DE2927203C2 - Selbstöffnender Schirm - Google Patents
Selbstöffnender SchirmInfo
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- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B25/00—Details of umbrellas
- A45B25/16—Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen selbstöffnenden Schirm mit einer zwischen einem Hauptschieber und einem
Hilfsschieber angeordneten Öffnerfeder und einer den Hilfsschieber in seiner griffsuitigen Endlage festhaltenden
Stockfeder, die im unteren Ende des Stockes angeordnet und mit einer mit dem Hilfsschieber
zusammenwirkenden Sperrnase sowie mit einem aus dem Stock herausragenden Betätigungsteil für eine auf
dem Stock angeordnete, rohrförmige Auslösehülse versehen ist.
Ein selbstöffnender Schirm der voranstehend beschriebenen Art ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
19 58 868 bekannt. Bei dieser Konstruktion ist die rohrförmige Auslösehülse axial verschiebbar auf
dem Stock geführt. Ein den Stock eng umgebendes Rohr wirkt mit einer Auflaufschräge des Betätigungsteils der
Stockfeder zusammen, so daß bei einer Axialverschiebung der Auslösehülse in Richtung auf den Schirmgriff
ein Verschwenken der Stockfeder und damit eine Freigabe des Hilfsschiebers erfolgt. Da das axiale
Verschieben der Auslösehülse zum Öffnen des Schirmes für den Benutzer nicht ohne weiteres einsichtig ist, gibt
es bei der bekannten Konstruktion vielfach Fehlbedienungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schirm derart zu verbessern, daß
dessen Auslösehülse einfach zu betätigen ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösehülse
verschwenkbar auf dem Stock gelagert und mit zwei sich bezüglich der Schwenkachse diametral
gegenüberliegenden Auswölbungen ausgebildet ist, von denen die griffseitige als Druckfläche dient und die
andere mit dem Betätigungsteil der Stockfeder zusammenwirkt.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Auslösehülse hat den Vorzug, daß die Auslösevorrichtung
nur aus einem einzigen Teil mit verschiedenen Vorteilen besteht. Neben einer preiswerten Herstellung
wird eine sichere Funktion erzielt, zumal die Bedienungsweise für den Benutzer klar erkennbar ist. Da die
erfindungsgernäße Auslösehülse in der Lags ist, jeden beliebigen Abstand zwischen dem Schirmgriff und dem
durch die Stockfeder arretierten Hilfsschieber zu überbrücken, ist sie mit jeder beliebigen Form des
Griffes oder Hilfsschiebers kombinierbar, so daß die erfindungsgemäße Auslösehülse vielfältig eingesetzt
werden kann. Diese Vorteile sind insbesondere bei den als Massenartikel anzasehenden Schirmen von großer
Bedeutung, da es hier nicht nur auf wenige Bauteile und eine einfache Montierbarkeit ankommt, sondern auch
auf eine für jeden Benutzer sinnfällige Betätigungsart.
Aus der US-PS 16 12 290 ist zwar ein Schirm mit einem am Schieber verschwenkbar gelagerten Auslöseelement
bekannt, welches einseitig auf den Schieber aufgesetzt ist. Dieses an seinen Rändern scharfkantige
Auslüseelement stellt jedoch nicht nur eine Gefahr im Hinblick auf eine Beschädigung des Schirmbezuges dar,
sondern besitzt auch im Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag den großen Nachteil, daß es sich
Jf) zusammen mit dem Schieber bewegt, so daß es bei
selbsttätig öffnenden Schirmen von der betätigenden Hand des Schirmbenutzers weggleitet und darüber
hinaus vom Schirmbezugsstoff verdeckt ist.
Die erfindungsgemäße Auslösehülse kann entweder
J5 mittels eines Nietstiftes verschwenkbar auf dem Stock
gelagert sein oder mittels zweier sich gegenüberliegender Ansätze, die in Bohrungen oder Vertiefungen des
Stocks eingreifen. Eine weiterhin bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Druckfläche der
ίο Auslösehülse durch ihre Form und/oder Oberflächengestaltung
gegenüber der restlichen Oberfläche hervorgehoben ist. Die Schwenkachse der Auslösehülse kann in
Längsrichtung mittig angeordnet oder in Richtung auf ein Ende verlagert sein, um den Hebelarm und damit die
Kraftverhältnisse bei der Federauslösung zu verändern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand eines Stockschirmes dargestellt, wobei dieser Schirm in der einen Hälfte der Darstellung
in geöffnetem Zustand und in der anderen Hälfte in nahezu geschlossenem Zustand gezeichnet ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Schirm besitzt einen einteiligen Stock 1, der im Bereich des
aufzuschiebenden Griffes mit kreisförmigem Querschnitt, im restlichen Bereich mit zehnkantigem
Querschnitt als Rohr ausgebildet und an seinem oberen Ende mit einem konischen Spitzenteil 2 versehen ist. Mit
Abstand von diesem Spitzenteil 2 ist auf dem Stock 1 eine Krone 3 mittels eines Stiftes 4 befestigt. Unterhalb
dieser Krone 3 ist eine vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Anschlaghülse 5 auf den Stock aufgeschoben.
An der Krone 3 sind mehrere, vorzugsweise acht Dachstangen 6 angelenkt, die den auf der Zeichnung
nicht dargestellten Schirmbezug tragen. Die Verbs Schwenkung dieser Dachstangen 6 erfolgt jeweils durch
eine Hauptstrebe 7. Diese Hauptstreben 7 sind mit einem Ende mittels eines Scharniers 8 etwa in der Mitte
der zugehörigen Dachstange 6 und mit dem anderen
Enrie an einem Hauptschieber 9 angelenkt, der
verschiebbar auf dem Stock 1 angeordnet ist.
Um ein selbsttätiges öffnen des Schirmes zu erzielen,
ist zwischen dem Hauptschieber 9 und einem unterhalb des Hauptschiebers 9 auf dem Stock ί angeordneten
Hilfsschieber 10 eine Öffnerfeder 11 angeordnet, deren Federkraft über Hilfsstreben 12 auf die Hauptstreben 7
übertragen wird. Diese Hilfsstreber. 12 sind mit einem
Ende am Hilfsschieber 10 und mit dem anderen Ende an der jeweils zugehörigen Hauptstrebe 7 angelenkt. Bei
der dargestellten Ausführungsform bestehen die Hilfsstreben 12 aus Draht, der an beiden Enden abgebogen
ist, so daß die Hilfsstreben 12 einerseits in eine öffnung der zugehörigen Hauptstrebe 7 und andererseits in den
Rand bzw. einen Ring des Hilfsschiebers 10 auf einfache Weise eingehängt werden können.
Im griffseitigen Ende des Stockes 1 befindet sich eine
Stockfeder 13, die den Hilfsschieber 10 in seiner griffseitigen Endlage festhält. Zu diesem Zweck ist die
Stockfeder 13 mit einer Sperrnase 13a "ersehen, die in eine Ausnehmung bzw. Vertiefung des Hilfsschiebers 10
eingreift, wie dies im rechten Teil der Zeichnung zu erkennen ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stockfeder 13 mittels eines Haltestückes 136 im Stock 1 gegen
Verschiebungen gesichert, wobei dieses Haltestück 136 mit einer Nase in eine Bohrung des Stockes 1 eingreift
und am gegenüberliegenden Innenwänden des Stockes anliegt, damit eine axiale Verlagerung oder Verdrehung
der Stockfeder 13 ausgeschlossen wird. Zur Betätigung der Stockfeder 13 zum Zwecke der Freigabe des
Hilfsschiebers 10 besitzt die Stockfeder 13 einen aus dem Stock 1 herausragenden Betätigungsteil 13c, der
bei der Ausführungsform unterhalb der Sperrnase 13a ausgebildet ist.
Mit diesem Betätigungsteil 13c der Stockfeder 13 wirkt eine rohrförmige Auslösehülse 14 zusammen, die
beim dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Nietstiftes 15 verschwenkbar auf dem Stock 1 gelagert
ist. Die Auslösehülse 14 kann auch mittels zweier sich gegenüberliegender und in Bohrungen oder Vertiefungen
des Stockes 1 eingreifender Ansätze verschwenkbar gelagert sein. Die Druckfläche 14a, welche durch die
Bedienungsperson zum Verschwenken der Auslösehülse 14 mit Druck beaufschlagt wird, ist beim dargestellten
Ausführungsbeispiel durch ihre Form und Oberflächengestaltung gegenüber der restlichen Oberfläche der
Auslösehülse 14 hervorgehoben, so daß der Schirmbenutzer ohne lusätzliche Hinweise erkennt, an welcher
Stelle die Auslösehülse 14 zu betätigen ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auslösehülse
14 als zylindrisches Rohrstück mit zwei sich bezüglich der Schwenkachse diametral gegenüberliegenden
Auswölbungen 146, 14c ausgebildet, von denen die griffseitige Auswölbung 146 zugleich die Druckfläche
14a bildet und die andere Auswöblung 14c mit dem Betätigungsteil 13c der Stockfeder 13 zusammenwirkt.
Selbstverständlich kann die Auslösehülse 14 auch eine vom Ausführungsbeispiel abweichende Form besitzen,
indem beispielsweise ein rohrförmiges Stück mit seitlichen Ausschnitten versehen ist, um die geringfügige
Verschwenkung der Auslösehülse zu ermöglichen. Weiterhin kann abweichend von der dargestellten
20
40 Ausführungsform die djrch den Nietstift 15 gebildete
Schwenkachse nicht ir.ittig angeordnet, sondern zu einem Ende der Auslösehülse 14 hin verlagert sein, um
den Hebelarm und damit die Kraftverhältnisse bei der Auslösung der Stockfeder 13 entsprechend dem
jeweiligen Bedarf zu verändern.
Zum Öffnen des im rechten Teil der Zeichnung im geschlossenen Zustand dargestellten Schirmes wird
durch Druck auf die Druckfläche 14a die Auslösehülse 14 verschwenkt, wobei über das Betätigungsteil J3cdie
Stockfeder 13 in das Innere des Stockes 1 zurückgedrückt wird. Hierdurch gibt die Sperrnase 13a der
Stockfeder 13 den Hilfsschieber 10 frei. Die unter Spannung stehende Öffnerfeder ti bewirkt nach dieser
Auslösung des Hilfsschiebers 10 eine Relativbewegung zwischen Hilfsschieber 10 und Hauptschieber 9, die über
die Hilfsstreben 12 ein Spreizen der Hauptstreben 7 zur Folge hat. Dieses Spreizen der Hauptstreben 7 bewirkt
gleichzeitig eine Verschiebung sowohl des Hauptschiebers 9 als auch des Hilfsschiebers 10 in Richtung auf die
Krone 3, so daß die Dachstangen 6 gespreizt und der Schirm geöffnet werden. Die obere Endstellung dieser
Öffnungsbewegung ergibt sich durch Anlage des Hauptschiebers 7 an der Anschlaghülse 5.
Zum Schließen des Schirms aus der in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellten Öffungsstellung ist
es lediglich erforderlich, den Hilfsschieber 10 in Richtung auf den in der Zeichnung nicht dargestellten
Griff des Schirms zu verschieben. Über die Hilfsstreben 12 und die Hauptstreben 7 wird bei dieser Verschiebewegung
der Hauptschieber 9 mitgenommer und gleichzeitig ein Verschwenken sowohl der Hauptstreben
7 als auch der Dachstangen 6 aus der geöffneten Lage in die Schließstellung bewirkt. Sobald der
Hilfsschieber 10 seine griffseitige Endlage erreicht hat, rastet die Sperrnase 13a der Stockfeder 13 selbsttätig in
die entsprechende Bohrung bzw. Ausnehmung des Hilfsschiebers 10 ein, so daß dieser zuverlässig
festgehalten wird.
Bezugsziffernliste
45
50
55 13a 136 13c 14 14a
60 14c 15 Stock
Spitzenteil
Krone
Stift
Anschlaghülse
Dachstange
Hauptstrebe
Scharnier
Hauptschieber
Hilfsschieber
Öffnerfeder
Hilfsstrebe
Stockfeder
Sperrnase
Haltestück
Betätigungsteil
Auslösehülse
Druckfläche
Auswölbung
Auswölbung
Nietstift
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Selbstöffnender Schirm mit einer zwischen einem Hauptschieber und einem Hilfsschieber
angeordneten Öffnerfeder und einer den Hilfsschieber in seiner griffseitigen Endlage festhaltenden
Stockfeder, die im unteren Ende des Stockes angeordnet und mit einer mit dem Hilfsschieber
zusammenwirkenden Sperrnase sowie mit einem aus dem Stock herausragenden Betätigungsteil für eine
auf dem Stock angeodnete, rohrförmige Auslösehülse versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösehülse (14) verschwenkbar auf dem Stock (1) gelagert und mit zwei sich bezüglich der
Schwenkachse diametral gegenüberliegenden Auswölbungen (14ν, Herausgebildet ist, von denen die
griffseitige als Druckfläche (14a^ dient und die andere mit dem Betätigungsteil (13c)aer Siockfedcr
(53) zusammenwirkt.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösehulse (14) mittels eines
Nietstiftes (15) verschwenkbar auf dem Stock (1) gelagert ist.
3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösehülse (14) mittels zweier sich
gegenüberliegender und in Bohrungen oder Vertiefungen des Stocks (1) eingreifender Ansätze
verschwenkbar gelagert ist.
4. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (14a^
der Auslösehülse (14) durch ihre Form und/oder Oberflächengestaltung gegenüber der restlichen
Oberfläche hervorgehoben ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2927203A DE2927203C2 (de) | 1979-07-05 | 1979-07-05 | Selbstöffnender Schirm |
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ES1980251917U ES251917Y (es) | 1979-07-05 | 1980-07-04 | Un paraguas que se abre automaticamente |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2927203A1 DE2927203A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2927203C2 true DE2927203C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=6074999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2927203A Expired DE2927203C2 (de) | 1979-07-05 | 1979-07-05 | Selbstöffnender Schirm |
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---|---|
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ES (1) | ES251917Y (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE1958868A1 (de) * | 1968-12-02 | 1970-09-03 | Jenoptik Jena Gmbh | Einrichtung zur Messung der Abweichungen von einer gleichfoermigen Drehbewegung,insbesondere fuer die Zahnradprueftechnik |
-
1979
- 1979-07-05 DE DE2927203A patent/DE2927203C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-06-26 IT IT23056/80A patent/IT1132134B/it active
- 1980-07-04 FR FR8014965A patent/FR2460639A1/fr active Granted
- 1980-07-04 ES ES1980251917U patent/ES251917Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8023056A0 (it) | 1980-06-26 |
DE2927203A1 (de) | 1981-01-08 |
ES251917Y (es) | 1981-04-16 |
FR2460639B3 (de) | 1982-05-07 |
FR2460639A1 (fr) | 1981-01-30 |
IT1132134B (it) | 1986-06-25 |
ES251917U (es) | 1980-11-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KORTENBACH VERWALTUNGS- UND BETEILIGUNGSGESELLSCHA |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |