DE1295142C2 - Verkuerzbarer Schirm - Google Patents

Verkuerzbarer Schirm

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DE1295142C2
DE1295142C2 DE1963B0072769 DEB0072769A DE1295142C2 DE 1295142 C2 DE1295142 C2 DE 1295142C2 DE 1963B0072769 DE1963B0072769 DE 1963B0072769 DE B0072769 A DEB0072769 A DE B0072769A DE 1295142 C2 DE1295142 C2 DE 1295142C2
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DE1963B0072769
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Weber Heinz
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Bremshey and Co
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    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/06Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic ribs

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Description

295 142
F i g. 3 das gleiche Gestell in verkürztem Zustand,
Fig.4 sinen vergrößerten Längsschnitt durch den mittleren Teil des Stocks und den Hilfsschieber,
Fig.5 eiiien der Fig.4 entsprechenden Längsschnitt in einer auf die Phase nach F i g. 4 unmittelbar folgenden Phase der Aufspannb^wegung und
F i g. 6 einen der F i g. 4 entsprechenden Längsschnitt während des Zusammer-schkbens des Schirmes.
Beim Schirmgestell nach den F i g. 1 bis 3 besteht wie üblich der Stock aus zwei fernrohrartig ineinanderschiebbaren Teilen 1 und 2, von denen Teil 1 die Schirmkrone 3 und Teil 2 den Schinngriff 4 trägt. Die Mittel zur gegenseitigen Verriegelung dieser Teile in ihren Gebrauchsstellungen sind nicht dargestellt.
Die an der Schirmkrone 3 angelenkten Dachstangen bestehen gleichfalls aus zwei fernrohrartig zusammenschie^baren Teilen, einem inneren hohlen Dachstangenteii Z -jnd einem meist massiv gestalteten äußeren Dachstangenteil 6. Am äußeren Ende des inneren hohlen Dachstangenteiles 5 ist eine Hülse 7 verschiebbar, die in der üblichen Weise mit dem inneren Ende des äußeivu massiven Dachstangenteiles 6 durch einen Gelenkzapfen 8 verbunden ist. Dieser Zapfen dient zugleich zum gelenkigen Anschluß des Dachstangenteiles 6 an eine Hauptstrebe 9. Sämtliche Hauptstreben sind über Gelenke 10 mit einem Hauptschieber 11 verbunden, der bei geschlossenem Schirm in der Nähe des Schirmgriffs 4 und bei aufgespanntem Schirm in der Nähe der Schirmkrone 3 am Stock 1, 2 feststellbar ist. Die dazu nötigen Mittel sind nicht dargestellt. Jeder Hauptstrebe 9 ist eine Hilfsstrebe 12 zugeordnet, die mit ihr durch ein Gelenk 13 verbunden ist. Sämtliche Hilfsstreben 12 sind mit Gelenken 14 an einen Hilfsschieber 15 angeschlossen.
Soll ein Schirm dieser Bauart aufgespannt werden, so wird der Hauptschieber 11 aus seiner unteren Raststellung, die er in F i g. 1 einnimmt, gelöst und von Hand auf die Schirmkrone 3 zu bewegt. Dabei kann es geschehen, daß die öffnung des Daches unterbleibt, weil sich die Dachstangenteile 5,6 unter der Wirkung des von den Hauptstreben 9 über die Hülse 7 ausgeübten Schubes zusammenschieben. Dies wird durch die in F i g. 4 bis 6 dargestellten Mittel verhindert.
Eine der Hilfsstreben 12, die in F i g. 4 bis 6 mit 12 α bezeichnet ist, hat U-förmiges Profil und nimmt zwischen den Schenkeln dieses Profils eine Klinke mit einem Kopf 17 auf, deren stabförmige Verlängerung 16 aus federndem Material durch Einkerbungen 16 a in den Schenkeln der Hilfsstrebe 12 a zwischen diesen fest eingespannt ist, und zwar derart, daß sie in bezug auf die Stockachse radial nach innen, also von der Hilfsstrebe 12a fort, d.h. in Fig.4 nach links zu federn strebt. Durch das Langloch 18 der Klinke ist der übliche Bindedraht 19 geführt, der das den Hilfsschieber 15 mit sämtlichen Hilfsstreben verbindende Gelenk bildet. Das Langloch 18 begrenzt die Bewegung der stabförmigen Verlängerung 16 der Klinke radial nach innen und radial nach außen.
Am Kopf 17 ist eine Nase 20 vorgesehen, die eine horizontale Stütakante 21 und zwei schräg verlaufende Kanten 22 und 23 aufweist.
Soll der auseinandergezogene Schirm geöffnet werden und tritt der erwähnte Fall ein, daß die öffnung des Daches unterbleibt, weil sich die Dachstangen zusammenschieben, so gleitet die Nase 20 zunächst auf der Außenfläche des Stockteils 1, bis sie in eine in der Wandung dieses Stockteils vorgesehene Ausnehmung 24 einfällt. Damit ist der in F i g. 4 gezeichnete Zustand erreicht. Wird der Hauptschieber weite* aufwärts bewegt, dann schlägt die Kante 21 am oberen Rand der Ausnehmung 24 an und erzeugt daduxch ein Drehmoment, dessen Achse in das Gelenk 19 der Hilfsstreben am Hilfsschieber fällt und das die Strebe 12 α auszuschwenken sucht. Die Ausschwenkbewegung der Hilfsstrebe 12 a teilt sich der ihr zugeordneten Hauptstrebe und Dachstange und damit auch allen übrigen Teilen des Dachgestelles mit.
Ist die Hilfsstrebe 12 a gegen den Stock um einen
bestimmten Winkel verschwenkt worden und ist die Winkelstellung nach Fig.5 erreicht, so verläßt die Nase 20 die Ausnehmung 24, so daß der Hilfsschieber 15 freigegeben wird und bei sich öffnendem Dach längs dem Stock aufwärts gleitet, wobei der die Stellung nach F i g. 5 durchläuft.
Es entspricht zwar nicht dem Regelfall, ist aber möglich, daß die Nase 20 beim Schließen des Daches schon oberhalb der Ausnehmung 24 in Berührung mit dem Stock kommt und bei der weiteren Abwärtsbewegung in die Ausnehmung einfällt. Dadurch wird die Hilfsschieberbewegung jedoch nicht unterbrochen. Denn die Nase 20 wird durch ihre schräge Kante 22 sofort wieder aus der Ausnehmung 24 her ausgedrückt.
Ist das Dach wieder geschlossen worden und soll der Schirm verkürzt werden, so gelangt die Nase 20 erneut, in die Ausnehmung 24. Dabei erfährt die Hilfsschieberbewegung wiederum keine Unterbrechung. Denn die Nase fällt nicht vollständig in die
Ausnehmung 24 ein, sie trifft vielmehr, wie in F i g. 6 gezeigt, auf die Außenfläche des Stockrohres 2, so daß sie auf halbem Wege stehenbleibt und die quer verlaufende Stützkante 21 außerhalb der Ausnehmung 24 und damit unwirksam bleibt. Bei der weite-
ren Verschiebung wird die Nase 20 dann vermöge der Kante 23 wieder aus der Ausnehmung 24 herausgedrängt und das Zusammenschieben vollzieht sich hemmungslos. Entsprechendes geschieht beim Auseinandersetzen des Schirmes, wobei die Kante 22 dafür sorgt, daß die Nase 20 nicht in der Ausnehmung 24 hängenbleibt.
Es entspricht der bevorzugten Ausführung der Erfindung, den die Nase 20 tragenden Kopf 17 mit der stabförmigen Verlängerung 16 aus einem Stück zu
fertigen, das aus Federstahlblech gestanzt und alsdann gehärtet werden kann. Doch kann es Fälle geben, in denen es zweckmäßig ist, Kopf und Stab in Form getrennter Teile zu fertigen, die nachträglich verbunden werden, etwa durch Nieten.
In aller Regel genügt es, lediglich eine Hilfsstrebe mit einem federnden Stab auszurüsten. Zwei oder mehr Hilfsstreben mit solchen Stäben zu versehen kann sich empfehlen, um ein Verklemmen des Hilfsschiebers auf den Schirmstock durch Verkanten zu vermeiden.
Durch eine Führung, und zwar am besten in Form einer Längsrille auf der Außenseite des oberen Stockrohres, kann die Gewähr geschaffen werden, daß die Nase 20 mit Sicherheit in die Ausnehmung 24 gelangt, auch wenn dieses verhältnismäßig schmal ausgeführt wird, um den Stockquerschnitt möglichst wenig zu schwächen. Solche Rollen sind bekannt und daher nicht gezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

sends, zum Eingriff mit der Ausnehmung bestimmte Patentansprüche: Arm radial auf die Stockwand zu gerichtet ist und der zweite Arm sich in Längsrichtung zur Stockwand
1. Verkürzbarer Schirm, bestehend aus tele- erstreckt und mit der Hilfsstrebe gelenkig verbunden skopartig zusammenschiebbaren Dachstangen, S ist, wobei eine Federkraft so auf die Klinke einwirkt, einem am Stock verriegelbaren Hauptschieber, an daß sie sich mit dem äußeren Ende dss Langloches den äußeren Dachstangenteüen und am Haupt- gegen den am Hilfsschieber vorgesehenen Schwenkschieber angelenkten Hauptstreben, einem Hilf ε- zapfen anzulegen sucht
schieber, an den Hauptstreben und am Hilfs- Ein entsprechender Schirm ist Gegenstand des äl-
scbieber angelenkten Hilfsstreben und einer am io teren Patentes 1241 947.
Hilfsschieber auf einem Zapfen radial schwenk- Bei der dortigen entsprechenden Ausführungsform
bar gelagerten, unter Federwirkung stehenden ist die Klinke mittels eines Zapfens gelenkig mit der Klinke, die beim Aufspannen durch Eingriff in Hilfsstrebe verbunden. Die Federkraft resultiert aus eine Ausnehmung der Stockwand den Hilfsschie- einer um diesen Zapfen herumgelegten Schenkelfeber vorübergehend aufhält und bei der dadurch 15 der, deren einer Schenkel um den Kopf der Hilfsbegünstigten Ausschwenkbewegung der Hilfsstre- strebe gekröpft ist, während der andere Schenkel an ben beim Hochschieben des Hauptschiebers zum einer Schulter der Klinke anliegt,
öffnen des Schirmdaches aus der Ausnehmung Die Erfindung geht von diesem älteren Vorschlag
ausgehoben wird, wobei die als zweiarmiger He- aus und erstrebt eine Vereinfachung im Aufbau bei ausgebildete Klinke auf dem Schwenkzapfen ao hauptsächlich mit dem Ziel, den Zusammenbau in mit einem quer zur Stockachse verlaufenden der Serienfertigung zu erleichtern und die Vorrich-Langloch gelagert ist und wobei bei geschlosse- tung noch weniger störanfällig zu machen. Dies wird nem Dach der die Form einer Nase aufweisende, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Klinke zum Eingriff mit der Ausnehmung bestimmte mit einer in Richtung der Hilfsstrebe und etwa par-Arm radial auf die Stockwand zu gerichtet ist 25 allel zu dieser verlaufenden stabförmigen Verlänge- und der zweite Arm sich in Längsrichtung zur rung aus federndem Material versehen ist, deren der Stockwand erstreckt und mit der Hilfsstrebe ge- Nase abgekehrtes Ende mit der Hilfsstrebe starr verienkig verbunden ist, wobei die Federkraft so auf bunden ist. Dadurch kommt bei grundsätzlich unverdie Klinke einwirkt, daß sie sich mit dem äußeren änderter Wirkungsweise jeder besondere Gelenkzap-Ende des Langloches gegen den am Hilfsschieber 30 fen und jede besondere Feder in Fortfall. Denn die vorgesehenen Schwenkzapfen anzulegen versucht, Schwenkbewegung der Klinke wird ohne regelrechtes dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk durch Ausfederung des Stabes erhalten, der Klinke mit einer in Richtung der Hilfsstrebe zugleich die Feder bildet. Während sich der Zusam-(12 a) und etwa parallel zu dieser verlaufenden menbau eines Schirmes, der gemäß den dem älteren stabförmigen Verlängerung (16) aus federndem 35 Vorschlag entsprechenden Ausführungsbeispielen geMaterial versehen ist, deren der Nase (20) abge- baut ist, noch verhältnismäßig kompliziert gestaltet, kehrtes Ende mit der Hilfsstrebe (12 a) starr ver- ist es beim Schirm nach der Erfindung lediglich notbunden ist. wendig, die stabförmige Verlängerung der Klinke an
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einer der Hilfsstreben anzubringen. Dabei wird die zeichnet, daß die Hilfsstrebe (12 a) U-Profil hat, 40 Fertigung besonders einfach, wenn die Klinke und zwischen deren Schenkeln die stabförmige Ver- die stabförmige Verlängerung aus einem Stück bestelängerung (16) eingespannt ist. hen, wie es der bevorzugten Ausführung der Erfin
dung entspricht.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist 45 ferner die Schwenkbewegung der Klinke durch An-
schlage begrenzt. Dadurch wird jede Überlastung der
stabförmigen Verlängerung, die mit bleibender Formänderung verbunden sein könnte, vermieden.
Die Befestigung der stabförmigen Verlängerung an
Die Erfindung bezieht sich auf einen verkürzbaren 50 der Hilfsstrebe gestaltet sich besonders einfach, wenn Schirm, bestehend aus teleskopartig zusammen- die Hilfsstrebe U-Profil hat, zwischen deren Schenschiebbaren Dachstangen, einem am Stock verriegel- kein die stabförmige Verlängerung eingespannt ist. baren Hauptschieber, an den äußeren Dachstangen- Dies hat zudem einen Vorteil in bezug auf die Wirteilen und am Hauptschieber angelenkten Hauptstre- kungsweise. Denn die Kraft, mit der die Klinke an ben, einem Hilfsschieber, an den Hauptstreben und 55 der Hilfsstrebe angreift, um sie nach außen zu am Hilfsschieber angelenkten Hilfsstreben und einer schwenken, greift bei dieser Art der Befestigung am Hilfsschieber auf einem Zapfen radial schwenk- nicht einseitig, sondern symmetrisch an. Außerdem bar gelagerten, unter Federwirkung stehenden liegt die stabförmige Verlängerung in dem Profil der Klinke, die beim Aufspannen durch Eingriff in eine Hilfsstrebe gut geschützt, kommt nicht mit der Stoff-Ausnehmung der Stockwand den Hilfsschieber vor- 60 bespannung in Berührung und ist äußerlich nahezu übergehend aufhält und bei der dadurch begünstigten unsichtbar.
Ausschwenkbewegung der Hilfsstreben beim Hoch- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsschieben des Hauptschiebers zum öffnen des Schirm- beispiel. Es zeigt
daches aus der Ausnehmung ausgehoben wird, wobei F i g. 1 das Gestell eines verkürzbaren Schirmes
die als zweiarmiger Hebel ausgebildete Klinke auf 65 der Bauart, an dem die Erfindung Anwendung findem Schwenkzapfen mit einem quer zur Stockachse det, in unverkürztem, entspanntem Zustand,
verlaufenden Langloch gelagert ist und wobei bei ge- F i g. 2 das gleiche Gestell während des Aufspan-
schlossenem Dach der die Form einer Nase aufwei- nens,
DE1963B0072769 1962-12-29 1963-07-20 Verkuerzbarer Schirm Expired DE1295142C2 (de)

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GB49366/63A GB1009540A (en) 1962-12-29 1963-12-13 Improvements in telescopic umbrellas
US331155A US3244187A (en) 1962-12-29 1963-12-17 Collapsible umbrella frame
FR958460A FR1377933A (fr) 1962-12-29 1963-12-26 Parapluie de poche
BE641826A BE641826A (de) 1962-12-29 1963-12-27
DK607463AA DK105360C (da) 1962-12-29 1963-12-28 Forkortelig paraply eller lignende skærm.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1724931U (de) * 1956-04-03 1956-06-28 Herbert Fischinger Taschenschirmgestell.
DE1748309U (de) * 1957-04-10 1957-07-11 Franz Schwarz Zusammenschiebbares schirmgestell.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1724931U (de) * 1956-04-03 1956-06-28 Herbert Fischinger Taschenschirmgestell.
DE1748309U (de) * 1957-04-10 1957-07-11 Franz Schwarz Zusammenschiebbares schirmgestell.

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DE1295142B (de) 1969-05-14
AT253716B (de) 1967-04-25

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