DE1281371B - Scheinwerfer, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge

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DE1281371B
DE1281371B DEV27942A DEV0027942A DE1281371B DE 1281371 B DE1281371 B DE 1281371B DE V27942 A DEV27942 A DE V27942A DE V0027942 A DEV0027942 A DE V0027942A DE 1281371 B DE1281371 B DE 1281371B
Authority
DE
Germany
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housing
light exit
reflector
headlight
nose
Prior art date
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Pending
Application number
DEV27942A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Holland-Moritz
Richard Wiegand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAHRZEUGELEK K RUHLA VEB
Original Assignee
FAHRZEUGELEK K RUHLA VEB
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer, insbesondere für Zweiradfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, mit oben schräg vorgezogenem Gehäuse und ohne Frontring, dessen optischer Einsatz, der ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen oder sonstigen Mitteln entfernbar ist, im wesentlichen aus einer aus Kunststoff gebildeten, am unteren Rand eine Nase tragenden und mit dieser in eine Aussparung des Scheinwerfergehäuses greifenden Lichtaustrittscheibe sowie aus einem mit der Lichtaustrittscheibe vereinigten Kunststoffreflektor besteht, welcher im oberen Teil eine schlitzförmige Öffnung besitzt und zu beiden Seiten des Reflektorhalses an der Reflektorrückseite angeordnete Erhöhungen zur Halterung der Glühlampenfassung trägt.
  • Bei den bekannten Scheinwerfern für Zweiradfahrzeuge besteht der optische Einsatz in der Regel aus einem teilweise vorgezogenen Frontring, in dem die Lichtaustrittscheibe und der Reflektor als getrennte Bauteile gehaltert sind. Die Glühlampenfassung wird durch Warzen oder andere Klemmelemente im Reflektorhals gehalten. Die Befestigung des optischen Einsatzes am Scheinwerfergehäuse geschieht meist über eine am Scheinwerfergehäuserand befindliche Sicke oder über sonstige Klemm- und Schraubmittel, und die Masse führt man der Glühlampenfassung entweder über besondere Kontakte oder über das Scheinwerfergehäuse direkt zu.
  • Diese Konstruktionen haben sich zwar in den Fällen, wo Reflektor, Frontring und Gehäuse aus Metall sind, bewährt, für Scheinwerfer jedoch, bei denen hauptsächlich Kunststoff angewandt wird, sind sie nicht oder nur mit größerem Aufwand anwendbar.
  • Beispielsweise wirft die Verwendung von Kunststoff für den Reflektor und die Lichtaustrittscheibe, die Befestigung des optischen Einsatzes im Gehäuse und die Massezuführung zur Glühlampenfassung Probleme auf, die von den bekannten Kunststoffscheinwerfern nur aufwendig gelöst wurden.
  • Ein Scheinwerfer dieser Art benötigt z. B. Schrauben zur Halterung des optischen Einsatzes im Gehäuse und besondere Mittel für die Zuführung der Masse.
  • Bei einer anderen Konstruktion ist ebenfalls eine Schraube zur Vereinigung des Kunststoffgehäuses mit dem optischen Einsatz erforderlich. Auch hier sind für die Massezuführung und für die Halterung der Glühlampenfassung besondere Mittel notwendig, die ein Auswechseln der Glühlampe ohne Werkzeug unmöglich machen.
  • Ein weiterer bekannter Scheinwerfer besitzt eine Lichtaustrittscheibe mit vorgezogenem Rand, welcher am ebenfalls vorgezogenen Scheinwerfergehäuse mit seiner ganzen Fläche anliegt und von diesem überdeckt wird. Eine derartige konstruktive Ausbildung ermöglicht zwar den Wegfall eines besonderen Frontringes, ist jedoch nicht für Scheinwerfer-Kunststoffgehäuse geeignet, bei denen durch entsprechende Behandlung ein Chromeffekt erreicht werden soll.
  • Ein anderer bekannter Scheinwerfer besitzt einen Reflektor, der an seiner dem Gehäuseinnenraum zugekehrten Rückseite sockelartige Ansätze trägt, an dem die eine Gelenkhälfte eines Scharniers angreift, dessen andere Hälfte an der Innenseite des Gehäuses sitzt. Lichtaustrittscheibe, Reflektor und Frontring dieses Scheinwerfers bestehen aus Kunststoff.
  • Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß die Glühlampenfassung bei herausgeschwenkter Lichteinheit leicht herausfallen kann, da die haltende Kontaktfeder in dieser Stellung nicht mehr wirksam ist, daß zusätzliche Mittel zur Massezuführung für die Glühlampe und zwei Federn zur Halterung der Lichteinheit notwendig sind.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines im wesentlichen aus Kunststoff bestehenden Scheinwerfers.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Scheinwerfer zu entwickeln, der die Vorteile der bekannten Scheinwerfer bei Meidung ihrer Nachteile vereint und dessen optischer Einsatz zusammen mit den Befestigungsmitteln für die Glühlampenfassung eine besonders einfach zu montierende Einheit ergibt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine an der Reflektorrückseite angeordnete erste Erhöhung etwa in der Ebene des Reflektorhalses einen Querschlitz besitzt und zusammen mit einer zweiten Erhöhung, die mit nasenförmigen Vorsprüngen versehen ist, zur Halterung einer Schenkelfeder dient, die derart ausgebildet ist, daß ihre zwischen den beiden Erhöhungen liegenden Mittelstücke gegen die Lampenfassung drücken und das über die zweite Erhöhung hinausragende Ende unter Spannung in einer Raste ruht, die entweder im Scheinwerfergehäuse oder in einem Lappen des Haltebleches angeordnet ist, welcher in einen der Nase als Arretierung dienenden Längsschlitz mündet. Von Vorteil ist es, wenn die Lichtaustrittscheibe als einstöckige Einheit einen am Umfang trichterförmig angeordneten, innerhalb des Scheinwerfergehäuses und bis zu dessen Gehäuserand verlaufenden Rand besitzt.
  • Durch eine derartige Kombination ergibt sich ein Scheinwerfer, der den bekannten Konstruktionen in vielen Hinsichten überlegen und besonders einfach zu öffnen ist.
  • So übernimmt die Schenkelfeder zusammen mit den am Reflektor angeordneten Erhöhungen gleichzeitig drei Aufgaben: 1. Befestigung der Glühlampenfassung im Reflektorhals, z. Befestigung des optischen Einsatzes im Scheinwerfergehäuse, 3. Massezuführung der Glühlampenfassung über das gleichzeitig als Raste dienende Halteblech. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der Scheinwerfer auf einfache Weise geöffnet und daß keine besonderen Massezuführungsglieder erforderlich sind. Der trichterförmige Rand der Lichtaustrittscheibe ermöglicht beispielsweise den Wegfall eines Frontringes, ohne daß auf dessen Effekt verzichtet werden muß. Er ermöglicht ferner zur Erzielung eines Chromeffektes eine Bedampfung der inneren Gehäusewandung und vermeidet, daß beim Einsatz der Lichtaustrittscheibe mit Reflektor in das Scheinwerfergehäuse die aufgedampfte Schicht beschädigt wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Gehäusewandung des Scheinwerfers mit perspektivisch dargestelltem Scheinwerferinnern, F i g. 2 eine Schnittzeichnung von der Lichtaustrittscheibe mit angesetztem Reflektor, F i ;. 3 eine teilweise Seitenansicht des Scheinwerfers im Schnitt.
  • Nach F i g. 1, 2 und 3 trägt das Scheinwerfergehäuse 1, welches aus Kunststoff, aber auch aus Metall bestehen kann, im oberen Teil ein hakenförmiges Blech 12, welches in eine schlitzförmige Öffnung 10 eines Kunststoffreflektors 21 greift. Im unteren Teil des Scheinwerfergehäuses 1 ist ein an der Gehäuseöffnung beginnender Längsschlitz 15 angeordnet. Der Reflektor 21, der mit der Lichtaustrittscheibe 13 beispielsweise durch Verkleben vereinigt ist, besitzt einstöckige Erhöhungen 18; 20, in denen eine Schenkelfeder 17 rastet. Die Erhöhung 18 hat zwei parallel zu den Schenkeln der Schenkelfeder 17 verlaufende nasenförmige Vorsprünge 4; 7, die die Mittelstücke 3 der Schenkelfeder 17 gegen die Lampenfassung 19 drücken. Das über die Erhöhung 18 hinausragende Ende 6 der Schenkelfeder 17 ruht in der Raste 16, die bei Verwendung eines Kunststoffgehäuses in einen in den Längsschlitz 15 mündenden Lappen 8 des Haltebleches 9 angeordnet ist. Besteht das Scheinwerfergehäuse 1 aus Metall, dann befindet sich die Raste 16 zweckmäßigerweise direkt im Scheinwerfergehäuse 1 am Ende des Längsschlitzes 15. Sie führt in beiden Fällen über die Schenkelfeder 17 der Lampenfassung 19 die Masse zu. Die Lichtaustrittscheibe 13 besitzt einen oben schräg vorgezogenen konvex ausgebildeten Rand 2, der mit seiner Kante formschlüssig an der Innenseite des Scheinwerfergehäuses 1 anliegt.
  • Das Einsetzen des kompletten optischen Teiles erfolgt durch Einführen des Bleches 12 in die Öffnung 10 des Reflektors 21 und durch anschließendes Einschieben des unteren Teiles der Lichtaustrittscheibe 13 in das Scheinwerfergehäuse 1, wobei die Nase 5 in den Längsschlitz 15 zu liegen kommt und zusammen mit dem Blech 12 eine Verdrehsicherung ergibt.
  • Die Abmessung des Randes 2 ist so auf den Innendurchmesser des Scheinwerfergehäuses 1 abgestimmt, daß sich mit dem Einschieben des optischen Einsatzes eine in bestimmten Grenzen gehaltene, der Abdichtung gerecht werdende Flächenpressung ergibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Scheinwerfer, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, mit oben schräg vorgezogenem Gehäuse und ohne Frontring, dessen optischer Einsatz, der ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen oder sonstigen Mitteln entfernbar ist, im wesentlichen aus einer aus Kunststoff gebildeten, am unteren Rand eine Nase tragenden und mit dieser in eine Aussparung des Schein"verfergehäuses -reifenden Lichtaustrittscheibe sowie aus einem mit der Lichtaustrittscheibe vereinigten Kun3tetoffreflelztor besteht, welcher im oberen Teil eine schliizförmige Öffnung besitzt und zu beiden Seiten des Reflektorhalses an der Reflektorrückseite angeordnete Erhöhungen zur Halterung der Glühlampenfassung trägt, d a d u r c h g e k e r. n -z e i c h n e t. daß eine erste Erhöhung (20) etwa in der Ebene des Reflektorhalses (14) einen Querschlitz (11) besitzt, eine zweite Erhöhung (18) dagegen nasenförmige Vorsprünge (4; 7) zur Halterung einer Schenkelfeder (17) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß ihre zwischen den beiden Erhöhungen (18; 20) liegenden Mittelstücke (3) gegen die Lampenfassung (19) drücken und das über die zweite Erhöhung (18) hinausragende Ende (6) unter Spannung in einer Raste (16) ruht, die entweder im Scheinwerfergehäuse (1) oder in einem Lappen (8) des Haltebleches (9) angeordnet ist, welcher in einen der Nase (5) als Arretierung dienenden Längsschlitz (15) mündet.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittscheibe (13) als einstöckige Einheit einen am Umfang trichterförmig angeordneten, innerhalb des Scheinwerfergehäuses und bis zu dessen Gehäuserand verlaufenden Rand (2) besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 072; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1668 586, 1753 105, 1865 906.
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