DE3841661A1 - Optische baugruppe fuer kraftfahrzeuge mit ausfluchtbarer befestigung - Google Patents
Optische baugruppe fuer kraftfahrzeuge mit ausfluchtbarer befestigungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/0029—Spatial arrangement
- B60Q1/0041—Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
- B60Q1/0047—Signalling unit mounted on a headlamp unit
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Baugruppe für
Kraftfahrzeuge der Bauart, die mindestens einen ersten und einen
zweiten im wesentlichen aneinander anschließenden Korpus umfaßt,
ausgebildet zum Befestigen an einem Support, und Mittel zum
Einregulieren der relativen Positionen der Korpusse.
Die Verwendung von optischen Baugruppen für Kraftfahrzeuge
ist bekannt, die einen oder mehrere Scheinwerfer in Verbindung mit
einer Signalleuchte umfassen (für die Position, für die Blinker, für
Bremsleuchten usw.). Dabei erweist es sich als schwierig,
sicherzustellen, daß die Oberflächen der transparenten Elemente des
Scheinwerfers und der Leuchte, die aneinander anstoßen, korrekt
aneinanderliegen und mit dem umgebenden Teil der Karosserie
abschließen. Dies ist zurückzuführen auf die großen konstruktiven und
Lagetoleranzen der transparenten Elemente und des Blechs der
Karosserie. Diese Schwierigkeit liegt insbsondere vor, wenn man den
Scheinwerfer oder die Leuchte demontieren und wieder in korrekter
Position montieren muß, beispielsweise beim Austausch von Glühlampen.
Um dieses Problem zu lösen, hat man sich damit begnügt,
soweit als möglich die Positionierfehler klein zu halten durch genaue
Einstellung der Fertigungsmittel und manchmal Zuflucht genommen zu
einer teilweise ausfluchtbaren Verbindung beispielsweise zwischen
Signalleuchte und Scheinwerfer. Diese Ausrichtung, die am Ort der
Montage der optischen Baugruppe erfolgt, muß in jedem Falle wiederholt
werden bei jeder Demontage und Wiedermontage von Signalleuchte oder
Scheinwerfer, was zur Folge hat, daß der Zeitaufwand und die Kosten
dieses Arbeitsganges sich erhöhen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine optische
Baugruppe der Bauart zu schaffen, die eingangs definiert worden ist und
die es ermöglicht, eine genaue Ausfluchtung der Positionen der Korpusse
zu gewährleisten, welche die optische Baugruppe bilden, beispielsweise
Signalleuchte und Scheinwerfer, was es ermöglicht, eine erneute
Ausfluchtung zu vermeiden bei jeder späteren Demontage und
Wiedermontage eines Korpus.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Einstellmittel umfassen
demgemäß mindestens ein erstes Verbindungselement, befestigt am ersten
Korpus der optischen Baugruppe, sowie mindestens ein zweites
Verbindungselement in komplementärer Form zum ersten, welches zweite
Element am zweiten Korpus in ausfluchtbarer Weise befestigbar ist.
Auf diese Weise genügt es, die Position der Korpusse der
optischen Baugruppe relativ zueinander und bezüglich der Karosserie des
Kraftfahrzeuges nur zum Zeitpunkt der Montage der optischen Baugruppe
vorzunehmen, was es ermöglicht, bei jeder späteren Demontage und
Neumontage die Korpusse der optischen Baugruppe erneut in korrekter
Position anzuordnen, wobei nur Schnellverbindungselemente zwischen den
Korpussen zum Tragen kommen, ohne jegliche Notwendigkeit einer
Neueinstellung.
Weitere Merkmale und Vorteile der optischen Baugruppe gemäß
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer nur
als Beispiel zu verstehenden Ausführungsform, wobei auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer
optischen Baugruppe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der optischen
Baugruppe nach Fig. 1 in teilweiser Explosionsdarstellung,
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Details aus Fig. 2 und
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1.
Mit 10 ist insgesamt eine optische Baugruppe eines
Kraftfahrzeugs bezeichnet, umfassend einen Scheinwerfer 12 mit einem
Korpus 12 a und einem transparenten Element 12 b, sowie eine
Signalleuchte 14 mit einem Korpus 14 a und einem transparenten Element
14 b, das mit dem transparenten Element 12 b des Scheinwerfers 12
ausgefluchtet ist.
Der Scheinwerfer 12 und die Signalleuchte 14 der Baugruppe 10
sind an einem Support (nicht dargestellt) derart befestigt, daß sie
sich in einer vorgegebenen Position bezüglich einer
Kraftfahrzeugkarosserie S befinden. Der Korpus 12 a des Scheinwerfers
besitzt einen rechteckigen hohlen Sitz 16, begrenzt von einer unteren
Wandung 16 a, die einstückig mit dem Korpus 12 a über drei
Seitenwandungen 16 a verbunden ist. Die untere Wandung 16 a des Sitzes 16
ist mit einer U-förmigen Ausnehmung 18 versehen, deren Funktion später
erläutert wird. Im Inneren des hohlen Sitzes 16 ist mit Spiel eine
Metallplatte 20 angeordnet, die ein zentrales mit Gewinde versehenes
Durchgangsloch 20 aufweist.
Der Korpus 14 a der Signalleuchte 14 ist auf der Rückseite mit
einem Abschnitt 22 versehen, der sich beinartig verjüngt, um in ein
Verbindungselement 24 eingeführt und innenblockiert zu werden, welches
einen hohlen Rechteckquerschnitt aufweist.
Das Verbindungselement 24 weist eine gerillte Oberseite 24 a
auf, die dazu bestimmt ist, mit der unteren Wandung 16 a des hohlen
Sitzes 16 des Scheinwerfes 12 in Kontakt zu treten. Das
Verbindungselement 24 ist ferner mit einem ersten Durchgangsloch 24 a
versehen und mit einem zweiten zum ersten koaxialen Durchgangsloch 24 b
mit einem Durchmesser, der größer ist als der des ersten, um das
Einführen der Schneide eines Schraubendrehers zu ermöglichen. Der
Durchmesser des ersten Durchgangsloches 24 a ist so bemessen, daß dieses
den Durchlaß des Schachtes 26 a einer Schraube 26 ermöglicht, welche in
den Einschnitt 18 ragt und dazu bestimmt ist, mit dem Gewindeloch 20 a
der Platte 20 zusammenzuwirken für die einstellbare Verbindung des
Scheinwerfers 12 an der Leuchte 14.
Man erkennt aus der Zusammenstellungszeichnung der optischen
Baugruppe 10 gemäß Fig. 4, daß die Einstellung der relativen Position
zwischen dem Korpus 12 a des Scheinwerfers und dem Korpus 14 a der
Signalleuchte erfolgen kann, indem man die Position der Platte 20
relativ zu ihrem Sitz 16 verändert (siehe Fig. 3) und, nachdem die
Einstellung bewirkt worden ist, die Signalleuchte 14 relativ zum
Scheinwerfer 12 mittels der Schraube 26 blockiert werden kann.
Um gegebenenfalls den Scheinwerfer 12 von der Signalleuchte
14 abmontieren zu können, genügt es, das Verbindungselement 24 des
Abschnitts 22 zu lockern (unter Aufrechterhaltung der Schraubverbindung
am Korpus 12 a des Scheinwerfers 12), ohne daß die Relativlage zwischen
Scheinwerfer und Signalleuchte sich ändert, wenn später wieder eine
Montage vorgenommen wird.
Es versteht sich, daß das Verbindungselement 24 anstatt am
Korpus des Scheinwerfers 12 a auch am Korpus 14 a der Signalleuchte 14
befestigt werden könnte. In diesem Falle würde das Element 22
offensichtlich einen Teil des Korpus 12 a des Scheinwerfers 12 bilden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern andere
Ausführungsmöglichkeiten denkbar sind.
Claims (5)
1. Optische Baugruppe für Kraftfahrzeuge der Bauart, die
mindestens einen ersten und einen zweiten Korpus umfaßt, die benachbart
zueinander angeordnet sind und auf einem Support montierbar sind, und
mit Einstellmitteln für die Relativlage der Korpusse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellmittel umfassen:
- - mindestens ein erstes Verbindungselement (22), befestigt am ersten Korpus (14 a) der optischen Baugruppe (10) und
- - mindestens ein zweites Verbindungselement (24), das komplementär zum ersten (22) ausgebildet ist, welches zweite Element (24) am zweiten Korpus (12 a) in einstellbarer Weise befestigt ist.
2. Optische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Verbindungselement (22) eine Form eines Beines aufweist,
das vom ersten Korpus (14 a) auskragt und daß das zweite Element (24) im
wesentlichen rohrförmig ist für das Einführen und Blockieren in
Position des Beines (22).
3. Optische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Verbindungselement (22) einstückig mit dem ersten Korpus
(14 a) der optischen Baugruppe (10) ausgebildet ist.
4. Optische Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Korpus (12 a) der optischen
Baugruppe (10) einen Sitz (16) aufweist für die Aufnahme, mit Spiel,
einer Befestigungsplatte (20), die mit einem Gewindeloch (20 a) versehen
ist, und das zweite Verbindungselement (24) mit einem Durchgangsloch
(24 a, 24 b) versehen ist für die Aufnahme des Schaftes (26 a) einer
Schraube (26), bestimmt zum Zusammenwirken mit der Befestigungplatte
(20).
5. Optische Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Verbindungselement (24) eine geriffelte Oberfläche (24 a)
aufweist, die in Kontakt bringbar ist mit dem genannten Sitz (16) des
zweiten Korpus (12 a).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT5387687 | 1987-12-10 |
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DE19883841661 Ceased DE3841661A1 (de) | 1987-12-10 | 1988-12-10 | Optische baugruppe fuer kraftfahrzeuge mit ausfluchtbarer befestigung |
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Also Published As
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