DE1006072B - Leuchte, insbesondere fuer Fahrraeder - Google Patents

Leuchte, insbesondere fuer Fahrraeder

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Publication number
DE1006072B
DE1006072B DEB39301A DEB0039301A DE1006072B DE 1006072 B DE1006072 B DE 1006072B DE B39301 A DEB39301 A DE B39301A DE B0039301 A DEB0039301 A DE B0039301A DE 1006072 B DE1006072 B DE 1006072B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
bracket
approach
hinge
concave mirror
Prior art date
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Pending
Application number
DEB39301A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE1006072B publication Critical patent/DE1006072B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Leuchte, insbesondere für Fahrräder Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte, insbesondere für Fahrräder, mit einem Gehäuse und einem daran angelenkten Einsatz, der ein Lichtaustrittsfenster und einen damit verbundenen Hohlspiegel aufweist.
  • Bei bekannten Leuchten dieser Art ist der Einsatz aus einem Deckelring aus Blech sowie einer das Lichtaustrittsfenster bildenden Glasscheibe und einem Hohlspiegel zusammengesetzt, der in seinem Scheitel die Glühlampe aufzunehmen vermag. In vielen Fällen wird der die anderen Einsatzteile tragende Deckelring mit dem Leuchtengehäuse derart gelenkig verbunden, daß er bei geschlossener Gelenkverbindung die Öffnung des Gehäuses abdeckt. Wird das Gelenk aufgeklappt, dann kann die im Scheitel des Hohlspiegels sitzende Glühlampe herausgenommen und ausgetauscht werden. Der Deckelring muß dabei entsprechend stabil ausgebildet werden, damit er den beim Auf- und Zuklappen sowie beim Auswechseln der Glühlampe entstehenden Beanspruchungen auf die Dauer standhält.
  • Wenn nach einem anderen bekannten Vorschlag für das Lichtaustrittsfenster lichtdurchlässiger Kunststoff verwendet und beim Herstellen dieses Fensters auch gleichzeitig der Deckelring ebenfalls aus Kunststoff mit angepreßt wird, dann läßt sich der Deckelring nur unter erheblichem Bauaufwand so stabil ausbilden, daß er mit dem Leuchtengehäuse in der beschriebenen Weise durch ein Klappgelenk verbunden werden könnte. Deshalb hat man sich bisher in diesen Fällen mit einer Steck-Rasten-Verbindung zwischen dem aus Kunststoff bestehenden Deckelringteil und dem Leuchtengehäuse beholfen. Diese Verbindung bietet zwar die Möglichkeit, den Leuchteneinsatz aus dem Gehäuse herauszuziehen und ihn z. B. nach Auswechseln der Glühlampe wieder in das Gehäuse einzusetzen. Da jedoch hierbei der Einsatz ganz vom Gehäuse getrennt wird, kann es vorkommen, daß er auf den Boden fällt und beschädigt oder gar zerstört wird. Überdies ist das rascheund richtige Wiedereinsetzen des Einsatzes besonders bei Dunkelheit nicht immer einfach.
  • Eine haltbare Gelenkverbindung zwischen Leuchtengehäuse und Leuchteneinsatz läßt sich auch bei Anwendung von Deckelringen, die sich nicht oder nur schlecht zur Aufnahme einer solchen Verbindung eignen, dadurch erzielen, daß man die eine Gelenkhälfte am Gehäuse und die andere an der Rückseite des infolge seiner gewölbten Form recht tragfähigen Hohlspiegels angreifen läßt, indem man gemäß der Erfindung den Hohlspiegel an seiner dem Gehäuse zugekehrten Rückseite mit mindestens einem sockelartigen Ansatz versieht, an dem die eine Gelenkhälfte des Scharniers angreift, dessen andere Hälfte an der Innenseite des Gehäuses sitzt. Auch wenn man den Hohlspiegel ebenso wie das Lichtfenster und den mit ihr aus einem Stück bestehenden Deckelring in bekannter Weise aus Kunststoff herstellt, läßt sich die Gelenkverbindung nach der Erfindung mit gutem Erfolg anwenden.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Fahrradscheinwerfer dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie I-1 in Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig.3 eine Ansicht in raumbildlicher Darstellung; Fig.4 und 5 zeigen zwei Einzelteile ebenfalls raumbildlich dargestellt.
  • Die kreisförmige Öffnung 4 eines aus Blech gezogenen Leuchtengehäuses 5 ist durch einen aus Kunststoff gepreßten Teil abgeschlossen. Die scheibenförmige Mittelzone 6 dieses Teiles ist lichtdurchlässig und bildet das Lichtaustrittsfenster des Scheinwerfers. Eine Ringzone 7 umschließt die Scheibenzone und erstreckt sich gegen das Gehäuse 5 hin auf dessen Öffnungsrand zu, auf dem sie mit ihrem Rand aufliegt. Auf der dem Gehäuse 5 zugekehrten Innenfläche trägt das Teil 6, 7 einen ebenfalls aus Kunststoff gepreßten, auf seiner Innenfläche hochglänzend metallisierten Hohlspiegel 8, der in seiner Scheitelzone eine halsförmige Öffnung hat, in welche eine elektrische Glühlampe 9 eingesetzt ist. An seiner dem Innenraum des Gehäuses 5 zugekehrten Außenfläche hat der Hohlspiegelkörper 8 auf jeder Seite einen beim Pressen des Körpers miterzeugten Ansatz 10 und 11. Die oberen und unteren schmalen Seitenflächen der beiden Ansätze enthalten je eine nutenartige Längsrille 12. Die beiden Rillen eines jeden Ansatzes verlaufen parallel zueinander sowie parallel zu den Rillen des anderen Ansatzes. Auf jeden der beiden Ansätze ist ein Drahtbügel 13 bzw. 14 aufgeschoben. Jeder der beiden Drahtbügel hat einen Steg 15 bzw. 16 und zwei Schenkel. Die an den Steg anschließenden Abschnitte 17 der Schenkel jedes der beiden Bügel verlaufen parallel zueinander, und die Achsen der Abschnitte 17 kreuzen die Achse ihres Bügelsteges in einem kleinen Abstand a senkrecht. Wenn die Bügel 13 bzw. 14 auf die Ansätze 10 bzw. 11 aufgeschoben sind, liegt jeder der beiden Schenkelabschnitte 17 eines Bügels in einer der beiden Rillen 12 des betreffenden Ansatzes 10 bzw. 11. An seiner der Gehäusewand 7 zugekehrten Breitseite hat jeder der Ansätze 10 und 11 eine sich keilförmig gegen die Wurzel der Ansätze hin erhöhende Nase 18, die an ihrer höchsten Stelle eine Querrille 19 hat. In diese Querrille rastet der Steg 15 bzw. 16 des auf den Ansatz 10 bzw. 11 aufgeschobenen Drahtbügels ein. Die keilförmige Nase bewirkt, daß die Bügel sich beim Aufschieben auf ihren Ansatz mit ihren Schenkelabschnitten 17 in den Längsrillen 12 gut verspannen.
  • Die aus den Längsrillen 12 des Ansatzes 10 herausragenden Abschnitte der beiden Schenkel des Bügels 13 sind gegen den Rand des Ringes 7 hin abgebogen und an ihren freien Enden 20 derart gegeneinander abgewinkelt, daß diese abgewinkelten Endabschnitte gleichachsig zueinander verlaufen und jeder von ihnen als Scharnierstift wirkend in eine Öse 21 im Gehäuse 5 eingreift.
  • Jede dieser Ösen wird gebildet durch einen von zwei Einschnitten in der Gehäusewand begrenzten, rinnenartig in das Gehäuseinnere hineingedrückten Abschnitt der Gehäusewand. Die Ösen bilden gewissermaßen die eine Gelenkhälfte eines Scharniers und die Bügelschenkel die andere. Auf diese Weise ist der im wesentlichen aus den Teilen 6, 7 sowie 8 und 9 bestehende Leuchteneinsatz klappbar am Gehäuse 5 aufgehängt.
  • Der auf den Ansatz 11 am Hohlspiegelrücken aufgeschobene Drahtbügel 14 wirkt in Verbindung mit einer Ringschulter 22 am Rand des Gehäuses 5 als federnde Rastverbindung, die den Einsatz in seiner zugeklappten Gebrauchslage sichert, so daß er nur unter Aufwendung einer Kraft aufgeklappt werden kann. Um die Rastverbindung zu erzielen, sind die über die Längsrillen 12 des Ansatzes 11 hervorstehenden Enden 23 der Schenkel des Bügels 14 kufenförmig gegen die Gehäusewand hin abgebogen, so daß sie schnappfederartig mit der Ringschulter 22 zusammenwirken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leuchte, insbesondere für Fahrräder, mit einem Gehäuse und einem daran angelenkten Einsatz, der ein Lichtaustrittsfenster und einen damit verbundenen Hohlspiegel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel (8) an seiner dem Gehäuseinnenraum zugekehrten Rückseite mindestens einen sockelartigen Ansatz (10) hat, an dem die eine Gelenkhälfte eines Scharniers angreift, dessen andere Hälfte an der Innenseite des Gehäuses (5) sitzt.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel (8) samt dem Ansatz (10) aus Kunstharz besteht.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Ansatz (10) des Hohlspiegels (8) angreifende Scharnierhälfte aus einem Drahtbügel (13) mit zwei Schenkeln besteht, von denen jeder mit einem vom Bügelsteg (15) ausgehenden Abschnitt (17) in je einer ineinander gegenüberliegenden Seitenflächen des Ansatzes (10) verlaufenden Rille (12) liegt, während das freie Ende des aus der Rille herausragenden Schenkelabschnittes abgewinkelt ist und als Scharnierstift wirkend in eine an der Innenseite des Gehäuses (5) sitzende Öse (21) eingreift.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (21) gebildet wird von einem durch zwei Einschnitte in der Gehäusewand begrenzten, rinnenartig nach einwärts gedrückten Abschnitt der Gehäusewand.
  5. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Hohlspiegelrücken noch ein zweiter sockelförmiger Ansatz (11) sitzt, der eine Schnappfeder trägt, die bei zugeklapptem Scharnier in einen Ansatz (22) am Gehäuse einrastet.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am zweiten Ansatz (11) sitzende Schnappfeder ebenso wie der am ersten Ansatz (10) angreifende Scharnierbügel aus einem Drahtbügel (14) mit zwei Schenkeln besteht, von denen jeder mit einem vom Bügelsteg (16) ausgehenden Abschnitt (17) in je einer ineinander gegenüberliegenden Seitenflächen des Ansatzes (11) verlaufende Rille (12) liegt, während das aus der Rille herausragende freie Schenkelende (23) kufenförmig nach außen abgebogen ist und bei zugeklapptem Scharnier hinter einer durch den eingezogenen Rand des Gehäuses (5) gebildete Ringschulter (22) einrastet.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (10 bzw. 11) eine gegen seine Wurzel hin sich keilförmig erhöhende Nase (18) hat, auf die der Bügelsteg (15 bzw. 16) beim Aufschieben des Bügels auf den Ansatz aufläuft, wodurch sich der Bügel am Ansatz verspannt. B. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der keilförmigen Nase (18) eine Rille (19) zum Einrasten des Bügelsteges (15 bzw. 16) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster 1626 505; deutsche Patentanmeldung W 5350 VIII c/4b (Patent Nr. 872 656).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141716B (de) * 1960-02-23 1962-12-27 Motobecane Ateliers Fahrradscheinwerfer
DE1281371B (de) * 1965-03-02 1968-10-24 Fahrzeugelek K Ruhla Veb Scheinwerfer, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge
DE19635314B4 (de) * 1996-08-30 2006-09-28 Busch & Müller KG Fahrradleuchte mit Verriegelungsmechanismus insbesondere für ovale Form
DE102010018118A1 (de) * 2010-04-24 2011-10-27 Hella Kgaa Hueck & Co. Aufnahmevorrichtung für ein Leuchtmittel einer Beleuchtungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1626505U (de) * 1951-06-15 1951-08-02 Westfaelische Metall Industrie Scheinwerfer, insbesondere fahrradscheinwerfer, mit tropfenfoermigem gehaeuse.
DE872656C (de) * 1951-07-06 1953-04-02 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung fuer Maximumzaehler

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