DE2017202A1 - Türfeststeller, insbesondere fur Kraftwagenturen - Google Patents

Türfeststeller, insbesondere fur Kraftwagenturen

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DE2017202A1
DE2017202A1 DE19702017202 DE2017202A DE2017202A1 DE 2017202 A1 DE2017202 A1 DE 2017202A1 DE 19702017202 DE19702017202 DE 19702017202 DE 2017202 A DE2017202 A DE 2017202A DE 2017202 A1 DE2017202 A1 DE 2017202A1
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DE19702017202
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Adolf 5630 Remscheid Esser
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Ed Scharwachter KG, 5630 Rem scheid Hasten
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller, znsbesondere für Kraftwagentüren, bestehend aus einer am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm, schwenkbar angeschlagenen Türhaltestange und einem mit.dem anderen Türanordnungsteil verbundenen Bremsgehäuse sowie wenigstens zwei im Bremsgehäuse angeordneten und diesem gegenüber beweglichen Bremskörpernt wobei das Bremsgehäuse von der Türhaltestange durchsetzt wird und gegen deren Bewegungsebene angestellte Bremsflächen aufweist, mit denen die Bremskörper beim Durchgang der Türhaltestange zusammenwirken.
  • Bei einer bekannten Bauart solcher Türfeststeller ist die Türhaltestange am einen Türanordnungsteil um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar angelenkt und ist das Bremsgehäuse mit dem anderen Türanordnungsteil starr verbunden. Beim Öffnen oder Schließen der Tür bewegt sich dabei das Bremsgehäuse auf einer Kreisbahn um die Türscharnierachse und weist die Türhaltestange eine diesem Bewegungsverlauf angepasste Krümmung auf. Infolge der. bei Türanordnungen unerlässlichen Einetellmöglichkeiten ist eine exakte Anpassung der Krümmung der Türhaltestange an die vom Bremsgehäuse tatsächlich auszuführende Bewegung nicht möglich und wird Winkelbewegungen der Türhaltestange gegenüber dem Bremsgehäuse durch eine entsprechende Verbreiterung der Ein- und Austrittsschlitze im Bremsgehäuse Rechnung getragen. Durch diese Maßnahmen alleine kann jedoch die Türhaltestange in den meisten Fällen nicht völlig frei von Momenten gehalten werden, was im Interesse einer gleichmäßigen Wirksamkeit der Bremskörper wünschenswert wäre.
  • Vielfach wird bei dieser Bauart eines Türfeststellers auch eine gerade Türhaltestange verwendet, wodurch eine noch breitcre Ausbildung der Ein- und Austrittschlitze im Bremsgehäuse notwendig wird.
  • Eine überbreite Ausbildung der Ein- und Austrittssehiitze für die Türhaltestange ermcglicht zunächst das Eindringen von Lack in das Bremsgehäuse, da Türfeststeller im allgerneinen vor dem Lackieren in die Rohkarosserie eingebaut werden, und ermöglicht später bei im Verkehr betindlichem Fahrzeug das Eindringen von Wasser in das Bremsgehäuse. Sowohl eingedrungener Lack als auch eingedrungenes Wasser können zu Unrege1ma:igkeLten in der vom Türfeststeller aufgebrachten Flaltekraft führen und sind daher unerwünscht. Während eingedrungener Lack meist bereits durch die ersten Durchzüge von miteinander zusammenwirkenden Teilen entfernt wird, führt eingedrungenes Wasser zu einer Herabsetzung der Reibbeiwerte zwischen Bremskörper und Türhaltestange.
  • Schließlich ist bereits vorgeschlagen worden ein wenigstens teilweise kugelig ausgebildetes Bremsgehäuse über einen entsprechenden Halter am anderen Türanordnungsteil beweglich zu lagern. Abgesehen von dem zur Herstellung eines solchen Bremsgehäuses erforderlichen, verhältnismäMig hohen Aufwand ist auch hierdurch eine völlige. Freihaltung der Türhaltestange von Momenten nicht möglich, sodaß sich auch bei dieser Anordnung des Bremsgehäuses noch unerwünschte Beeinflussungen der Bremskörper ergeben.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Türfeststeller der einganB;sSumschriebenen Art für Kraftwagentüren zu schaffen, welcher eine völlige Freihaltung der Tllrhaltestange von Momenten und eine das Eindringen von Lack, Schmutz und Wasser verhindernde Ausbildung des Bremsgehäuses zulässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, das die Türhaltestange und das Bremsgehäuse um zueinander und zur Türscharnierachse parallele Achsen schwenkbar an den T^dranordnungsteilen angeschlagen sind, derart, daß Bremsgehäuse und Türhaltestange beim Öffnen und Schließen der Tür gegeneinander koaxial zueinander bewegt werden. Dadurch führen Türhaltestange und Bremegehäuse beim Öffnen und Schliessen der Tür geradiinige, gegensinnige Bewegungen aus, sodaß die T'ürhaltestange von Momenten völlig frei gehalten ist.
  • Die Erfindung kann im Einzelnen auf verschiedene Weisen'verwirklicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform ist vorgehen, daß das Bremsgehäuse über einen am anderen Türanordnungsteil angebrachten Schwenkzapfen, welcher auch die Türhaltestange durchsetzt, getragen wird, Die Türhaltestan ist dabei mit einem Langloch versehen, welches ihr eine Beweglichkeit gegenüber dem Schwenkzapfen gestattet und dessen eines Ende gleichzeitig den Endanschlag für die Öffnungsendlage der Tür bildet.
  • Das Bremegehäuse ist Fls im wesentlichen zylindrischer Hohlkörper ausgebildet und vorteilhafterweise aus einem Rohrzaschnitt hergestellt. Es weist wenigstens zwei- aneinandergrenzende, gegensinnig ausgerichtete, konische Abschnitte auf, deren einer die gegen die Bewegungsebene der Türhaltestange angestellte Stützfläche für die mit der Türhaltestange zusammenwirkenden Bremskörper bildet.und an dem seiner Anlenkung abgewandten Ende des Bremsgehäuses angeordnet ist. Die endseitige Anordnung der Stützflächen für die Bremskörper ermöglicht die Vermeidung eines toten Ganges, sodaß der Türfeststeiler bereits bei einem geringen Öffnungswinkel der Tür eine Haltekraft aufbringt. Gleichzeitig ermöglicht die endseitige Anordnung der Bremskörper einen Verschluß des Bremsgehäuses durch die Bremskörper, sodaß ein Eindringen von Verunreinigungen vermieden ist. Insbesondere bei der Herstellung eines, Breisgehäuses aus einem Rohrzuschnitt können die beiden aneinandergrenzenden, gegensinnig gerichteten konischen Abschnitte durch eine Einschnürung des Rohrquerschnittes gebildet werden.
  • An seinem anderen Ende ist der zylindrische Bremsgehäusekörper zweckmäßigerweise derart gequetscht, daß zwei zueinander parallele, eine Führung für die Türhaltestange bildende Flächen oder wenigstens Kanten entstehen, wodurch gleichzeitig auch an diesem Ende ein guter Verschlu des Bremsgehäuses gegen Eindringen von unerwünschten Verunreinigungen erreicht wird, da die Türhaltestange den verbleibenden Ofinungsspalt wenigstens annähernd vollständig ausfüllt. Das Bremsgehäuse ist ferner zweckmäßig im Bereich seiner Quetschung vom Schwenkzapfen durchsetzt.
  • Entsprechend der Ausbildung des Bremsgehäuses und insbesondere der den Bremskörpern zugeordneten Stützflächen sind diese als Segmente eines Kegelstumpfes ausgebildet, dessen Höhe kleiner ist als die Länge der konischen Abschnitte des Bremegehäuses. Mit der Türhaltestange arbeiten die Bremskörper über quer zu den Teilungsflächen des Kegelstumpfes gerichtete, schlitzförmige Axialausnehmungen zusammen. In ihrem, im Verlauf einer Vollen Öffnungsbewegung der Tiir mit den Bremskörpern zusammenwifikenden Bereich weist die Turhaltestange einen sich gegen ihr freies Ende hin verjüngenden Abschnitt auf, welcher den Bremskörpern eine Relativbewegung gegenüber der Türhaltestange und gegenüber dem remsgehäuse ermöglicht, und wobei diese zur Erzeugung einer zunehmenden Bremskraft erforderliche Relativbewegung der Bremskörper dadurch erzwungen.wird, daß die Verjüngung der Türhaltestange gegenüber der Längsachse des Türfeststellers eine größere neigung aufweist als die Konizität der Stützflächen des Bremsgehäuees.
  • An dem, ihrer Anlenkung zugewandten Ende ihres sich verjüngenden AbsChnittes weist die Türhaltestange, ferner einen Bund auf, über welchen eie mit der Baeiefläcke des die Bremokörptr bildenden Kegel stumpfes sueamenwirkt.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, daß die Bremskörper mit der Last einer gegen die Türhaltestange abgestützten Druckfeder belastet sind, wobei die Federlast so ausgerichtet ist, daß sie die Bremskörper in ihre Ausgangsstellung zu drücken versucht.
  • Der erfindungsgemäße Türfeststeller gestattet es eine gerade Türhaltestange zu verwenden und diese gleichzeitig von Momenten völlig frei zu halten, sodaß für die Bremskörper bei jeder Türstellung völlig gleiche Arbeitsbedingungen gegeben sind.
  • Außerdem wird bei jeder Öffnungslage der Tür eine ausreichende Haltekraft aufgebracht und praktisch jeder tote Gang des Türhalters vermieden, sodaß auf eine Rastausbildung für bestimmte Öffnungslagen der Tür verzichtet werden kann. Die aneinandergrenzende Anordnung gegensinnig konischer Abschnitte des Bremsgehäuses ergibt werner in der Öffnungsstellung der Tür einen Schub in Schließrichtung, sodaß die Schließbewegung der Tür anfänglich unterstützt wird.
  • Ein weiterer besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Tiirfeststellers besteht darin, daß das Bremsgehäuse einerseits durch die Bremskörper und andererseits durch die Türhaltestange verschlossen ist und damit sowohl das Eindringen vonerunreinigungen, insbesondere Lack, Schmutz und Wasser, vermieden ist, als auch ein Austreten des Schmiermittels eines im Bremsgehäuse angeordneten Schmiermitteldepots verhindert wird und somit eine völlige Wartungsfreiheit des Türfeststellers. gegeben ist.
  • Schließlich wäre noch anzuführen, daß der erfindungsgemäße Türfeststeller mit geringstem Aufwand herstellbar und unter räumlich sehr beengten Bedingungen einbaubar ist.
  • In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisps'oeles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die.
  • Figur 1 einen liängsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Türfeststeller bei voll geöffneter Tür.; Figur 2 einen Teilschnitt durch das vordere Ende des Bremsgehäuses eines Türfeststellers gemäß Figur 1; Figur 3 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie III - III Eine gerade Türhaltestange 1 ist am einen Tiiranordnun:steil 2 über einen Lagerbock 3 und einen SchwenkzaDlen } um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar anr;eIenkt.
  • Die Türhaltestange 1 durchsetzt ein Bremsgehäuse 5, welches im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und aus einem Rohrzuschnitt hergestellt ist. Das Bremsgehäuse 5 ist an einem Ende mittels eines Schwenkzapfens 6 und eines Lagerhockes am anderen Türanordnungsteil b um eine-sowohl zu Tiirscharnier-, als auch zur Anlenkachse der Türhaltestanee 1 parallele Achse schwenkbar angeschlagen. Der Schwenkzapien 6 durchsetzt das Bremsgehäuse 5 und die Türhaltestane @, weiche zu diesem Zweck ein Langloch 9 aufweist, dessen vorderes Ende 10 gleichzeitig den Endanschlag für die Öffnungsstellung der Tür bildet. An seinem diesseitigen Ende ist das Bremsgehäuse 5 gequetscht, so da3 zueinander parallele Flachen 11 entstehen, zwischen denen die Türhaltestange 1 Keführt ist.
  • Die Türhaltestange 1 füllt dabei die schlitzförmige Öffnung zwischen den Flächen 11 aus. An seinem anderen Ende weist das Bremsgehäuse 5 zwei gegensinnig ausgerichtete, aneinandergrenzende, konische Abschnitte 12 und 13 auf, die durch eine Einschnürung 14 des das Bremsgehäuse 5 bildenden Rohrzuschnittes erzeugt sind. Dabei bildet der konische Abschnitt 13 das Ende des Bremsgehäuses und nimmt der Öffnungsendlage der Tür die Bremskörper 15 und 16 auf. Die Bremskörper 15 und 16 bilden Segmente eines axial geteilten Kegelstumpfes und weisen quer zu den Teilungsflächen des Kegelstumpfes gerichtete schlitzförmige Axialausnehmungen 17 bzw. 18 auf. Im Bereich ihres Zusammenwirkens mit den Bremskörpern 15 bzw. 16 weist die Türhaltestange 1 einen sich gegen ihr freies Ende hin verjüngenden,Abschnitt 20 auf, dessen Schrägen eine größere Neigung gegen die Längsachse des Bremsgehäuses 5 aufweisen als dessen konischer Abschnitt 13. Am Anlenkungsseitigen Ende der Türhaltestange 1 schließt sich an deren sich verjüngenden Abschnitt 20 ein Bund 21 an, über welchen die Türhaltestange 1 mit der Basisfläche 22 des die Bremskörper 15,16 bildenden Kegelstumpfes zusammenwirkt. Die Bremskörper 15, 16 sind gemeinsam mit der Last einer andererseits gegen die Türhaltestange 1 äbgestützten Druckfeder 23 beaufschlagt, derart daß die Last der Druckfeder 23 die Bremskörper 15,16 in ihre Ausgangslage zu drücken versucht.

Claims (12)

PATENTANSPRCHE:
1. Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren, bestehend aus einer am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm, schwenkbar angeschlagenen Türhaltestange und einem mit dem anderen Türanordnungsteil verbundenen Bremsgehäuse sowie wenigstens zwei im Bremsgehäuse angeordneten und diesem gegenüber beweglichen Bremskörpern, wobei das Bremsgehäuse von der Türhaltestange durchsetzt wird und gegen deren Bewegungsebene angestellte Rremsflächen aufweist, mit denen die Bremskörper. beim Durchgang der Türhaltestange zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß Türhaltestange (1) und das Bremsgehäuse (5) um zueinander und zur Türscharnierachse parallele Achsen an den Türanordnungsteilen (2,d) angeschlagen sind, derart, daß Bremsgehäuse (5) und Türhaltestange (1! koaxial zueinander gegeneinander bewegbar sind.
2. Türfeststeller, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (5) von einem mit der Türhaltestange (1) formschlüssig zusammenwirkenden Schwenkzapien durchsetzt ist.
Z. Türfeststeller nach Anspruch 1 un d 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (1) ein Langloch (9) aufweist, über welches sie von dem das Bremsgehäuse (5) tragenden Schwenkzapfen (6) durchsetzt ist.
4. Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (5) eine Führung für die Türhaltestange (1) aufweist.
5. Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (5) als im wesentlichen zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist und wenigstens zwei aneinander grenzende, gegensinnig gerichtete, konische Abschnitte (12,15) aufweist.
6. Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden konischen Abschnitte (12,13) durch eine Einschnürung (14) des zylindrischen Bremsgehäuses gebildet sind.
7. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bremsgehäuse (5) einenends gequetscht ist, derart, daß es zwei zueinander parallele, eine Führung für die Türhaltestange (1) bildende Flächen (il) oder Kanten aufweist.
8. Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bremsgehäuse (5) zwei je ein Kegelstumpfsegment bildende Bremskörper (15,16) angeordnet sind, und die Höhe des Kegelstumpfes kleiner ist als die Länge der konischen Abschnitte (12,13) des Bremsgehäuses (5),.
9. Türfeststeller näch Anspruch 1bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper über quer zu den Teilungsflächen des Kegelstumpfes gerichtete, schlitzförmige Axialausnehmungen (17,8) mit der Türhaltestange (1) zusammenwirken.
10. Türhaltestange nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (1) einem sich in Richtun auf ihr freies Ende hin verjüngenden Abschnitt 20 aufweist und dber diesen Abschnitt mit den Bremskörpern (15,16> zusammenwirkt.
11. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,' daß die Bremskörper (15,16) mit der Last einer gegen die Türhaltestange (1) abgestützten Druckfeder (23) belastet sind.
12. Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (1) einen Bund (21) bzw. Vorsprünge aufweist über welche sie mit der Basisfläche (22) des die Bremskörper (15,16) bildenden Kegelstumpfes zusammenwirkt.
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