DE102005045086A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangen-Leuchten-Baueinheit - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangen-Leuchten-Baueinheit Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangen-Leuchten-Baueinheit eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Montageträger (10) mit einer Leuchtenbefestigungseinheit (11) zur Befestigung eines Gehäuses (1) der Leuchte an dem Montageträger (10). Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Stoßstangenbefestigungseinheit (2), die mit dem Leuchtengehäuse (1) gekoppelt ist und an der die Stoßstange (8) befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangen-Leuchten-Baueinheit eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Montageträger mit einer Leuchtenbefestigungseinheit zur Befestigung eines Gehäuses der Leuchte an dem Montageträger.
  • Aus der DE 41 33 002 A1 ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Scheinwerfer-Baueinheit bekannt. Des Weiteren ist aus der DE 197 21 888 C2 eine Befestigungsvorrichtung für einen Scheinwerfer bekannt.
  • Üblicherweise sind Leuchten so an einem Montageträger des Kraftfahrzeugs befestigt, dass ihre Lage relativ zu dem Montageträger und damit relativ zu anderen Karosserieteilen, insbesondere der Außenhaut des Kraftfahrzeugs, einstellbar ist, um die Breite der Fugen zu anderen Bauteilen möglichst gering zu halten und eine Bündigkeit zu angrenzenden Bauteilen herzustellen. Unter einer Leuchte wird hier jede nach außen abstrahlende lichttechnische Einrichtung des Kraftfahrzeugs verstanden. Dies sind insbesondere die Heckleuchten und die Scheinwerfer.
  • Benachbart zu der Leuchte ist üblicherweise eine Stoßstange oder eine andere Abdeckung des Kraftfahrzeugs angeordnet. Auch diese ist üblicherweise an dem Montageträger befestigt. Wenn bei der Montage die Lage der Leuchte zum Montageträger verändert wird, ergibt sich das Problem, dass sich die relative Lage der Leuchte zur Stoßstange verändert. Wenn somit die Lage der Leuchte bei der Montage justiert wird, muss danach die Lage der Stoßstange relativ zu der neuen Lage der Leuchte justiert werden. Diese zwei Justierschritte machen die Montage aufwändig und zeitraubend.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangen-Leuchten-Baueinheit der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche die Montage der Stoßstangen-Leuchten-Baueinheit vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Stoßstange nicht mehr am Montageträger zu befestigen, sondern direkt am Leuchtengehäuse. Dies hat den Vorteil, dass nach dem Justieren des Leuchtengehäuses die Stoßstange nicht mehr separat zu der Leuchte justiert werden muss. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist somit gekennzeichnet durch eine Stoßstangenbefestigungseinheit, die mit dem Leuchtengehäuse gekoppelt ist und an der die Stoßstange befestigbar ist.
  • Die Leuchtenbefestigungseinheit weist vorzugsweise Mittel zum Justieren der relativen Lage der Leuchte zum Montageträger auf, wobei bei der Veränderung der relativen Lage der Leuchte zum Montageträger die relative Lage der Stoßstange zur Leuchte unverändert bleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist die Stoßstangenbefestigungseinheit lösbar an dem Leuchtengehäuse befestigt. Beispielsweise kann die Stoßstangenbefestigungseinheit über eine Schraubverbindung an dem Leuchtengehäuse befestigt sein, wobei in der Stoßstangenbefestigungseinheit oder dem Leuchtengehäuse ein Langloch vorgesehen ist, in welches eine Schraube der Schraubverbindung eingreift. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass bei einem Unfall, bei welchem die Stoßstange beschädigt worden ist, die Stoßstangenbefestigungseinheit in den Langlöchern verrutschen kann, so dass eine Beschädigung des Leuchtengehäuses vermieden wird. Bei einer Reparatur müssen bei dieser Ausgestaltung nur die Schrauben gelöst werden und die Stoßstangenbefestigungseinheit wieder bei der richtigen Position befestigt werden. Diese Ausgestaltung führt somit zu einer Senkung etwaiger Reparaturkosten.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist die Stoßstangenbefestigungseinheit einstückig mit dem Leuchtengehäuse ausgebildet, wobei zwischen der Stoßstangenbefestigungseinheit und dem Leuchtengehäuse eine oder mehrere Sollbruchstellen vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Leuchtengehäuse zusammen mit der Stoßstangenbefestigungseinheit kostengünstig herstellbar ist. Bei einem Unfall, bei welchem die Stoßstange beschädigt wird, ergibt sich jedoch auch bei dieser Ausgestaltung der Vorteil, dass das Scheinwerfergehäuse nicht beschädigt wird, da die Stoßstangenbefestigungseinheit bei der Sollbruchstelle oder den Sollbruchstellen ab bricht. Bei einer Reparatur müssen somit die Bruchstellen nur begradigt werden, woraufhin die Stoßstangenbefestigungseinheit auf andere herkömmliche Weise an dem Leuchtengehäuse befestigt werden kann. Z.B. kann bei einer Reparatur die Stoßstangenbefestigungseinheit an das Leuchtengehäuse angeschraubt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung weist die Stoßstangenbefestigungseinheit eine Aufnahme auf, in welche eine Befestigungskante der Stoßstange einrastet. Die Aufnahme dient als Führung für die Stoßstange, welche die Fuge zwischen der Stoßstange und der Leuchte festlegt. Da die Stoßstange in einer Aufnahme einrastet, welche fest mit dem Leuchtengehäuse verbunden ist, kann eine sehr geringe Fugenbreite zwischen Stoßstange und Leuchte realisiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Aufnahme der Stoßstangenbefestigungseinheit eine Rastnase auf, welche die Bündigkeit einer an der Stoßstangenbefestigungseinheit befestigten Stoßstange zu einer Abschlussscheibe des Leuchtengehäuses sicherstellt.
  • Bei der Leuchte handelt es sich insbesondere um einen Scheinwerfer des Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt ein Scheinwerfergehäuse und die Stoßstangenbefestigungseinheit, die Teil eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist,
  • 2 zeigt die in 1 gezeigten Teile von unten,
  • 3 zeigt die in 1 gezeigten Teile von der Seite,
  • 4A zeigt eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung und
  • 4B zeigt eine Detailansicht der 4A.
  • Das im Folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Einheit mit einer Stoßstange, einem Scheinwerfer und einem Montageträger. Die Befestigungsvorrichtung kann jedoch auf gleiche Weise bei einer Baueinheit verwendet werden, welche andere Leuchten des Kraftfahrzeugs umfasst.
  • Der Scheinwerfer besitzt ein Scheinwerfergehäuse 1, das auf an sich bekannte Weise an einem Montageträger 10 über eine Leuchtenbefestigungseinheit 11 befestigt ist (4A). Bei dem Montageträger 10 kann es sich beispielsweise um einen Kunststoffmontageträger handeln. Die Leuchtenbefestigungseinheit 11 erlaubt eine Justierung des Scheinwerfergehäuses 1 in drei Dimensionen, d.h. in Fahrzeuglängsrichtung, in Fahrzeugquerrichtung sowie in der Höhe (Z-Richtung). Derartige Befestigungen eines Scheinwerfergehäuses 1 an einem Montageträger 10 sind an sich bekannt.
  • An dem Scheinwerfergehäuse 1 ist eine Stoßstangenbefestigungseinheit 2 befestigt. Die Stoßstangenbefestigungseinheit 2 wird auch als Scheinwerferführungsprofil bezeichnet. Sie ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel über die Schraubpunkte 3 und 6 (1 und 2) an das Scheinwerfergehäuse 1 angeschraubt. Hierfür weist die Stoßstangenbefestigungseinheit 2 Langlöcher auf, in welche die Schrauben der Schraubverbindung eingreifen und auf der anderen Seite in ein in dem Scheinwerfergehäuse 1 vorgesehenes Gewinde eingeschraubt sind. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Stoßstangenbefestigungseinheit 2 bei einer Belastung, die beispielsweise bei einem Unfall auftritt, verrutscht. Durch ein Lösen der Schrauben kann sie dann bei einer Reparatur wieder in ihre ursprüngliche Position gebracht werden. Gemäß einer anderen, hier nicht gezeigten, Ausgestaltung ist die Stoßstangenbefestigungseinheit 2 einstückig an das Scheinwerfergehäuse über mehre Sollbruchstellen angeformt.
  • Die an dem Scheinwerfergehäuse 1 befestigte Stoßstangenbefestigungseinheit 2 dient der Befestigung der Stoßstange 8. Hierfür weist die Stoßstangenbefestigungseinheit 2 eine Aufnahme 4 auf, in welche eine Befestigungskante 7 der Stoßstange 8 einrastet. Die Aufnahme 4 weist Führungsflächen auf, welche die Stoßstange in Z-Richtung, d.h. die Höhe der Stoßstange, festlegt. Auf diese Weise kann eine genau definierte Fuge zwischen der Stoßstange 8 und einer Abschlussscheibe 9 des Leuchtengehäuses 1 festgelegt werden. Ferner weist die Aufnahme 4 eine oder mehrere Rastnasen 5 auf, welche in einen Einschnitt der Befestigungskante 7 der Stoßstange 8 eingreift, wenn die Stoßstange 8 in der Aufnahme 4 eingerastet ist. Die Rastnase und der dazugehörige Einschnitt stellen sicher, dass die Stoßstange 8 in Fahrzeuglängsrichtung bei einer bestimmten Position festgelegt ist. Hierdurch kann die Bündigkeit der Stoßstange 8 zur Abschlussscheibe 9 des Scheinwerfergehäuses 1 sichergestellt werden. Falls erforderlich, kann die Stoßstange 8 noch an weiteren Teilen befestigt sein. Durch die Stoßstangenbefestigungseinheit 2 wird sichergestellt, dass die Ausrichtung der Stoßstange 8 zum Scheinwerfergehäuse 1 und deren Abschlussscheibe 9 erhalten bleibt, wenn das Scheinwerfergehäuse 1 über die Leuchtenbefestigungseinheit 11 zu anderen Karosserieteilen des Fahrzeugs ausgerichtet wird.
  • Bei der Montage wird das Scheinwerfergehäuse 1 an dem Montageträger 10 über die Leuchtenbefestigungseinheit 11 befestigt. Danach wird die Stoßstange 8 in die Aufnahme 4 eingerastet. Wird nun bei der Feinjustierung die relative Lage des Scheinwerfergehäuses 1 zum Montageträger 10 und anderen Karosserieteilen verändert, ist sichergestellt, dass die Fuge zwischen dem Scheinwerfergehäuse 1 bzw. der Abschlussscheibe 9 einerseits und der Stoßstange 8 andererseits sowie die Bündigkeit der Stoßstange 8 mit der Abschlussscheibe 9 erhalten bleibt. Eine anschließende Justierung der Stoßstange 8 nach einer Veränderung der Lage des Scheinwerfergehäuses 1 ist nicht mehr erforderlich. Schließlich ist es auch möglich die Stoßstange 8 erst dann in die Aufnahme 4 einzurasten, nachdem das Scheinwerfergehäuse 1 justiert worden ist. Auch in diesem Fall ist die korrekte Ausrichtung der Stoßstange 8 zum Scheinwerfergehäuse 1 ohne weitere Justierungsschritte sichergestellt.
  • 1
    Scheinwerfergehäuse
    2
    Stoßstangenbefestigungseinheit bzw. Scheinwerferführungsprofil
    3
    Schraubpunkte
    4
    Aufnahme
    5
    Rastnase
    6
    Schraubpunkte
    7
    Befestigungskante der Stoßstange
    8
    Stoßstange
    9
    Abschlussscheibe
    10
    Montageträger
    11
    Leuchtenbefestigungseinheit

Claims (7)

  1. Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangen-Leuchten-Baueinheit eines Kraftfahrzeugs umfassend einen Montageträger (10) mit einer Leuchtenbefestigungseinheit (11) zur Befestigung eines Gehäuses (1) der Leuchte an dem Montageträger (10), gekennzeichnet, durch eine Stoßstangenbefestigungseinheit (2), die mit dem Leuchtengehäuse (1) gekoppelt ist und an der die Stoßstange (8) befestigbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenbefestigungseinheit (11) Mittel zum Justieren der relativen Lage der Leuchte zum Montageträger (10) aufweist, wobei bei einer Veränderung der relativen Lage der Leuchte zum Montageträger (10) die relative Lage der Stoßstange (8) zur Leuchte unverändert bleibt.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstangenbefestigungseinheit (2) lösbar an dem Leuchtengehäuse (1) befestigt ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstangenbefestigungseinheit (2) über eine Schraubverbindung an dem Leuchtengehäuse (1) befestigt ist, wobei in der Stoßstangenbefestigungseinheit (2) oder dem Leuchtengehäuse (1) ein Langloch vorgesehen ist, in welches eine Schraube der Schraubverbindung eingreift.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstangenbefestigungseinheit (2) einstückig mit dem Leuchtengehäuse (1) ausgebildet ist und dass zwischen der Stoßstangenbefestigungseinheit (2) und dem Leuchtengehäuse (1) eine Sollbruchstelle vorgesehen ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstangenbefestigungseinheit (2) eine Aufnahme (4) aufweist, in welche eine Befestigungskante (7) der Stoßstange (8) einrastet.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) der Stoßstangenbefestigungseinheit (2) eine Rastnase (5) aufweist, welche die Bündigkeit einer an der Stoßstangenbefestigungseinheit (2) befestigten Stoßstange (8) zu einer Abschlussscheibe (9) des Leuchtengehäuses (1) sicherstellt.
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