AT211970B - Verkürzbarer Schirm - Google Patents

Verkürzbarer Schirm

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AT211970B
AT211970B AT31559A AT31559A AT211970B AT 211970 B AT211970 B AT 211970B AT 31559 A AT31559 A AT 31559A AT 31559 A AT31559 A AT 31559A AT 211970 B AT211970 B AT 211970B
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Bremshey & Co
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Description


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  Verkürzbarer Schirm 
Die Erfindung bezieht sich auf verkürzbare Schirme mit zusammenschiebbaren Stock- und Dach- stangenteile. Bei solchen Schirmen dienen zum Öffnen und Schliessen des Dachgestelles und zur Ab- stützung des aufgespannten Daches Hauptstreben, die einerseits je an einem äusseren Dachstangenteil und anderseits sämtlich an einem aùf dem Stock beweglichen Hauptschieber angelenkt sind. Diese   i Hauptstreben   werden ihrerseits durch Hilfsstreben gesteuert und gestützt. Die Hilfsstreben sind je an einer Hauptstrebe und sämtlich an einem Hilfsschieber angelenkt, der zwischen der Schirmkrone und dem
Hauptschieber auf dem Stock verschiebbar ist. 



   Schirme dieser Art haben bekanntlich die bei der Handhabung   ilbel   empfundene Eigenschaft, dass die
Dachstangen, wenn der Schirm aufgespannt werden soll, sich zusammenschieben, statt vom Stock fort- zuschwenken. Zahlreiche Massnahmen sind vorgeschlagen worden, diesem Übelstand zu begegnen. Ins- besondere hat man versucht, das unerwünschte Zusammenschieben durch spreizende, hemmende oder bremsende Vorrichtungen zu verhindern. Bei der Mehrzahl dieser Vorrichtungen tritt die Spreizung,
Hemmung oder Bremsung auch dann auf, wenn der Schirm zusammengeschoben werden soll. Dann aber ist eine spreizende, hemmende oder bremsende Wirkung unerwünscht und störend. 



   Die Erfindung geht von einem bekannten Vorschlag aus, der darin besteht, die Bewegung des Hilfs- schiebers relativ zum Stock durch eine Hemmvorrichtung während des   Aufspannens vorübergehend zu   ver- hindern. Bei der bekannten Ausführung dieses Vorschlages wirkt die Hemmung durch Reibung. Die Rei- bung so gross zu machen, wie dies für die erstrebte Wirkung notwendig ist, macht aber bedeutende bau- liche Schwierigkeiten. Ausserdem hindert eine für diesen Zweck genügend grosse Reibung die Rückführung des Hilfsschiebers in seine Ausgangsstellung beim Entspannen des Schirmes. Darin liegt ein Teil der
Gründe, warum der bekannte, in der Grundidee richtige Vorschlag nicht zum Erfolg geführt hat. 



   Die Erfindung beruht auf der Überlegung, dass eine hinreichend kräftige Hemmung der Hilfsschieber- bewegung dann möglich ist, wenn man dafür sorgt, dass die Hemmung im Verlauf der Aufspannbewe- gung wieder aufgehoben wird. Damit entsteht die speziellere Aufgabe, ein Mittel zur Aufhebung der
Hemmung zu finden. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, indem die Bewegung des Haupt- schiebers zur Auslösung der Hemmvorrichtung nutzbar gemacht wird. Ein verkürzbarer Schirm der ein- gangs beschriebenen Art ist daher gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der
Hauptschieber ein Auslöseglied,   z. B.   einen Anschlag, aufweist, durch welches bei der Bewegung des
Hauptschiebers zum Öffnen des Schirmes die vorzugsweise federnd ausgebildete Hemmvorrichtung für den Hilfsschieber, z. B. eine Sperrklinke, auslösbar ist.

   Durch die Erfindung wird es unter anderem mög- lich, die Hemmvorrichtung durch Formschluss wirken zu lassen, den Hilfsschieber also vorübergehend am
Stock zu verriegeln, um ein Zusammenschieben der Dachstangen beim Aufspannen an Stelle des Auszu- schwenkens zu verhindern. Die Hemmung durch Formschluss ist die bevorzugte, aber nicht die einzig mögliche Form, den Erfindungsgedanken zu verwirklichen. Denn grundsätzlich kann die Hilfsschieber- bewegung auch durch eine genügend stark bemessene kraftschlüssig wirkende Hemmvorrichtung vorüber- gehend verhindert werden. 



   In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Hemmvorrichtung aus einem Längs- schlitz in der Wandung des Hilfsschiebers unterhalb der Hilfsschieberkrone und einer in diesen Schlitz greifenden, am Stock gelagerten, vorzugsweise abgerundeten Sperrnase, welche durch den im Verlauf 

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 der Aufspannbewegung über den Hilfsschieber geschobenen Hauptschieber ausgelöst wird. Zur Auslösung der Sperrnase kann insbesondere ein am Hauptschieber ausgebildeter oberer Fortsatz mit trichterförmiger
Mündung dienen. 



   Die Spermase kann im inneren Stockteil angeordnet sein und zugleich in bekannter Weise zur gei genseitigen Verriegelung der auseinandergeschobenen Stockteile dienen. Der Vorteil dieser Anordnung liegt nicht nur in einer baulichen Vereinfachung, vielmehr wird darüber hinaus bewirkt, dass die Hilfs- schieberbewegung längs dem Stock beim Zusammenschieben und Auseinanderziehen des Gestells keine unerwünschte Hemmung erfährt, weil die Sperrnase bei diesen Operationen in das Stockinnere zurück- tritt. 



  In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen
Schirm der ersten Ausführungsform in geschlossener Stellung, Fig. 2 den Schirm während des Aufspannen,
Fig. 3 den aufgespannten Schirm, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 in grösserem
Massstab und Fig. 5 eine vereinfachte schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform. 



   Der Stock des Schirmes nach den Fig.   1 - 4   besteht aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen 10 und 11, von denen der Teil 10 den Griff 12 und der Teil 11 die Schirmkrone 13 trägt. Die an der Krone 13 angelenkten Dachstangen bestehen aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen 14 und 15, die durch eine auf dem hohlen Teil 14 gleitende, am inneren Ende des vollen Teiles 15 befestigte Hülse 16 aneinander geführt sind. Zur Abstützung des Dachgestells dienen Hauptstreben   17,   die einerseits bei 18 an den inneren Enden   der. äusseren   Dachstangenteile 15 und anderseits bei 19 an einem Hauptschieber 20 angelenkt sind. Der Hauptschieber 20 kann in den Stellungen, die er gemäss den Fig. 1 und 3 bei ge- schlossenem und vollständig aufgespanntem Schirm einnimmt, am Stock verriegelt werden.

   Hiezu dient in bekannter Weise eine im Schieber gelagerte, federnde Klinke 21, von der in der Zeichnung nur das für die Betätigung durch Fingerdruck vorgesehene Ende sichtbar ist. Die Klinke greift in den Stellungen nach den Fig. 1 und 3 in Löcher der Stockwand, von denen nur das obere in Fig. 2 sichtbar und mit 46 bezeichnet ist. Zur Steuerung und Abstützung der Hauptstreben 17 dienen Hilfsstreben 22, die einerseits bei 23 an den Hauptstreben und anderseits bei 24 an einem zwischen dem Hauptschieber 20 und der
Schirmkrone 13 auf dem Stock beweglichen Hilfsschieber 25 gelenkig befestigt sind. 



   Zur Verriegelung der Stockteile 10 und 11 in der auseinandergezogenen Stellung dient eine Sperr- nase 26, deren Einzelheiten aus Fig. 4 hervorgehen. Die Nase 26 ist an einer U-förmigen Blattfeder 27 befestigt, die im Innern des Stockteiles 10 gelagert ist. In Verriegelungsstellung greift sie in einen
Schlitz 28 im Stockteil 11. Zur Entriegelung dient eine im Stockteil 10 längsverschiebbare Stange 29, die von Hand durch einen aus dem Griff 12 vorragenden Druckknopf 30 gegen die Kraft einer nicht ge- zeichneten Feder verschoben werden kann. Soweit entspricht das Gestell dem Üblichen. Der nicht ge- zeichnete Stoffbezug ist an der Krone 13, an den Hülsen 16 und an den freien Enden 31 der Dachstangen befestigt. 



   Der Hilfsschieber 25 hat eine von den Gelenken 24 abwärts ragende Hülse 32 mit einem Schlitz 33, in den bei geschlossenem Schirm gemäss Fig. 1 die Sperrnase 26 ragt. Ein weiterer Längsschlitz 34 in der   Hülse'32   ist gegen den Schlitz 33 um 900 versetzt und in Fig. 4 sichtbar. Während der Schlitz 33 oben und unten geschlossen ist, reicht der Schlitz   34   bis zur Unterkante 35 der Hülse 32. Am Hauptschieber 20 sitzt oberhalb der Gelenke 19 ein hülsenartiger Fortsatz 36 mit trichterförmiger Mündung 37. Die lichte
Weite des Hauptschiebers 20 und des Fortsatzes 36 ist mindestens gleich dem Aussendurchmesser der
Hülse 32, so dass der Hauptschieber 20 über die Hülse 32 geschoben werden kann, wie die Fig.   2 - 4   zeigen. 



   Der Schirm wird wie folgt gehandhabt : Soll das Gestell, ausgehend von der auseinandergezogenen, geschlossenen Stellung nach Fig. 1 geöffnet werden, so wird die Klinke 21 niedergedrückt und der Haupt- schieber 20 von Hand längs dem Stock aufwärts bewegt. Öffnet sich dabei das Dach, schwenken die
Dachstangen 14, 15 also nach aussen, so bewegt sich der Hilfsschieber 25 mit einer Geschwindigkeit auf- wärts, die kleiner ist als die Geschwindigkeit des Hauptschiebers. Der Abstand zwischen den beiden   Schiebern   nimmt daher ab. Im Verlauf dieser Bewegung trifft die Unterkante 38 des Schlitzes 33 auf die
Sperrnase 26.

   Die Hilfsschieberbewegung würde dadurch unterbrochen werden, wenn nicht die Längen des Schlitzes 33 und des Fortsatzes 36 so bemessen wären, dass in diesem Augenblick die Nase 26 gemäss den Fig. 2 und 4 durch die trichterförmige Mündung 37 des Hauptschiebers 20 nach innen   gedrückt   wird und damit den Hilfsschicber freigibt. Bei der weiteren Bewegung wird schliesslich die Stellung nach Fig. 3 erreicht. Die Sperrklinke 21 im Hauptschieber 20 greift dann durch den Schlitz 34 in das Loch 46 im
Stockteil 11 und legt den Hauptschieber 20 damit fest. 



   Tritt beim Aufspannen des Schirmes der Fall ein, dass die   Dachstangen "14, 15,   statt vom Stock aus- 

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 zuschwenken, sich zusammenschieben, so bewegt sich der Hilfsschieber 25 zunächst mit der gleichen
Geschwindigkeit wie der Hauptschieber 20. Die Kante 38 des Schlitzes 33 kommt dann zum Anschlag an der Sperrnase 26, bevor sich der Abstand zwischen den beiden Schiebern vermindert hat. Der Hilfs- schieber ist nun gegen weitere Aufwärtsbewegung gesperrt. Die weitere Aufwärtsbewegung des Hauptschiebers erzwingt infolgedessen die Öffnung des Dachgestells. Bei ruhenden Hilfsschiebern wird schliess- lich wieder die Stellung nach Fig. 2 erreicht, in der die Sperrnase 26 durch den Hauptschieber ausge- löst, der Hilfsschieber also freigegeben wird. 



   Das Schliessen des Schirmes vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Vorgänge, jedoch stets ohne'Hemmung des Hilfsschiebers. Denn die Sperrnase 26 hat eine schräge Kante 39 und wird daher von der Unterkante 35 der Hülse 32 nach innen gedrückt, wenn der Hilfsschieber in seine Ausgangs- stellung zurückkehrt. 



   Zum Verkürzen des Schirmes wird der Knopf 30 betätigt, die Nase 26 dadurch zurückgezogen und das Gestell in üblicher Weise zusammengeschoben. Da die Nase 26 sich beim Zusammenschieben und
Auseinanderziehen des Gestells innerhalb des Stockteils 11 befindet, vermag sie die Bewegung des Hilfsschiebers 25 längs dem Stock nicht zu hindern. 



   Der Fortsatz 36 bildet ein zweckmässiges, aber kein notwendiges Element der Erfindung. Denn man kann die Gestellteile auch so bemessen, dass die Auslösung der Sperrnase 26 durch einen fortsatzlosen
Hauptschieber bewirkt wird. Ebensowenig ist es notwendig, für die Sperrnase 26 eine Auslösung durch einen Knopf vorzusehen. Statt dessen kann eine Sperrnase mit kraftschlüssiger Verriegelung vorgesehen werden, die zurückweicht, wenn auf die Stockenden ein hinreichend starker Druck ausgeübt wird. End- lich kann auf Verriegelung des Hauptschiebers am Stock bei aufgespanntem Schirm verzichtet werden, wenn man dafür sorgt, dass die Hauptstreben beim Aufspannen ihren Totpunkt überschreiten. 



   Fig. 5 veranschaulicht, dass die Erfindung sich grundsätzlich auch in kinematischer Umkehrung der
Bauart nach den Fig.   1 - 4   verwirklichen lässt. Einfachheitshalber beschränkt sich die Darstellung in Fig. 5 auf den Fortsatz 136 mit trichterförmiger Mündung 137 am Hauptschieber, den äusseren Stockteil 111 und die hülsenförmige Verlängerung 132 am Hilfsschieber. In der Hülse 132 ist in einer Ausnehmung 40 eine federbelastete Klinke 41 um einen Zapfen 42 schwenkbar, die mit einer Nase 43 in einen Längsschlitz 44 des Stockteiles 111 greift. In der gezeichneten Stellung befindet sich die Nase 43 am oberen Ende des
Schlitzes 44, hindert also die weitere Aufwärtsbewegung des Hilfsschiebers, bis der Fortsatz 136 auf den äusseren Arm 45 der Klinke trifft und die Nase 43 aushebt.

   Kinematisch entspricht der Schlitz 44 dem
Schlitz 33 und die Nase 43 der Nase 26 der zuvor beschriebenen Ausführung. 



   Die Schwierigkeit, in einer relativ dünnwandigen Hülse eine Klinke zu lagern, wie es die kine- matische Umkehrung nach Fig. 5 erfordert, wird neben andern Gründen im allgemeinen dazu führen, die Bauart nach den Fig.   1 - 4   zu verwenden. 



   Allen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, dass der Hilfsschieber gegen Aufwärtsbewegung gesperrt wird, wenn sich das Dach beim Aufspannen nicht sogleich öffnet, und dass die Sperrung durch den
Hauptschieber wieder aufgehoben wird, wenn er sich dem Hilfsschieber nähert. Denn diese Näherung ist   zwangläufig mit   einer Öffnung des Daches verbunden. Daher kann die Sperrung nie aufgehoben werden, bevor sie die Öffnung des Daches bewirkt hat. 



   Die Hemmvorrichtung ist während des Zusammenschiebens und Auseinanderziehens des Gestelles unwirksam. Beim gezeichneten Beispiel wird dies dadurch erreicht,   dass die   Sperrnase, welche die
Hemmung bewirkt, im Stock verschwindet. Will man zur Hemmung des Hilfsschiebers nicht die zur Ver- riegelung der Stockteile dienende Sperrnase benutzen, vielmehr dafür ein gesondertes Hemm-oder Sperr- glied vorsehen, dann ordnet man dieses Glied mit Vorteil auf einem Stockteil an, der sich beim Zu- sammenschieben und Auseinanderziehen des Stockes relativ zum Hilfsschieber nicht bewegt. Damit wird jede Hemmung der Bewegung beim Verkürzen und Verlängern des Schirmes ausgeschaltet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verkürzbarer Schirm mit zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen, Hauptstreben, die einerseits an den äusseren Dachstangenteilen und anderseits an einem Hauptschieber angelenkt sind, Hilfsstreben, die einerseits an den Hauptstreben und anderseits an einem zwischen Schirmkrone und Hauptschieber angeordneten Hilfsschieber angelenkt sind, und einer Vorrichtung, die die Verschiebung des Hilfsschiebers während des Aufspannens vorübergehend zu verhindern sucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschieber (20, 36 ; 136) ein Auslöseglied, z.
    B. einen Anschlag (37 ; 137), aufweist, durch wel- ches bei der Bewegung des Hauptschiebers (20, 36 ; 136) zum Öffnen des Schirmes die vorzugsweise federnd ausgebildete Hemmvorrichtung für den Hilfsschieber (25, 32 ;, 132), z. B. eine Sperrklinke (26 ; 41), aus- lösbar ist. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hemmvorrichtung aus einem Längsschlitz (33) in der Wandung des Hilfsschiebers (25,32) und einer in diesen greifenden, am Stock gelagerten, vorzugsweise abgerundeten Sperrnase (26) besteht, welche durch den im Verlauf der Aufspannbewegung über den Hilfsschieber geschobenen Hauptschieber (20,36, 37) ausgelöst wird.
    3. Schirm nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit trichterförmiger Mündung (37) versehenen oberen Fortsatz (36) am Hauptschieber (20), der zur Auslösung der Sperrnase (26) dient.
    4. Schirm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnase (26) im inneren Stockteil (10) angeordnet ist und zugleich zur gegenseitigen Verriegelung der auseinandergeschobenen Stockteile (là, 11) dient.
AT31559A 1958-03-07 1959-01-15 Verkürzbarer Schirm AT211970B (de)

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