DE3609449A1 - Innenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Innenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge

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DE3609449A1
DE3609449A1 DE19863609449 DE3609449A DE3609449A1 DE 3609449 A1 DE3609449 A1 DE 3609449A1 DE 19863609449 DE19863609449 DE 19863609449 DE 3609449 A DE3609449 A DE 3609449A DE 3609449 A1 DE3609449 A1 DE 3609449A1
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DE19863609449
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Michael Zipperle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle

Description

Die Erfindung betrifft einen Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, welcher die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Die bekannten Innenrückblickspiegel dieser Art sind mit Rücksicht auf das Blickfeld, das sie dem Fahrer bieten müssen, üblicherweise etwa in der Mitte der Windschutzscheibe in einer Höhe angeordnet, die ungefähr der Höhe entspricht, in der sich in ihrem wirksamen Zustand die Sonnenblenden befinden müssen, die normalerweise zu beiden Seiten des Innenrückblickspiegels angeordnet sind. Das Spiegelgehäuse des Innenrückblickspiegels kann jedoch nur einen Teil des Flächenbereiches überdecken, den die Sonnenblenden in ihrer wirksamen Stellung zwischen sich freilassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Blendschutz des Fahrers und auch des Beifahrers in einem Kraftfahrzeug zu verbessern. Diese Aufgabe löst ein Innenrückblickspiegel mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Mit der am Spiegelfuß des Innenrückblickspiegels verstellbar angeordneten Sonnenblende ist es möglich, den Zwischenraum zwischen den zu beiden Seiten des Innenrückblickspiegels an­ geordneten Sonnenblenden soweit zu bedecken, daß Fahrer und Beifahrer keiner störenden Blendung durch einfallendes Sonnen­ licht ausgesetzt werden. Ein besonderer Vorteil der erfindungsge­ mäßen Lösung besteht darin, daß der Aufwand für die am Spiegelfuß vorgesehene Sonnenblende gering ist, weil diese Sonnenblende keine komplizierte Mechanik benötigt, wie dies der Fall wäre, wenn man die seitlich nebem dem Innenrückblickspiegel angeord­ neten Sonnenblenden soweit vergrößern wollte, daß sie in ihrer wirksamen Stellung auch den Mittelabschnitt der oberen Windschutz­ scheibenzone bedecken könnten, obwohl hier der Innenrückblick­ spiegel angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sonnenblende in Längsrichtung des Mittelabschnitts des Spiegelfußes verschiebbar. Der Aufwand für eine derartige Verschiebbarkeit ist besonders gering. Dennoch kann hierbei die Sonnenblende von einer Position hinter dem Spiegelgehäuse, in der sie nicht störend in Erscheinung tritt, in eine Position gebracht werden, in welcher sie zusammen mit dem Spiegelgehäuse das Eintreten von Sonnenlicht in dem zwischen den seitlichen Sonnenblenden liegenden Bereich in aus­ reichendem Maß verhindert.
Eine konstruktiv besonders einfache Lösung für Führung und Ver­ bindung der Sonnenblende ist Gegenstand der Ansprüche 3 und 4.
Um die Sonnenblende bequem bedienen zu können, kann man eine Rück­ holfeder gemäß Fig. 5 vorsehen, welche die Sonnenblende in ih­ rer wirksamen Stellung zu halten sucht. Sofern die Führung durch Nuten gebildet wird, kann man je eine Rückholfeder in diese Nuten legen. Mittels einer von Hand lösbaren Sperre kann hierbei die Sonnenblende trotz der auf sie einwirkenden Kraft der Rückholfeder oder Rückholfedern in ihrer einen Endstellung gehalten werden.
Um Geräusche beim Verstellen der Sonnenblende zu vermeiden, ist vorzugsweise ein stoßdämpfender Anschlag vorgesehen. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Sonnenblende durch die Kraft der Rückholfeder oder -federn bewegt wird.
Um trotz beengter Platzverhältnisse die Sonnenblende ohne Schwie­ rigkeiten mit dem Spiegelfuß verbinden zu können, ist bei einer be­ vorzugten Ausführungsform ein am Spiegelfuß geführter Trägerteil vorgesehen, an dem der Blendenkörper der Sonnenblende, vorzugsweise mit Hilfe von Klipsen, befestigt ist.
Durch eine Aussparung der Sonnenblende im Bereich ihres unteren Randes für den Eingriff des Spiegelfußes ist es in einfacher Weise möglich, die Sonnenblende auch bei solchen Spiegelfüßen ausreichend tief anzuordnen, bei denen der das Spiegelgehäuse tragende Endab­ schnitt im Winkel zu demjenigen Abschnitt verläuft, an dem die Führung für die Sonnenblende vorgesehen ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels bei der tiefsten Stellung der Sonnenblende,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Spiegelgehäuses und Spiegelfußes sowie einen Längsschnitt der in ihrer tiefsten Stellung stehenden Sonnenblende,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Ein Innenrückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug weist ein in be­ kannter Weise ausgebildetes, trogartiges Spiegelgehäuse 1 auf, das an seiner offenen Seite zumindest weitgehend von einem Spiegel­ glas 2 verschlossen ist, das mit Hilfe eines Betätigungsgliedes 3 von einer Normalstellung in eine Abblendstellung und umgekehrt be­ wegt werden kann.
Das Spiegelgehäuse 1 ist verstellbar auf einem Kugelkopf 4 gelagert, der am einen Endabschnitt 6 eines als Ganzes mit 5 bezeichneten Spiegelfußes vorgesehen ist. Der andere Endabschnitt 7 des Spiegel­ fußes 5 hat die Form einer Platte, da dieses Ende etwa in der Mitte der Windschutzscheibe 8 nahe deren oberem Rand an der Scheibeninnen­ seite befestigt wird, wie Fig. 2 zeigt. Vom oberen Endabschnitt 7 erstreckt sich mit leichter, von der Windschutzscheibe 8 aus gesehen konvexer Krümmung ein stabförmiger Mittelabschnitt 9 des Spiegel­ fußes 5 im montierten Zustand vertikal nach unten, bis zum unteren Endabschnitt 6, der von der der Windschutzscheibe 8 abgekehrten Seite des im Querschnitt annähernd rechteckförmigen Mittelabschnittes 9 in horizontaler Richtung absteht.
Wie insbesondere Fig. 3 deutlich zeigt, ist der Mittelabschnitt 9 des Spiegelfußes 5 auf beiden Seiten mit je einer rechteckförmigen, nach außen hin offenen Führungsnut 10 versehen, welche sich, wie Fig. 2 zeigt, vom oberen Endabschnitt 7 bis nahe zum unteren Ende des Mittelabschnittes 9 erstrecken und wegen der Krümmung des Mit­ telabschnittes 9 entsprechend gekrümmt sind.
In jede der beiden Führungsnuten 10 greift ein aus Kunststoff be­ stehendes Gleitstück 11 eines als Ganzes mit 12 bezeichneten Träger­ teils ein, was ebenfalls aus Kunststoff besteht. Die beiden spie­ gelbildlich gleich ausgebildeten Gleitstücke 11 haben, wie Fig. 3 zeigt, eine abgewinkelte Form, wobei der sich an den in die Füh­ rungsnut eingreifenden Abschnitt anschließende Schenkel gegen das Spiegelgehäuse 1 weist und spielfrei in eine Aufnahme eingreift, die an eine Verbindungsplatte 13 des Trägerteiles 12 angeformt ist. Ein Rastvorsprung des Schenkels greift in eine Raste der Aufnahme ein und sichert dadurch die spielfreie Verbindung zwischen dem Gleitstück 11 und der Verbindungsplatte 13 gegen ein Lösen. An der dem Mittelabschnitt abgekehrten Seite der Verbindungsplatte 13, welche in geringem Abstand vor der dem Spiegelgehäuse 1 zuge­ wandten Vorderseite des Mittelabschnittes angeordnet ist, liegt eine aus einer Kunststoffplatte mit zur Windschutzscheibe 8 hin abgebogenem Rand gebildete Sonnenblende 14 an. An die Rückseite der Sonnenblende 14 angeformte, klipsartige Verbindungselemente 15 durchdringen die Verbindungsplatte 13 und hintergreifen diese derart, daß die Sonnenblende 14 unbeweglich relativ zur Verbindungsplatte 13 mit dieser verbunden ist. Das Festklipsen der Sonnenblende 14 an der Verbindungsplatte 13 ist auch bei einem geringen Abstand zwischen mit Mittelabschnitt 9 und dem Spiegelgehäuse 1 ohne Schwierigkeit möglich. Die beiden seitlich über die Verbindungs­ platte 13 überstehenden Abschnitte der Sonnenblende 14 sind gegen die Windschutzscheibe 8 hin leicht abgewinkelt, um den Schwenkbereich des Spiegelgehäuses 1 nicht einzuengen, wie Fig. 3 zeigt.
Mit jedem der beiden Gleitstücke 11 ist das untere Ende einer Schraubenfeder 16 verbunden, die in der zugeordneten Führungs­ nut 10 liegt und deren oberer, in einen stoßdämpfenden Anschlag 17 eindringender Endabschnitt mittels eines Verbindungsstiftes mit dem Spiegelfuß 5 verbunden ist. Die beiden Schraubenfedern 16 sind auch dann noch vorgespannt, wenn die Gleitstücke 11 an den zugeordneten Anschlägen 17 anliegen. Eine mittig nahe dem oberen Rand der Sonnenblende 14 an diese angeformte, gegen das Spiegel­ gehäuse 1 hin abstehende Griffleiste 18 erleichtert ein manuelles Verschieben der Sonnenblende 14 nach unten in ihre tiefste Stel­ lung, in welcher die beiden Gleitstücke 11 am unteren Ende ihrer Führungsnut 10 anliegen. In dieser Stellung rastet je eine Klinke in eine Raste der Gleitstücke 11 ein. Diese Klinken sind an einen federbelasteten, schwenkbar im unteren Ende des Mittelabschnittes 9 gelagerten Betätigungshebel 19 angeformt. Wird das freie Ende des Betätigungshebels 19 nach oben geschwenkt, dann werden die Gleitstücke 11 freigegeben. Die Folge ist eine geräuschfreie Ver­ schiebung der Sonnenblende 14 nach oben in ihre höchste, in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung.
Die Erstreckung der Sonnenblende 14 sowohl in der Verschieb­ richtung als auch in der Querrichtung, d.h. gegen die üblicher­ weise zu beiden Seiten des Innenrückblickspiegels vorgesehenen Sonnenblenden ist so gewählt, daß der Zwischenraum zwischen diesen nicht dargestellten Sonnenblenden soweit von der Sonnen­ blende 14 abgedeckt werden kann, daß Fahrer und Beifahrer nicht mehr geblendet werden können. Um dennoch die Sonnenblende 14 in ihrer tiefsten Stellung so weit wie möglich hinter dem Spiegel­ gehäuse 1 anordnen zu können, ist die Sonnenblende 14 mittig an ihrem unteren Rand mit einer Ausnehmung versehen, in welche der untere Endabschnitt 6 des Spiegelfußes 5 eintreten kann, wie Fig. 1 zeigt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (11)

1. Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem Spiegelgehäuse, welches das Spiegelglas hält und verstellbar mit dem einen Ende eines Spiegelfußes verbunden ist, der an seinem anderen Ende mit dem Fahrzeug verbindbar ist und einen Mittelab­ schnitt hat, der sich bei am Fahrzeug befestigtem Fuß von dem mit dem Fahrzeug verbundenen Ende aus nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Mittelabschnitt (9) verstellbar eine Sonnenblende (14) verbunden ist.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (14) in Längsrichtung des Mittelabschnittes (9) verschiebbar ist.
3. Spiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (14) einen in einer Führung (10) des Mittelab­ schnittes (9) geführten Trägerteil (12) aufweist.
4. Spiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei einander gegenüberliegenden, seitlich im Mittelabschnitt (9) angeordneten Nuten (10) besteht, mit denen je ein Gleitstück (11) des Trägerteils (12) in Eingriff steht.
5. Spiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekenn­ zeichnet durch wenigstens eine vorgespannte, bei einer Verschie­ bung des Trägerteils (12) nach unten eine zunehmende Spannung erfahrende Rückholfeder (16).
6. Spiegel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je eine als Schraubenzugfeder ausgebildete Rück­ holfeder (16) in den beiden Nuten (10) liegt.
7. Spiegel nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine die Sonnenblende (14) in ihrer tiefsten Stellung festhaltende, von Hand lösbare Sperre (19).
8. Spiegel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekenn­ zeichnet durch einen stoßdämpfenden Anschlag (17) für den Trägerteil (12) der Sonnenblende am oberen Ende des Verstell­ weges.
9. Spiegel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (12) eine im Abstand vor der dem Spiegelgehäuse (1) zugekehrten Vorderseite des Mittelabschnittes (9) angeordnete Verbindungsplatte (13) für den Blendenkörper der Sonnenblende (14) hat.
10. Spiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Trägerteil (12) verbundene Teil der Sonnenblende (14) mittels klipsartiger Verbindungselemente (15) mit der Verbindungs­ platte (13) verbunden ist.
11. Spiegel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (14) im Bereich ihres unteren Randes eine Aus­ sparung für den Eingriff des sich vom Mittelabschnitt (9) zum Spiegelgehäuse (1) erstreckenden Endabschnittes (6) des Spiegel­ fußes (5) hat.
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