DE7809844U1

DE7809844U1 - Faltbarer transportroller, insbesondere gepaeckroller

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Publication number: DE7809844U1
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Priority date: 1978-04-03
Filing date: 1978-04-03
Publication date: 1978-07-20

Description

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Atigust Manse OehehäuBerstr. 11-25

35oo Kassel-Bettenhausen

Ealtbarer Traneuortroller. insbesondere Gepäckroller

Die Neuerung bezieht eich auf einen faltbaren Transportroller, insbesondere Gepäckroller mit mindestens einem teleekopartig ausziehbaren, oberendig mit einem Handgriff versehenen Griffholm, an dessen unterstem Teleskopteil ein mit zwei Laufrollen versehenes Trägerteil in eine Verwahrstellung beiklappbar angelenkt ist und dessen Teleskopteile in verschiedenen gegenseitigen Aueziehlängen mittels eines gegen eine Federkraft quer zur Griffholmachee verstellbaren, über einen eine von mehreren Ausnehmungen im jeweils äußeren Teleskopteil durchsetzenden Betätigungsknopfeβ ausrückbaren Feststellelementes festlegbar sind.

faltbare Transportroller der vorgenannten Bauart mit einem einzigen teleskopartig ausziehbaren, oberendig mit einem Handgriff versehenen Griffholm sind insbesondere zur Verwendung als Gepäckroller in verschiedenen Ausführungen bekannt. Aus der HE-OS 1 015 446 ist ein Transportroller dieser Art bekannt, welcher einen teleekopartig ausziehbaren Griffholm besitzt, an dem oberendig ein Handgriff angeschlossen ist, und an dem unterendig ein Lagerbock abgeschlossen ist, mittels dessen der Griffholm an eine die beiden gegeneinander klappbaren Teile des Trägerteiles miteinander gelenkig verbindenden Achse angeschlossen 1st. Weiterhin ist aus der US-PS 3 612 563 ein Transportroller der eingangs genannten Bauart bekannt, dessen Griffholm aus mehreren Längenabschnitten besteht, die untereinander ■ über Schraubverbindungen verbindbar sind. Ein solcher aus mehreren über axiale Schraubverbindungen zusammensetzbaren

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Längenabachnitten bestehender Griffholm erfordert nicht nur ein sehr mühsames Zusammenbauen des Transpurtrollers im Bedarfsfall, sondern hat darüber hinaus auch den grundsätzlichen Nachteil, daß die Längenabschnitte des Griffholmes bei zusammengefaltetem Transportroller verlierbare Einzelteile darstellen.

Bei anderen Bauarten faltbarer, mit einem Teleskopgriff versehenen Transportrollern ist es bekannt, in jedem der ineinander verschiebbaren Teleskopteile ein gegen eine Federlast quer zur Achse des Teleskopholmes verschiebbares Peststellelement zu verwenden» welches eine entsprechende | Aue ehmung im jeweils äußeren Teilttück durchsetzt. · Das federbelastete Peststellelement kann dabei jeweils von i Hand in der Weise ausgerückt werden, als es durch die von t¹ ihm durchsetzte Ausnehmung im äußeren Teleskopteil gegen die I Holmachse hin nach innen gedrückt wird. (DE-OS 26 43 463) I Dabei ist es jedoch erforderlich, das Peststellelement jedes Teilstückes des Teleskopholmes einzeln einzudrücken um den Holm vollständig zusammenschieben zu können. Mit Rücksicht auf die relativ tiefe Lage des das unterete Teleskopteil des Teleskopholmes durchsetzenden Feststellelementes bedeutet diese Art der Auslösung des Feststellelementes eine beträchtliche Unbequemlichkeit. Darüber hinaus erfordert selbstverständlich das Auslösen der Peststellelemente aller übergreifenden Teleekopteile eines Griffholmes einen beträchtlichen Aufwand an Mühe.

Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde für einen faltbaren Transportroller der eingangs bezeichneten Bauart, wie er vorwiegend von Reisenden zum Transport ihres Handgepäckes auf Plughäfen oder Bahnhöfen oder dergl. verwendet wird, einen Gfiffholm zu schaffen, welcher bei geringstem Herstellungsäufwand einerseits auf eine kleinetmögliche Gesamtlänge zusammenschiebbar ist und bei dem die gegenseitige Verriegelung sämtlicher Teleskopteile des Griffhclmss durch Eindrücken eines einzigen Betätigungsknopfes ausgerückt werden können.

Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß

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am unteren Ende des jeweils inneren T^leskopteiles des Griffholmes mindestens eine nach unten verjüngte, keilförmige Nase befestigt und dieser mindestens eine gegeneinnig geneigte keilförmige Schulter des im äußeren Teleskopteil angeordneten Feststellelementes zugeordnet ist und das ferner der pm obersten und innersten Teleskopteil angeordnete Handgriff mit einer entlang dessen Umfang umlaufenden und zu diesem koaxialen Ringnut versehen ist. Nach dem Eindrücken des Betätigungsknopfes für das dem obersten Teleskopteil zugeordnete Peststellelement kann hierbei der Teleskopholm vollständig ineinander geschoben werden, da die jeweils am unteren Ende der inneren Teleskopteile angeordneten keilförmigen Nasen beim Zusammenschieben des Holmes die gegensinnig geneigten keilförmigen Schultern der Feststellelemente der unteren Teleskopteile hintergreifen und dadurch das Feststellelement jeweils aus der ihm zugeordneten Ausnehmung im äußeren Teleskopteil nach innen herausziehen. Ferner ermöglicht die neuerungsgemäße Gestaltung des Teleskopholmes ein völliges Zusammenschieben desselben, da die unteren äußeren Teleskopteile in die am Handgriff angeordnete Ringnut eingeschoben werden. Zu diesem Zwecke entspricht die Tiefe der Ringnut im Handgriff der Gesamthöhe der Endstücke aller innenliegenden Teleskopteile und entspricht ferner die Breite der Ringnut im Handgriff der Summe der Materialstärken aller übergreifenden Teleskopteile.

In weiterer Einzelausgestaltung der Neuerung sind jeweils zwei Nasen vorgesehen,* die mit jeweils zwei keilförmigen Schultern am Feststellelement in Eingriff bringbar sind und ist das Feststellelement vorteilhafterweise durch einen Bolzen mit quadratischem oder rechteckigem Profilquer-Bchnitt gebildet und in entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen im Endteil des jeweils inneren Teleskopteiles geführt. Der das Feststellelement bildende Bolzen weist ferner eine Längsbohrung für die Aufnahme einer Druckfeder auf.

Die Teleskopteile sind in an sich bekannter Weise hohl und weisen vorzugsweise einen quadratischen, polygonalen oder

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) runden Querschnitt auf. Im letzteren Falle muß allerdinge

} eine Führungsrille vorgesehen sein, die ein gegenseitiges

Verdrehen der ineinandergreifenden Teleskopteile ausschließt. ■ Nach einem anderen Merkmal der Neuerung ist an dan untere ! Ende des untersten Teleskopteiles des Griffholmes ein Lagerbock angeschlossen, in dem das Trägerteil hinter der Holmachee mittels einer starren, durchgehenden Laufrollenachse schwenkbar gelagert ist und der mit parallel zur Laufrollenachse seitlich vorspringenden Flanschen für die Abstützung des Trägerteiles in der Gebrauchslage versehen ist.

Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ' an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- :[ spieles im einzelnen beschrieben.
' In der Zeichnung zeigt die

Figur 1 eine schematische schaubildliche Darstellung des neuerungsgemäßen Transportrollers;

Figur 2 einen Längsschnitt durch den Griffholm des Transportes rollers gemäß Figur 1 ;

Figur 3 einen gegenüber der Figur 2 um 9o gedrehten Längsschnitt;

Figur 4 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in ??igur 2,

Der in der Figur 1 schematisch dargestellte neuerungsgemäße Trensportroller umfaßt im- wesentlichen ein !Srägerteil 1, eine starre L&ufrollenachse 2 mit zwei Laufrollen 3 und einen teleskoparvtg ausziehbaren, oberendig mit einem Handgriff 4 vereehtsnen Griff holm 5. Der Griffholm 5 besteht aus drei Teleskopteilen 11,12 und 13, wobei am oberen Ende des innersten obersten Teleekopiieiles 11 der Handgriff 4 befestigt ist und am unteren Ende des untersten Teleskopteiles13'ein Lagerbock angeschlossen ist, über welchen der Griffholm l schwenkbar an der starren Laufrollenachse 2 gelagert ist. Der Handgriff weist eine entlang des Aussenumfanges des obersten Teleskopteiles 11 umlaufende und zum Teleskopteil 11 koaxiale Hingnut 7 auf, welche bei völlig zusammengeschobenem Teleskopholm 5

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die obersten Enden de* nachfolgenden Teleskopteile 12 und 13 aufnimmt. Die Breite der Ringnut 7 entspricht demzufolge mindestens der Summe der Materialstärken der Teleskopteile 12 und 13. Die Tiefe der Ringnut 7 entspricht der Gesamthöhe der beiden in die inneren Teleskopteile 11 und 12 eingesetzten Endteile 15 und 25.

Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Teleekopteile 11,12 und 13 des Griffholmes 5 einen quadratischen Querschnitt auf. Selbstverständlich könnten die Teleskopteile des Griffholmfes auch jeden anderen runden ober polygonalen Quersdnitt besitzen. Am unteren Ende des Teleskopteiles 11 ist quer zu dessen Längsachse ein Endteil 15 befestigt, welches eine Ausnehmung 16 mit quadratischem Profilquerschnitt aufweist. In dieser Ausnehmung 16 ist ein PestStellelement 17 axial verschieblich angeordnet, welches mit einem Betätigungskopf

17 a versehen ist und welches gegen die Kraft einer Feder 18 in der Weise verschieblich ist, daß der Botätigungsknopf 17a mit der ihm zugeordneten Ausnehmung im Teleskopteil 12 ausser Eingriff kommt. Die Druckfeder 18 greift in eine Bohrung 28 des FestStellelementes 17 ein. An der unteren fläche des Endteiles 15 sind zwei keilförmige Nasen 19 angeordnet .

Am unteren Ende des Teleskopteiles 12 ist ein Endteil 25 vorgesehen, welches dem Endteil 15 ähnlich ist. Zum Unterschied vom letztgenannten muß seine Ausnehmung 26 jedoch quadratisch, rechteckig oder polygon sein, damit das einen entsprechenden Querschnitt aufweisende Peststellelement 27 sich nicht um seine Achse verdrehen kann. Das Feststellelement 27 ist an seinem Ende mit einem Kopf 27a versehen, und von der entgegengesetzten Seite her durch eine Druckfeder

18 belastet. Die Druckfeder 18 greift in eine Axialbohrung 28 des Feststellelementes 27 ein. An den Seitenflächen des Feststellelementcs 27 ist je eine dachförmige Schulter.29 vorgesehen, die luit den keilförmigen Zungen 19 in Eingriff gebracht wird, sobald der Griffholm zusammengeschoben wird.

Die Wirkungeweise des erfindungsgemäßen Griffholmes ist dabei wie folgt:

Im ausgezogenen Zustand treten die Betätigungsknöpfe 17a und 27 a unter der Wirkung der Druckfedern 18 durch die jeweils im äußeren Teleekopteil 12 bzw. 13 befindlichen Ausnehmungen

hindurch und stellen dadurch die Teleskopteile 11, 12 und im ausgezogenen Zustand gegeneinander fest. Soll der Holm zusammengeschoben werden, so wird zunächst der Betätigungsknopf 17 a eingedrückt und das Teleskopteil 1 nach unten geschoben. Dabei kommen die keilförmigen Hasen 19 mit den Schultern 29 des Feststellelementes 27 in Eingriff und bewirken, daß dieses gegen die Kraft der Druckfeder 18 zurückgezogen wird. Hierdurch kommt der Knopf 17 a mit der entsprechenden Ausnehmung im Teleskopteil 13 ausser Eingriff, so daß das Teleskopteil 12 in das Teleskopteil 13 eingeschoben werden kann. In entsprechender Weise könnte selbstverständlich auch ein weiteres, in der Zeichnung nicht dargestelltes, Teleskopteil eingeschoben werden, wenn an der Unterseite des Endteiles 25 eine weitere keilförmige Nase 19 angeordnet wäre. Die Teleskopteile 11, 12 und 13 des Griffholmes 5 weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel einen quadratischen Profilquerschnitt auf und sind aus Metall oder Kunstotoff gefertigt. Insbesondere sind die Teile des Griffholmes tj aus Leichtmetall hergestellt.

Der an das untere Ende des Teleskopteiles 13 angeschlossene Lagerbock 6 ist mit diesem unlösbar verbunden und kann beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Der Lagerbock 6 weist einen in Bezug auf die durch den Keil 3o angedeutete Fahrtrichtung des Transportrollers nach hinten gerichteten Ausleger 31 auf, in dem eine Bohrung 32 für die Aufnahme der Laufrollenachse 2 vorgesehen ist. Wie insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 3 und 4 ersichtlich, wird dadurch erreicht, daß die Laufrollenachse 2 in Fahrtrichtung des Tranaportrollers gesehen hinter der Holmachse im Lagerbock 6 verlagert ist. Der Lagerbock 6 ist fernerhin mit zwei seitlich auskragenden, parallel zur Laufrollenachse 2 ausgerichteten Flanschen 33 und 34 versehen, auf welchen das in seiner Gebrauchslage befindliche Trägerteil 1 über seine beiden mittleren Längsstege 35 und 36 abgestützt ist.

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Claims

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RÜCHE

1.) Faltbarer Transportroller, insbesondere Gepäckroller, mit mindestens einem teleskopartig ausziehbaren, oberendig mit einem Handgriff versehenen Griffholm, an dessen unterstem Teleskopteil ein mit zwei Laufrollen versehenes Trägerteil in eine Verwahrstellung beiklappbar angelenkt ist und dessen Teleskopteile in verschiedenen gegenseitigen Ausziehlängen mittels eines gegen eine Federkraft quer zur Griffholmachse verstellbaren, über einen eine von mehreren Ausnehmungen im jeweils äusseren Teleskopteil durchsetzenden Betätigungsknopf ausrückbaren Feststellelementes festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des jeweils inneren Teleskoptailes (11) des Griffholmes (5) mindestens eine nach unten verjüngte, keilförmige Nase (19) befestigt und dieser mindestens eine gegensinnig geneigte keilförmige Schulter (29) des im äusseren Teleskopteiles (12) angeordneten Feststellelementes (27) zugeordnet ist, und daß der am obersten und innersten Teleskopteil (11) angeordnete Handgriff (4) mit einer entlang dessen Umfang umlaufenden, zu diesem koaxialen Ringnut (7) versehen ist.

2.) Transportroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei keilförmige Nasen (19) vorgesehen sind, die mit jeweils zw«5i keilförmigen Schultern (29) am Feststellelement (27) in Eingriff bringbar sind.

3.) Transportrolier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement (27) durch einen quadratischen oder rechteckigen Bolzen gebildet ist und dieser Bolzen in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung (26) im Endteil (25) des jeweils inneren Teleskopteil^s (12) geführt ist.

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}i 4.) Transportroller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge-

kennzeichnet, daß der das Pe st Stellelement (17) bildende Bolzen eine Längsbohrung (28) für die Aufnahme einer Feder (18) aufweist.

5.) Transportroller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopteile (11,12 und 13) jeweils einen quadratischen oder polygonalen Profilquerschnitt aufweisen und die Hasen (19) an derjenigen Seitenwand der Teleskopteile (12) entlang gleiten, in der sich die Ausnehmungen für den Durchtritt der Betätigungeknöpfe (17a) befinden.

6.) Transportroller nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Eingnut (7) im Handgriff (4) die Gesamthöhe der Endstücke U5,25) aller innenliegenden Teleskopteile (12) entspricht.

7») Transportroller nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ringnut(7) im Handgriff (4) mindestens der Summe der Materialstärken aller übergreifenden Teleskopteile (12 und 13) entspricht.

8.) Transportroller nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an das untere Ende des untersten Teleskopteiles (1?) ein Lagerbock (6) angeschlossen ist, in dem das Trägerteil (1) hinter der Holmachse mittels einer starren durchgehenden Laufrollenacb.se (2) schwenkbar gelagert ist und der mit parallel zur Laufrollenachse (·2) seitlich vorspringenden Planschen (33 und 34) für die Abstützung des trägerteiles (1) in der Gebrauchslage versehen ist, angeschlossen ist.

■ 9.) Transportroller nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge-

.!■ kennzeichnet, daß der Griffholm (5) insgesamt drei .,

Il Teleskopteile (11,12 und 13) umfaßt und die Gesamtlänge

der ineinandergeschobenen Teleskopteile des Griffholmes

it mindestens annähernd der Länge des Trägerteiles (1)

■■'! entspricht.

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