DE2609649A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/008Cushioning the abutting movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Antriebsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung mit einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, mit einem einstellbaren Anschlag und einem #toßdämpfer und/oder einem Endschalter.
  • Derartige Antriebsvorrichtungen müssen bei der Endabschaltung oder der Umsteuerung bei doppelt beaufschlagbaren Kolben im wesentlichen drei Forderungen erfüllen, nämlich einmal, daß kein harter, sondern ein vorzugsweise progressiv gedämpfter Anschlag erfolgt, daß zweitens ein genau eingestellter Endanschlag vorhanden ist, der nicht überfahren werden kann, und daß drittens die Umsteuerung zu einem exakten und voreinstellbaren Zeitpunkt erfolgt.
  • Die diese Funktionen bewirkenden Elemente, nämlich ein Anschlag, ein Stoßdämpfer bzw. eine Dämpfungsvorrichtung und/oder ein Endschalter wurden bisher einzeln hergestellt und an der betreffenden Antriebsvorrichtung montiert. Nachteilig hieran ist, daß diese einzelnen elemente einen relativ großen Platzbedarf besitzen und daß zu ihrer Herstellung und zu ihrem aufwendigen Einbau relativ hohe Kosten notwendig sind. Die einzelnen Elemente müssen nämlich genau aufeinander abgestimmt werden, damit die Funktionen in einer bestimmten Reihenfolge und zu bestimmten Zeitpunkten erfolgen. Dieses Auf einanderabstimmen bzw. Justieren der einzelnen Elemente ist relativ zeitraubend und umständlich.
  • Dieses Justieren muß an der fertig aufgebauten Antriebsvorrichtung vorgenommen werden, es kann also nicht vom Hersteller aus eingestellt werden, was den Nachteil besitzt, daß der Hersteller die betreffenden Fachleute zum Aufstellungsort der Antriebsvorrichtung entsenden muß, so daß die Montage- und Justierzeit insgesamt recht erheblich ist.
  • Eine Auf gabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die die einzelnen genannten Funktionen ausführenden Elemente zu einer kompakten Baueinheit vereinigt sind.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein integrales Bauteil vorgesehen, dessen eine Stirnfläche den Anschlag bildet und das mit Aufnahmen für einen Stoßdämpfer und/oder einen Endschalter versehen ist, die bzw. der relativ zum Anschlag voreinstellbar sind bzw. ist.
  • Das erfindungsgemäße Bauteil bildet somit eine kompakte Baueinheit, bei der der Stoßdämpfer und/oder der nndschalter in den kestanschlag integriert sind. Das Bauteil kann deshalb gegebenenfalls auch von Nichtfachleuten an die Äntriebsvorrichtung montiert werden, da die einzelnen Funktionsteile relativ zueinander von vornherein justiert und in dieser Lage fixiert werden können, so daß zur Inbetriebnahme nur noch die Lage des Anschlags eingestellt werden muß.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die in die Aufnahmen einsetzbaren hlementes der otoßdämpfer und/ouer der Endschalter, in dem gehäuseartigen Bauteil mechanisch geschützt sind, das darüber hinaus in einfacher Weise herstellbar und an der betreffenden Antriebsvorrichtung montierbar ist.
  • Bevorzugt gehen die Ausnehmungen zur Aufnahme des Xtoßdämpfers und/oder des Endschalters von der als Anschlag dienenden Stirnfläche aus und es sind die Ausnehmungen als parallel zueinander verlaufende Bohrungen ausgebildet, so daß der Anschlag die Ausnehmungen umgibt. Dadurch ist nicht nur ein großflächiger Anschlag geschaffen, sondern die einzelnen Elemente sind auch in einfacher Weise in das Bauteil einsetzbar und dort fixierbar. Zweckmäßigerweise sind die Einzelelemente etwa patronenartig ausgebildet.
  • Beispielsweise kann der Stoßdämpfer als vorzugsweise konisch verlaufender, federnder Balg ausgebildet sein, was den Vorteil hat, daß gegenüber üblichen zylinkartigen Stoßdämpfern der Kolben, die Kolbenstange und dergleichen vermieden sind.
  • Der Endschalter kann pneumatischer oder hydraulischer oder auch elektrisciier Art sein. Das Bauteil ist damit in vielfältiger Weise einsetzbar.
  • Zweckmäßigerweise besitzt das integrale Bauteil ein massives Stahlteil, in das die Ausnehmungen eingearbeitet sind, wodurch ohne weitere Maßnahme eine robuste Anschlagfläche geschaffen ist.
  • weitere Einzelheiten und kusgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bei einer Antriebsvorrichtung verwendeten integralen Endteils gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein integrales Endteil gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte gehäuseartige integrale Endteil 11 bzw. 11' gemäß vorliegender Erfindung ist Element einer im einzelnen nicht weiter dargestellten Antriebsvorrichtung, mit einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, von der in Fig. 2 bspw. das freie Betätigungsende einer mit einem Bund 12 versehenen Kolbenstange 13 strichpunktiert angedeutet ist. Die pneumatische oder hydraulische Einheit kann einfach oder doppelt beaufschlagbar sein; das Endteil ist also entweder nur an einem der beiden Hubenden oder es ist je eines an beiden Enden angeordnet. Das integrale Endteil 11 bzw. 11' ist ein kann kompaktes Bauteil und/bei einer derartigen Antriebsvorrichtung erfindungsgemäß sowohl als Endanschlag, über den die Kolbenstange 13 nicht hinausfahren kann, als auch zur vorzugsweise progressiven Dämpfung der Kolbenstange 13 vor dem betreffenden Hubende als auch bei doppelt beaufschlagbaren Kolben zur Umsteuerung der Kolbenstange 13 in einem genau einstellbaren Zeitpunkt dienen. Wenn auch in der Zeichnung das Endteil 11 bzw. 11' nur in Verbindung mit einem Hubende der Kolbenstange 13 gezeigt ist, versteht es sich, daß ein solches Endteil 11 bzw. 11' auch zur Ausübung von zwei oder drei der erwähnten Funktionen in beliebiger Konibination am Ende des rückwärtigen Hubes entgegen Pfeil A (Fig. 2) eingesetzt werden kann.
  • Das integrale Bauteil 11 bzw. 11' weist einen massiven Block 16 vorzugsweise aus stahl auf, der etwa länglich rechteckförmig ist und an seiner breiten Unterseite einstückig mit einem Flansch 17 versehen ist. Der über beide Schmalseiten des Blocks ragende Flansch 17 ist beidseitig mit jeweils zwei hintereinander angeordneten Langlochbohrungen 18 versehen, mit der er an der Antriebsvorrichtung befestigbar und relativ zum Betätigungsende 12 der Kolbenstange 13 grob voreinstellbar ist. Der Block 16 ist mit einer nicht dargestellten Feinjustiervorrichtung versehen, mit der das Bauteil 11,11' insgesamt stufenlos und präzise relativ zum Betätigungsende 12 der Kolbenstange 13 in gewünschter Weise an der Antriebsvorrichtung einstellbar ist. Die dem Betätigungaende 12 der Kolbenstange 13 zugewandte Stirnfläche 19 des Blocks 16 dient als Endanschlag für die pneumatische oder hydraulische Einheit. Diese Anschlagfläche 19 ist bei dem verwendeten Werkstoff ausreichend hart, so daß sie im Betrieb unbeschädigt bleibt und eine lange Lebensdauer besitzt. Es versteht sich, daß die Anschlag fläche 19 bei der Verwendung eines anderen, weniger harten Materials für den Block 16 auch gehärtet werden kann.
  • Der Block 16 des gehäuseartigen, integralen Bauteils 11,11' ist ferner mit zwei Aufnahmen 21 bzw. 21' und 22 bzw. 22' versehen, die jeweils die i'orm einer Bohrung besitzen, die von der itnschlagfläche 19 ausgeht. Beim Ausführungsbeispiel ist in die Aufnahme 21 bzw. 21' ein Stoßdämpfer bzw. eine Dämpfungsvorrichtung 23 bzw. 23' und in die Aufnahme 22 bzw. 22' ein Endschalter 24 bzw, 24' eingesetzt. Es versteht sich, daß obwohl die Aufnahmen im Block 16 vorhanden nur sind, je nach Anwendungsfall auch/entweder die Dämpfungsvorrichtung oder der Endschalter integraler Bestandteil des Blocks 16 sein kann. In jedem Fall umgibt also die Anschlagfläche 19, die Aufnahmen 21, 21' und 22 bzw. 22', so daß die Dämpfungsvorrichtung 23, 23' und/oder der Endschalter 24, 24' innerhalb des Blocks 16 geschützt angeordnet sind. Sowohl die Dämpfungsvorrichtung 23 bzw. 23' als auch der Endschalter 24 bzw. 24' ist in den Aufnahmen mittels geeigneter Mittel fein einstellbar und feststellbar geführt, so daß sie relativ zur Anschlagfläche 19 voreinstellbar bzw. justierbar sind.
  • Beim in .Rig. 1 in Ansicht kargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 21 des Bauteils 11 als von der Anschlag fläche 19 ausgehende Sac@lochbohrung 26 ausgebildet, die im wesentlichen die gesamte Länge des Blocks 16 durchdringt.
  • Die Dämpfungsvorrichtung 23 ist beispielsweise ein aus kolben, Zylinder und Zylinderdeckel bestehender hydraulischer Stoßdämpfer, dessen BetätigungSende 27 die Anschlagfläche 19 um den gewünschten Läipfungsweg überragt. Das Betätigungsende 27 ist dabei über geeignete Mittel hinsichtlich seines Abstandes von der Anschlagfläche 19 fein einstellbar. Die patronenartig ausgebildete Dämpfungsvorrichtung 23 ist in die Sacklochbohrung 26 fest eingesetzt. Die Aufnahme 22 ist eine zur ßscklochbohrung 26 parallel verlaufende Sacklochbohrung 28 kleineren Durchmessers, die an ihrem Grund in eine kleinere Durchgangsbohrung 29 übergeht. Der ebenfalls patronenfbrmig ausgebildete Endschalter 24 ist ein elektrischer Schalter, dessen Betätigungslcnopf 31 die Anschlagfläche 19 nur wenig überragt und dessen elektrische Anschlußkabel 32 die Bohrung 29 durchdringen. Der Stoßdämpfer kann in diesem Halle als konventioneller hydraulischer Dämpfer ausgebildet sein.
  • Beim in Fi6. 2 im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 21' als Gewinde-Sacklochbohrun# 33 ausgebildet, in die eine Dämpfungsvorrichtung 23' in Porm eines etwa konisch verlaufenden federnden Balges 36 mit seinem Sockel 37 einschraubbar und fixierbar ist. Das freie Betätigungsende 34 des Balges 36 überragt die Anschlagfläche 19 in einem Abstand, der aufgrund des verwendeten Feingewindes fein einstellbar ist. Die Aufnahme 22' ist ebenfalls als Gewinde-Sacklochbohrung 38 ausgebildet, die an ihrem Grund in eine Durchgangsbohrung 39 übergeht. Der Endschalter 24' ist pneumatischer Art, und zwar eine Staudruckdüse, die mittels Feingewinde in die Gewindebohrung 38 einschraubbar und mittels einer Mutter 42 festklemmbar ist. Die Staudruckdüse 24 ist derart justierbar, daß ihre zur Umsteuerung vom Betätigungsendel2 der Kolbenstange 13 zu verschließende Mündung 43 die Anschlagfläche nur sehr wenig überragt oder mit ihr bündig ist. Die pneumatischen Anschlußleitungen 44 für die Staudruckdüse 242 durchdringen die Bohrungen 39.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die einzelnen dem integrale Bauteil 11 bzw. 11' zugewiesenen Funktionen hinsichtlich ihrer zeitlichen und wegemäßigen Ablaufs exakt voreinstellbar, so daß es bei seinem Einbau in bzw.
  • an die Antriebsvorrichtung nur noch als ganzes relativ zum Betätigungsende 12 der angetriebenen Kolbenstange 13 justiert werden muß. Dämpfungsvorrichtung und Endschalter bzw. Signalgeber für die Umsteuerung sind also integraler Bestandteil des als Block ausgebildeten Festansohlaga und müssen als solche nach der werksseitigen lierstellung und Einstellung vor de Einbau bzw. Anbau nicht mehr relativ zr einander eingestellt werden. Die punktion ist folgendermaßen: Nähert sich das Betätigungsende 1z der Kolbenstange 13 gemäß Pfeil A dem gehäuseartigen, integralen Bauteil 11 bzw. 11', so legt es sich zuerst an die Dämpfungsvorrichtung 23 bzw. 23' an, wodurch die Hubbewegung progressiv gedämpft wird. dadurch wird das Auftreffen des Betätigungsendes 12 auf den Endschalter 24 bzw. 24' und danach ooer im wesentlichen gleichzeitig auf die Anschlagfläche 19 verlangsamt, worauf bei doppelt beaufschlagbaren Einheiten der Antriebskolben aufgrund des ein ümsteuersignal abgebenden Endschalters 24 bzw. 24' umgesteuert wird.
  • Das erfindungsgemäße kompakte integrale Bauteil 11 bzw.
  • a kann in vielfältiger Weise eingesetzt werden, indem es außer seiner Anschlagfläche 19 entweder nur eine Dämpfungsvorrichtung 23 oder 23' zusätzlich besitzt oder indem es nur einen elektrischen oder pneumatischen oder auch hydraulischen Signalgeber in Horm des Dndschalters 24 oder 24 r zusätzlich besitzt oder auch indem es sowohl eine Dämpfungsvorrichtung als auch einen Signalgeber enthalt, wobei in jedem Fall Dämpfungsvorrichtung und Endschalter schon herstellerseitig relativ zur Anschlagfläche justiert und fixiert werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Antriebsvorrichtung mit einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Z#linder-###inheit, mit einem einstellbaren Anschlag und einem Stoßdämpfer und/oder einem Endschalter, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein integrales Bauteil (11,11') vorgesehen ist, dessen eine Stirnfläche (19) den Anschlag bildet und das mit Aufnahmen (21, 21', 22, 22') für einen stoßdämpfer (23,23') und/oder einen Endschalter (24,24') versehen ist, die bzw.
    der relativ zum Anschlag (19) voreinstellbar sind bzw. ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (11,11') mit von der als einschlag dienenden Stirnfläche (19) ausgehenden Ausnehmungen versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) die Ausnehmungen umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander ve@aufende Bohrungen (26,28,33,38) vorgesehen sind, in die der stoßdämpfer (23,23') undioder der Endschalter (24,24') einsetzbar sind bzw. ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (23) und/oder der Endschalter (24) patronenartig und in die Bohrungen einschiebbar und dort fixierbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (23') als vorzugsweise konisch verlaufender, federnder Balg (36) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (24,24') pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Art ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorherghhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das integrale Bauteil (11,11') ein massives Stahlteil (16) besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das integrale Bauteil (11,11') einen Flansch (17) besitzt, der mit Langlochbohrungen (18) und/oder mit einer Feinäustiervorrichtung versehen ist.
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