DE2309223C3 - Selbstöffnender Schirm - Google Patents

Selbstöffnender Schirm

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DE2309223C3
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DE2309223A
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Nobutoshi Nonia Kida
Kazo Sakai Osaka Saito
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Bremshey AG
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Bremshey AG
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/16Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstöffnenden Schirm mit am Schirmgriff angeordneter Taste zur Freigabe des vom Öffnungs-Kxaftspeicher belasteten Hauptschiebers und einer die Dachstangen umfassenden, entgegen Federwfckung jxial verschieblichen Glocke.
Bei sogenannten Selbstöffnern Ii- gt die den öffnungs-Kraftspeicher bildende Druckfeder in der Regel zwischen Hauptschieber und Hilfsschieber, die sich in Beiklappstellung der Dachstangen einander nähern und den Kraftspeicher dabei laden. Da nur eine verhältnismäßig geringe Relativbewegung dieser Schieber auf das Zusammendrücken der entsprechenden Feder verwendet werden kann, muß letztere sehr stark sein und eine nicht unerhebliche Vorspannung aufweisen. Bei Betätigung der Auslösemittel zum kraftspeicherbewirkten Aufspannen des Daches werden daher hohe Spannkräfte frei. Bezüglich der Auslösemittel ist es allgemein bekannt, dem mit Griff nächstliegenden Schieber, im vorliegenden Falle dem Hilfsschieber, eine entsprechende Auslösetaste zuzuordnen, die eine federnd ausweichende Sperrklinke in Griffnähe des Schirmstockes überfängt. Obwohl diese Auslösetaste verhältnismäßig klein gehalten ist, kann schon eine zufällige Berührung, und somit ein unkontrolliertes öffnen des Schirmdaches nicht mit der notwendigen Sicherheit ausgeschlossen werden. So gesehen, stellt diese Bauform permanent eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr dar.
An einem Selbstöffner ist es durch die GB-PS 12 88 337 bekannt, die Dachstangenenden mittels einer sie in annähernder Parallellage zur Stockachse haltenden Glocke zu fesseln. Der Glockenrand liegt kronenseitig und bildet eine ringförmige Aufnahme* kammer für die Dachstangenenden. Die Glocke ist axial verschiebbar und steht unter Wirkung einer Druckfeder, die sie in Freigaberichtung belastet. Diese Glocke wirkt mit einem stockfest angelenkten Sperrhebel zusammen. Es handelt sich um einen Doppelhebel, dessen kronenseitiger Schenkel einen Haken bildet. Letzterer hintergreift eine Sperrschulter des Schirmschiebers und überragt dazu den Glockenrand. Der andere aus einer öffnung der Glockendecke tretende Schenkel wirkt mit einer Sperrkante dieser öffnung zusammen. Er besitzt zwei Raststufen, Die erste hält die Glocke in Schließstellung, die zweite den Schirmschieber. Das frei herausragende Schenkelende wird von der als Schwinge gestalteten Auslösetaste betätigt Auch letztere liegt was die Möglichkeit einer zufälligen Auslösung betrifft völlig ungeschützt so daß auch hier die Gef.Jir einer Selbstauslösung besteht Jenachdem, welche Seite der schwingenartig gestalteten Auslösetaste berührt wird, wird entweder die federveranlaßte Verschiebung der Glocke im Sinne einer Freigabe der Dachstangenenden und die kraftspeicherveranlaßte Schieberverlagerung im Sinne eines Aufspannens des Schirmes ausgelöst oder die Stockverlängerung. Im letzteren Falle beaufschlagt die Auslösetaste eine griffseitig liegende Sperrklinke.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen selbstöffnenden Schirm in herstellungstechnisch einfaeher, gebrauchszuverlässigerer Bauform so auszubilden, daß eine Betätigung der Auslösetaste allein nicht ausreicht den das Öffnen des Daches bewirkenden Kraftspeicher auszulösen, sondern daß dies nur über die Einbeziehung einer Axialverlagerung der Glocke und nur unter Einhaltung einer bestimmten Betätigungsreihenfolge möglich isx.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein äußerst handhabungssicherer gattungsgemäßer Selbstöffner geschaffen. Die Auslösetaste ist durch die verschiebliche Glocke in Grundstellung gegen Betätigung gesperrt Diese Glocke umfaßt in an sich bekannter Weise in dieser Grundstellung die Dachstangenenden. Erst nach Verschieben der Glocke, wodurch die Dachstangenenden freigegeben werden, kann die Auslösetaste im Sinne der Freigabe der Kraftspeicherwirkung betätigt werden. Der Glocke kommt somit eine Doppelfunktion zu. Zur Auslösung sind zwei in ihrem Bewegungscharakter völlig voneinander abweichende Betätigungen erforderlich. Die Glocke ist axial aktiv entgegen Federwirkung auf dem Schirmstock zu verschieben; danach kann erst die Auslösetaste eingedrückt werden, was beim Ausführungsbeispiel in Querrichtung zur Mantelfläche der Glocke erfolgt. Zufällige Berührungen entweder der Glocke oder der Auslösetaste sind folglich mit hoher Sicherheit nicht geeignet, ein unkontrolliertes Öffnen
des Schirmes zu bewirken. Die baulichen Mittel sind äußerst einfach und gebrauchsstabil. So weist die Glocke einen ggfs. sogar materialeinheitlich angeformten Sperrvorsprung auf. Letzterer unterfängt die für eine willensbetonte Betätigung leicht zugängliche
Auslösetaste. Der Schaft dieser Taste tritt durch einen Schlitz der Glocke hindurch. Dadurch, daß der Vorsprung im Bereich des Schaftes liegt, ist zugleich eine vergrößerte Fläche zur Bildung eines sicheren, verschleißarmen Endanschlags gegeben, so daß die
Glocke sogar aus relativ weichem Kunststoff hergestellt werden kann. Zur Kompensierung gewisser Toleranzen bezüglich der die Gesamt-Auslöseeinrichtung bildenden Einzelteile ist der Tastenschaft zur erleichterten Anpassung an unterschiedliche Sperrvorsprungsdicken längen veränderbar ausgebildet.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispicles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen selbstöffnenen Schirm in Teildarstellung und in geschlossenem Zustand, wobei aus Gründen der besseren Verdeutlichung der Bezugsstoff weggelassen ist,
F i g. 2 den Schirm nach Freigabe der Auslösetaste,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die Auslöseeinrichtung entsprechend der Stellung in F i g. 1 und
Fig.4 einen ebensolchen Vertikalschnitt entsprechend der Stellung in F i g. 2.
Der Schirm besitzt den ein- oder mehrteiligen Schirmstock I1 der einerends den knauf- oder hakenförmigen Griff 2 aufweist Diesem Griff 2 gegenüberliegend befindet sich die nicht näher dargestellte Schirmkrone, an der über den üblichen Einbindekranz Dachstangen 3 gelenkig angreifen.
Die Dachstangen 3 werden von vom Hauptschieber 4 ausgehenden Streben 5 abgestützt Letztere gehen von im Mitteiabschnitt dieser Dachstangen 3 liegenden Gelenkpunkten aus. Die hauptschieberseitige Anlenkung erfolgt wiederum über den üblichen Einbindekranz 6.
Auf denn Schirmstock 1 läuft neben dem Hauptschieber 4 ein Hilfsschieber 7. Von dessen Einbindekranz 8 gehen Hilfsstreben 9 aus. Die äußeren Enden dieser Streben 9 sind bei 10 mit den Hauptstreben 5 gelenkig verbunden.
Zwischen Hauptschieber 4 und Hilfsschieber 7 ist eine einen Kraftspeicher K bildende Druckfeder 11 eingelagert Die endständigen Windungen stützen sich auf nicht näher dargestellten Schultern der hülsenförmig gestalteten Schieber 4 und 7 ab. In der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung ist der Kraftspeicher K geladen. Eine die Innenschulter 12 des Hilfsschiebers 7 überfangende, im mindestens dort hohl ausgebildeten Schirmstock 1 eingelagerte Sperrklinke 13 verhindert das kraftspeicherbewirkte Hochfahren der beiden Schieber 4 und 7. Diese Freigabe wird über eine Auslösetaste 14 veranlaßt, deren Tastenschaft 15 mit dieser Sperrklinke 13 zusammenwirkt Letztere ist als Wippennebel ausgebildet. Während sich der kronenseitige Hebelabschnitt 16 in den Sperrkopf 17, der eine fensterförmige Öffnung 18 des Schirmstockes 1 von innen her durchsetzt, fortsetzt, tritt der andere Hebelabschnitt 19 mit einem Vorsprung 20 durch eine fensterförniige öffnung 21. Der Vcrsprung 20 ragt in eine Ausdrehung 22 einer mit dem Schirmstock 1 über einen Quersplint 23 fest verbundenen Büchse 24. Vorsprung 20 und Schaftende 15' befinden sich in Anlage. Die WirkungsBnge des Tastenschaftes 15 ist jedoch veränderbar. Dazu ist das in die Ausdrehung 22 so ragende Schaftende mit Gewinde versehen. Auf letzterem sitzt eine gegen Eigendrehung sicherbare Mutter 25.
Die Sperrklinke 13 ist auf einem die Schirmstockhöhlung 26 quer durchsetzenden Zapfen 27 gelagert. Eine U-förmig gebogene Blattfeder 28, die entweder an der Innenwandung des Schirmstockes 1 oder aber am Hebelabschnitt 16 der Sperrklinke 13 gefesselt ist.
belastet den Sperrkopf 17 und Vorsprang 20 in Auswärtsiichtung.
In der in den F i g. 1 und 3 veranschaulichten Stellung ist die Auslösetaste 14 gegen Betätigung gesperrt Als Sperrmittel dient eine auf dem Schirmstock 1 axial verschieblich angeordnete Glocke 29. Letztere weist schirmkronenseitig einen Ringraum 30 auf zur Fesslung der Dachstangenenden 3' (vgl. Fig. 1). Die Glocke 29 steht unter Federwirkung. Die entsprechende Feder, es können auch mehrere sein, ist mit 31 bezeichnet Es handelt sich um eine in einer Sackbohrang 32 der Büchse 24 eingelagerte, die Büchse entsprechend überragende Druckfeder, deren kronenseitige Endwindung 31' den Topfboden 33 belastet Die Glocke 29 gleitet auch auf der entsprechend zylindrischen Mantelwand 24' der Büchse. Da der Vorsprang 20 der Sperrklinke 13 gegenüber der Stirnfläche 24" der Büchse 24 zurückspringt, könnte statt der koaxial zum Schirmstock liegenden Feder 31 oder Federn auch eine sich praktisch bis auf den Querschnitt einer Federwindung zusammenlegende Kegelfeder Verwendung finden.
Die quer zur Mantelfläche 29' der Glocke 29 verlagerbare Auslösetaste 14 wird in Grundstellung der Glocke 29 von einem Sperrvorsprang 34 derselben unterfangen (vgL F i g. 3). In dieser Stellung befindet sich der Sperrvorsprung 34 im Bereich des Schaftes 15 der Auslösetaste 14. Er ist der Glocke 29 materialeinheitlich angeformt Der größere Teilabschnitt seiner Stirnfläche 34' ist vom etwa pilzförmig gestalteten Tastenkopf 35 abgedeckt Mit Ausnahme der den Schaft 15 berührenden Vorsprungsfläche 34" sind alle übrigen Vorsprungsflächen 34'" abgeschrägt bzw. abgerundet, so daß ein Verhaken mit bspw. großmaschigen Kleidungsstücken oder Gegenständen im Sinne einer Verlagerang der Glocke 29 entgegen Federwirkung mit hoher Sicherheit ausgeschlossen ist
Die den Schaft 15 tangierende Vorsprungsfläche 34 fluchtet mit dem dortigen Ende des Längsschlitzes 36 der Glocke 29, so daß der Sperrvorsprang 34 auch einen stabilen Endanschlag für die Glocke 29 bildet.
In Gegenrichtung ist die Anschlagbegrenzung durch den Stirnrand 29" gegeben, welcher gegen einen vorzugsweise metallischen Ring 37, der zwischen Griff 2 und Büchse 24 eingelagert ist, tritt Der die Axialverlagerung der Glocke 29 zulassende Schlitz 36 ist von solcher Länge, daß das kronenseitige Schlitzende den Schaft 15 der Auslösetaste 14 bei entsprechender Verlagerang der Glocke 29 nicht berührt, so daß auf diese Taste keine zu Verschleiß führenden Querkräfte einwirken. Die verhältnismäßig kurze Lagerbohrung ;n der Büchse 24 reicht voli aus (vgl. F i g. 4).
In der eingedrückten Stellung tritt der Sperrkopf 17 der Sperrklinke 13 von der Innenschulter 12 zurück, so daß das kraftspeicherbewirkte öffnen des Daches erfolgt
Zum späteren erleichterten Schließen des Daches weist der Hilfssch'eber 7 eine Wulst 38 auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Selbstöffnender Schirm mit am Schirmgriff angeodneter Taste zur Freigabe des vom öffnungs-Kraftspeicher belasteten Hauptschiebers und einer die Dachstangenenden umfassenden, entgegen Federwirkung axial verschieblichen Glocke, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (14) in Grundstellung der Glocke (29) (Fig.3) von einem Sperrvorsprung (34) derselben unterfangen ist
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (14) quer zur Mantelfläche (29') der Glocke (29) verlagerbar ist, ihr Schaft (15) durch einen Schlitz (36) der Glocke (29) tritt und der Sperrvorsprung (34) der Glocke (29) im Bereich des Schaftes (15) liegt
3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung (34) als Anschlag Mr die eine Endstellung der Glocke (29) dient
4. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenschaft (15) zur Anpassung an unterschiedliche Sperrvorsprungsdicken längenveränderbar ist
DE2309223A 1973-06-04 1973-02-24 Selbstöffnender Schirm Expired DE2309223C3 (de)

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DE2309223A1 DE2309223A1 (de) 1974-08-29
DE2309223B2 DE2309223B2 (de) 1979-08-23
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