DE3523384C2 - - Google Patents

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DE3523384C2
DE3523384C2 DE19853523384 DE3523384A DE3523384C2 DE 3523384 C2 DE3523384 C2 DE 3523384C2 DE 19853523384 DE19853523384 DE 19853523384 DE 3523384 A DE3523384 A DE 3523384A DE 3523384 C2 DE3523384 C2 DE 3523384C2
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bolt
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Fritz 7032 Sindelfingen De Haeberle
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchteinheit zur Befestigung in einem Karosserieausschnitt eines Kraftfahrzeugs mit am Leuch­ tengehäuse vorgesehenen Halte-, Rast- und Führungsteilen, denen am Karosserieausschnitt angebrachte Bauteile zugeordnet sind, wobei zwei Halteteile als Schwenklager ausgeführt sind und eine Schwenkachse zum Schwenken der Leuchteinheit aus einer Normal­ lage bilden und ein einstellbares Rastteil die Leuchteinheit in der Normallage festhält.
Eine derartige Leuchteinheit ist aus der DE-OS 23 35 875 be­ kannt. Dort ist die Leuchteinheit um eine von zwei Abstützvor­ richtungen gebildete Achse schwenkbar. Eine Rückholvorrichtung ist mit einem Haken versehen, der mit einem Einhängebügel zu­ sammenwirkt (Fig. 15 und 16). Mit Hilfe der Rückholvorrichtung wird die Normallage der Leuchteinheit festgelegt.
Bei anderen bekannten Leuchteinheiten (DE-PS 32 32 608, DE-AS 22 17 831) sind als Halteteile Bolzen, Zapfen, Kugelköpfe o. dgl. vorgesehen, die in entsprechende, mit der Karosserie verbundene Aufnahmeelemente eingreifen.
Schließlich ist eine Leuchte bekannt (DE-OS 30 44 313), die mit einem Schwenkzapfen versehen ist, der in eine entsprechende Öffnung der Karosserie eingreift, und die eine Halterung auf­ weist, in die ein federndes Rastteil eingesetzt ist, das mit einer entsprechend ausgebildeten Öffnung bzw. Wandung der Ka­ rosserie zusammenwirkt. Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß das Leuchtengehäuse in seiner Normallage mit Hilfe des Rasttei­ les fest mit der Karosserie verbunden ist, gleichzeitig jedoch durch das Ausrasten des Rastteiles ein Schwenken der Leuchte aus der Normallage möglich ist.
Bei sämtlichen bekannten Leuchteinheiten besteht die Möglich­ keit, daß die Leuchteinheit nach Lösen des Rastteiles in oder aus dem Karosserieausschnitt herausfällt. Dies kann Beschädi­ gungen der Leuchteinheit zur Folge haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchteinheit zu schaffen, die möglichst einfach in den Karosserieausschnitt des Kraft­ fahrzeuges ein- und ausbaubar ist, die exakt in eine Normallage einstellbar ist und die nach Lösen des Rastteiles nicht aus dem Karosserieausschnitt herausfallen kann.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei einer Leuchteinheit der eingangs genannten Art das Leuchtengehäuse mit einer zur Schwenkachse konzentrischen Nut versehen ist, in die ein mit der Karosserie verbundener Bolzen eingreift.
Durch die erfindungsgemäße konzentrische Nut und den darin ein­ greifenden Bolzen wird ein Herausfallen der Leuchteinheit aus dem Karosserieausschnitt nach Lösen des Rastteiles sicher ver­ mieden. Die erfindungsgemäße Leuchteinheit ist nach Lösen des Rastteiles nicht vollkommen frei beweglich, sondern nur entlang der konzentrischen Nut schwenkbar. Die Bedienperson muß also zuerst die Leuchteinheit um ihre Schwenkachse schwenken, um sie vollkommen aus dem Karosserieausschnitt ausbauen zu können. Ein Herausfallen der Leuchteinheit und eine dadurch hervorgerufene Beschädigung ist nicht möglich.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nut durch eine Verengung die Bewegung des Bolzens hemmt. Zum Ein- und Ausbau der Leuchteinheit muß die von der verengten Nut hervorgerufene Bremswirkung überwunden werden. Dies kann nur von einer Bedienperson durchgeführt werden, so daß ein unbeab­ sichtigtes Herausfallen der Leuchteinheit aus dem Karosserie­ ausschnitt nicht möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Nut durch einen Steg begrenzt. Dadurch wird ein bestimmter Schwenkbereich der Leuchteinheit festgelegt. Dieser Schwenkbereich kann vorteil­ hafterweise so gewählt werden, daß in diesem Zustand der Leucht­ einheit ein Lampenwechsel besonders einfach möglich ist.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens eines der Halteteile einen Bolzen auf, der in eine mit der Karosserie verbundene Buchse eingreift. Dabei ist es in besonders vorteil­ hafter Weise möglich, daß der Bolzen in der Buchse in axialer Richtung auf eine Feder drückt oder senkrecht zur axialen Rich­ tung in einen Öffnungsschlitz der Buchse einrastet.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eines der Halteteile einen Kugelkopf aufweist, der in ein mit der Karosserie verbundenes Aufnahme­ element eingreift. Dabei ist es möglich, daß der Kugelkopf in eine Öffnung des Aufnahmeelements einrastet, wobei dieses Auf­ nahmeelement in die Karosserie eingesteckt sein kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Rast­ teil einen Knopf auf, der mit einem Federelement in Verbindung steht. Dabei kann es vorteilhaft sein, daß der Knopf entweder in eine Bohrung einer mit Hilfe eines Halterahmens mit der Ka­ rosserie verbundenen Blattfeder oder in eine Einkerbung einer direkt mit der Karosserie verbundenen Blattfeder eingreift.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, wie auch deren Ausgestaltungen, besteht darin, wenigstens zwei der Bauteile einstellbar auszugestalten. Dadurch ist es möglich, die Leuchteinheit exakt in die gewünschte Position fest ein­ zustellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung. Die Zeichnung umfaßt insgesamt 15 Figuren, wobei die
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Leuchteinheit- Gehäuses zeigt, während die
Fig. 2 bis 8 Ausführungsbeispiele für das Befestigungselement 20, die
Fig. 9 und 10 Ausführungsbeispiele für das Befestigungselement 21, die
Fig. 11 und 12 Ausführungsbeispiele für das Befestigungselement 22 sowie die
Fig. 13 bis 15 Ausführungsbeispiele für das Befestigungselement 23, jeweils der Fig. 1 darstellen.
An Leuchten von Kraftfahrzeugen, insbesondere an Haupt­ scheinwerfer mit Fern- und Abblendlicht, werden nicht nur hohe Anforderungen bezüglich der Lichtausbeute gestellt, sondern auch bezüglich eines einfachen, aber trotzdem festen Einbaus der Leuchte in die Karosserie, eines geringen Raumbedarfs der Leuchte und bezüglich des Schutzes von Fußgängern bei Unfällen.
Der einfache Einbau kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Leuchteinheit nicht mit der Karosserie verschraubt, sondern auf irgendeine Art und Weise mit ihr steckbar oder rastbar ver­ bunden wird. Der Raumbedarf der Leuchte kann dadurch verringert werden, daß die Leuchteinheit schwenkbar mit der Karosserie verbunden wird. Aufgrund der Schwenkbarkeit ist es dann möglich, zum Lampenwechsel die Leuchteinheit nach vorne aus der Karosserie herauszuklappen, was zur Folge hat, daß hinter der Leuchteinheit, also zum Motorraum des Kraftfahrzeugs hin, kein Raum für einen derartigen Lampenwechsel freigehalten werden muß. Wird die Schwenkachse der Leuchteinheit des weiteren horizontal angeordnet, so ergibt sich dadurch ein erhöhter Fußgängerschutz bei Auffahrunfällen, da die Leuchteinheit durch einen derartigen Aufprall nach hinten in den Motorraum des Kraftfahrzeugs wegklappen kann und damit eine Verletzung des Fußgängers vermindert wird.
Weiter ist es jedoch auch erforderlich, daß die Leuchteinheit in ihrem eingebauten Zustand bezüglich der angrenzenden Karosserieteile ausgerichtet werden kann. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Außenform des Kraftfahrzeugs notwendig, sowie um eventuell vorhandene Ungenauigkeiten bzw. Toleranzen der einzelnen Bauteile auszugleichen.
Die nachfolgende Beschreibung gibt Ausführungsbeispiele von Leuchteinheiten an, die diese Anforderungen erfüllen. Zuerst ist in der Beschreibung ein allen Ausführungsbeispielen zu­ grunde liegendes Leuchteinheit-Gehäuse erläutert. Danach werden verschiedene Möglichkeiten von Verbindungen zwischen dem Leuchteinheit-Gehäuse und der Karosserie des Kraftfahrzeugs dargestellt. Prinzipiell ist es dabei möglich, sämtliche be­ schriebenen Verbindungs- bzw. Befestigungselemente beliebig miteinander zu kombinieren. Eine besonders vorteilhafte Zusammenstellung von Befestigungselementen ist schließlich am Schluß der Beschreibung angegeben.
Ein in der Fig. 1 schematisch gezeigtes Leuchteinheit-Gehäuse 27 besitzt insgesamt vier Befestigungselemente 20 bis 23, von denen jeweils zwei an den Schmalseiten des Leuchteinheit-Ge­ häuses 27 angebracht sind. Bei den Befestigungselementen 20 und 21 handelt es sich um Halteteile, die rotationssymmetrisch ausgeführt sind, und zwar zum Beispiel in der Form eines Bolzens und in der Form eines Kugelkopfs. Die beiden Befesti­ gungselemente 20 und 21 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Leuchteinheit-Gehäuses 27 angeordnet, liegen mit ihren Achsen aber auf einer gemeinsamen, in Richtung der Längsseiten des Leuchteinheit-Gehäuses 27 verlaufenden Schwenkachse 25, um die das Leuchteinheit-Gehäuse 27 verschwenkbar ist. Das Befestigungselement 22 erfüllt die Funktion eines Rastteiles und kann z. B. in der Form eines Stiftes ausgeführt sein. Es ist außerhalb der Schwenkachse 25 an dem Leuchteinheit-Gehäuse 27 angebracht und legt die Normallage der Leuchteinheit im Karosserieausschnitt fest. Schließlich handelt es sich bei dem Befestigungselement 23 um ein Führungsteil, das in der Form einer zur Schwenkachse 25 konzentrischen Nut realisiert ist.
Die Befestigungselemente 20 bis 23, also die beiden Halteteile, das Rastteil und das Führungsteil werden nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 15 insbesondere im Hinblick auf ihre Funktionsweise bzw. ihr Zusammenwirken mit der Karosserie näher erläutert. Zu diesem Zweck ist in den Fig. 2 bis 8 der Bolzen des Halteteiles 20 mit der Kennziffer 29 bezeichnet, in den Fig. 9 und 10 der Kugelkopf des Halteteiles 21 mit dem Kennzeichen 56, in den Fig. 11 und 12 der Stift des Rastteiles 22 mit der Kennzeich­ nung 63 sowie in den Fig. 13 bis 15 die Nut des Führungsteiles 23 mit der Bezeichnung 74.
In der Fig. 2 wird der am Leuchteinheit-Gehäuse 27 angebrachte Bolzen 29 mit Hilfe einer Bohrung 32 in einem Aufnahmeelement 34 gehalten. Dabei umfaßt das Aufnahmeelement 34 im Innern eine Feder 33, die auf den Bolzen 29 in axialer Richtung drückt. Das Aufnahmeelement 34 kann verklebt oder verschraubt sein. Als Ganzes ist das Aufnahmeelement 34 in die Karosserie 30 ein­ geschraubt, so daß es in axialer Richtung verstellbar ist. Insgesamt ist es mit Hilfe des Befestigungselements der Fig. 2 möglich, den Bolzen 29 einstellbar federnd mit der Karosserie 30 zu verbinden.
Bei einem Befestigungselement gem. der Fig. 3 ist die federnde Verbindung des Bolzens 29 mit der Karosserie 30 durch eine feste Verbindung ersetzt. Diese feste Verbindung wird dabei mit Hilfe eines Aufnahmeelements 36 bewerkstelligt, das analog zu Fig. 2 einstellbar in die Karosserie eingeschraubt wird und das eine Bohrung 37 aufweist, in die der mit dem Leuchteinheit- Gehäuse 27 verbundene Bolzen 29 eingeführt ist.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen weitere Möglichkeiten der Verbindung des Bolzens 29 mit der Karosserie 30. Dabei greift beim Aus­ führungsbeispiel der Fig. 4 der Bolzen 29 in eine Buchse 38 der Karosserie 30 eingelassene Buchse 38 ein, so daß auf diese Weise axiales Spiel des Bolzens 29 aufgenommen werden kann. Beim Ausführungsspiel der Fig. 5 ist die Buchse 38 der Fig. 4 durch eine Buchse 40 ersetzt, die mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben über Bohrungen 41 und 42 mit der Karosserie 30 verbunden ist. Durch Spiel zwischen den nicht dargestellten Schrauben und Bohrungen 41 und 42 ist es möglich, eine Justierung der Buchse 40 senkrecht zur axialen Richtung des Bolzens 29 vorzunehmen. Wie schon beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 kann auch das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ein axiales Spiel des Bolzens 29 aufnehmen. Eine Einstellung in dieser axialen Richtung ist jedoch erst beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 möglich. Dort ist ein Halteelement 45 mittels nicht dargestellter Schrauben und Bohrungen 46 und 47 mit der Karosserie 30 verbunden. Analog zum Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist dadurch eine Justierung senkrecht zur Bolzenachse möglich. In das Halteelement 45 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 eine Buchse 44 eingeschraubt, in die der Bolzen 29 eingeführt ist. Durch Verstellung der Einschraubtiefe der Buchse 44 ist damit eine Einstellung des Bolzens 29 in seiner axialen Richtung möglich. Bei den Fig. 4, 5 und 6 ist der Bolzen 29 als an das Leuchteinheit-Gehäuse 27 angeformt dargestellt.
In der Fig. 7 ist der Bolzen 29 mit Hilfe einer Buchse 49 über nicht gezeigte Schrauben, die durch ein Langloch in der Karosserie 30 und durch ein Langloch 50 in der Buchse 49 ver­ laufen, mit der Karosserie 30 verbunden. Dabei weist die Buchse 49 einen Öffnungsschlitz 51 auf, in den der Bolzen 29 einrastet. Durch die senkrecht zueinander stehenden Langlöcher in der Buchse 49 und der Karosserie 30 ist eine Einstellung senkrecht zur axialen Richtung des Bolzens 29 möglich. In Bolzenrichtung hingegen ist der am Leuchteinheit-Gehäuse 27 angebrachte Bolzen 29 nicht einstellbar, jedoch frei beweglich.
Damit die axiale Beweglichkeit des Bolzens 29 in der Buchse 49 des Ausführungsbeispiels der Fig. 7 unterbunden werden kann, weist der Bolzen 29 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 Aus­ formungen in Form eines Kragens 54 auf, die in eine ent­ sprechende Nut 55 einer Buchse 52 eingreifen. Die Verbindung der Buchse 52 über Schrauben und Langlöcher 53 mit der Karosserie 30 ist analog dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ausgeführt. Mit Hilfe des Kragens 54 und der Nut 55 ist der mit dem Leuchteinheit-Gehäuse 27 verbundene Bolzen 29 in axialer Richtung fest in der Buchse 52 fixiert.
Die Fig. 9 und 10 zeigen zwei Möglichkeiten der Verbindung des mit dem Leuchteinheit-Gehäuse 27 in Verbindung stehenden Kugelkopfs 56 Karosserie 30. So ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 der Kugelkopf 56 mittels nicht gezeigter Schrauben über ein Aufnahmeelement 59 und Bohrungen 58 an die Karosserie 30 angebracht. Das Aufnahmeelement 59 ist dabei derart ausgebildet, daß der Kugelkopf 56 in eine Öffnung dieses Aufnahmeelements 59 einrastet. Die Bohrungen 58 können analog zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen als Langlöcher ausgeführt sein. Dadurch ergibt sich beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 eine Einstellbarkeit in der Ebene senkrecht zur axialen Richtung des Kugelkopfes. Demgegenüber ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 keine Einstellmöglichkeit vorhanden. Wie schon beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9, rastet auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 der Kugelkopf 56 in eine Öffnung eines Aufnahmeelements 61 ein. Dieses Aufnahmeelement 61 ist jedoch nicht mit der Karosserie 30 verschraubt, sondern nur in die Karosserie 30 eingesteckt. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß sie einfach und schnell montiert werden kann, insbesondere dann, wenn das Aufnahmeelement 61 aus Kunststoff hergestellt ist und damit eine gewisse Nach­ giebigkeit aufweist.
Während die bisher beschriebenen Fig. 2 bis 10 Möglichkeiten der Ausführung der Halteteile 20 und 21 zeigten, sind in den beiden Fig. 11 und 12 Ausführungsbeispiele des Rastteils 22 dargestellt. In der Fig. 11 ist ein Knopf 63 an eine Halterung 67 angeformt, die an das Leuchteinheit-Gehäuse 27 angebracht ist. Weiter ist eine Blattfeder 66 in einen Halterahmen 65 eingespannt, wobei der Rahmen 65 mittels nicht gezeigter Schrauben über Einschnitte 68 und 69 mit der Karosserie 30 verbunden werden kann. Die Blattfeder 66 weist dabei eine Bohrung auf, in die dann der Knopf 63 eingreift. Das Rastteil der Fig. 11 besitzt demnach zwei Stellungen, nämlich eine eingerastete Normalstellung sowie eine ausgerastete Stellung. Der Kraftbedarf für den Übergang von der einen in die andere Stellung ist dabei von der Vorspannung der Blattfeder 66 und der Geometrie des Knopfes 63 bzw. der Geometrie der Bohrung der Blattfeder 66 abhängig. Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Rastteiles zeigt die Fig. 12, bei der eine Blattfeder 71 mit Hilfe einer nicht dargestellten Schraube durch eine Bohrung 72 direkt mit der Karosserie 30 verbunden werden kann. Damit auch bei diesem Ausführungsbeispiel der an das Leuchteinheit-Gehäuse 27 angeformte Knopf 63 zwei verschiedene Stellungen bezüglich der Blattfeder 71 haben kann, besitzt diese Blattfeder 71 eine gebogene Form. Befindet sich der Stift 63 in der Einkerbung der Blattfeder 71, so handelt es sich um die Normalstellung des Knopfes 63 gegenüber der Blattfeder 71. Der Übergang von dieser Normalstellung in eine ausgerastete Stellung ist dabei hauptsächlich von der Biegung der Blattfeder 71 abhängig. Bei den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fig. 11 und 12 kann die Normalstellung des Stifts 63 dadurch eingestellt werden, daß mit Hilfe von Langlöchern in der Karosserie und im Halterahmen 65 bzw. in der Blattfeder 71 eine Verstellung möglich ist.
Die Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Führungsteiles. Dieses besteht aus einer an das Leuchteinheit-Gehäuse 27 ange­ formten Nut 74, in der ein Bolzen 76 geführt wird. Der Bolzen 76 ist dabei mit Hilfe von Befestigungselementen 77 und mit nicht gezeigten Schrauben, die durch die Bohrungen 78 und 79 gesteckt weden, frei einstellbar mit der Karosserie 30 verbunden. Die Verstellbarkeit kann dabei zum Beispiel durch entsprechende Langlöcher in den Befestigungselementen 77 erreicht werden. Im Zusammenhang mit der Ausgestaltung der Nut 74 ist es möglich, diese derart zu bemessen, daß die Bewegung des Bolzens 76 in der Nut 74 gehemmt oder gar beschränkt wird. Dies kann z. B. durch Verengungen der Nut 74 oder durch Stege erreicht werden.
In den Fig. 14 und 15 sind Vereinfachungen der Verbindung des Bolzens 76 mit der Karosserie 30 gezeigt. So ist in der Fig. 14 ein dem Bolzen 76 entsprechender Bolzen 81 mit Hilfe einer in einem Langloch geführten Verschraubung 82 zumindest in einer Richtung der Ebene der Karosserie 30 einstellbar, während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 15 ein gekröpfter Bolzen 84 über eine Verschraubung 85 in von der Kröpfung abhängigen Grenzen eingestellt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, für die beiden Halteteile 20 und 21 die in den Fig. 7 und 9 dargestellten Befestigungselemente zu verwenden. Bei einer derartigen Kombination wird das Leucht­ einheit-Gehäuse 27 in seiner Längsrichtung durch die Verbindung des Kugelkopfs 56 und des Aufnahmeelements 59 des Halteteils 21 eindeutig fixiert, während die Lage der durch die beiden Halte­ teile 20 und 21 definierten Schwenkachse 25 durch die freie Verstellbarkeit der in den Fig. 7 und 9 angegebenen Halteteile 20 und 21 festgelegt werden kann.
Wird weiterhin eines der in den Fig. 11 oder 12 dargestellten Rastteile 22 benutzt, so ist damit aufgrund der ebenfalls freien Verstellbarkeit dieser Rastteile 22 eine Ausrichtung der gesamten Leuchteinheit nach den angrenzenden Karosserie­ teilen und damit eine Einstellung der Normallage der Leucht­ einheit möglich.
Gleichzeitig ist das Leuchteinheit-Gehäuse 27 bei der Ver­ wendung von Befestigungselementen gemäß der Fig. 7, 9 und 11 oder 12 auch schwenkbar, wobei eventuell auftretende Ver­ kantungen der die Schwenkachse bildenden Bauteile durch den Kugelkopf 56 der Fig. 9 aufgefangen werden. Durch diese Schwenkbarkeit der gesamten Leuchteinheit ist ein einfacher Lampenwechsel mittels des Herausklappens der Leuchteinheit nach vorne möglich, was, wie eingangs schon erwähnt wurde, eine Raumersparnis mit sich bringt. Gleichzeitig ist durch die Schwenkbarkeit bei einer entsprechenden Ausgestaltung des Rastteils 22 ein Schutz von Fußgängern bei Auffahrun­ fällen gegeben, da in diesem Fall durch die beim Aufprall auftretende Kraft die gesamte Leuchteinheit nach hinten wegklappt.
Der Ein- und Ausbau einer Leuchteinheit, bei der Befestigungs­ elemente gemäß den Fig. 7, 9 und 11 oder 12 mit dem Leuchtein­ heit-Gehäuse 27 in Verbindung stehen, in den bzw. aus dem entsprechenden Karosserieausschnitt des Kraftfahrzeugs ist ebenfalls sehr einfach, da die Halteteile 20 und 21 der Fig. 7 und 9 Einrastungen aufweisen. Die Leuchteinheit wird also nicht durch aufwendige Verschraubungen mit der Karosserie verbunden, sondern indem sie eingerastet wird. Dieses Ein­ rasten der Halteteile 20 und 21 kann insbesondere in dem nach vorne herausgeklappten Zustand der Leuchteinheit erfolgen, um danach mit Hilfe eines Rastteiles 22 gemäß der Fig. 11 oder 12 die Leuchteinheit endgültig in ihrer Normallage zu befestigen.
Wird schließlich als viertes Befestigungselement ein Führungs­ teil 23 gemäß der Fig. 13 verwendet, so ist es dadurch möglich, durch eine entsprechende Ausrichtung der Einrastöffnungen der Halteteile 20 und 21 ein Herausspringen des eingerasteten Bolzens 29 bzw. Kugelkopfs 56 zu verhindern. Mittels eines Führungsteils 23 gemäß der Fig. 13 kann also die Verbindung der Halteteile 20 und 21 mit der Karosserie gesichert werden.

Claims (14)

1. Leuchteinheit zur Befestigung in einem Karosserie­ ausschnitt eines Kraftfahrzeugs mit am Leuchtengehäuse vor­ gesehenen Halte-, Rast- und Führungsteilen, denen am Karosserieausschnitt angebrachte Bauteile zugeordnet sind, wobei zwei Halteteile als Schwenklager ausgeführt sind und eine Schwenkachse zum Schwenken der Leuchteinheit aus einer Normal­ lage bilden und ein einstellbares Rastteil die Leuchteinheit in der Normallage festhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (27) mit einer zur Schwenkachse (25) konzentrischen Nut (74) versehen ist, in die ein mit der Karosserie (30) verbundener Bolzen (76, 81, 84) eingreift.
2. Leuchteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (74) durch eine Verengung die Bewegung des Bolzens (76, 81, 84) hemmt.
3. Leuchteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (74) durch einen Steg die Bewegung des Bolzens (76, 81, 84) beschränkt.
4. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (84) gekröpft ist.
5. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (76, 81, 84) einstellbar ist.
6. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit ei­ nem Bolzen, der in eine mit der Karosserie verbundene Buchse eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (29) in der Buchse (34) in axialer Richtung auf eine Feder (33) drückt.
7. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit ei­ nem Bolzen, der in eine mit der Karosserie verbundene Buchse eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (29) senk­ recht zur axialen Richtung in einen Öffnungsschlitz (51) der Buchse (49, 52) einrastet.
8. Leuchteinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (29) Ausformungen (54) aufweist, die in der Buchse (52) in eine Nut (55) eingreifen.
9. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit ei­ nem Kugelkopf, der in ein mit der Karosserie verbundenes Auf­ nahmeelement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugel­ kopf (56) in eine Öffnung des Aufnahmeelements (59, 61) einra­ stet.
10. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit ei­ nem Kugelkopf, der in ein mit der Karosserie verbundenes Auf­ nahmeelement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnah­ meelement (61) in die Karosserie (30) eingesteckt ist.
11. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Knopf (63) vorgesehen ist, der mit einem Federelement (66, 71) in Verbindung tritt.
12. Leuchteinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (63) in seiner Normallage in eine Bohrung der mit Hilfe eines Halterahmens (65) mit der Karosserie verbundenen Blattfeder (66) eingreift.
13. Leuchteinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (63) in seiner Normallage in eine Einkerbung der mit der Karosserie verbundenen Blattfeder (71) eingreift.
14. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federelement (66, 71) unter be­ stimmten vorgebbaren Krafteinflüssen den Stift (63) aus seiner Normallage freigibt.
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