DE3937220A1 - Tuerfeststeller fuer kraftwagentueren - Google Patents

Tuerfeststeller fuer kraftwagentueren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller für Kraft­ wagentüren, bestehend aus einer vermittels eines Lagerbockes schwenkbar am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, ange­ lenkten Türhaltestange und einem von dieser durchsetzten, am anderen Türanordnungsteil befestigten Haltergehäuse sowie inner­ halb des Haltergehäuses angeordneten wenigstens abschnittsweise mit der Türhaltestange zusammenwirkenden Brems- und Haltemit­ teln.
Türfeststeller für Kraftwagentüren sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, wobei die mit der Türhaltestange zusammenwirkenden Rastmittel in der unterschiedlichsten Weise gestaltet sind. Insbesondere sind Türfeststeller bekannt, bei denen einfache oder mit einem Reibmaterial belegte Bremskörper vermittels einer Federkraft an die Türhaltestange angepreßt werden, um die für das Abbremsen und Halten der Tür in der zu sichernden Öffnungslage erfoderlichen Brems- und Haltekräfte aufzubringen. Um die Aufbringung von Brems- oder Haltekräften auf bestimmte Öffnungslagen der Tür zu begrenzen ist es dabei weiterhin bekannt die Türhaltestange mit Anlauframpen für die Bremskörper auszustatten, derart, daß über gewisse Öffnungswin­ kelbereiche hin eine völlige Freigängigkeit und über bestimmte Öffnungswinkelbereiche hin eine Abbremsung der Tür erreicht wird. Allen diesen mit federbelasteten Bremskörpern ausgestat­ teten Reibungs-Türfeststellern ist gemeinsam, daß die innerhalb des Haltergehäuses unterzubringende Brems- bzw. Halteeinrichtung aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehen muß, woraus natur­ gemäß ein erheblicher Herstellungsaufwand für den Türfeststeller resultiert.
Ein weiterer Nachteil bekannter Bauarten von Reibungs-Türfest­ stellern der vorgenannten Bauart ist ferner darin zu sehen, daß ein Abbremsen bzw. Feststellen der Tür nur in, durch die Gestaltung der Türhaltestange vorbestimmten Öffnungslagen der Tür möglich ist.
Dieser Nachteil ist zwar bei einer bestimmten Bauart von Tür­ feststellern, bei welcher federbelastete und gegen eine Kurven­ bahn im Haltergehäuse abgestützten und mit der Türhaltestange nach dem Freilaufprinzip zusammenwirkende Bremskörper verwendet werden, jedoch erfordert auch diese Bauart von Türfeststellern einen erheblichen Aufwand an einzeln herzustellenden und zu montierenden Bauteilen. Weiterhin ist diese Bauart von Türfest­ stellern noch mit dem Nachteil behaftet, daß das Lösen der Tür aus einer verrasteten Öffnungsstellung heraus oft schwierig und kraftaufwendig ist.
Schließlich ist noch eine Bauart von Türfeststellern bekannt, bei der das Abbremsen und Festhalten der Tür vermittels einer auf hydraulischem Wege aufzubringenden Kraft erfolgt. Dies hat zwar den Vorteil, daß die Tür in jeder beliebigen Öffnungs­ lage exakt festgelegt werden kann und daß ferner das Lösen der Festlegung willkürlich über einen insbesondere mit dem Türgriff kombinierten Handhebel erfolgen kann, jedoch ist diese Bauart von Türfeststellern mit einem erheblichen Herstellungs­ und Einbauaufwand behaftet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde einen Türfeststeller für Kraftwagen­ türen zu schaffen, der einerseits mit einem geringstmöglichen Aufwand herstellbar und montierbar ist und der einerseits unter Aufbringung ausreichender Haltekräfte ein zuverlässiges Abbrem­ sen und Festlegen der Tür in jeder beliebigen Öffnungslage gewährleistet, der aber andererseits auch ein willkürliches Lösen der Festlegung der Tür ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, die Brems- und Haltemittel durch wenigstens eine inner­ halb des Haltergehäuses und konzentrisch zur Türhaltestange angeordnete und an dieser reibschlüssig anliegende sowie beidendig gegen am Haltergehäuse ausgebildete Widerlager abgestützte Schlingfeder gebildet sind. Dabei können die Brems- und Haltemittel durch eine Anzahl, vorzugsweise in Reihe ge­ schalteter und jeweils gegen am Haltergehäuse ausgebildeter Widerlager abgestützter Schlingfedern gebildet sein, wobei zusätzlich noch vorgesehen sein kann, daß zur Erzielung einer progressiven Bremswirkung Schlingfedern unterschiedlicher Federstärke eingesetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten einfachen Ausführungsform ist vorgese­ hen, daß das Brems- und Haltemittel durch eine innerhalb des Haltergehäuses und konzentrisch zur Türhaltestange angeord­ nete und an dieser reibschlüssig anliegende sowie beidendig gegen ein am Haltergehäuse ausgebildetes Widerlager abgestützte Schlingfeder gebildet ist. Die Anwendung einer reibschlüssig mit der Türhaltestange zusammenwirkenden Schlingfeder als Brems- und Haltemittel zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß außer der Türhaltestange nur ein einziges im Haltergehäuse unterzu­ bringendes Teil erforderlich ist und daß ferner die Feststellung der Tür in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Türhal­ testange und Schlingfeder bei jeder bliebigen Öffnungslage der Tür selbsttätig eintritt und beliebig wieder aufgehoben werden kann.
Zum willkürlichen Lösen der Feststellung der Tür aus einer verrasteten Öffnungslage ist dabei eine Einrichtung zum beseitigen der Verspannung der Schlingfeder an der Türhalte­ stange vorgesehen, wobei in einer einfachen Ausführungsform vorgesehen sein kann, daß dem Lösen der Brems- bzw. Haltestellung des Türfeststellers eine fernbedienbare Spreizeinrichtung für die Schlingfeder zugeordnet ist. Insbesondere ist dabei vorge­ sehen, daß die der Schlingfeder zugeordnete Spreizeinrichtung durch einen mit einer der das Haltergehäuse durchgreifenden Endabstellungen der Schlingfeder verbundenen und am Halter­ gehäuse quer zu dessen Längsachse verschieblich gelagerten Schwenkhebel gebildet ist und daß die fernbedienbare Entrie­ gelungseinrichtung vermittels eines an der Türinnenseite angeordneten, insbesondere schwenkbar gelagerten Handhebels und eines Bowdenzuges betätigbar ist. Der zur Betätigung der Entriegelungseinrichtung dienende Handhebel ist dabei zweck­ mäßigerweise in Verbindung mit oder in der Nähe von einem Tür­ griff angeordnet und sowohl von der Türaußenseite als auch von der Türinnenseite her betätigbar.
In der einfachsten und, weil leicht herzustellen, zweckmäßigsten Verwirklichungsform ist dabei vorgesehen, daß die Türhaltestange einen kreisunden Profilquerschnitt aufweist. Es kann aber ohne Beeinträchtigung der Wirksamkeit des Türfeststellers auch vorge­ sehen sein, daß die Türhaltestange einen von der reinen Kreis­ form abweichenden, beispielsweise ovalen oder aber einen zwei einander gegenüberliegende gewölbte Flächen aufweisenden Profil­ querschnitt besitzt.
Eine einfache Ausbildung des Haltergehäuses und der Unterbrin­ gung bzw. Abstützung der Schlingfeder ergibt sich dadurch, daß das Haltergehäuse rohrförmig ausgebildet und an seinem freien Ende am anderen Türanordnungsteil angelenkt ist und daß die der Schlingfeder zugeordneten Widerlager am Halterge­ häuse durch einfache, von Endabstellungen der Schlingfeder durchgriffene Bohrungsausnehmungen in der Haltergehäusewandung gebildet sind.
Selbstverständlich ist es auch bei dem erfindungsgemäßen Türfeststeller möglich für bestimmte vorher festzulegende Öffnungsbereiche der Tür ein Abbremsen oder Festlegen der Tür von vornherein auszuschließen, wozu in an sich bekannter Weise vorgesehen sein kann, daß die Türhaltestange zur Bildung eines oder auch mehrerer Freigangbereiche der Tür wenigstens einen Längenabschnitt geringeren Durchmessers aufweist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie­ les im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in eine Fahrzeugtür einge­ bauten Türfeststellers;
Fig. 2 eine ausschnittweise Längsschnittdarstellung der Anordnung der Schlingfeder;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung zu Fig. 2 entlang der Linie III-III;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Querschnittsform der Türhaltestange;
Fig. 5 eine abschnittweise Seitenansicht einer besonderen Gestaltungsform der Türhaltestange.
Die Türhaltestange 2 eines im allgemeinen mit 1 bezeichneten Türfeststellers ist vermittels eines Lagerbockes 3 um eine zur Türscharnierachse parallele Achse 5 an der Türsäule 6 der Fahrzeugkarosserie angelenkt. Das Haltergehäuse 7 des Türfest­ stellers 1 ist seinerseits schwenkbar am Türkörper 8 angelenkt und von der Türhaltestange 2 durchsetzt. Innerhalb des Halter­ gehäuses 7 ist eine Schlingfeder 9 angeordnet, die mit ihren Windungen 10 reibschlüssig am Umfang der Türhaltestange 2 anliegt, wie dies insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich ist. Die Schlingfeder 9 weist beidendig senkrecht zu ihrer Achse 11 bzw. zur Achse des Haltergehäuses 7 abgestell­ te Endabstellungen 12 und 13 auf, deren jede eine Ausnehmung 14 bzw. 15 in der Wandung des rohrförmig ausgebildeten Halter­ gehäuses 7 durchgreift. Der Schlingfeder 9 ist ferner eine Spreizeinrichtung zugeordnet, die mittels eines Bowdenzuges 16 durch einen schwenkbar an der Tür angeordneten Handgriff 18 betätigbar ist. An ihrem freien Ende ist die Seele 19 des Bowdenzuges 16 mit einem Schieber 20 verbunden, mit dem das freie Ende der Endabstellung 12 der Schlingfeder 9 verbunden und der in einer quer zur Rohrachse des Haltergehäuses 7 aus­ gerichteten Führung längsverschiebbar aufgenommen ist. Die der Endabstellung 12 der Schlingfeder 9 zugeordnete Ausnehmung 14 in der Wandung des Haltergehäuses 7 ist dabei durch eine Schlitzausnehmung gebildet. Das Haltergehäuse 7 ist mittels radial ausladender Pratzen 22 an der Stirnwandung 23 der Tür befestigt und mit den Pratzen 22 über einander in einer verti­ kalen, die Längsachse des Haltergehäuses 7 schneidenden Achse gegenüberliegend angeordnete Niete 24 verbunden. Die an ihrem freien Ende mit einem Endanschlagsknopf 26 versehene Türhalte­ stange 2 ist in dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel durch einen durchgehend glattflächigen Rundma­ terialstab gebildet, kann jedoch auch, wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, auch eine andere geeignete Quer­ schnittsform beispielsweise eine zwei einander gegenüberliegen­ de gewölbte Flächen 29 aufweisende Querschnittsform aufweisen. Ferner kann, wie aus der Darstellung der Fig. 5 ersichtlich, auch vorgesehen sein, daß die Türhaltestange 2 zur Erzielung vorbestimmter Freigangbereiche der Tür mit im Durchmesser verringerten Abschnitten 30 versehen ist.

Claims (11)

1. Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer vermittels eines Lagerbockes schwenkbar am einen Türanord­ nungsteil, Tür oder Türsäule, angelenkten Türhaltestange und einem von dieser durchsetzten, am anderen Türanordnungs­ teil befestigten Haltergehäuse sowie innerhalb des Halter­ gehäuses angeordneten wenigstens abschnittsweise mit der Türhaltestange zusammenwirkenden Brems- und Haltemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- und Haltemittel durch wenigstens eine innerhalb des Haltergehäuses (7) und konzentrisch zur Türhaltestange (2) angeordnete und an dieser reibschlüssig anliegende sowie beidendig gegen jeweils am Haltergehäuse (7) ausgebildete Widerlager (14, 15) abgestützte Schlingfeder (9) gebildet sind.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- und Haltemittel durch eine Anzahl innerhalb des Haltergehäuses (7) und konzentrisch zur Türhaltestange (2) angeordnete und an dieser reibschlüssig anliegende sowie beidendig gegen am Haltergehäuse (7) ausgebildete Widerlager (14, 15) abgestützte Schlingfedern (9) gebildet sind.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- und Haltemittel durch eine einzige innerhalb des Haltergehäuses (7) und konzentrisch zur Türhaltestange (2) angeordnete und an dieser reibschlüssig anliegende sowie beidendig gegen ein am Haltergehäuse (7) ausgebildetes Widerlager (14, 15) abgestützte Schlingfeder (9) gebildet sind.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Lösen der Brems- bzw. Haltestellung des Türfest­ stellers (1) eine fernbedienbare Spreizeinrichtung für die Schlingfeder (9) zugeordnet ist.
5. Türfeststeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schlingfeder (9) zugeordnete Spreizeinrichtung durch einen mit einer der das Haltergehäuse (7) durchgrei­ fenden Endabstellungen (12) der Schlingfeder (9) verbun­ denen und am Haltergehäuse (7) quer zu dessen Längsachse verschieblich gelagerten Schieber gebildet ist.
6. Türfeststeller nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die fernbedienbare Entriegelungseinrichtung ver­ mittels eines an der Türinnenseite angeordneten, insbeson­ dere schwenkbar gelagerten Handhebels (18) und eines Bowdenzuges (16) betätigbar ist.
7. Türfeststeller nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die der Schlingfeder (9) zugeordneten Widerlager am Haltergehäuse (7) durch einfache, von Endabstellungen (12, 13) der Schlingfeder (9) durchgriffene Bohrungen (14, 15) in der Haltergehäusewandung gebildet sind.
8. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Türhaltestange (2) einen kreisrunden Profilquer­ schnitt aufweist.
9. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Haltergehäuse (7) rohrförmig ausgebildet und an seinem freien Ende am anderen Türanordnungsteil ange­ lenkt ist.
10. Türfeststeller nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (2) zur Bildung eines Freigangbereiches der Tür wenigstens einen Längenabschnitt (30) geringeren Durchmessers aufweist.
11. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Türhaltestange (2) einen von der reinen Kreisform abweichenden, beispielsweise ovalen oder mit zwei einander gegenüberliegenden gewölbten Flächen (29) versehenen Profilquerschnitt aufweist.
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