DE2117526C3 - VerschluBhülse für Färbespindeln - Google Patents

VerschluBhülse für Färbespindeln

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DE2117526C3 DE19712117526 DE2117526A DE2117526C3 DE 2117526 C3 DE2117526 C3 DE 2117526C3 DE 19712117526 DE19712117526 DE 19712117526 DE 2117526 A DE2117526 A DE 2117526A DE 2117526 C3 DE2117526 C3 DE 2117526C3
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LEBRECHT TIGGES KG 5600 WUPPERTAL
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    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
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Description

Das Hauptpatent betrifft eine Versehlußhülse für Färbespindeln mit einem federnd abgestützten Druckteller und mit am Gewinde der Färbespindel angreifenden Gewindegängen, die an zwei im Inneren der Verschlußhülse sitzenden Backen angeordnet sind, wobei die Backen zur Erzeugung einer radialen Bewegung um quer zur Färbespindel verlaufende Achsen in entgegengesetzter Richtung zueinander schwenkbar gelagert, in Eingriffsrichtung federbelastet und mittels Auslösehandhabe aus ihrer Gewindeeingriffsstellung bringbar sind und wobei der größere Abschnitt der Gewindegänge der Backen oberhalb der Achsen angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung verwirklicht eine Versehlußhülse bei einfacher Bauform, die hoch belastbar ist und an normalen, im Endabschnitt auf ganzer Länge mit Gewindegängen versehenen Färbespindeln eingesetzt werden kann. Zum Ansetzen und Entfernen der Versehlußhülse braucht nicht der gesamte Gewindegang-Abschnitt der Färbespindel in einer Schraubbewegung durchlaufen zu werden. Die Verschlußhülse führt die Schraubbewegung nur in der letzten Phase durch zur Erzielung größerer Druckkräfte. Auch sind die Achsen der Backen so angeordnet, daß die auf die Backen wirkende Reaktionskraft zu einer Verstärkung des Gewindeeingriffes beiträgt. Da jedoch für beide schwenkbare Backen je eine Auslösehandhabe zugeordnet ist, muß stets eine synchrone Auslösebetätigung erfolgen, um die Versehlußhülse störungsfrei abziehen zu können.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußhülse nach dem Hauptpatent in konstruktiv einfacher und bedienungstechnisch günstiger Weise zu schaffen, daß durch Handhebelbetätigung stets ein synchrones Schwenken der Backen erzielt ist.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Backen in einer Aussparung zwischen zwei mittels diame:ral gegenüberliegender Stege untereinander verbundenen, axial aufeinanderfolgenden, von der Färbespindel durchsetzten Büchsen angeordnet sind, zu denen ein die Backen enthaltendes Verschlußgehäuse durch Bedienen einer Einhebel-Auslösehandhabe verschiebbar ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Versehlußhülse von -konstruktiv und bedienungstechnisch vorteilhaftem Aufbau angegeben. Beide Backen werden bei Handhebelbetätigung nur von einer einzigen Einhebel-Auslösehandhabe über das sich zu untereinander verbundenen Büchsen verlagernde Verschlußgehäuse synchron gesteuert, so daß Fehlbetätigungen ausgeschlossen sind. Auch ist das Auslösen mit geringen Betätigungskräften erreichbar, da die Schwenkung der Backen im wesentlichen aus der Verlagerung ihrer Achsen resultiert. Da nach der Verschiebung des Verschlußgehäuses die anschließende Verlagerung der Büchsen stattfindet, braucht jeweils nur eine Druckfeder komprimiert zu werden, nämlich die sich zwischen Druckteller und Verschlußgehäuse befindliche und die die Backen belastende Druckfeder. Neben einer Eledienungserleichterung führt die erfindungsgemäße Ausgestaltung noch zu einer Schonung der Gewinde von Backen und Färbespindel. Ferner läßt diese Ausgestaltung eine raumsparende Bauform zu, ohne die Stabilität der Versehlußhülse zu vermindern. Die Aussparung zwischen den zwei untereinander verbundenen Büchsen ist so groß gewählt, daß beim Aufstecken der Versehlußhülse ein durch das Gewinde herbeigeführtes Schwenken der Backen störungsfrei erfolgen kann.
Bautechnisch ist es vorteilhaft, eine die obere Büchse umgebende Druckfeder vorzusehen, welche sich an einem Ende der Gehäusedecke und am anderen Ende an den Backen abstützt. Es ist demnach für beide Bakken nur eine einzige Druckfeder erforderlich, die sich raumsparend in der Versehlußhülse unterbringen läßt. Auch erzielt man hierdurch eine gleichmäßige Belastung beider Backen.
Es ergibt sich eine vorteilhafte bauliche Ausbildung du ich einen im Querschnitt winkligen Führungsringkörper für die Druckfeder.
Ein günstiges Merkmal besteht darin, daß an der oberen Büchse die Schwenkachse der sich auf der Dekke des Gehäuses abstützenden Auslösehandhabe befestigt ist, die als Schwenkhebel ausgebildet ist. Diese
Maßnahme gestattet eine günstige Kupplung der Büchsen mit der Auslösehandhabe mit einfachen und kostensparenden Bauteilen.
Weiterhin ist es günstig, daß die unten: Büchse an ihrem oberen Stirnrand einen Ringbrnd aufweist, der als Anschlag für die Unterseite der Backen dient. Durch diesen Ringbund erhält man eine niedrige spezifische Flächenbelastung zwischen der unteren Büchse und den Backen und damit eine größere Haltbarkeit der Verschlußhülu:.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, daß die obere Büchse am oberen Rand einen Teller aufweist, an dem die Oberkante des Schwenkhebels in Eingriffsstellung anschlägt. So ist eine Betätigung der Auslösehandhabe nur in die Freigabestellung möglich unter Vermeidung von Fehlbetätigungen.
Der Erfind-jngsgegensiand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der auf eine Färbespindel aufgesetzten Verschlußhülse,
F i g. 2 die Seitenansicht zu F i g. 1,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung den Längsschnitt durch die Verschlußhülse gemäß der Linie III-III der F i g. 2 und
F i g. 4 die gleiche Darstellung wie F i g. 3, jedoch bei außer Eingriff gebrachten Backen.
Die Verschlußhülse 1 ist mit einem durch die Druckfeder 2 abgestützten Druckteller 3 versehen. Die Verschlußhülse 1 umschließt die Färbespindel 4 und bildet eine Durchsteck-Öffnung 5 aus, an deren oberes Ende sich das wannenförmige Verschlußgehäuse 6 anschließt. Dessen Decke 7 besitzt eine zur Durchsteck-Öffnung 5 fluchtende Öffnung 8'. An ihrem freien Ende trägt die Färbespindel 4 ein Gewinde 9, das durch Abdrehung in einen zapfenförmigen Einsteckabschnitt 10 übergeht. Beim Aufstecken der Verschlußhülse 1 treten gegen das Gewinde 9 zwei sich gegenüberliegende Backen 11,12.
Gelagert sind die Backen 11, 12 um etwa unterhalb der Gewindegänge 11', 12' liegende Achsen 14, 14' des Gehäuses 6, derart, daß der größere Abschnitt der Gewindegänge 1Γ, 12' der Backen 11, 12 oberhalb der Achsen 14 angeordnet ist.
Im Querschnitt gesehen besitzen die Backen 11, 12 U-Form und sind mit ihren Schenkeln 51 fest imit den Achsen 14, 14' verbunden. Die U-Stege der Backen 11, 12 umfassen über einen größeren Winkelabschniti: die Spindel 4.
Die Backen 11, 12 ragen in die Aussparung 54 zwisehen zwei untereinander verbundenen, axial aufeinanderfolgenden, von der Färbespindel 4 durchsetzten Büchsen 55 und 56. Verbunden sind die Büchsen 55 und 56 durch zwei diametral gegenüberliegende Stege 57. Die untere Büchse 6 führt sich in der Verschlußhülse 1 und weist an ihrem oberen Stirnrand einen gegen die Unterseite 11", 12" der Backen 11, 12 tretenden Ringbund 56' auf.
Belastet sind die Backen 11, 12 von einer Druckfeder 58. Letztere umgibt die obere Büchse 55 und stützt sich mit ihrem einen Ende an der Gehäusedecke T und mit ihrem anderen Ende an den Backen 11, 12 unter Zwischenlage eines im Querschnitt winklig geformten Führungsringkörpers 58' ab.
Die obere Büchse 55 durchsetzt die Öffnung 8' der Gehäusedecke 7'. Am oberen Rand trägt die obere Büchse 55 einen Teller 59, von dem zwei abwärts gerichtete Schenkel 59', 59" ausgehen. In diesen Schenkeln 59', 59"" sitzt je eine Schwenkachse 60 für die sich mit ihren abwärts gerichteten Schenkeln 61', 61" auf der Gehäusedecke T abstützende Einhebel-Auslösenandhabe 61, die als Schwenkhebel ausgebildet ist. Die Einhebel-Auslösehandhabe 61 setzt sich in das leicht aufwärts gebogene Betätigungsende 61'" fort.
Um die Betätigung der Einhebel-Auslösehandhabe 61 in Backeneingriffsstellung nur in einer Richtung zu ermöglichen, erstreckt sich der Teller 59 vor der Oberkante 61"" des oberseitig zum teilweisen Durchtritt des Tellers 59 freigeschnittenen Schwenkhebels.
Zwecks einer kontinuierlichen Auslösebetätigung bilden die Schenkel 6Γ, 61" der Einhebel-Auslösehandhabe 61 die Kurven Saus.
Wird die Verschlußhülse 1 auf die Färbespindel 4 aufgesteckt, so werden die Backen 11, 12 zwangsläufig in die Offenstellung entgegen der Belastung der Druckfeder 58 geschwenkt und von dieser anschließend nach beendigter Verschiebbewegung in Eingriffsstellung gehalten. Durch Drehen der gesamten Verschlußhülse 1 läßt sich in der Endphase ein vergrößerter Spanr.druck herbeiführen.
Zum Zwecke des Auslösens der Gewindeeingriffsstellung wird die Einhebel-Auslösehandhabe 61 in Pfeilrichtung χ geschwenkt. Hierbei erfolgt über die Kurven S der Einhebel-Auslösehandhabe 61 zunächst eine Verlagerung des Verschlußgehäuses 6 entgegen der Druckfeder 2 und hieran anschließend eine Längsverschiebung der Büchsen 55, 56 entgegen der Druckfeder 58. Die Backen 11, 12 werden über den Ringbund 56' der unteren Büchse 56 dabei vollständig in die in Fig.4 dargestellte Offenstellung geschwenkt, so daß sich die Verschlußhülse 1 bequem von der Färbespindel 4 abziehen läßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Versehlußhülse für Färbespindeln mit einem federnd abgestützten Druckteller und mit am Gewinde der Färbespindel angreifenden Gewindegängen, die an zwei im Innern der Versehlußhülse sitzenden Backen angeordnet sind, wobei die Backen zur Erzeugung einer radialen Bewegung um quer zur Färbespindel verlaufende Achsen in entgegengesetzter Richtung zueinander schwenkbar gelagert, in Eingriffsrichtung federbelastet und mittels Auslösehandhabe aus ihrer Gewindeeingriffsstellung bewegbar sind und wobei der größere Abschnitt der Gewindegänge der Backen oberhalb der Achsen angeordnet isi. gemäß Patent 19 b2 576, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (11, 12) in einer Aussparung (54) zwischen zwei mittels diametral gegenüberliegender Stege (57) untereinander verbundenen, axial aufeinanderfolgenden, von der Färbespindel (4) durchsetzten Büchsen (55, 56) angeordnet sind, zu denen ein die Backen (11, 12) enthaltendes Verschlußgehäuse (6) durch Bedienen einer Einhebel-Auslösehandhabe (61) verschiebbar ist.
2. Versehlußhülse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die obere Büchse (55) umgebende Druckfeder (58), welche sich an einem Ende an der Geäusedecke (7') und am anderen Ende an den Bakken (11,12) abstützt.
3. Versehlußhülse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt winkligen Führungsringkörper (58') für die Druckfeder (58).
4. Versehlußhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Büchse (55) die Schwenkachse (60) der sich auf der Decke (7') des Gehäuses (6) abstützenden Einhebel-Auslösehandhabe (61) befestigt ist, die als Schwenkhebel ausgebildet ist.
5. Versehlußhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Büchse (56) an ihrem oberen Stirnrand einen Ringbund (56') aufweist, der als Anschlag für die Unterseite (H", 12") der Backen (11,12) dient.
6. Versehlußhülse nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Büchse (55) am oberen Rand einen Teller (59) aufweist, an den die Oberkante (61"") des Schwenkhebels in Eingriffsstellung anschlägt.
50
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