DE1705573U - Zusammenschiebbarer schirm. - Google Patents

Zusammenschiebbarer schirm.

Info

Publication number
DE1705573U
DE1705573U DEH10315U DEH0010315U DE1705573U DE 1705573 U DE1705573 U DE 1705573U DE H10315 U DEH10315 U DE H10315U DE H0010315 U DEH0010315 U DE H0010315U DE 1705573 U DE1705573 U DE 1705573U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
screen
pawl
handle
screen according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH10315U
Other languages
English (en)
Inventor
Elisabeth Haupt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH10315U priority Critical patent/DE1705573U/de
Publication of DE1705573U publication Critical patent/DE1705573U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/14Devices for opening and for closing umbrellas
    • A45B25/143Devices for opening and for closing umbrellas automatic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/04Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/10Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/06Umbrella runners
    • A45B25/08Devices for fastening or locking

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Patentanwalt Br.-lng. S. Eichenberg
DCSSZLDGRF
Ceciüenaüee 76 Ruf 4 27 32
Frau Elisabeth Haupt ..geb* Hohle?, 'Düsseldorf-Oberkassel,
Oberkasselerstrasse 27.'
"Zusammenschiebbarer Schirm".
Der Schieber eines susammenschiebbaren Schirms wird im aufgespannten und entspannten Zustande des Schirmes im allgemeinen durch am Stock angebrachte Sperrfedern festgelegt» Es is"t aber auch schon vorgeschlagen worden, an dem Schieber selbst eine Sperrklinke anzuordnen, dio in der entspannten oder auch aufgespannten Stellung des Schirms in am. Stock befindliche'Rasten einfällt. Bei den. bekannten Schirmen letzterer Art ergeben sich hierWoch erhebliche Schwierigkeiten, die die Punktion des zusammenschiebbaren Schirms stören. Die Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist - Aufgabe der Erfindung.
Eine große Schwierigkeit wird dadurch hervorge-
";- rufen, daß die Sperrnase einer solchen an dem Schieber an- ; geordneten Sperrfeder in den an/Stockrohren vorgesehenen
Rasten nach beiden Richtungen hin sperrt und infolgedessen ; beim Zusammenschieben des Schirms nicht ohneweiteres aus 4er Ras-t zum unteren f den Griff tragenden Stockende hin gleiten kann. Das ist aber zur Erreichung einer weitgehenden Verkürzung des Schirms unbedingt erforderlich.
κ - ■
\χ ■ : Die· Erfindung sieht deshalb Mittel vor, durch die
(. ein solches Verschieben ermöglicht wird. So kann z.B. anschließend an die untere als Rast dienende Öffnung in dem" Stockrohr eine Schrägfläche angeordnet sein, die die Sperrnase aus der Rast herausführt» Die Schrägfläche wird dabei' vorteilhaft durch eine entsprechende Einbuchtung in der . Stockrohrwand gebildet. Anstelle der Schrägfläche kann man auch die als Rast dienende Öffnung in dem Stockrohr schlitzartig verlängern und (dadurch öle VerscMebbarkeit des'Schiebers erreichen. Dabei wird letzterer zugleich durch die Fährung der Sperrnase in dem Schlitz g&gen. eine Verdrehunggesichert» Wenn man Hen. Schlitz zur Vermeidung einer zu großen Schwächung; des Stockteils nur kurz macht,, kann der kurze Verschiebeweg des Schiebers dazu benutzt werden, die Sperrfeder zum Anschlag gegen, das (iriffrohr zu bringen, um sie auf diese Weise aus der Rast auszuheben.
Der zur Sperrklinke gehörende· Gelenkbolzen erfor-" dert eine besonders zuverlässige- lagerung» weil. die> Klinke beim Verschieben .und Sperren stets schräg zur Stockachse ge-, richtet ist und dadurch an dem Gelenk der Klinke starke Kräfte radial zur Stockachse auftreten. Befindet sich die Klinke z.B·. in der- unteren. Räsii axt dem im- Durchmesser schwächeren Stockteil * dann nimmt sie zur Stockachse eine verhältnismäs-sig steile Stellung ein* wodurch ihr Herausschieben aus der Rast erschwert und die Beanspruchung des
Gelenks entspreeilend wächst* Diese Umstände sind "bei der Lagerung der bekannten Sperrklinken nicht berücksichtigt, so daß hier auch in dieser Beziehung viele Störungen auftreten.
Gemäß der Erfindung ist demgegenüber nun der Gelenkbolzen der Klinke in Tragwänden gelagert, die mit dem. Schieber ein Stück bilden und seitlich vorstehen, so daß sie eine große Tragfähigkeit erhalten. Die Tragwände des Gelenkbolzens können auch vorteilhaft durch die Seitenwände einer schmalen, seitlichen Ausbuchtung der Schieberhülse gebildet sein» Die Ausbuchtung überdeckt dann den die Sperrnaso tragenden Klinke nsrm,. was deshalb von ganz erheblichem Vorteil ist * .weil auf diese1 Weise eine Gefährdung des STchirmbezuges= sicher vermieden wird. Der von. der Ausbuchtung umschlossene- Saum ist dabei von dem Innenraum des Schiebers nicht getrennt, so daß die Klinke einen großen Schwenkbereich erhält* Die Ausbuchtung ist an ihrer Unterseite zur Vereinfachung ihrer Hers-tellung offen.
Beim Ausziehen des Schirmes muß ■ die zum unteren. Stockende hin verschobene Sperrnase wieder in die untere Rast einmünden, ienn nur·dann werden die mit dem Schieber in Verbindung stehenden Dachstangen des t Schirmes automatisch, mitausgezogen» Um das mit Sicherheit zu erreichen, ist die untere Rast in einer Flachseite des Stockteils angeord-
net, die über die Rast hinaus zum äußeren Griffende führt undt der Klinke beim Ters-chieben im Bereich unterhalb der Rast eine Gleitbahn bietet. Mit besonderem Torteil wird die Sperrnase dabei in einer Längsnut des unteren Stockteils geführt, wobei die Rast durch eine Durchbrechung des Bodens der Hut gebildet ist.
Da die Rast am unteren Stockteil zur Vermeidung einer zu starken Schwächung des Stockteils nur schmal sein kann, aber die Terdrehbarkeit des Schiebers am unteren Schirmende wegen seines großen Abstanles von der Schirmkro- ' ■ ne groß istr sieht, die Erfindung ferner lührungsflächen an dem hohlen Griff vor. . ■
Die untere Rast ist zum Schütze gegen Eindringen von Msse innerhalb des- hohlen Griffs angeordnet«
In der Zeichnung sind feusführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,, und zwar zeigenj
Fig.. t einen Längsschnitt durch den Stock mit dem Schieber kurz vor Beendigung der Schließbewegung des Schirms,
Mg» 2'eine Seitenansicht des unteren Teils hiervon,.
Mg. 3 einen Querschnitt der Schieberhülse nach der Linie III-III.
ffig» 4 eine Seitenansicht des- unteren Stockteils- mit abgeänderter Rast,
iii-.iA^^^^
5 "bei einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel einen Längsschnitt durch den am unteren Stockteil eingerasteten Schieber,
6 einen Längsschnitt durch den mittleren Abschnitt dieses Stockes,.
Fig. 7 hiervon einen Querschnitt,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Schiebers ohne Einzeichnung der Sperrklinke und
ig. 9 einen Längsschnitt hiervon nach einer Drohung um 90° mit mit eingezeichneter Sperrklinke.
Die- Sperrklinke %. die dazu bestimmt ist, den Schieber 2 am Stock 3f 4- festzustellen, ist nach, der Erfindung an einer Schieberhülse 5 gelagert. Die Lagerung befindet sich in einer seitlichen Ausbuchtung 6 der Schieberhülse dergestalt* daß der Gfelenkbolzen 7 der Klinke sicher in entsprechende Bohrungen der Seitenwände 8 der Ausbuchtung eingesetzt ist. Zweckmässig ist die Ausbuchtung der Schieberhülse nach, deren Innern und an ihrer Unterseite 9 offen» Auf diese Weise kann die in dem Schutz der Ausbuchtung liegende Sperrklinke t eine sehr'große Schwenkbewegung ausführen und bequem montiert werden. Auch, wird die Herstellung der Ausbuchtung dadurch vereinfacht. Nach dem Einbau der Klinke ragt nur ein kurzes Stück des zn bedienenden Hebel-
arms 1Cr vorteilhaft an der ebenfalls offenen Oberseite der Ausbuchtung* aas dieser heraus- Das Ende 11 dieses Arms ist knopfartig oder dergleichen verdickt* Die Klinke selbst wird durch eine Feder 12 in Spannung-'gehalten. Mg, 8 und 9 zeigen, daß die nach innen an* unten oder auch nach oben zu offene Hülsenausbuchtung durch zwei Leisten 13 ersetzt sein kann,. die> wie das·· auch bei der· Hülsenausbuchtung .der Fall ist,, mit der Hülse 5 aus einem Stack bestehen» Der untere Hülsenrand 14 ist dabei vorteilhaft ringartig geschlossen.
Die in der vorstehend gekennzeichneten Weise in der Schieberhülse in besonderer .Art gelagerte und untergebrachte Sperrklinke 1 kann nun auch die ihr erfihdungsgemaß zugeschriebene Aufgabe erfüllen,- ihren Schieber* ohne daß dabei die Klinke von Hand betätigt wird, zu. entsperren. Eine solche, selbsttätige Entsperrung der Klinke ist aber ' fcei verkürzbaren Schirmen, von "besonderer Bedeutung* weil nur sie es ermöglicnt,. den Schieber nocn weiter al»"bisher zum unteren Stockende hin zu. verschieben.
Das selbsttätige Bntsperren der KLinke erfolgt nun folgendermaßen t
Im unteren aechskantigen Stockteil 4- des aas asu zusainmenschiebbaren Teilen 3 und 4- bestehenden Schirmstocks ist anschließend an die untere Hastöffnung 15 durch, einen Eindruck in der Stockrohrwend eine S.chrägfläche 16 gebildet.
^Ua-^SS^jliU^.^iL^^i^lC.jte^&^^
Auf diese trifft beim Zusammenschieben des Schirms die Sperrnase T7 der Klinke und wird dadurch aus der Sperrstellung heraus.geführt. Statt der Anordnung der Schrägfläche kann auch, wie Fig. 4 zeigt, die Hast 15 nach unten durch einen Schlitz 16 verlängert sein,, in dem die Sperrnase beim Verkürzen-des Schirmes gleitet. Ist der Schlitz 16 nur kurz, dann kann die kurze Verschiebung der Sperrnase in dem Schlitz dazu· dienen, daß eine an dem freien Kliiikenarm 10 vorgesehene Kappe 11 mit einer Schrägfläche gegen den inneren Rand 18 (Fig. 2) des Griffes T9 anschlägt und dadurch das Herausheben der Sperrnase 17- aus dem Schlitz 16 bewirkt.
■ Beim Ausziehen des Schirmes muß die zum unteren
t Stockende hin verschobene Sperrnase 17 wieder in die untere j Hast 15 einmünden, obwohl der Schieber bei den Verschiebun- - ßßn am unteren Stockende„ also während der Verkürzung und Verlängerung des Schirmes,, keine Führung von Hand erhält. Dies Einmünden ist noch besonders schwierig, wenn der on- • tere Stockteil 4 den kleineren Durchmesser hat und infolge- - deS3en der Spielraum zwischen dem Schieber und dem Stockteil verhältnismässig groß ist. Deshalb ist die Rast 15 in einer Flachseite 20 (Fig.4) des unteren, im Durchmesser schwächeren Stockteils angeordnet und die Flachseite über die Rast hinaua zum äußeren Griffende hin fortgeführt, so rf daß" dadurch die Sperrnase bei den Verschiebungen im Bereich
i£&;S^^ iWii^oüi-i?
-S-
unterhalb der Hast eine sichere Gleitfläche erhält.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 "bis 3 sind für den. Schieber 2 in dem hohlen Griff 19 Fuh- · rungsflächen 21 vorgesehen* die ihn. gegen dien Druck der Klinkenfeder T2 in eine zentrische· lage zum Stock bringen, ebenso sind l?ührungs flächen 22 angeordnet*, an denen die Ausbuchtung- 6 (Fig»2) des Schiebers gleitet und dadurch der Schieber notfalls i.nv die korrekte Lage zum Stock gedreht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 5 bis wir die Sperrnase 17 in Nuten 23 und 24 der beiden Stockteile 25 und 26 geführt* wobei die untere Hast 15 durch eine Öffnung in dem Boden der Hut. 23 gebildet is't»
Die untere Rast 15 ist zum Schütze ßQg^n. Eindringen von Masse, innerhalb des hohlen Griffes 19 angeordnet. Beim aufgespannten. Schirm fällt die Sperrnase- 17 in eine Hast 27 am oberen Stockteil 3 ein·

Claims (1)

  1. ΡΑ.395067*29.6.5δ /
    Frau EIisabethJIaup--fc.--ge:b. "Hoh-le-iv Düsse-ldorf-Ö-be-rkarssel, Oberkasselerstrasse 27.
    1) fc. Zusammenschiebharer Schirm mit einem an dem Hauptschieber angeordneten vorteilhaft als Klinke ausgebildeten Sperrglied (1), das im Zustande des .entspannten Schirmes' in eine Rast (15) am Stock einfällt r. dadurch gekenn ζ e i G h η e t „ daß sich die am Schieber (2) gelagerte Sperrklinke (1) beim Verkürzen des Schirmes aas ihrer unteren Raststellung selbsttätig, entrastet und der Schieber danach zum äusseren Griffende hin verschiebbar ist.
    2)." Schirm naeii Anspruch 1P dadurch gekennseichneii,. daß· äl& Entlastung des Schiebers (2) durch, eine sich an die Rastöfjfnung (15) nach unten anschließende Schrägfläcke (16) bewirkt wird^ die sich gegen das Innere des Stockes erstreckt, und auf die die Nase (17) der Sperrklinke (T) "beim: Verkürzen des Schirmes auftrifft.
    3)« Schirm nach: Anspruch 1 r dadurch -'gekennseichne t r daß sich an die als Rast dienende öffnung (t5) in 4er Stockrohrwand in Hi.chtang zum äusseren
    - to -
    Griff ende ein Schlitz (16,, Fig* φ) anschließt, in dem die -Sperrnase (17) "beim Verkürzen des Schirmes gleiten kann.
    . 4-) - Schirm nach Ansprach 3 r dadurch geke-nn-2 e lehnet f daß. beim Verschieben der Sperrnase (1j) in dem Schlitz (16) der freie, zweckmässig mit einer Ab— schrägung versehene Arm- (10) der Sperrklinke (1) gegen den inneren Rand (18, Fig*2) des Griffes anschlägt und dadurch die Sperrnase (17) aus dem. Schlitz (16)' ausgehoben wird.
    5)* Schirm nach den Ansprüchen 1 bis- 4? dadurch g. e k e η η ζ e i es h η. e t ,, daß die untere Rast (15? Fig»4·) in einer Flachseite (1O) des· im Durchmesser schwächsten Stockteils (4) angeordnet ist und die Flachseite über die Hast hinaus, zum äußeren Griffende hin. führt, um der Sperr-.»■ nase (17) bei den Verschiebungen im Bereich unterhalb der Rast eine sichere Gleitfläche zageben.. · '
    6)« Schirm nach den Ansprüchen 1 bis 5,- dadurch g e -· k e n η. ζ e i c h η e t r daß der Stock mit einer Eängs*- nut (23724-f Fig, 5 bis 7) versehen iat? in der die Sperr-. ■ nase (17) gleitet und deren Boden zur Bildung der Rast ■"- · (15) durchbrochen ist» . . "
    7). Schirm nach den Ansprüchen T bis S7 dadurch g e-
    k e η η ζ e i c h η e t r, daß der Schieber .(2^ Figo.2) Y ■ ' bei seinem Einschieben in den hohlen Griff (190 an dort I. vorgesehenen Gleitfläche!! (21,22) geführt und dabei gegen
    - 11 -
    Verdrehung gesichert ist.
    8). Schirm nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,-daß die Rast (15) für die Sperrnase an dem unteren Stockende innerhalb des hohlen · Griffs (19) angeordnet ist».
    9j_. Zusammenschiebbarer Schirm mit einer an dem Hauptschieber (2) angeordneten Sperrklinke (T), dadurch g e kennzei chnet r daß zur Lagerung des Gelenkbolzens (7) der Klinke (1) Tragwände (8,13, Mg- 3 und 9) dienen, die an dem Schieber (2) seitlich hervorstehen und mit diesem aus einem Stück gefertigt sind und der zwischen, den Tragwänden befindliche Teil der Schieberhülse nach deren Inneren zu offen ist (Fig. 8,9).
    10). Schirm nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwände (θ),(Jig. 3) Bestandteile einer seitlichen, nach" aussen zu geschlossenen Ausbuchtung (6) des Schiebers (2) sind, die mit dem zusammen ein Stück bildet.
    11). Schirm nach Anspruch IC, dadurch gekennzeichnet,* daß die Ausbuchtung (6, Pig.5) desSchiebers an ihrer Unterseite (9) offen ist·
    W.-I&B
DEH10315U 1953-02-14 1953-02-14 Zusammenschiebbarer schirm. Expired DE1705573U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH10315U DE1705573U (de) 1953-02-14 1953-02-14 Zusammenschiebbarer schirm.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH10315U DE1705573U (de) 1953-02-14 1953-02-14 Zusammenschiebbarer schirm.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1705573U true DE1705573U (de) 1955-08-25

Family

ID=32333190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH10315U Expired DE1705573U (de) 1953-02-14 1953-02-14 Zusammenschiebbarer schirm.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1705573U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531952A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Kortenbach & Rauh Kg Schirm mit einer vorrichtung zum arretieren und ausloesen des das schirmdach durch verschieben auf dem schirmstock zu betaetigenden schiebers
DE3531951A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Kortenbach & Rauh Kg Verkuerzbarer schirm mit einem teleskopierbaren stock

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531952A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Kortenbach & Rauh Kg Schirm mit einer vorrichtung zum arretieren und ausloesen des das schirmdach durch verschieben auf dem schirmstock zu betaetigenden schiebers
DE3531951A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Kortenbach & Rauh Kg Verkuerzbarer schirm mit einem teleskopierbaren stock

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2226384C3 (de) Schirmschieber
DE2309223C3 (de) Selbstöffnender Schirm
DE1705573U (de) Zusammenschiebbarer schirm.
DE1180903B (de) Verkuerzbarer Schirm
DE1632500B1 (de) Gestell fuer einen verkuerzbaren Schirm
DE613031C (de) Tuerschloss fuer Wagentueren mit klappbarem oder parallel zu sich selbst verschiebbarem Handgriff
DE857855C (de) Verkuerzbarer Schirm mit ausziehbaren Stock- und Dachstangenteilen
DE1972161U (de) Schirm, insbesondere verkuerzbarer schirm, mit in geschlossenem zustand flacher querschnittsform.
DE1252857B (de) Teleskopartig verkuerzbares Schirmgestell
DE679894C (de) Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangenteilen und mit Sperrvorrichtungen an den Dachstangen
DE605352C (de) Fenster- und Tuerband
DE1553449A1 (de) Schloss
DE880793C (de) Verkuerzbarer Schirm
DE962111C (de) Schirm mit ineinanderschiebbaren dreiteiligen Stock- und Dachstangen
DE903625C (de) Verkuerzbarer Schirm
AT211970B (de) Verkürzbarer Schirm
DE977284C (de) Verkuerzbarer Schirm
AT253715B (de) Verkürzbarer Schirm
DE829487C (de) Verkuerzbarer Schirm mit ineinanderschiebbaren Dachstangenteilen
DE861908C (de) Verkuerzbarer Schirm mit Betaetigungsfeder
DE202016103668U1 (de) Schirm mit Schwenkfunktion
DE1295142C2 (de) Verkuerzbarer Schirm
DE1632493C (de) Verkurzbarer Schirm
DE1194108B (de) Selbsttaetig sich schliessender Schirm
DE6928593U (de) Taschenschirm mit teleskopierbarem schirmstock.