DE679894C - Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangenteilen und mit Sperrvorrichtungen an den Dachstangen - Google Patents

Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangenteilen und mit Sperrvorrichtungen an den Dachstangen

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DE679894C
DE679894C DEH147422D DEH0147422D DE679894C DE 679894 C DE679894 C DE 679894C DE H147422 D DEH147422 D DE H147422D DE H0147422 D DEH0147422 D DE H0147422D DE 679894 C DE679894 C DE 679894C
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/06Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic ribs

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Verkürzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangenteilen und mit Sperrvorrichtungen an den Dachstangen Die Erfindung bezieht sich auf ein verkürzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangenteilen und an den inneren Enden der äußeren Dachstangenteile angelenkten Streben und mit Sperrvorrichtungen an den Dachstangen, die zur gegenseitigen Verriegelung der ausgezogenen Dachstangenteile dienen und durch gegenseitige Drehung der Dachstangenteile ausgelöst werden. Bei einem solchen Schirmgestell bekannter Art werden die Sperrvorrichtungen von einem seitlichen Vorsprung am einen Dachstangenteil gebildet, der in eine Rast des zweiten Dachstangenteils hineingedreht und: beim Auslösen wieder herausgedreht wird. Das erfordert eine gegenseitige Drehung der Dachstangenteile nicht nur dann, wenn die Sperrung aufgehoben, sondern auch dann, wenn sie hergestellt werden soll.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber im. besonderen darin, daß die Sperrvorrichtungen von Federn gebildet sind, die je an dem einen Dachstangenteil befestigt sind und beim. Ausziehen des Schirmgestelles in je eine Rast des zweiten Dachstangenteiles einschnappen, aus denen sie bei gegenseitiger Drehung der Dachstangenteile seitlich herausgedrückt werden. Die Dachstangenteile fallen also beim Ausziehen unmittelbar in die Verriegelungsstellung ein, ohne daß es dazu eines besonderen Handgriffes bedarf. Lediglich zur Aus-Lösung ist eine gegenseitige Drehung der Dachstangenteile erforderlich. Im Vergleich mit dem bekannten Schirmgestell wird mithin ein Handgriff erspart.
  • Verkürzbare Schirmgestelle, bei denen je eine Sperrfeder an dem einen Dachstangenteil angeordnet ist, die in eine Rast an dem anderen Teil einfällt, sind an sich auch bekannt. Bei diesen werden indessen die Federn nicht durch gegenseitige Drehung der Dachstangenteile aus der Rast ausgehoben.
  • Neu ist auch, daß beim Schirmgestell nach der Erfindung die Federn an dem hohlen Dachstangenteil und die Rast an dem vollen Dachstangenteil angebracht sind. Ferner ist die Sperrfeder erfindungsgemäß von einer Zunge gebildet, die aus der Wandung einer auf dem hohlen Dachstangenteil befestigten Hülse herausgebogen ist. . An dem einen Dachstangenteil kann sodann eine zweite Sperrfeder angeordnet sein, die in eine zweite Rast des anderen Dachstangenteiles einfällt und die Dachstangenteile gegen übermäßiges Ausziehen sperrt.
  • Die gegenseitige Drehung der Dachstangenteile kann, wie bei dem Schirmgestell, nach dem älteren Vorschlage durch Drehung der Schirmkrone gegenüber dem Schieber bewirkt werden, an welchem die Streben angelenkt sind. Wenn man dabei in der Weise verfährt, daß man den Schieber auf dem Stock in Grenzen drehbar lagert und ihn zu diesem Zweck mit einer Ausnehmung versieht, in welche das am Stockglied befindliche Riegelglied als Mittel zur Begrenzung der Schieberdrehung eingreift, so kann bei Anwendung dieser Einrichtung auf die Erfindung die Au5-nehmung von einer am Umfang geschlossenen Durchbrechung und das Riegelglied von einer Federnase gebildet werden. Denn die Gestaltung der Sperrvorrichtungen an den Dachstangenteilen macht es möglich, den Schieber in die Verriegelungsstellung zu bringen, in welcher gedrehten Lage er sich auch immer befindet. Man braucht also nicht bei der Bedienung des Schirmgestelles dafür zu sorgen, daß der Schieber beim Entspannen, wenn er über die Sperrnase herübergebracht ist, sich in einer ganz bestimmten Winkelstellung befindet. Bei diesem Schirmgestell weist die Durchbrechung im Schieber zweckmäßig an ihrem unteren Rande zwei als Rasten wirkende Ausbuchtungen auf, welche den Schieber in seinen beiden Drehstellungen mittels der Sperrfeder festhalten. Vorteilhaft ist hier die Durchbrechung im Schieber auf einer Längsseite von einer schräg liegenden Kante begrenzt, auf die beim Zusammenschieben des Schirmgestelles die Sperrnase trifft, um auf den Schieber ein Drehmoment auszuüben, das ihn in die Stellung zurückdreht, die er bei zusammengeschobenem Schirm einnimmt. Die federnde Sperrnase weist zweckmäßig auch außer ihrer üblichen unteren Anschlagkante noch eine obere Anschlagkante und der Schieber an seinem unteren Rande eine kegelige Erweiterung auf, die die Nase beim Überschieben zurückdrängt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen: Abb. i das Schirmgestell in der ausgezogenen und entspannten Stellung, mit nur einer Dachstange nebst Strebe, Abb. 2 das ausgezogene, entspannte Schirmgestell bei verdrehter Stellung des Schiebers, Abb. 3 das Schirmgestell nach dem Zusammenschieben, Abb. q. eine Einzelheit im Schnitt nach Linie IV-IV in Abb. i, Abb. 5 den gleichen Teil im Schnitt nach Linie V-V in Abb,. 2, Abb.6 einen Teil des Schirmschiebers im Längsschnitt und Abb. 7 eine Seitenansicht der Dachstangenhülse mit ihren federnden Sperrzungen. Beim gezeichneten Ausfjührungsbeispiel besteht der Schirmstock aus den zwei fernrohrartig ineinanderschiebbaren Teilen i und 2. Der Teil i trägt die Schirmkrone 3 und die obere Stockfeder q.. Am Teil :2 sitzt der Griff 30. In der ausgezogenen Stellung werden die Teile i und 2 durch eine Feder 5 gegeneinander gesperrt. An der Schirmkrone 3 sind bei 6 die inneren Dachstangenteile 7 angelenkt. Mit ihren freien Enden sind diese in den äußeren, hohl ausgebildeten verschiebbaren Dachstangenteilen 8 geführt, auf deren irineren Enden je eine Hülse 9 befestigt ist. jede dieser Hülsen ist mit der Krone ii des auf dem Stockteil 2 gleitenden Schirmschiebers io durch eine Strebe 12 gelenkig verbunden.
  • Der Schieber io weist eine an ihrem Umfang geschlossene Durchbrechung 13 mit einer Schrägfläche 1q. und zwei unteren Rasten 15, 16 auf, die den Schieber in seinen beiden Drehstellungen mittels der unteren Stockfeder 17 festhalten. Eine dritte Rast i8 liegt axial gegenüber der Rast 15 in der Durchbrechung 13. Der Schieber hat an seinem unteren Rande eine kegelige Erweiterung i9, die beim Überschieben die Feder 17 zurückdrückt.
  • In der Lage nach Abb. i und 2 der Zeichnung kann der Schieber io auf dem Stock um den Abstand der Rasten 15 und 16 voneinander gedreht werden. In der Stellung nach Abb. i, in der die Feder 17 sich in der Rast 15 befindet, liegen die Dachstangen je in einer Ebene mit dem Schirmstock. Wird der Schieber io in die Stellung nach Abb. 2 gedreht, so gelangt die Feder 17 in die Rast 16, und die Dachstangen nehmen eine windschiefe Lage zum Stock ein. Gleichzeitig damit findet eine gegenseitige Drehung der Dachstangenteile 7 und 8 statt.
  • Unterhalb der Hülse 9 sitzt fest auf dein äußeren Dachstangenteil8 noch eine Hülse 20 (Abb. q., 5 und 7). Aus dieser sind an ihren beiden Enden je eine nach innen eingedrückte federnde Zunge 21 und 22 ausgestanzt. Diese Zungen wirken mit Rasten 23 und 24 am äußeren Ende des inneren Dachstangenteils 7 zusammen.
  • In der Stellung nach Abb. 3 liegen die zusammengeschobenen Dachstangen wieder je in einer Ebene mit dem Stock, da die bis zur Schirmkrone 3 heraufgeschobenen äußeren Gelenke 25 der Streben 12, die einer Verdrehung in eine windschiefe Lage Widerstand entgegensetzen, die Einhaltung der Lage in der Ebene des Stockes gewährleisten. Die Feder 17 liegt hierbei in der .oberen Rast i 8 der Durchbrechung 13. Wird das Schirmgestell ausgezogen, so gelangt die Feder 17 in die untere Rast 15, und ersteres kommt in die Stellung nach Abb. i. Solange der Schieber io aus seiner Stellung nach Abb. i nicht verdreht ist, liegt die die Rasten 23, 24. tragende Seite des inneren Dachstangenteiles 7 den federnden Zungen 2i, 22 gegenüber. Diese schnappen daher in die Rasten 23, 24. ein, sobald beim Ausziehen des Schirmgestelles dessen Bezug vollkommen gespannt ist. Die Federzunge 21 verhindert jetzt, daß die Dachstangenteile sich unter der Spannung des Bezuges wieder zusammenschieben. Die Feder 22, die beim Ausschieben des äußeren Dachstangenteiles 8 infolge der Abschrägung der einen Fläche der Rast 23 an dieser vorbeigegangen ist, verhindert, daß die Dachstange übermäßig weit ausgezogen wird, was vorkommen könnte, solange das Schirmgestell noch nicht bezogen ist.
  • Aus der Stellung nach Abb. i kann das Schirmgestell ohne weiteres nach Eindrücken der Sperrfeder 17 und Hochschieben des Schiebers io wie bei einem gewöhnlichen Schirm aufgespannt werden, ohne daß vorher ein Drehen des Schiebers io notwendig ist, und ebenso kann es auch unmittelbar in die entspannte Stellung nach Abb. i zurückgebracht werden.
  • Soll das Schirmgestell zusammengeschoben werden, so wird der Schieber io in die Lage nach Abb. 2 gedreht, in der die Feder i7 in die Rast 16 einfällt. Die hierbei erfolgte gegenseitige Drehung der Dachstangenteile 7 und 8 bewirkt, daß die Zungen 21 und 22 aus den Rasten 23 und 24 herausgedrückt werden, so daß diese Teile nunmehr die Stellung nach Abb. 5 einnehmen. Die dadurch bewirkte Lösung der Sperre läßt eine gegenseitige Verschiebung der Dachstangenteiie zu, so daß das Schirmgestell aus der Stellung nach Abb. 2 unmittelbar zusammengeschoben werden kann. Dabei kehren die Dachstangen, wie oben ausgeführt, in die Stellung nach Abb. 3 zurück, in der sie je in einer Ebene mit dem Stock liegen. Der Schieber dreht sich dabei rückwärts wieder in die Bereitschaftsstellung für das Ausziehen und Aufspannen, in der die Feder 17 in der Rast 18 gegenüber der Rast 15 liegt. Die Schrägfläche 14. der Ausnehmung 13 im Schieber io hat den Zweck, diese Rückdrehung des Schiebers zu unterstützen; denn der Druck, den die Feder 17 mit ihrer Oberkante 26 auf die Schrägfläche i.1 ausübt, bewirkt ein rückdrehendes Moment.
  • Anstatt die Sperrfederzungen 21 und 22 an einer besonderen Hülse auszubilden, könnte man auch das äußere Ende des inneren Dachstangenteils 7 selbst als Sperrfeder ausgestalten, die dann in eine Rast des äußeren Stangenteils 8 einfällt. Die gezeichnete Anordnung verdient demgegenüber aber den Vorzug, weil sie gestattet, den Zungen eine Spannung zu geben, die grade für die Sperrung ausreicht, ohne während des Zusammenschiebens der Dachstangenteile und während des Auslösens der Sperre durch Drehung des Schiebers einen zu starken Reibungsdruck hervorzurufen. Außerdem würde die federnde Ausbildung des Teiles 7 die Verdrehung des äußeren Stangenteiles übermäßig erschweren. Es ist nicht notwendig, daß die Dachstangenteile in der Stellung, die sie im verriegelten Zustande nach dem Ausziehen des Schirmgestells einnehmen, je in einer Ebene mit dem Stock liegen. Vielmehr ist auch die umgekehrte Anordnung möglich, bei der die Dachstangen in dieser Stellung windschief zum Stock stehen und in der entriegelten Stellung entweder eine andere windschiefe Stellung oder die Stellung einnehmen, in der sie mit dem Stock in einer Ebene liegen.
  • Es ist ebenfalls nicht notwendig, den Schieber gegenüber dem Stock zu drehen, um die Dachstangenteile gegenseitig zu verdrehen. Es kann jede Einrichtung verwendet werden, die eine Verdrehung der Stangenteile herbeiführt. Beispielsweise kann die Schirmkrone am Stock drehbar sein.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜciiR: i. Verkürzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangenteilen und an den inneren Enden der äußeren Dachstangenteile angelenkten Streben und mit Sperrvorrichtungen an den Dachstangen, die zur gegenseitigen Verriegelung der ausgezogenen Dachstangenteile dienen und durch gegenseitige Drehung der Dachstangenteile ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung von Federn (21) gebildet sind, die je an dem einen Dachstangenteil (8) befestigt sind und beim Ausziehen des Schirmgestelles in je eine Rast (23) des zweiten Dachstangenteils (7) einschnappen, aus denen sie bei gegenseitiger Drehung der Dachstangenteile seitlich herausgedrückt werden.
  2. 2. Schirmgestell nach Anspruch i, dadurth gekennzeichnet, daß die Feder (21) an dem hohlen Dachstangenteil (8) und die Rast (23) an dem vollen Dachstangenteil (7) angebracht sind.
  3. 3. Schirmgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder von einer Zunge (21) gebildet ist, die aus der Wandung einer auf. dem hohlen Dachstangenteil (8) befestigten Hülse (2o) herausgebogen ist. q..
  4. Schirmgestell nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine an dem einen Dachstangenteil (8) angeordnete zweite Sperrfeder (22), die in eine zweite Rast (2q.) des anderen Dachstangenteiles (7) einfällt - und die Dachstangenteile gegen übermäßiges Ausziehen sperrt.
  5. 5. Schirmgestell nach Anspruch i, bei dem die Entriegelung der Dachstangenteile durch Drehung des Schirmschiebers erfolgt, der zu diesem Zweck mit einer Ausnehmung versehen ist, in die das am Stock befindliche Riegelglied eingreift und die die Schieberdrehung begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung von einer am Umfang geschlossenen Durchbrechung (13) und das Riegelglied von einer Federnase (17) gebildet sind.
  6. 6. Schirmgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (13) im Schieber (io) an ihrem unteren Rande zwei als Rasten wirkende Ausbuchtungen (15, 16) aufweist, die den Schieber (io) in seinen beiden Drehstellungen mittels der Sperrfeder (17) festhalten.
  7. 7. Schirmgestell nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch-Brechung (13) im Schieber (io) auf einer Längsseite von einer schräg liegenden Kante (14) begrenzt. ist, auf die beim Zusammenschieben (Abb. z) des Schirmgestelles die Sperrnase (17) trifft, um auf den Schieber ein Drehmoment auszuüben, das ihn in die Stellung zurückdreht, die er bei zusammengeschobenem Schirm (Abb. 3) einnimmt. B. Schirmgestell nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Sperrnase (17) außer ihrer unteren Anschlagkante noch eine obere Anschlagkante (26) und der Schieber (io) an seinem unteren Rand eine kegelige Erweiterung (ig) aufweisen, die die 'Vase beim Überschieben zurückdrängt.
DEH147422D 1936-04-29 1936-04-30 Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangenteilen und mit Sperrvorrichtungen an den Dachstangen Expired DE679894C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878436C (de) * 1938-08-04 1953-06-01 Hans Haupt Verkuerzbarer Schirm mit dreiteiligen, aus ineinanderschiebbaren Gliedern bestehenden Dachstangen
DE1130563B (de) * 1952-04-26 1962-05-30 Elisabeth Haupt Geb Hohler Verkuerzbarer Schirm
DE1199936B (de) * 1963-11-19 1965-09-02 C Rob Hammerstein Fa Schirmstock

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DE878436C (de) * 1938-08-04 1953-06-01 Hans Haupt Verkuerzbarer Schirm mit dreiteiligen, aus ineinanderschiebbaren Gliedern bestehenden Dachstangen
DE1130563B (de) * 1952-04-26 1962-05-30 Elisabeth Haupt Geb Hohler Verkuerzbarer Schirm
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