DE1199936B - Schirmstock - Google Patents

Schirmstock

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Publication number
DE1199936B
DE1199936B DEH50882A DEH0050882A DE1199936B DE 1199936 B DE1199936 B DE 1199936B DE H50882 A DEH50882 A DE H50882A DE H0050882 A DEH0050882 A DE H0050882A DE 1199936 B DE1199936 B DE 1199936B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
edge
umbrella
stick
longitudinal slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH50882A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Kaddatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH and Co KG
Original Assignee
C Rob Hammerstein GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by C Rob Hammerstein GmbH filed Critical C Rob Hammerstein GmbH
Priority to DEH50882A priority Critical patent/DE1199936B/de
Publication of DE1199936B publication Critical patent/DE1199936B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/04Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic sticks

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Schirmstock Die Erfindung bezieht sich auf einen Schirmstock, insbesondere auf einen zusammenschiebbaren Schirmstock, dessen Schieber bei aufgespanntem Schirm von einer selbsttätig in einen Längsschlitz des Schiebers einrastenden Stockfeder gehalten wird.
  • Derartige Schirmstücke haben im allgemeinen eine Stockfeder mit einem Raststeg, .dessen obere, zur Schirmkrone hin gelegene Kante etwa rechtwinklig zur Stockachse steht und als Rastkante dient, während die von der oberen Innenkante des Schiebers zu überfahrende Anlaufkante des Raststeges zur Stockachse schwach geneigt verläuft.
  • Damit bei einem derartigen Schirmstock der Schirm nicht überspannt werden kann, sind etwas oberhalb des oberen Randes des in Spannstellung stehenden Schiebers Vorsprünge, z. B. Nietköpfe, Ringbunde, Ausweitungen od. dgl. angebracht, die als Anschlag für den Schieber dienen.
  • Die Anordnung derartiger Vorsprünge am Schirmstock hat den Nachteil, daß zu ihrer Herstellung besondere Bearbeitungsvorgänge notwendig sind und daß insbesondere bei zusammenschiebbaren Taschenschirmstöcken diese Vorsprünge beim Ineinandergleiten der Teile hemmend wirken. Ferner stören auch diese Vorsprünge beim Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen eines Schirmes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schirmstock mit Schieber und Stockfeder zu schaffen, bei dem diese Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden sind.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Anlaufkante des Raststeges dadurch in zwei Abschnitte unterteilt ist, daß in dieser eine Ausnehmung angeordnet ist, die am Beginn des zweiten Abschnittes der Anlaufkante eine etwa rechtwinklig zur Stockachse stehende Kante bildet, daß der am weitesten radial vorstehende Teil des ersten Abschnittes der Anlaufkante mindestens gleich hoch liegt wie der benachbarte Teil des zweiten Abschnittes der Anlaufkante und daß hinter dem Längsschlitz des Schiebers ein Hohlraum für den am weitesten radial vorstehenden Teil des ersten Abschnittes der Anlaufkante angeordnet ist.
  • Wird der Schieber beim Spannen des Schirmes über seine obere Raststellung hochgeschoben, so springt der den ersten Abschnitt der Anlaufkante bildende, nasenartige Teil des unter der Wirkung der Stockfeder stehenden Raststeges in den hinter dem Längsschlitz des Schiebers befindlichen Hohlraum ein. Dadurch stößt die untere Kante des Längsschlitzes des Schiebers gegen die durch die Ausnehmung gebildete, rechtwinklig zur Stockachse stehende Kante des Raststeges, so daß der Schieber gegen weiteres Verschieben gesperrt ist und der Schirm nicht überspannt werden kann. Die erfindungsgemäß in zwei Abschnitte unterteilte Anlaufkante des Raststeges kann nicht nur von .der oberen Innenkante des Schiebers, sondern auch bei einem zusammenschiebbaren Stockschirm vom äußeren Stockteil und von einem Hilfsschieber stoß- und ruckfrei überfahren werden, so daß die von der Ausnehmung in der Anlaufkante gebildete Sperrkante das Ineinandergleiten der Teile eines zusammenschiebbaren Schirmgestelles nicht behindert.
  • Der Raststeg kann mit der Stockfeder einen Teil bilden und aus einem gestanzten, federnden Blechteil oder aus einem entsprechend gebogenen Federdraht geformt sein.
  • Der Raststeg kann aber auch ein Teil einer im Stock schwenkbar gelagerten und unter dem Druck einer Feder, z. B. einer Blattfeder oder Haarnadelfeder, stehenden Klinke sein.
  • Besteht der Schieber aus Kunststoff, so wird der Längsschlitz sowie der hinter dem Längsschlitz befindliche Hohlraum in eine Blecheinlage eingearbeitet, die im Kunststoffschieber befestigt ist. In diesem Kunststoffschieber ist vorteilhaft eine Drucktaste angeordnet, wobei die Blecheinlage als Auflage für eine die Drucktaste nach außen drückende Blattfeder dient.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert ist. Es zeigt F i g.1 einen Längsschnitt eines Teiles des erfindungsgemäßen Schirmstockes mit Schieber und Stockfeder in Spannstellung, F i g. 2 einen Längsschnitt eines Teiles des Schirmstockes gemäß F i g.1 mit Hilfsschieber, F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil eines zusammenschiebbaren Schirmstockes m einer Stellu=ng, in der der Raststeg vom äußeren Stockteil übern wird, und ä` 11.4 1einen Längsschnitt durch einen Schirm-'l mit in dem Schieber eingerasteter unterer Si-ckli.der.
  • Im Schirmstock 1, der bei einem zusammenschiebbrn Schirmstock den inneren Stockteil bildet, ist einige Zentimeter unter der Schirmkrone 2 eine Stockfeder3 angeordnet, deren Raststeg4 durch einen Läntrsschl:ftz 5 im Schirmstock l in einen Längsscliliiz6 des Schiebers? ragt, um den unter der Wirkung des Schirmgestells stehenden Schieber 7 in Spnns@°Ihz,ig zu halten. Der Raststeg4 hat eine zur cnla_i,@mkror° 2 hin gelegene, rechtwinklig zur Stockac@,se S stenünde Rastkante 9, die den Schieber 7 in Sprfnsiellung hält. Damit beim Spannen des Schiebe, :3 d, -r Rststeg 4 von der oberen Innenkante 10 des Scliiebe:-s 7 mühelos überfahren werden kann, w,-:st der Raststeg 4 eine zur Stockachse 8 schwach geneigte Anlaufkante auf.
  • En '@mdunLysgeir@ß ist diese Anlaufkante in zwei Abschnitte 11 a und 11 b unterteilt, und zwischen diesen Abschnitten ist eine Ausnehmung 12 angeordnet, di; am Beginn des zweiten Abschnittes 11 b der A!#:atr>i:aiiiF.: eine rechtwinklig zur Stockachse 8 ste'.i,-nae Kante.13 bildet. Wie insbesondere Fig.3 ze"t, hat der am weitesten radial vorstehende Teil 14 des ::=aen Abschnittes 11 a der Anlaufkante von der Soel;a@he ß mindestens den gleichen Abstand wie der benachbarte Teil 15 des zwaiten Abschnittes 11 b der Antni,fkante. Hinter dem Lärgsschlitz6 des Schieber,- 7 befindet sich ein Hohlraum 115, in den beim weiteren Hochschieben des Schiebers 7 über die Spannstellung der nasenartige, am weitesten radial vorsjehende Teil 14 des ersten Abschnittes 11a, der Anlaufkante einspringt und die untere Kante 17 des Längsschlitzes 6 des Sch#ebers 7 gegen die durch die Ausnehmung 12 gebildete Kante 13 stößt.
  • Wie die F i g. 2 :und 3 zeigen, kann die unterteilte Anlaufkante 11 a, 11 b des Raststeges 4 auch von der oberen Innenkante eines Hilfssch,'ebers20 und der eines äußeren Stockteils21 eines zusammenschiebbaren Schirmstockes überfahren werden.
  • Damit der Hilfsschieber 20 in beiden Richtungen über den Raststeg 4 gleiten kann, hat der Raststeg 4 unterhalb der Rdstkante9 eine Ei_i,dufnase22, und der Hilfsschieber 20 weist am unteren Rand 23 seiner Führungshülse 24 eine Einlaufschräge 25 auf, die die von der Rastkante 9 gebildete Stufe überbrückt. Auf der Führungshülse 24 des Hi1fsscliiebers 20 ist ein Gummiring 26 angeordnet, der t,-im Öffnen des Schirmes das am Schirmstock anliegende Schirmgestänge etwas auseinanderdrückt und so das Öffnen des Schirmes erleichtert. Damit bei einem zusammenschiebbaren Schirmstock der äußere Stockteil21 ohne zu haken in die Führungshülse 24 des 20 einlaufen kann, hat der untere Rand 23 neben der Einlaufschräge 25 eine ringsumlaufende trichter-#ä@ti,igü Erweiterung 27.
    F i g. =1. zeit einen Teil eines aus dem inneren
    Stock'?i11 t,rd a---i äußeren Stockteil 2 hestehenden
    zusamrren@ci@.'et`@_-_nch@t,äaoe?:°s mit unterer
    Stockfeder39, die in ari s' h be..-anrt,@r Wese 9us-
    gebildet ist und deren Rastste; 31 in den Lä?igsschlitz 6 des Schiebers 7 eingerastet ist. Der Schieber 7 besteht aus Kunststoff. In diesem Kunststoffschieber ist eine Blecheinlage 32 befestigt, in .die der Längsschlitz 6 eingestanzt und der Hohlraum 16 eingeprägt ist. Eine Einprägung .des Hohlraumes 16 in die Blecheinlage 32 hat den Vorteil, daß die untere Schmalkante des Längsschlitzes 6 durch die Anordnung des Hohlraumes 16 nicht geschwächt und sogar etwas verfestigt wird und die Ausnehmung 12 in der Anlaufkante schmal gehalten werden kann. Bei größeren Abmessungen des Schiebers und der Stockfeder kann der Hohlraum 16 auch :durch eine Ausstanzung gebildet werden, die gleichzeitig mit dem Längsschlitz 6 in die Blecheinlage 32 eingearbeitet wird. Dabei muß zwischen dieser Ausstanzung und dem Längsschlitz 6 zur Bildung der Kante 17 ein genügend breiter Steg verbleiben, der jedoch schmaler sein muß als die Ausnehmung 12 in der Anlaufkante.
  • Der Kunststoffschieber ist als Drucktastenschieber ausgebildet, dessen Drucktaste 34 von einer Blattfeder 35 nach außen gedrückt wird, die sich gegen die Blecheinlage 32 abstützt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schirmstock, insbesondere zusammenschiebbarer Schirmstock, mit Schieber und Stockfeder, deren in gespannter Stellung des Schirmes in einen Längsschlitz .des Schiebers eingreifender Raststeg eine zur Schirmkrone hin gelegene etwa rechtwinklig zur Stockachse stehende Rastkante und eine von der oberen Innenkante des Schiebers überfahrbare, zur Stockachse schwach geneigt verlaufende Anlaufkante aufweist, dadurch g e k e n n z e i e h n e t , daß die Anlaufkante dadurch in zwei Abschnitte (11 a, 11 b) unterteilt ist, daß in dieser eine Ausnehmung (1Z) angeordnet ist, die am Beginn des zweiten Abschnittes (11 b) der Anlaufkante eine etwa rechtwinklig zur Stockachse (8) stehende Kante (13) bildet, daß der am weitesten radial vorstehende Teil (14) des ersten Abschnittes (11 a) der Anlaufkante mindestens gleich hoch liegt wie der :benachbarte Teil (15) ..des zweiten Abschnittes (11 b) der Anlaufkante und daß hinter dem Längsschlitz (6) des Schiebers (7) ein Hohlraum (16) für den am weitesten radial vorstehenden Teil (14) des ersten Abschnittes (11 a) der Anlaufkante angeordnet .ist.
  2. 2. Schirmstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff besteht und in diesem Kunststoffschieber eine Blecheinlage (32) befestigt ist, in die ,der Längsschlitz (6) und der Hohlraum (16) eingearbeitet sind.
  3. 3. Schirmstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (16) hinter dem Längsschlitz (6) des Schiebers (7) in die Blecheinlage (32) eingeprägt ist.
  4. 4. Schirmstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (16) hinter denn Längsschlitz (6) des Schiebers (7) durch eine Ausstanzung in der Blecheinlage (32) gebildet ist und der zwischen dieser Ausstanzung und dem Längsschlitz (6) verbleibende Steg schmaler ist als die Ausnehmung (12) zwischen den beiden Abschnitten (11 a, 11 b) der Anlaufkante.
  5. 5. Schirmstock nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, .dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) in .an sich bekannter Weise mit einer Drucktaste (34) versehen ist und die Blecheinlage (32) als Auflage für eine die Drucktaste (34) nach außen drückende Blattfeder (35) dient.
  6. 6. Schirmstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Hilfsschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststeg (4) in an sich bekannter Weise unterhalb der Rastkante (9) eine Einlaufnase (22) aufweist und der Hilfsschieber (24) am unteren Rand (23) seiner Führungshülse (24) eine die von der Rastkante (9) gebildete Stufe überbrückende Einlaufschräge (25) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 679 894; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1824 087, 1873249.
DEH50882A 1963-11-19 1963-11-19 Schirmstock Pending DE1199936B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679894C (de) * 1936-04-29 1939-08-17 Hans Haupt Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangenteilen und mit Sperrvorrichtungen an den Dachstangen
DE1824087U (de) * 1960-10-25 1960-12-29 Kortenbach & Rauh Kg Schieber fuer schirme mit stockfedern.
DE1873249U (de) * 1963-02-05 1963-06-06 Kortenbach & Rauh Kg Schieber fuer schirme, insbesondere fuer gartenschirme.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679894C (de) * 1936-04-29 1939-08-17 Hans Haupt Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangenteilen und mit Sperrvorrichtungen an den Dachstangen
DE1824087U (de) * 1960-10-25 1960-12-29 Kortenbach & Rauh Kg Schieber fuer schirme mit stockfedern.
DE1873249U (de) * 1963-02-05 1963-06-06 Kortenbach & Rauh Kg Schieber fuer schirme, insbesondere fuer gartenschirme.

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