DE1705573U - Zusammenschiebbarer schirm. - Google Patents
Zusammenschiebbarer schirm.Info
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Description
DCSSZLDGRF
Ceciüenaüee 76 Ruf 4 27 32
Ceciüenaüee 76 Ruf 4 27 32
Frau Elisabeth Haupt ..geb* Hohle?, 'Düsseldorf-Oberkassel,
Oberkasselerstrasse 27.'
"Zusammenschiebbarer Schirm".
Der Schieber eines susammenschiebbaren Schirms
wird im aufgespannten und entspannten Zustande des Schirmes im allgemeinen durch am Stock angebrachte Sperrfedern festgelegt»
Es is"t aber auch schon vorgeschlagen worden, an dem
Schieber selbst eine Sperrklinke anzuordnen, dio in der entspannten oder auch aufgespannten Stellung des Schirms
in am. Stock befindliche'Rasten einfällt. Bei den. bekannten
Schirmen letzterer Art ergeben sich hierWoch erhebliche
Schwierigkeiten, die die Punktion des zusammenschiebbaren Schirms stören. Die Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist
- Aufgabe der Erfindung.
Eine große Schwierigkeit wird dadurch hervorge-
";- rufen, daß die Sperrnase einer solchen an dem Schieber an-
; geordneten Sperrfeder in den an/Stockrohren vorgesehenen
Rasten nach beiden Richtungen hin sperrt und infolgedessen ; beim Zusammenschieben des Schirms nicht ohneweiteres aus
4er Ras-t zum unteren f den Griff tragenden Stockende hin
gleiten kann. Das ist aber zur Erreichung einer weitgehenden Verkürzung des Schirms unbedingt erforderlich.
κ - ■
\χ ■ : Die· Erfindung sieht deshalb Mittel vor, durch die
(. ein solches Verschieben ermöglicht wird. So kann z.B. anschließend an die untere als Rast dienende Öffnung in dem"
Stockrohr eine Schrägfläche angeordnet sein, die die Sperrnase
aus der Rast herausführt» Die Schrägfläche wird dabei'
vorteilhaft durch eine entsprechende Einbuchtung in der . Stockrohrwand gebildet. Anstelle der Schrägfläche kann man
auch die als Rast dienende Öffnung in dem Stockrohr schlitzartig
verlängern und (dadurch öle VerscMebbarkeit des'Schiebers
erreichen. Dabei wird letzterer zugleich durch die Fährung
der Sperrnase in dem Schlitz g&gen. eine Verdrehunggesichert» Wenn man Hen. Schlitz zur Vermeidung einer zu großen
Schwächung; des Stockteils nur kurz macht,, kann der kurze Verschiebeweg des Schiebers dazu benutzt werden, die
Sperrfeder zum Anschlag gegen, das (iriffrohr zu bringen, um
sie auf diese Weise aus der Rast auszuheben.
Der zur Sperrklinke gehörende· Gelenkbolzen erfor-"
dert eine besonders zuverlässige- lagerung» weil. die>
Klinke beim Verschieben .und Sperren stets schräg zur Stockachse ge-,
richtet ist und dadurch an dem Gelenk der Klinke starke Kräfte radial zur Stockachse auftreten. Befindet sich die
Klinke z.B·. in der- unteren. Räsii axt dem im- Durchmesser
schwächeren Stockteil * dann nimmt sie zur Stockachse eine
verhältnismäs-sig steile Stellung ein* wodurch ihr Herausschieben
aus der Rast erschwert und die Beanspruchung des
Gelenks entspreeilend wächst* Diese Umstände sind "bei der
Lagerung der bekannten Sperrklinken nicht berücksichtigt, so daß hier auch in dieser Beziehung viele Störungen auftreten.
Gemäß der Erfindung ist demgegenüber nun der Gelenkbolzen
der Klinke in Tragwänden gelagert, die mit dem. Schieber ein Stück bilden und seitlich vorstehen, so daß
sie eine große Tragfähigkeit erhalten. Die Tragwände des Gelenkbolzens können auch vorteilhaft durch die Seitenwände
einer schmalen, seitlichen Ausbuchtung der Schieberhülse
gebildet sein» Die Ausbuchtung überdeckt dann den die Sperrnaso tragenden Klinke nsrm,. was deshalb von ganz erheblichem
Vorteil ist * .weil auf diese1 Weise eine Gefährdung des
STchirmbezuges= sicher vermieden wird. Der von. der Ausbuchtung
umschlossene- Saum ist dabei von dem Innenraum des Schiebers nicht getrennt, so daß die Klinke einen großen Schwenkbereich
erhält* Die Ausbuchtung ist an ihrer Unterseite zur Vereinfachung ihrer Hers-tellung offen.
Beim Ausziehen des Schirmes muß ■ die zum unteren.
Stockende hin verschobene Sperrnase wieder in die untere Rast einmünden, ienn nur·dann werden die mit dem Schieber
in Verbindung stehenden Dachstangen des t Schirmes automatisch,
mitausgezogen» Um das mit Sicherheit zu erreichen, ist
die untere Rast in einer Flachseite des Stockteils angeord-
net, die über die Rast hinaus zum äußeren Griffende führt undt der Klinke beim Ters-chieben im Bereich unterhalb der
Rast eine Gleitbahn bietet. Mit besonderem Torteil wird die Sperrnase dabei in einer Längsnut des unteren Stockteils
geführt, wobei die Rast durch eine Durchbrechung des Bodens der Hut gebildet ist.
Da die Rast am unteren Stockteil zur Vermeidung einer zu starken Schwächung des Stockteils nur schmal sein
kann, aber die Terdrehbarkeit des Schiebers am unteren
Schirmende wegen seines großen Abstanles von der Schirmkro- '
■ ne groß istr sieht, die Erfindung ferner lührungsflächen an
dem hohlen Griff vor. . ■
Die untere Rast ist zum Schütze gegen Eindringen von Msse innerhalb des- hohlen Griffs angeordnet«
In der Zeichnung sind feusführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt,, und zwar zeigenj
Fig.. t einen Längsschnitt durch den Stock mit dem Schieber
kurz vor Beendigung der Schließbewegung des Schirms,
Mg» 2'eine Seitenansicht des unteren Teils hiervon,.
Mg. 3 einen Querschnitt der Schieberhülse nach der Linie
III-III.
ffig» 4 eine Seitenansicht des- unteren Stockteils- mit abgeänderter
Rast,
iii-.iA^^^^
5 "bei einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel einen Längsschnitt
durch den am unteren Stockteil eingerasteten Schieber,
6 einen Längsschnitt durch den mittleren Abschnitt dieses Stockes,.
Fig. 7 hiervon einen Querschnitt,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des Schiebers ohne Einzeichnung der Sperrklinke und
ig. 9 einen Längsschnitt hiervon nach einer Drohung um
90° mit mit eingezeichneter Sperrklinke.
Die- Sperrklinke %. die dazu bestimmt ist, den
Schieber 2 am Stock 3f 4- festzustellen, ist nach, der Erfindung
an einer Schieberhülse 5 gelagert. Die Lagerung befindet
sich in einer seitlichen Ausbuchtung 6 der Schieberhülse
dergestalt* daß der Gfelenkbolzen 7 der Klinke sicher in
entsprechende Bohrungen der Seitenwände 8 der Ausbuchtung
eingesetzt ist. Zweckmässig ist die Ausbuchtung der Schieberhülse
nach, deren Innern und an ihrer Unterseite 9 offen» Auf diese Weise kann die in dem Schutz der Ausbuchtung liegende
Sperrklinke t eine sehr'große Schwenkbewegung ausführen
und bequem montiert werden. Auch, wird die Herstellung
der Ausbuchtung dadurch vereinfacht. Nach dem Einbau der Klinke ragt nur ein kurzes Stück des zn bedienenden Hebel-
arms 1Cr vorteilhaft an der ebenfalls offenen Oberseite der
Ausbuchtung* aas dieser heraus- Das Ende 11 dieses Arms
ist knopfartig oder dergleichen verdickt* Die Klinke selbst wird durch eine Feder 12 in Spannung-'gehalten. Mg, 8 und 9
zeigen, daß die nach innen an* unten oder auch nach oben zu
offene Hülsenausbuchtung durch zwei Leisten 13 ersetzt sein kann,. die>
wie das·· auch bei der· Hülsenausbuchtung .der Fall ist,, mit der Hülse 5 aus einem Stack bestehen» Der untere
Hülsenrand 14 ist dabei vorteilhaft ringartig geschlossen.
Die in der vorstehend gekennzeichneten Weise in
der Schieberhülse in besonderer .Art gelagerte und untergebrachte
Sperrklinke 1 kann nun auch die ihr erfihdungsgemaß zugeschriebene Aufgabe erfüllen,- ihren Schieber* ohne
daß dabei die Klinke von Hand betätigt wird, zu. entsperren.
Eine solche, selbsttätige Entsperrung der Klinke ist aber
' fcei verkürzbaren Schirmen, von "besonderer Bedeutung* weil
nur sie es ermöglicnt,. den Schieber nocn weiter al»"bisher
zum unteren Stockende hin zu. verschieben.
Das selbsttätige Bntsperren der KLinke erfolgt
nun folgendermaßen t
Im unteren aechskantigen Stockteil 4- des aas asu
zusainmenschiebbaren Teilen 3 und 4- bestehenden Schirmstocks
ist anschließend an die untere Hastöffnung 15 durch, einen
Eindruck in der Stockrohrwend eine S.chrägfläche 16 gebildet.
^Ua-^SS^jliU^.^iL^^i^lC.jte^&^^
Auf diese trifft beim Zusammenschieben des Schirms die
Sperrnase T7 der Klinke und wird dadurch aus der Sperrstellung heraus.geführt. Statt der Anordnung der Schrägfläche
kann auch, wie Fig. 4 zeigt, die Hast 15 nach unten durch einen Schlitz 16 verlängert sein,, in dem die Sperrnase beim
Verkürzen-des Schirmes gleitet. Ist der Schlitz 16 nur kurz,
dann kann die kurze Verschiebung der Sperrnase in dem Schlitz dazu· dienen, daß eine an dem freien Kliiikenarm 10 vorgesehene
Kappe 11 mit einer Schrägfläche gegen den inneren Rand 18 (Fig. 2) des Griffes T9 anschlägt und dadurch das Herausheben
der Sperrnase 17- aus dem Schlitz 16 bewirkt.
■ Beim Ausziehen des Schirmes muß die zum unteren
t Stockende hin verschobene Sperrnase 17 wieder in die untere j Hast 15 einmünden, obwohl der Schieber bei den Verschiebun-
- ßßn am unteren Stockende„ also während der Verkürzung und
Verlängerung des Schirmes,, keine Führung von Hand erhält.
Dies Einmünden ist noch besonders schwierig, wenn der on- •
tere Stockteil 4 den kleineren Durchmesser hat und infolge-
- deS3en der Spielraum zwischen dem Schieber und dem Stockteil
verhältnismässig groß ist. Deshalb ist die Rast 15 in einer Flachseite 20 (Fig.4) des unteren, im Durchmesser
schwächeren Stockteils angeordnet und die Flachseite über die Rast hinaua zum äußeren Griffende hin fortgeführt, so
rf daß" dadurch die Sperrnase bei den Verschiebungen im Bereich
i£&;S^^ iWii^oüi-i?
-S-
unterhalb der Hast eine sichere Gleitfläche erhält.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1
"bis 3 sind für den. Schieber 2 in dem hohlen Griff 19 Fuh- ·
rungsflächen 21 vorgesehen* die ihn. gegen dien Druck der
Klinkenfeder T2 in eine zentrische· lage zum Stock bringen,
ebenso sind l?ührungs flächen 22 angeordnet*, an denen die
Ausbuchtung- 6 (Fig»2) des Schiebers gleitet und dadurch
der Schieber notfalls i.nv die korrekte Lage zum Stock gedreht
wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 5 bis
wir die Sperrnase 17 in Nuten 23 und 24 der beiden Stockteile
25 und 26 geführt* wobei die untere Hast 15 durch
eine Öffnung in dem Boden der Hut. 23 gebildet is't»
Die untere Rast 15 ist zum Schütze ßQg^n. Eindringen
von Masse, innerhalb des hohlen Griffes 19 angeordnet.
Beim aufgespannten. Schirm fällt die Sperrnase- 17 in eine
Hast 27 am oberen Stockteil 3 ein·
Claims (1)
- ΡΑ.395067*29.6.5δ /Frau EIisabethJIaup--fc.--ge:b. "Hoh-le-iv Düsse-ldorf-Ö-be-rkarssel, Oberkasselerstrasse 27.1) fc. Zusammenschiebharer Schirm mit einem an dem Hauptschieber angeordneten vorteilhaft als Klinke ausgebildeten Sperrglied (1), das im Zustande des .entspannten Schirmes' in eine Rast (15) am Stock einfällt r. dadurch gekenn ζ e i G h η e t „ daß sich die am Schieber (2) gelagerte Sperrklinke (1) beim Verkürzen des Schirmes aas ihrer unteren Raststellung selbsttätig, entrastet und der Schieber danach zum äusseren Griffende hin verschiebbar ist.2)." Schirm naeii Anspruch 1P dadurch gekennseichneii,. daß· äl& Entlastung des Schiebers (2) durch, eine sich an die Rastöfjfnung (15) nach unten anschließende Schrägfläcke (16) bewirkt wird^ die sich gegen das Innere des Stockes erstreckt, und auf die die Nase (17) der Sperrklinke (T) "beim: Verkürzen des Schirmes auftrifft.3)« Schirm nach: Anspruch 1 r dadurch -'gekennseichne t r daß sich an die als Rast dienende öffnung (t5) in 4er Stockrohrwand in Hi.chtang zum äusseren- to -Griff ende ein Schlitz (16,, Fig* φ) anschließt, in dem die -Sperrnase (17) "beim Verkürzen des Schirmes gleiten kann.. 4-) - Schirm nach Ansprach 3 r dadurch geke-nn-2 e lehnet f daß. beim Verschieben der Sperrnase (1j) in dem Schlitz (16) der freie, zweckmässig mit einer Ab— schrägung versehene Arm- (10) der Sperrklinke (1) gegen den inneren Rand (18, Fig*2) des Griffes anschlägt und dadurch die Sperrnase (17) aus dem. Schlitz (16)' ausgehoben wird.5)* Schirm nach den Ansprüchen 1 bis- 4? dadurch g. e k e η η ζ e i es h η. e t ,, daß die untere Rast (15? Fig»4·) in einer Flachseite (1O) des· im Durchmesser schwächsten Stockteils (4) angeordnet ist und die Flachseite über die Hast hinaus, zum äußeren Griffende hin. führt, um der Sperr-.»■ nase (17) bei den Verschiebungen im Bereich unterhalb der Rast eine sichere Gleitfläche zageben.. · '6)« Schirm nach den Ansprüchen 1 bis 5,- dadurch g e -· k e n η. ζ e i c h η e t r daß der Stock mit einer Eängs*- nut (23724-f Fig, 5 bis 7) versehen iat? in der die Sperr-. ■ nase (17) gleitet und deren Boden zur Bildung der Rast ■"- · (15) durchbrochen ist» . . "7). Schirm nach den Ansprüchen T bis S7 dadurch g e-k e η η ζ e i c h η e t r, daß der Schieber .(2^ Figo.2) Y ■ ' bei seinem Einschieben in den hohlen Griff (190 an dort I. vorgesehenen Gleitfläche!! (21,22) geführt und dabei gegen- 11 -Verdrehung gesichert ist.8). Schirm nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,-daß die Rast (15) für die Sperrnase an dem unteren Stockende innerhalb des hohlen · Griffs (19) angeordnet ist».9j_. Zusammenschiebbarer Schirm mit einer an dem Hauptschieber (2) angeordneten Sperrklinke (T), dadurch g e kennzei chnet r daß zur Lagerung des Gelenkbolzens (7) der Klinke (1) Tragwände (8,13, Mg- 3 und 9) dienen, die an dem Schieber (2) seitlich hervorstehen und mit diesem aus einem Stück gefertigt sind und der zwischen, den Tragwänden befindliche Teil der Schieberhülse nach deren Inneren zu offen ist (Fig. 8,9).10). Schirm nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwände (θ),(Jig. 3) Bestandteile einer seitlichen, nach" aussen zu geschlossenen Ausbuchtung (6) des Schiebers (2) sind, die mit dem zusammen ein Stück bildet.11). Schirm nach Anspruch IC, dadurch gekennzeichnet,* daß die Ausbuchtung (6, Pig.5) desSchiebers an ihrer Unterseite (9) offen ist·W.-I&B
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH10315U DE1705573U (de) | 1953-02-14 | 1953-02-14 | Zusammenschiebbarer schirm. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH10315U DE1705573U (de) | 1953-02-14 | 1953-02-14 | Zusammenschiebbarer schirm. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1705573U true DE1705573U (de) | 1955-08-25 |
Family
ID=32333190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH10315U Expired DE1705573U (de) | 1953-02-14 | 1953-02-14 | Zusammenschiebbarer schirm. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1705573U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531952A1 (de) * | 1985-09-07 | 1987-03-19 | Kortenbach & Rauh Kg | Schirm mit einer vorrichtung zum arretieren und ausloesen des das schirmdach durch verschieben auf dem schirmstock zu betaetigenden schiebers |
DE3531951A1 (de) * | 1985-09-07 | 1987-03-19 | Kortenbach & Rauh Kg | Verkuerzbarer schirm mit einem teleskopierbaren stock |
-
1953
- 1953-02-14 DE DEH10315U patent/DE1705573U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531952A1 (de) * | 1985-09-07 | 1987-03-19 | Kortenbach & Rauh Kg | Schirm mit einer vorrichtung zum arretieren und ausloesen des das schirmdach durch verschieben auf dem schirmstock zu betaetigenden schiebers |
DE3531951A1 (de) * | 1985-09-07 | 1987-03-19 | Kortenbach & Rauh Kg | Verkuerzbarer schirm mit einem teleskopierbaren stock |
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