DE2309223A1 - Selbstoeffnender schirm - Google Patents

Selbstoeffnender schirm

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/16Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Dr.R./P./Ro. 26.9.1972
im 870/871
Saito, Osaka / Japan Firma
Bremshey Aktiengesellschaft 565 Solingen-Ohligs Ahrstraße 5-7
Selbstöffnender Schirm
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstöffnenden Schirm mit am Schirmgriff angeordneter Taste zur Freigabe des vom Öffnungs-Kraftspeicher belasteten Hauptschiebers.
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Bei sogenannten Selbstöffnern liegt die den öffnungs-Kraftspeicher bildende Druckfeder in der Regel zwischen Hauptschieber und Hilfsschieber, die sich in Beiklappstellung der Dachstangen einander nähern und den Kraftspeicher dabei laden. Da nur eine verhältnismäßig geringe Relativbewegung dieser Schieber auf das Zusammendrücken der entsprechenden Druckfeder verwendet werden kann, muß letztere sehr stark sein und eine nicht unerhebliche Vorspannung aufweisen. Bei Betätigung der Auslösemittel zum kraftspeicherbewirkten Aufspannen des Daches werden daher hohe Spannkräfte frei. Bezüglich dieser Auslösemittel ist es bekannt, dem dem Griff nächstliegenden Schieber, im vorliegenden Falle dem Hilfsschieber, eine entsprechende Auslösetaste zuzuordnen, die eine federnd ausweichende Sperrklinke in Griffnähe des Schirmstockes überfängt. Obwohl diese Auslösetaste verhältnismäßig klein gehalten ist, kann eine zufällige Berührung, und damit ein unkontrolliertes öffnen des Schirmdaches nicht mit der notwendigen Sicherheit ausgeschlossen werden. So gesehen, stellt diese Bauform permanent eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr dar.
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Aufgabe der Erfindung ist es, hier wirkungsvoll Abhilfe zu schaffen und einen gattungsgemäßen selbstöffnenden Schirm dahingehend auszugestalten, daß nur unter Einhaltung einer bestimmten Betätigungsreihenfolge der Auslösemittel diese den das Dach öffnenden Kraftspeicher freigeben, wobei ein Teil dieser Mittel zusätzlich eine ordnende Funktion bezüglich des Schirmdaches übernehmen soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein äußerst handhabUhgssicherer gattungsgemäßer Selbstöffner geschaffen. Die Auslösetaste ist durch die verschiebliche Glocke in Grundstellung gegen Betätigung gesperrt. Diese Glocke umfaßt in eben dieser Grundstellung auch die Dachstangenenden. Sie erhält dadurch
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eine Doppelfunktion. Erst nach Verschieben dieser Glocke, durch welches Verschieben die Dachstangenenden freigegeben werden, kann die Auslösetaste im Sinne der Freigabe der KraftSpeicherwirkung betätigt werden. Zur Auslösung sind also zwei in ihrem BewegungsCharakter völlig voneinander abweichende Betätigungen erforderlich: die Glocke ist axial entgegen Federwirkung auf dem Schirmstock zu verschieben; danach ist die Auslösetaste in Querrichtung dazu einzudrücken. Zufällige Berührungen mit den Auslösemitteln sind daher mit hoher Sicherheit nicht in der Lage, ein unkontrolliertes öffnen des Schirmes zu bewirken. Die baulichen Mittel sind äußerst einfach und stabil gehalten. So weist die Glocke einen ggfs. sogar materialeinheitlich anformbaren Sperrvorsprung auf. Letzterer unterfängt die für eine willensbetonte Betätigung leicht zugängliche Auslösetaste, welch letztere quer zur Mantelfläche der Glocke verlagerbar ist. Der Schaft dieser Taste tritt durch einen Schlitz der Glocke. Dadurch, daß der Vorsprung im Bereich des Schaftes liegt, ist gleichzeitig eine vergrößerte Fläche zur Bildung eines sicheren, verschleißarmen Endanschlags gegeben, so daß die Glocke sogar aus relativ weichgestelltem Kunststoff
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hergestellt werden kann. Zur Kompensierung gewisser Toleranzen bezüglich der die Gesamt-Auslöseeinrichtung bildende Einzelteile ist die Wirkungslänge des Tastenschaftes verstellbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen selbstöffnenden Schirm in Teildarstellung und in geschlossenem Zustand, wobei aus Gründen der besseren Verdeutlichung der Bezugsstoff weggelassen ist,
Fig. 2 den Schirm nach Freigabe der Auslösetaste,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Auslöseeinrichtung entsprechend der Stellung in Fig. 1 und
Fig. 4 einen ebensolchen Vertikalschnitt entsprechend der Stellung in Fig. 2.
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Der Schirm besitzt den ein- oder mehrteiligen Schirmstock 1, der einerends den knauf- oder hakenförmigen Griff 2 aufweist. Diesem Griff 2 gegenüberliegend befindet sich die nicht näher dargestellte Schirmkrone, an der über den üblichen Einbindekranz Dachstangen 3 gelenkig angreifen.
Die Dachstangen 3werden von, vom Hauptschieber 1J ausgehenden Streben 5 abgestützt. Letztere gehen von im Mittelabschnitt dieser Dachstangen 3 liegenden Gelenkpunkten aus. Die hauptschieberseitige Anlenkung erfolgt wiederum über den üblichen Einbindekranz 6.
Auf dem Schirmstock 1 läuft neben dem Hauptschieber 4 ein Hilfsschieber 7. Von dessen Einbindekranz 8 gehen Hilfsstre- ben 9 aus. Die äußeren Enden dieser Streben 9 sind bei 10 mit den Hauptstreben 5 gelenkig verbunden.
Zwischen Hauptschieber 4 und Hilfsschieber 7 ist eine einen Kraftspeicher K bildende Druckfeder 11 eingelagert. Die endständigen Windungen stützen sich auf nicht
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näher dargestellten Schultern der hülsenförmig gestalteten Schieber 4 und 7 ab. In der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung ist der Kraftspeicher K geladen.'Eine die Innenschulter 12 des Hilfsschiebers 7 überfangende, im mindestens dort hohl ausgebildeten Schirmstock 1 eingelagerte Sperrklinke 13 verhindert das kraftspeicherbewirkte Hochfahren der beiden Schieber 4 und 7. Diese Freigabe wird über eine Auslösetaste 14 veranlaßt, deren Tastenschaft 15 mit dieser Sperrklinke 13 zusammenwirkt. Letztere ist als Wippenhebel ausgebildet. Während sich der kronenseitige Hebelabschnitt 16 in den Sperrkopf 17, der eine fensterförmige öffnung 18 des Schirmstockes 1 von innen her durchsetzt, fortsetzt, tritt der andere Hebelabschnitt mit einem Vorsprung 20 durch eine fensterförmige öffnung Der Vorsprung 20 ragt in eine Ausdrehung 22 einer mit dem Schirmstock 1 über einen Quersplint 23 fest verbundenen Büchse 24. Vorsprung 20 und Schaftende 15' befinden sich in Anlage. Die Wirkungslänge des Tastenschaftes 15 ist jedoch veränderbar. Dazu ist das in die Ausdrehung 22 ragende Schaftende mit Gewinde versehen. Auf letzterem sitzt eine gegen Eigendrehung sicherbare Mutter 25.
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Die Sperrklinke 13 ist auf einem die Schirmstockhöhlung 26' quer durchsetzenden Zapfen 27 gelagert. Eine U-förmig gebogene Blattfeder 28, die entweder an der Innenwandung des Schirmstockes 1 oder aber am Hebelabschnitt 16 der Sperrklinke 13 gefesselt ist, belastet den Sperrkopf 17 und Vorsprung 20 in Auswärtsrichtung.
In der in den Fig. 1 und 3 veranschaulichten Stellung ist die Auslösetaste 14 gegen Betätigung gesperrt. Als Sperrmittel dient eine auf dem Schirmstock 1 axial verschieblich angeordnete Glocke 29. Letztere weist schirmkronenseitig einen Ringraum 30 auf zur Fesslung der Dachstangenenden
31 (vgl. Fig. 1). Die Glocke 29 steht unter Federwirkung. Die entsprechende Feder, es können auch mehrere sein, ist mit bezeichnet. Es handelt sich um eine in einer Sackbohrung
32 der Büchse 24 eingelagerte, die Büchse entsprechend überragende Druckfeder, deren kronenseitige Endwindung 31' den Topfboden 33 belastet. Die Glocke 29 gleitet auch auf der entsprechend zylindrischen Mantelwand 24' der Büchse. Da der Vorsprung 20 der Sperrklinke 13 gegenüber der Stirnfläche 24" der Büchse 24 zurückspringt, könnte statt der
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koaxial zum Schirmstock liegenden Feder 31 oder Federn auch eine sich praktisch bis auf den Querschnitt einer Federwindung zusammenlegende Kegelfeder Verwendung finden.
Die quer zur Mantelfläche 29' der Glocke 29 verlagerbare Auslösetaste 14 wird in Grundstellung der Glocke 29 von einem Sperrvorsprung 34 derselben unterfangen (vgl. Fig. 3). In dieser Stellung befindet sich der Vorsprung 34 im Bereich des Schaftes 15 der Auslösetaste 14. Er ist der Glocke 29 materialeinheitlich angeformt. Der größere Teilabschnitt seiner Stirnfläche 34' ist vom etwa pilzförmig gestalteten Tastenkopf 35 abgedeckt. Mit Ausnahme der den Schaft 15 berührenden Vorsprungsfläche 34'' sind alle übrigen Vorsprungsflächen 34'fl abgeschrägt bzw. abgerundet, so daß ein Verhaken mit bspw. großmaschigen Kleidungsstücken oder Gegenständen im Sinne einer Verlagerung der Glocke 29 entgegen Federwirkung mit hoher Sicherheit ausgeschlossen ist.
Die den Schaft 15 tangierende Vorsprungsfläche 34'' fluchtet mit dem dortigen Ende des Längsschlitzes J>6 der Glocke 29, so daß der Vorsprung 34 auch einen stabilen Endanschlag für die Glocke 29 bildet.
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In Gegenrichtung ist die Anschlagbegrenzung durch den Stirnrand 29'' gegeben, welcher gegen einen vorzugsweise metallischen Ring 37, der zwischen Griff 2 und Büchse 24 eingelagert ist, tritt. Der die Axialverlagerung der Glocke 29 zulassende Schlitz 36 ist von solcher Länge, daß das kronenseitige Schlitzende den Schaft 15 der Auslösetaste 14 bei entsprechender Verlagerung der Glocke 29 nicht berührt, so daß auf diese Taste keine zu Verschleiß führenden Querkräfte einwirken. Die verhältnismäßig kurze Lagerbohrung in der Büchse 24 reicht voll aus (vgl. Fig. 4).
In der eingedrückten Stellung tritt der Sperrkopf 17 der Klinke 13 von der Schulter 12 zurück, so daß das kraftspeicherbewirkte öffnen des Daches erfolgt.
Zum späteren erleichterten Schließen des Daches weist der Hilfsschieber 7 einen Wulst 38 auf.
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Claims (1)

  1. Ji
    m 870/871 26.9.1972
    Ansprüche :
    \J Selbstöffnender Schirm mit am Schirmgriff angeordneter Taste zur Freigabe des vom Öffnungs-Kraftspeicher belasteten Hauptschiebers,, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dachstangenenden (3!) umfassende, in an sich bekannter Weise entgegen Federwirkung axial verschiebliche Glocke (29) die Auslösetaste (14) in ihrer Grundstellung (Fig. 3) gegen Betätigen sperrt.
    2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Mantelfläche (29') der Glocke (29) verlagerbare Taste (I1I) in Grundstellung der Glocke (Fig. 3) von einem Sperrvorsprung (31O derselben unterfangen ist.
    3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (15) der Taste (14) durch einen Schlitz (36) der Glocke (29) tritt und der Vorsprung (34) der Glocke (29) .im Bereich des Schaftes (15) liegt.
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    ih 870/871 26.9.1972
    U. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (31O als Anschlag für die eine Endstellung der Glocke (29) dient.
    5. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungslänge des Tastenschaftes (15) verstellbar ist.
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DE2309223A 1973-06-04 1973-02-24 Selbstöffnender Schirm Expired DE2309223C3 (de)

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US366274A US3906970A (en) 1973-06-04 1973-06-04 Self-opening umbrella

Publications (3)

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DE2309223A1 true DE2309223A1 (de) 1974-08-29
DE2309223B2 DE2309223B2 (de) 1979-08-23
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