum Ausstanzen |
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1979
- 1979-08-25 DE DE19792934441 patent/DE2934441A1/de active Granted
Also Published As
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DE2934441A1 (de) | 1981-03-26 |
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