DE2626814C3 - Scheinwerferaggregat aus Scheinwerfer und Signalleuchte - Google Patents
Scheinwerferaggregat aus Scheinwerfer und SignalleuchteInfo
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- B60Q1/0041—Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
- B60Q1/0047—Signalling unit mounted on a headlamp unit
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scheinwerferaggregat für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Scheinwerfer und
einer auf der Außenseite neben dem Scheinwerfer anangeordneten Signa'Jeuchte, wobei der Scheinwerfer
und die Signalleuchte getrennt«: Teile mit eigenem Gehäuse und eigener Lichtaustriltsscheibe sind und Befestigungseinrichtungen
aufweisen.
. Ein derartiges Scheinwerferaggregat ist bereits bekannt (DE-OS 22 50 156). Die Anordnung der Signalleuchte neben dem Scheinwerfer ergibt ein gefälliges Aussehen, und die Anordnung der Signalleuchte auf der Außenseite des Scheinwerfers und damit an der Außenseite des Fahrzeugs verbessert die Signalgebung. Ebenfalls lassen sich — anders bei einer in das Scheinwerfergehäuse integrierten Signalleuchte (DE-OS 19 58 761) erforderlichenfalls nur die Signalleuchte oder nur der Scheinwerfer austauschen. Ebenfalls können einem Scheinwerfer verschiedenartige Signalleuchten zugeordnet werden, falls sie mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen versehen sind.
. Ein derartiges Scheinwerferaggregat ist bereits bekannt (DE-OS 22 50 156). Die Anordnung der Signalleuchte neben dem Scheinwerfer ergibt ein gefälliges Aussehen, und die Anordnung der Signalleuchte auf der Außenseite des Scheinwerfers und damit an der Außenseite des Fahrzeugs verbessert die Signalgebung. Ebenfalls lassen sich — anders bei einer in das Scheinwerfergehäuse integrierten Signalleuchte (DE-OS 19 58 761) erforderlichenfalls nur die Signalleuchte oder nur der Scheinwerfer austauschen. Ebenfalls können einem Scheinwerfer verschiedenartige Signalleuchten zugeordnet werden, falls sie mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen versehen sind.
Bei der bekannten Ausbildung mit vom Scheinwerfer getrennter Signalleuchte sind der Scheinwerfer und die
Signalleuchte mittels ihrer Befestigungseinrichtungen an einem Tragrahmen montiert. Dabei sind in nachteiliger
Weise außer den Befestigungseinrichtungen am Scheinwerfer und ?.n der Signalleuchte mit diesen zusammenwirkende
Befestigungseinrichtungen am Tragrahmen vorzusehen. Dabei weisen die Befestigungseinrichtungen
für die Signalleuchte Schienen auf, die eine Gleitführung bilden, und es ist eine Blattfeder mit Vertiefungen
vorgesehen, die in Führungsrillen gleiten. Mit diesem Mittel wird keine exakte Relativstellung zwischen
dem Scheinwerfer und der Signalleuchte vorgegeben bzw. fixiert Vielmehr sollen bewußt Herstellungstoleranzen
ausgeg'ichen werden, und die Befestigung der Signalleuchte erfolgt mittels einer Schraube
gegenüber der Fahrzeugkarosserie. Somit kommt zum Nachteil des Tragrahmens bzw. der doppelten Befesti
gilng noch die Schwierigkeit, den Scheinwerfer und die
Signalleuchte so nebeneinander anzuordnen, daß der erwünschte Eindruck einer im Wesentlichen durchgehenden
Fläche zwischen der Frontglasscheibe des Scheinwerfers und der Abdeckung der Signalleuchte
entsteht
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, das eingangs genannte Scheinwerferaggregat so zu verbessern, daß bei weiterhin möglichem Austausch
nur der Signalleuchte oder des Scheinwerfers die Ausbildung einfacher und der Zusammenbau leichter
sind und eine sichere Befestigung und exakte Fixie- ■>
rung der Relativstellung zwischen dem Scheinwerfer und der Signalleuchte und damit ein stets gefälliges
Aussehen des ScheinwerferaggregaUi gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Gehäuse des Scheinwerfers und am Gehäuse ι η
der Signalleuchte zusammenwirkende Befestigungseinrichtungen zum direkten lösbaren Verbinden der Signalleuchte
mit dem Scheinwerfer vorgesehen sind und daß eine Vorrichtung zum Verriegeln des in der Verbindungsstellung
befindlichen Gehäuses der Signal- r. leuchte mit dem Gehäuse des Scheinwerfers vorgesehen
ist
Trotz Jer getrennten Ausführung von Scheinwerfer und Signalleuchte ergibt sich eine einfache Montage,
bei der nur ein Bauteil, nämlich der Scheinwerfer, in üblicher Weise am Kraftfahrzeug zu befestigen ist Die
Signalleuchte stützt sich am Scheinwerfer ab mit dem sie direkt befestigt ist. Die aus dem Scheinwerfer und
der daran befestigten Signalleuchte gebildete Einheit wird innerhalb einer Aufnahmehöhlung im Karosserie- _>ί
blech untergebracht Die Signalleuchte schließt sich in vorgegebener Stellung unmittelbar an den Scheinwerfer
an, wobei trotz der Trennung von Scheinwerfer und Signalleuchte ein gefälliges Aussehen erreicht wird, weil
die Frontglasscheibe des Scheinwerfers sozusagen in in dre Lichtaustrittsscheibe der Signalleuchte übergeht
Diese Lichtaustrittsscheibe kann in vorteilhafter Weise als Kunststoffscheibe ausgebildet sein. Es ist ferner
ohne weiteres ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung erforderlichenfalls die Signalleuchte r>
oder der Scheinwerfer allein ausgetauscht werden können und daß gewünschtenfalls auch ein Austausch gegen
andersartige Scheinwerfer oder Signalleuchten vorgenommen werden kann, sofern diese entsprechende
Befertigungseinrichtungen aufweisen. w
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt r.
Fig. 1 einen Teilsrhnitt in einer /;, r optischen Achse
des Scheinwerfers senkrechten Fbene durch den kombinierten Scheinwerfer Signalleuchte- Bausatz in
einer ersten Ausfuhrungsform nach der Erfindung.
F i g. 2 den Schnitt II-!' 'n F 1 g. 1. vi
Fig *den Schnitt IlHII in Fig. 1.
Fig. 4 e'ne Draufsicht ?uf eine /weite Ausführungsform des Scheinwerfer Signalleuchte Bausat/es nach
der Erfindung.
F i g. 4a den Schnitt AA in F 1 g 4. π
Fig 5 cine Draufsicht auf eine dritte Ausführungv
form des Scheinwerfer Signalleuchte Bausatzes nach der Erfindung.
F i g. 5a den Schnitt A A in F 1 g. ■>,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführung!,- mi
form des Scheinwerfer-Signalleuehte-Bausatzes nach
der Erfindung,
Fig. 6a den Schnitt A *A in Fi g. 6,
F i g, 6b den Schnitt B-Bm F i g. 6,
Fig.7 eine Draufsiciii auf eine fünfte Ausführungsform
des Scheinwerfe'-Signalleuchle-Bäusatzes nach
der Erfindung und
F i g. 7a den Schnitt /■-/( in F i g. 7.
In der Beschreibung -liier Figuren ist der Scheinwerfer
mit P, die Signalleuchte mit Fund mit HHd\e durch
die optischen Achsen O und ο des Scheinwerfers Puno
der Signalleuchte F gehende, im wesentlichen waagerechte Ebene bezeichnet
Der Scheinwerfer P, der in den Figuren nur zum Teil dargestellt ist, ist in beliebiger, an sich bekannter Weise
ausgebildet. Er weist ein eine seitliche Außenwand 100 bildendes Bauteil und eine Frontglasscheibe 101 auf. Das
die Außenwand 100 bildende Bauteil kann in an sich bekannter Weise vom Reflektor des Scheinwerfers P
und/oder von einem zwischen diesem Reflektor und der Frontglasscheibe 101 angeordneten Zwischenstück
gebildet sein.
Der Scheinwerfer P hat alle an sich bekannten Vorrichtungen, die seine Anbringung an einem Kraftfahrzeug
und seine Einstellung gestatten.
Erfindungsgegenstand ist die lösbare Verbindung zwischen der Signalleuchte Fund der Außenwand 100
des Scheinwerfers P.
Bei der ersten Ausführungsform weist die Signalleuchte F deren Wand 200 vorteilhaft aus einem
Kunststoff hergestellt ist, zwei parallele, einander zugewandte und orientierte Gleitschienen 201 urd 202
auf, die beispielsweise in einem Formvorgang zusammen mit der Wand 200 ausgebildet worden sein können.
Die Gleitschienen 201 und 202 sind beim gezeigten Beispiel vorzugsweise waagerecht und zur optischen
Achse Odes Scheinwerfers Pirn wesentlichen parallel.
Entsprechend ist die Außenwand 100 des Scheinwerfers P mit einem Aufsteckfuß 110 mit zwei nach außen
gebogenen Flanschen 111 und 112 versehen, die zum Anbringen der Signalleuchte Farn Scheinwerfer Pin die
Gleitschienen 201 und 202 einführbar sind. Der Aufsteckfuß 110. vorzugsweise aus Metall, kann an der
Außenwand 100 in beliebiger Weise, beispielsweise durch Nieten oder stoffschlüssig, befestigt sein.
Die Gleitschienen 201 und 202 werden von der
Vorderseite des Scheinwerfers P her auf die Flansche 111 und 112 aufgeschoben In der F.ndstelliing ist der
scheinbare Zusammenhang zwischen einer vorderen Fläche 200a der Signalleuchte Fund dem Vorderteil der
Frontglasscheibe 101 hergestellt. Die Gleitschienen 201 und 202 weisen vorteilhaft an ihrem hinteren Teil einen
Anschlag, wie der Anschlag 202λ auf.
Zusätzlich, und wie insbesondere in Fig. 2 zu
erkennen, können die Flansche, wie die Flansche 111 und 112, nach innen gerichtete Krümmungen, wie die
Krümmung 112a in I- i g. 2. aufweisen, die unter Spannwirkung mit einer Wand der zugehörigen
Gleitschiene 201 bzw. 202 zusammenwirkt.
Wie deutlich in F ι g. 1 und 3 zu erkennen, sorger
zudem Sperrvorrichtungen dafür, daß die Signalleuchte F ihre Erstellung am Scheinwerfer P beibehält. Diese
Sperrvorrichtungen weisen vorteilhaft eine Ansch'agzunge 113 auf. die nut einem beim gezeigten Beispiel als
elastische Klaue ausgebildeten elastischen Arm 203 zusammenzuwirken vermag, der eine Sperrnase 203a
hat und vorteilhaf' in einem Formvorgang zusammen
mit der Wand 200 der Signalleuchte F ausgebildet worden ist. In der Endeingriffsstellung der Signalleuchte
F hakt sich die Sperrnase 203a mit Sperrwirküng an einem Rand 113a der Anschlagzunge 113 ein.
Bei der in Fig.4 und 4a dargestellten zweiten
Ausfuhrungsform weist die Signalleuchte F1 vorzugsweise
mit Kunststoff-Gehäuse, zwei Arme 300 auf, die vorzugsweise in einem Arbeitsgang zusammen mit dem
Gehäuse der Signalleuchte F hergestellt worden sind
und zur Ebene HH symmetrisch angeordnet sind. Die Arme 300 tragen an ihrem freien Ende Vorsprünge
300a. Die Wand des Scheinwerfers P weist zur Ebene HH symmetrisch angeordnete Öffnungen 301 auf. Die
Arme 300 haben Eigenelastizität, und das Verbinden der Signalleuchte Fmit dem Scheinwerfer /^geschieht in der
dargestellten Weise, mit Sperrwirkung, wobei die Arme 300 den Scheinwerfer P umklammern und die
Vorspriinge 300a in die Öffnungen 301 eindringen.
Bei der in Fig.5 und 5a dargestellten dritten Ausführungsform sind die Arme 300, die im wesentlichen
wie vorstehend beschrieben angeordnet sind, an der Wand des Scheinwerfers P einfach mittels
hindurchgehender Befestigungsmittel 302 befestigt, die beim gezeigten Beispiel je eine Schraube aufweisen, die
eine Öffnung im Arm 300 durchdringt, um mit einer an
der Wand des Scheinwerfers P angebrachten Mutter zusammenzuwirken.
r„„„i„;i.^„ „;„„„„
Ausführungsform weist die Signalleuchte feinen Arm
350 mit zwei Einhängelappen 351 und einer Öffnung 352
auf. Der Scheinwerfer Phat in seinem unteren Teil zwei Öffnungen 353. Bei einer derartigen Ausbildung
geschieht die Montage folgendermaßen: Die Einhängelappen 351 werden in die öffnungen 353 eingeführt. In
der gezeichneten Stellung verriegeln sie die Signalleuchte Fmit dem Scheinwerfer P. Die Verbindung wird
mit einem Befestigungsmittel 354 vervollständigt, das die öffnung 352 und die Wand des Scheinwerfers P
durchdringt und beispielsweise eine Schraube aufweist, die durch die Öffnung 352 hindurchgeht und mit einer
vor einer Öffnung in der Wand des Scheinwerfers P angeordneten Mutter zusammenwirkt.
Auch bei der in Fig. 7 und 7a dargestellten fünften
Ausführungsform weist der dem vorstehend beschriebenen ähnliche Arm 350 zwei Einhängelappen 351 auf, die
r) mit zwei Öffnungen 352 zusammenwirken. Die Einhängelappcn
351 Sind quer zu den optischen Achsen O und
odes Scheinwerfers Pund der Signalleuchte Fgedreht.
Ferner weist der Scheinwerfer Feinen Ansatz 360 auf,
der durch Ineinandergreifen mit einer am Ende des ίο Armes 350 angeordneten Vertiefung 361 zusammenzuwirken
vermag. Der Ansatz 360 weist einen verdickten Kopf, die Vertiefung 361 eine Aussparung auf. Der
Ansatz 360 und die Verliefung 361 wirken nach dem bruckknopf-Prinzip mit elastischer Verformung des
Werkstoffes beim Durchgang des verdickten Kopfes durch die Aussparung zusammen.
Der Arm, wie der Arm 350, kann entweder am unteren Teil oder am oberen Teil der Signalleuchte F
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Auflager, im letzteren Fall als Aufhängung dient.
In allen dargestellten Aüsführungsformen sind Signalleuchte
und Scheinwerfer an ihren Außenseiten lösbar miteinander verbunden. Die Baugruppe ist am Kraftfahrzeug
vorzugsweise über den Scheinwerfer befestigt
und die Signalleuchte ist somil ein abnehmbares Zubehör des Scheinwerfers.
Falls der Scheinwerfer eine äußere Schulzkapsel für den opi'*chen Block aufweist, wird die Signalleuchte
bevorzugt an der Schutzkapsel selbst angebracht.
JO Die beschriebenen Scheinwerfer-Signalleuchte-Bausätze lassen sich in jedes Fahrzeug einbauen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Scheinwerferaggregat für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Scheinwerfer und einer auf der ί
Außenseite neben dem Scheinwerfer angeordneten Signalleuchte, wobei der Scheinwerfer und die Signalleuchte
getrennte Teile mit eigenem Gehäuse und eigener Lichtaustrittsscheibe sind und Befestigungseinrichtungen
aufweisen, dadurch ge- m kennzeichnet, daß am Gehäuse des Scheinwerfers
(P) und am Gehäuse der Signalleuchte (F) zusammenwirkende Befestigungseinrichtungen (110,
111, 112, 201, 300, 300a, 301, 300, 302, 350 bis 354) zum direkten lösbaren Verbinden der Signalleuchte ι ί
(F) mit dem Scheinwerfer (P) vorgesehen sind und daß eine Vorrichtung (113, 203; 300a, 301; 302; 351
bis 354; 360,361) zum Verriegeln des in der Verbindungsstellung befindlichen Gehäuses der Signalleuchte
(F) nit dem Gehäuse des Scheinwerfers (P) vorgesehen ist.
2. Scheinwerferaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
(110,111,112,201,202) Gleitschienen (201,202)
und damit zusammenwirkende umgebogene Flan- _>,
sehe (111, 112) aufweist
3. Scheinwerferaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (201,
202) zur optischen Achse (O) des Scheinwerfers (P)
im wesentlichen parallel verlaufen. v<
4. Scheinwerferaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleuchte (F)
zwei Gleitschienen (2Ci, 202) ^nd der Scheinwerfer (P) zwei Flansche (111, 112) aufweist, wobei die
Flansche von einer an seiner A 3enwand (100) be- r> festigten Platte (UO) getragen werden.
5. Scheinwerferaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (111, 112)
zum Spannen gegen die Gleitschienen (201, 202) eine Einwölbung (112a,} aufweisen. n.
6. Scheinwerferaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
eine mit der am Scheinwerfer (P) befestigten Platte (110) einstückige Anschlagzunge (113)
und einen mit der Signalleuchte (F) einstückigen i>
elastischen Arm (203) aufweist.
7. Scheinwerferaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
(300, 300a, 301; 300, 302; 350 bis 354) wenigstens einen an der Signalleuchte (F) vorgesehenen
>n Arm (300, 350) zum Befestigen am Scheinwerfer (P) aufweist.
8. Scheinwerferaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleuchte (F)
zwei symmetrisch angeordnete Arme (300) aufweist, « die den Scheinwerfer (P) umklammern.
9. Scheinwerferaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (300) den
Scheinwerfer (P) symmetrisch umklammern und an ihrem Ende Vorsprünge (300a,/ zum Einrasten in w
Öffnungen (301) in der Wand des Seheinwerfers (P)
aufweisen,
lö. Scheinwerferaggregat nach Anspruch 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (300) an der Wand des Scheinwerfers (P) mittels einer durch* er.
gehenden Schraube (302) befestigt ist.
11, Scheinwerferaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (350) am
Scheinwerfer (P) mittels zweier Einhängelappen (351) und einer Haltevorrichtung (354; 360, 361)
befestigt ist
12. Scheinwerferaggregat nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einhängelappen (351) parallel zu den optischen Achsen (O, o) des
Scheinwerfers (P) und der Signalleuchte (F) eingesetzt sind, und daß die Haltevorrichtung (354) eine
Befestigungsschraubs aufweist
13. Scheinwerferaggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelappen
(351) senkrecht zu den optischen Achsen (O, o) des Scheinwerfers (P) und der Signalleuchte (F) eingesetzt
sind, und daß ciie Haltevorrichtung (360, 361) eine Aufnahmevertiefung (361) am Arm (350) zur
insbesondere druckknopfartigen Aufnahme eines Ansatzes (360) am Scheinwerfer (P) aufweist
Applications Claiming Priority (2)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |