DE2802716A1 - Druckbehaelter fuer fluids, pasten o.dgl. - Google Patents

Druckbehaelter fuer fluids, pasten o.dgl.

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DE2802716A1
DE2802716A1 DE19782802716 DE2802716A DE2802716A1 DE 2802716 A1 DE2802716 A1 DE 2802716A1 DE 19782802716 DE19782802716 DE 19782802716 DE 2802716 A DE2802716 A DE 2802716A DE 2802716 A1 DE2802716 A1 DE 2802716A1
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Horst Jansen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/10Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/35Inflatable flexible elements, e.g. bellows
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J12/00Pressure vessels in general

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Description

  • Druckbehälter für Fluids, Pasten od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter für Fluids, Pasten od. dgl., mit einem Aufnahmebehälter, welcher als Druckkissen, Hebezeug, Verdrängungskörper od. dgl. verwendbar ist.
  • Bekannte Vorrichtungen sind von aufwendigem Aufbau und erfordern für die Herstellung speziell zu diesem Zweck eingerichtete Warmbetriebe. Die bekannten Vorrichtungen können bei einem Defekt nicht auf der Baustelle oder anderswo direkt vor Ort repariert werden. Es kommt hinzu, daß die Festigkeit des Materials bekannter Aufnahmebehälter den Einsatz dieser Behälter nur bis zu einem Druck von 7 bar zuläßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Behälter Druckbehälter für Fluids, Pasten od. dgl. zu schaffen, die wesentlich höhere Berstdrükke als die bekannten Aufnahmebehälter aufweisen, die einfach herstellbar sind und darüber hinaus leicht repariert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Aufnahmebehälter aus flexiblem und quetschbarem Werkstoff mit relativ geringfügiger Elastizität ausgebildet, vorzugsweise aus Feuerarehrschlauch, Industrieschlauch, Bau- und Kanalspülschlauch oder als Druckschlauch mit ähnlich chem Aufbau, und die Wandung des Schlauchkörpers gegen ein Aufblähen unter Fluiddruck stabilisiert ist, und in dem Schlauchkörper wenigstens eine abgeschlossene Schlauchkammer gebildet ist, und wenigstens eine Stirnseite der Schlauchkammer über ein Absperrorgan mit einem Oberteil und einem Unterteil abgedichtet ist, und das Oberteil und das Unterteil des Absperrorgans gegenüberliegend unter Klemmwirkung gegen den Schlauchkörper anliegen und wenigstens linienförmige gegenüberliegende Anlagebereich aufweisen, und die Schlauchkammer wenigstens einen Fluidanschluß aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Druckbehälters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Druckbehälter besteht aus herkömmlichen Serienartikeln, was die Herstellung preiswert macht. Versuche haben ergeben, daß die neuartigen Druckbehälter Arbeitsdrücke bis zu 25 bar und Berstdrücke bis zu 70 bar im Dauerbetrieb schadlos vertragen. Bei Sonderausführungen lassen sich diese Festigkeiten nocheinmal um ca. 80 % steigern. Dies kann man dadurch erreichen, daß zwei oder mehrere Schlauchkörper übereinandergezogen werden.
  • Die üblicherweise verwendeten Schläuche weisen Gewebe aus Polyestergarnen auf. Wenn statt Polyestergarnen Fasern aus Aramiden (= aromatische Polyamide, wie beispielsweise das von der Firma Dupont stammende Produkt "Kevlar"), kann der erfindungsgemäße Druckbehälter auch auf dem Hydrauliksektor eingesetzt werden.
  • Die bekannten Druckbehälter weisen in der Regel keine Befestigungselemente zur Anbringung an den einzelnen Maschinen oder Vorrichtungen auf. Demgegenüber besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß das Absperrorgan derartige Befestigungselemente aufweisen kann. Das Absperrorgan, welches aus Profilstahl bestehen kann, kann ohne weiteres mit Trag- und Schraubösen, Griffen, Klemmplatten, Flanschen od.
  • dgl. versehen sein. Durch die vielseitigen Befestigungselemente mittels Normteilen ergibt sich für den Druckbehälter im Zusammenhang mit den hohen Arbeitsirücken eine wesentlich vielseitigere Anwendungsmöglichkeit, als es für die bekannten Druckbehälter der Fall war.
  • Bisher war es überaus schwierig, ein defektes Druckkissen bzw. einen defekten Druckbehälter selbst zu reparieren. Bei den erfindungsgemäßen Druckbehältern ist dies jedoch mit einfachen Mitteln durchführbar. Man benötigt hierzu lediglich einfache Werkzeuge, wie beispielsweise eine Handbohrmaschine, eine Eisensäge und einen Schraubenschlüssel. Auch die Herstellung des erfindungsgemäßen Druckbehälters erfolgt unter Zuhilfenahme derartiger Werkzeuge. Die Einfachheit des Aufbaus des erfindungsgemäßen Druckbehälters ermöglicht es, diesen trotz höherer Festigkeiten gegenüber auf dem Markt befindlichen Produkten unter Verwendung handelsüblicher Normartikel wesentlich kostengünstiger herzustellen, weil dazu lediglich einfache Montagearbeiten erforderlich sind.
  • Der erfindungsgemäße Druckbehälter besteht im wesentlichen aus zwei Baugruppen, und zwar einmal aus dem quetschbaren Druckschlauch mit dem Fluidanschluß und darüber hinaus aus dem als Dichtelement oder Klemmstück wirkenden Absperrorganen.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Druckbehälters kann mit wenigen Handgriffen erfolgen, da es lediglich erforderlich ist, den Fluidanschluß (z.B. ein Ventil) anzubringen und den Schlauchkörper endseitig mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen Absperrorgane abzudichten.
  • Das unter Klemmwirkung gegen den Schlauchkörper anliegende Absperrorgan wirkt in seiner bevorzugten Ausführungsform ähnlich wie das dem Schraubverschluß abgewandte Ende einer Tube. Wie ohne weiteres ersichtlich, kann bei dieser Ausgestaltung ein ggf. defekter Aufnahmebehälter in einfacher Weise durch Anbringung eines neuen Absperrorganes außerhalb der defekten Stelle wieder instand gesetzt werden.
  • Die Absperrorgane, mittels derer ein unkontrolliertes Austreten des Fluids bzw. der Paste verhindert wird, werden in er- ster Linie an den Enden des Schlauchkörpers angebracht und können daher auch so ausgebildet sein, daß gleichzeitig eine Anbringung an einem entsprechenden Gegenstück an einer Maschine möglich ist.
  • Die Absperrorgane wirken entweder durch Flächenpressung oder durch eine Linienberührung. Die Kråfte, welche die Klemmwirkung bzw. Absperrwirkung erzielen, wirken von aussen her auf die Schlauchkörperwandung ein. Die Absperrorgane selbst können unterschiedlich ausgestaltet sein. Die ortsfest, aber lösbar und vorzugsweise an den Stirnseitenenden des Schlauchkörpers angebrachten Absperrorgane können beispielsweise als von gegenüberliegenden Seiten unter Klemmwirkung gegen den Schlauchkörper anliegende und einen tubenendförmigen Übergangsbereich des Schlauchkörpers bildende plattenförmige Elemente ausgebildet sein. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Plattenelemente mittels Schrauböffnungen in den Platten und den eingeschlossenen Schlauchkörper durchfassender Schrauben gegeneinander anliegen. Die Klemmwirkung kann auch-dadurch erreicht werden, daß die Schrauben außerhalb des Schlauchkörpers angeordnet sind. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Absperrorgans besteht darin, daß an wenigstens einer Stirnseite des Schlauchkörpers ein nach Art eines Flansches ausgebildetes Absperrorgan vorgesehen ist, und der Schlauchkörper unter Klemmwirkung gegen ein Einsteckteil des Flansches anliegt. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Absperrorgane ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Druckbehälter kann weiterhin auf einer Grundplatte oder auf einen Grundrahmen aufgeschraubt sein und außerdem mit einer Druckplatte versehen sein. Es ist auch möglich, den Schlauchkörper in der Mitte umzuschlagen, derart, daß die beiden offenen Stirnenden des Schlauchkörpers in eine gemeinsame Richtung weisen, und dann den Abschluß der offenen Enden durch ein gemeinsames Absperrorgan vorzunehmen.
  • Druckbehälter gemäß der Erfindung können nicht nur zur Aufnahme von Fluids, Pasten od. dgl. verwendet werden, sondern darüber hinaus auch als Bauelemente eingesetzt werden, mittels derer radial und axial wirkende Kräfte sowie Torsionskräfte übertragen werden können. Die Erzeugung von Bewegungen setzt voraus, daß hierzu Querschnittsveränderungen des Schlauchkörpers möglich sind.
  • Darüber hinaus eignet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem ortsfest aber lösbar angebrachten Absperrorgan nicht nur als Druckbehälter für Fluids, Pasten od. dgl., sondern darüber hinaus auch als Stoßdämpfer, Verdrängungskörper, Hebezeug, Schalungsmaterial, Rammschutz, Spannelement, Kupplung u.dgl..
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Druckbehälters gemäß der Erfindung; Fig. 2 bis Fig. 9 schematische Darstellungen von weiteren Ausführungsformen des Druckbehälters, teilweise im Schnitt; Fig. 10 eine weitere Ausführungsform, und zwar einen zwei Aufnahmebehälter aufweisenden Doppelkammer-Behälter; Fig. 11 bis Fig. 13 weitere Ausführungsformen von Doppelkammer-Behältern; Fig. 14 eine schematische Seitenansicht eines Absperrorgans; Fig. 15 einen schematischen Längsschnitt durch einen Stirnseitenabschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des Druckbehälters mit einem nach Art eines Flansches oder Stopfens ausgebildeten Absperrorgan; Fig. 16 bis Fig. 19 weitere Ausführungsbeispiele von Druckbehältern mit nach Art von Flanschen oder Stopfen ausgebildeten Absperrorganen; Fig. 19 eine schematische Seitenansicht eines mit einer zusätzlichen Beschichtung versehenen, tubenendförmigen Stirnendes eines Druckbehälters gemäß der Erfindung; Fig. 20 und 21 zwei weitere Ausführungsbeispiele.
  • Der in Fig. 1 dargestellte und insgesamt mit 1 bezeichnete Druckbehälter weist einen aus einem Schlauchabschnitt beste- henden Schlauchkörper 2 auf, dessen Stirnenden durch ortsfest angebrachte und insgesamt mit 3- bzw. 4 bezeichnete Absperrorgane abgedichtet sind. Das Material des Schlauchkörpers besteht aus flexiblem und quetschbarem Werkstoff mit relativ geringfügiger Elastizität, derart, daß die Wandung des abgeschlossenen Schlauchkörpers gegen ein aufblähen unter Fluiddruck stabilisiert ist. Der Schlauchabschnitt besteht vorzugsweise aus Industrieschlauch, wie beispiesweise Feuerwehrschlauch, Bau- und Kanalspülschlauch od. dgl..
  • Die Absperrorgane bestehen jeweils aus einem Oberteil 5 und einem Unterteil 6. Das Oberteil und das Unterteil liegen åeweils unter Klemmwirkung gegen den Schlauchkörper 2 an, derart, daß dadurch linienförmige bzw. flächenförmige, den Schlauchkörper 2 einschließende Anlagebereiche 7 gebildet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwischen Oberteil 5 und Unterteil 6 des Absperrorgans 3 bzw. 4 eingeschlossenen Anlagebereiche umgefaltet. Zur Erzielung der Klemmwirkung zwischen Oberteil 5 und Unterteil 6 sind diese im Bereich der Linie 8 miteinander verschraubt, wobei die Schrauben auch entsprechend vorgesehene Öffnungen in den Anlagebereichen 7 durchfassen. Der so durch den endseitig abgeschlossenen Schlauchabschnitt 2 gebildete Aufnahmebehälter weist einen Fluidanschluß 9 auf, durch welchen dem Behälter ein Fluid, eine Paste od. dgl. zugeführt werden kann. Das Oberteil und das Unterteil sind bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als plattenförmige Elemente ausgebildet.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Aufnahmebehälter 2a mit Fluid- anschluß 9 ist vorgesehen, daß der Aufnahmebehälter 2a gegen einen als Profilstahlelement 10 ausgebildeten Grundrahmen anliegt, wobei die Enden des Profilstahlelementes gleichzeitig die Unterteile der Absperrorgane bilden. Die Oberteile 5 der Absperrorgane sind entsprechend Fig. 1 gestaltet. Unterschiedlich ist auch, daß hier die unter Klemmwirkung eingeschlossenen Anlagebereiche 7a nicht umgelegt ausgebildet sind. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Schlauchkörper 2a von einem diesen rohrförmig umschließenden Berstschutz 11 umgeben ist, welcher im Falle einer Explosion bewirkt, daß allenfalls Teile an den Stirnseiten des Berstschutzes austreten können.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der weiteren Ausführungsbeispiele werden Teile, die mit bereits erwähnten Teilen übereinstimmen, nicht mehr gesondert erläutert.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmebehälter 2 auf einem Grundrahmen 11 angebracht, dessen abgewinkelte Enden gleichzeitig als Unterteile 6b der Absperrorgane dienen. Weiterhin weist der Schlauchkörper 2 eine mittels schematisch angedeuteten Schrauben 12 aufgeschraubte Druckplatte 13 auf, die auch aufgeklebt sein kann.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Absperrorgane als Elemente mit unterschiedlich gewalzten Profilen ausgebildet. So ist auf der gemäß der Zeichnung linken Seite das Oberteil 5a als T-Profil ausgebildet, während das Unterteil 6 ein Rechteckprofil aufweist. Auf der gemäß der zeichnerischen Darstellung rechten Seite sind das Oberteil 5a und das Unterteil 6b als Winkelprofil ausgebildet.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Profile gleichzeitig mit Befestigungseinrichtungen zur Befestigung des Druckbehälters an anderen Maschinenelementen (nicht dargestellt) vorzusehen.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Absperrorgane als Klemmbügel 3a bzw. 4a ausgebildet, welche den Ober- und Unterteilen 5 bzw. 6 (Fig. 1) entsprechende Ober- und Unterteile aufweisen. Der Klemmbügel 4a weist darüber hinaus noch eine Befestigungsöse 14 auf.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schlauchkörper 2b - bezogen auf die Längsrichtung - in der Mitte umgeschlagen ausgebildet, derart, daß die beiden Stirnenden 15 bzw. 16 in eine gemeinsame Richtung weisen. Die einander zugewandten Innenseiten des Schlauchkörpers 2b liegen gegen eine Grundplatte 17 an, welche gleichzeitig das Gegenstück für das jeweils als plattenförmiges Element ausgebildete untere bzw. obere Absperrorgan bilden. In der Grundplatte 17 können in dem nach rechts vorstehenden Teil au3erdem Aufnahmebohrungen zur Anbringung des Druckbehälters an einem Maschinenteil od. dgl. vorgesehen sein. Der Fluidanschluß 9 ist an der den Absperrorganen gegenüberliegenden Stirnseite angebracht. Der so gebildete Behälter ist von einem Berstschutz 11 umgeben.
  • In Fig. 7 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckbehälters dargestellt, bei der ein Schlauchkörper 2c auf einer ein Scharnier 17aaufweisenden Grundplatte 18 angebracht ist. Wenn ein Ende dieses Druckbehälters an einem beweglichen Teil angebracht wird, und das andere Ende ortsfest angebracht wird, kann der Druckbehälter zur Dämpfung einer Schwenkbewegung eingesetzt werden.
  • In Fig. 8 ist ein Aufnahmebehälter 2b entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 6 dargestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß hier zwischen den einander zugewandten Innenseiten keine Platte vorgesehen ist. Die beiden Enden 7a liegen gegeneinander an und werden über ein gemeinsames Absperrorgan abgeschlossen, welches ein vorstehend ausgebildetes Oberteil 5b und ein vorstehend ausgebildetes Unterteil 6b aufweist. In den vorstehenden Teilen können Befestigungsösen vorgesehen sein.
  • Die Darstellung gemäß Fig. 9 unterscheidet sich von der Darstellung gemäß Fig. 8 durch eine unterschiedliche Befestigungsart der Absperrorgane. Es ist vorgesehen, daß die abzudichtenden Anlagebereich 7a sich überlappend angeordnet sind und mittels eines gemeinsamen Oberteils 5d und eines gemeinsamen Unterteils 6d abgedichtet sind.
  • Der in Fig. 10 dargestellte Druckbehälter entspricht in seinem Aufbau dem in Fig. 1 dargestellten Druckbehälter mit dem Unterschied, daß hier zwei Fluidanschlüsse 9 und in der Mitte ein weiteres Absperrorgan 3a mit einem Oberteil 5e und einem Unterteil 6e vorgesehen sind.
  • In den Fig. 11 und 12 sind weitere Ausführungsbeispiele für einen Doppelkammerbehalter dargestellt. Die Anordnung gemäß Fig. 11 unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Fig. 2 dadurch, daß einerseits kein Berstschutz vorgesehen ist, und zum anderen zwei Aufnahmebehälter 2a beidseitig der Grundplatte 10 angeordnet sind.
  • Bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Aufnahmebehälter 2 übereinander angeordnet. Sie werden mittels Profilstücken 18, welche Teile der Absperrorgane bilden, auf Abstand gehalten.
  • Wie in Fig. 13 dargestellt, kann auch vorgesehen sein, daß zwei nebeneinander angeordnete Schlauchkörper 2 gleicher Länge über gemeinsame, doppelt lang ausgebildete Absperrorgane 3 bzw. 4 verbunden sind. Es sei bemerkt, daß in Fig.
  • 13 die Anordnung nicht in Seitenansicht, sondern in Draufsicht dargestellt ist.
  • In Fig. 14 ist ein Stirnende eines Druckbehälters entsprechend Fig. 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Hier ist ersichtlich, daß zwischen den das Absperrorgan bildenden plattenförmigen Elementen 5 und 6 quer zur Längsrichtung des Schlauchkörpers 2 verlaufende zusätzliche Dichtprofile 19a bzw. 19b vorgesehen sind. Diese Dichtprofile können beispielsweise einstückig etwa nach Art einer Haarnadel ausgebildet sein.
  • In den Fig. 15 bis 18 sind weitere Ausführungsformen der Absperrorgane dargestellt, welche sich von den in Fig. 1 bis Fig. 14 gezeigten Absperrerganen dadurch unterscheiden, daß der Schlauchkörper keinen tubenendförmigen Übergangsbe reich bildet, sondern nach Art eines Flansches oder Stopfens abgedichtet wird. Ein Absperrorgan 4a gemäß Fig. 15 ist nach Art eines Flansches ausgebildet, dessen Einsteckteil 21 in das Innere eines Schlauchkörpers 2d eingesteckt ist. Das Einsteckteil 21 weist quer zur Längsrichtung des Schlauchkörpers 2d verlaufende Ausnehmungen 22 auf. Gegen die Außenseite des gegen das Einsteckteil liegenden Schlauchkörpers 2d liegen von außen Klemmelemente 23 an, die beispielsweise als Schlauchband, Schelle, Drahtwicklung 23a, als Spannhülse od. dgl. ausgebildet sein können. Die Stirnseite des Flansches 20 weist einen Fluidanschluß 9 auf. In Fig. 16 ist eine Seitenansicht eines entsprechenden Druckbehälters dargestellt.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 17 sind die Stirnseiten der hier mit 20a bezeichneten Flansche offen ausgebildet. Die offene Flanschseite ist mittels Blindflanschen 24 abgeschlossen, welche die Fluidanschlüsse 9 aufweisen.
  • Bei dem in Fig. 18 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel sind zwei Schlauchkörper 2d vorgesehen, die mit ihren einan- der zugewandten Stirnseiten über einen Doppelflansch 25 miteinander verbunden sind.
  • Aus Fig. 19 ist ersichtlich, daß die Stirnseiten eines einen Druckbehälter gemäß der Erfindung bildenden Schlauchkörpers 2 eine vorzugsweise auf der Basis von Gummi- oder Synthetikwerkstoffen aufgebaute Beschichtung aufweisen können, die vorzugsweise im Tauchverfahren aufgebracht ist und das Absperrorgan und den sich an das Absperrorgan anschliessenden Bereich des Schlauchkörpers 2 umfaßt. Es sei bemerkt, daß sämtliche Druckbehälter gemäß der Erfindung einen Berstschutz aus Metallrohr aufweisen können.
  • In Fig. 20 ist ein Druckbehälter ähnlich Fig. 6 dargestellt, bei dem die Grundplatte 10a jedoch nicht zwischen den umgeschlagenen Schlauchenden angeordnet ist, sondern unter den umgeschlagenen Schlauchkörpern. Bei dem in Fig. 21 dargestellten Ausführungabeispiel sind zwei Druckbehälter 2e vorgesehen, die oberhalb und unterhalb der Grundplatte 10a angebracht sind. Das in Fig. 20 dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen Berstschutz 11 auf, der aus einem Rohr mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt bestehen kann. Die in Fig. 21 dargestellte Anordnung ist von einem aus drei Teilen 11a, lib und 11c bestehenden Berstschutz umgeben. Die in Fig. 20 und 21 dargestellten Druckbehälter können die gleichen Funktionen wie ein Pneumatikzylinder ausüben. Die Vorrichtungen sind daher von ihrer Bauart her gesehen als Spannelemente verwendbar.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß die an den Stirnseiten des Schlauchkörpers angebrachten Flansche (Fig. 15 bis 18) mittels einer im Inneren des Aufnahmebehälters angeordneten Stange miteinander verbunden sind (nicht dargestellt). Mittels dieser Maßnahme kann beispielsweise bei der Verwendung des Druckbehälters als Spreizkörper eine Einsparung der Druckluftenergie erzielt werden.
  • Leerseite

Claims (41)

  1. Druckbehälter fur Fluids, Pasten od. dgl.
    ÄnsrLiche 1. Druckbehälter für Fluids, Pasten od. dgl. mit einem Aufnahmebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehalter (2) aus textilem und ciuetschbarem Werkstoff mit relativ geringfügiger Elastizität ausgebildet ist, vorzugsweise aus Feuerwehrschlauch, Industrieschlauch, Bau- und Kanalspülschlauch oder aus Druckschlauch mit ähnlichem Aufbau, und die Wandung des Schlauchkörpers (2) gegen ein Aufblähen unter Fluids druck stabilisiert ist, und in dem Schlauchkörper wenigstens eine abgeschlossene Schlauchkammer gebildet ist, und wenigstens eine Stirnseite der Schlauchkammer über ein Absperrorgan (3 bzw. 4) mit einem Oberteil (5) und einem Unterteil (6) abgedichtet ist, und das Oberteil und das Unterteil des Absperrorgans gegenüberliegend unter Klemmwirkung gegen den Schlauchkorper (2) anliegen und wenigstens linienförmige gegenüberliegende Anlagebereiche (7) aufweisen, und die Schlauchkammer wenigstens einen Fluidanschluß (9) aufweist.
  2. 2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper von einem rohrförmig ausgebildeten Berstschutz (11) umgeben ist.
  3. 3. Druckbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper einen Innenhüllkörper aus einem Elastomer aufweist, und der Außenhüllkörper als Gewebe ausgebildet ist.
  4. 4. Druckbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Gewebes aus Aramiden oder Nylon bestehen.
  5. 5. Druckbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenhüllkörper eine zusätzliche Aussenbeschichtung aufweist.
  6. 6. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter wenigstens zwei übereinandergezogene Gewebeschläuche aufweist.
  7. 7. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (3 bzw. 4) und der sich an das Absperrorgan anschließende Bereich des Schlauchkörpers eine vorzugsweise im Tauchverfahren aufgebrachte Beschichtung (26) auf der Basis von Gummi- oder Synthetikwerkstoffen aufweist.
  8. 8. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Schlauchkörpers (2) eine vulkanisierte, genähte oder geklammerte Endsicherung aufweisen.
  9. 9. Dkuckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (3, 4) fest aber lösbar und vorzugsweise an den Stirnenden des Schlauchkörpers (2) angebracht sind.
  10. 10. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (3, 4) sls von gegenüberliegenden Seiten unter Klemmwirkung gegen den Schlauchkörper (2) anliegende und einen tubenendförmigen Übergangsbereich des Schlauchkörpers (2) bildende plattenförmige Elemente (5, 6) ausgebildet sind.
  11. 11. Druckbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den plattenförmigen Elementen (5, 6) an ihren dem Schlauchkörper (2) zugewandten Seiten quer zur Längsrichtung des Schlauchkörpers verlaufende zusätzliche Dichtprofile (19a, 19b) angeordnet sind.
  12. 12. Druckbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtprofile innerhalb des Innenhüllkörpers des Schlauchkörpers (2) vorgesehen sind.
  13. 13. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (5, 6) mittels Schrauböffnungen in den Platten und eingeschlossenen Schlauchkörper (7) durchfassender Verbindungselemente (8), wie beispielsweise Schrauben oder Nieten, gegeneinander anliegen.
  14. 14. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenenden Tragösen bzw. Anschraubösen aufweisen.
  15. 15. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (5, 6) außerhalb des Schlauchkörpers verschraubt sind.
  16. 16. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (5, 6) innerhalb und außerhalb des Schlauchkörpers verschraubt sind.
  17. 17. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (2) gegen einen Grundrahmen (10) anliegt.
  18. 18. Druckbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) einstückig mit Teilen der die Absperrorgane (3, 4) bildenden plattenförmigen Elemente ausgebildet ist.
  19. 19. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, da- durch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (2) wenigstens eine Druckplatte (13) aufweist.
  20. 20. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) als Profilstahlelement ausgebildet ist.
  21. 21. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (5, 6) über einen unter Vorspannung stehenden Klemmbügel (3a, 4a) miteinander verbunden sind.
  22. 22. Druckbehälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (4a) eine Befestigungsöse (14) aufweist.
  23. 23. Druckbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen als ein Scharnier (17a) aufweisende Grundplatte (18) ausgebildet ist.
  24. 24. Druckbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (3, 4) aus Elementen mit unterschiedlich gewalzten Profilen bestehen.
  25. 25. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stirnseite der Schlauchkammer ein nach Art eines Flansches (20) oder Stopfens ausgebildetes Absperrorgan (4a) aufweist, und der Schlauchkörper unter Klemmwirkung gegen ein Einsteckteil (21) des Flansches (20) bzw. Stopfens anliegt.
  26. 26. Druckbehälter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (21) quer zur Längsrichtung des Schlauchkörpers (2d) verlaufende, beispielsweise als Gewinde ausgebildete Ausnehmungen (22) aufweist.
  27. 27. Druckbehälter nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Außenseite des gegen das Einsteckteil (21) anliegenden Schlauchkörpers (2d) ein Klemmelement (23) anliegt.
  28. 28. Druckbehälter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (23) als Schlauchband ausgebildet ist.
  29. 29. Druckbehälter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (23) als Schelle ausgebildet ist.
  30. 30. Druckbehälter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (23) als Drahtwicklung (23a) ausgebildet ist.
  31. 31. Druckbehälter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (23) als Spannhülse ausgebildet ist.
  32. 32. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Flansches (20) abgeschlossen ausgebildet ist, und die Stirnseite einen Fluidanschluß (9) aufweist.
  33. 33. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Flansches (20a) offen ausgebildet ist, und in der offenen Flanschseite ein Blindflansch (24) angebracht ist, und der Blindflansch einen Fluidanschluß aufweist.
  34. 34. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der den Aufnahmebehälter bildende Schlauchkörper (2b) in der Mitte umgeschlagen ist, und die beiden Stirnenden (15, 16) des Schlauchkörpers in eine gemeinsame Richtung weisen.
  35. 35. Dr-uckbehälter nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Seiten des Schlauchkörpers (2b) gegen eine Grundplatte (17) anliegen, und in der Grundplatte Aufnahmebohrungen für die Absperrorgane und Befestigungseinrichtungen für weitere Maschinenteile bzw.
    an weiteren Maschinenteilen vorgesehen sind.
  36. 36. Druckbehälter nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnenden (15, 16) über ein gemeinsames Absperrorgan abgedichtet sind.
  37. 37. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (2) drei Absperrorgane (3, 3a, 4) und damit zwei in einer Ebene hintereinanderliegende Fluidkammern aufweist, und jede Fluidkammer einen Fluidanschluß (9) aufweist.
  38. 38. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlauchkörper (2a) gegen gegenüberliegende Seiten einer gemeinsamen Grundplatte (10) anliegen, und die Endbereiche (6a) der Grundplatte jeweils Teile der Absperrorgane bilden.
  39. 39. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete Schlauchkörper (2) vorgesehen sind, und die Schlauchkörper (2) mittels Teile der Absperrorgane bildenden Profilstücken (18) auf Abstand gehalten sind.
  40. 40. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete Schlauchkörper (2) gleicher Länge über gemeinsame, doppelt lang ausgebildete Absperrorgane verbunden sind.
  41. 41. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 25 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stirnseiten des Schlauchkörpers (2d) angebrachten Flansche (20) mittels einer im Inneren des Aufnahmebehälters angeordneten Stange miteinander verbunden sind.
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