DE3320031C2 - - Google Patents

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DE3320031C2
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adjusting screw
headlight
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headlight housing
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Shuichi Yamato Kanagawa Jp Watanabe
Junichi Yokohama Kanagawa Jp Toyoda
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Stanley Electric Co Ltd
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Stanley Electric Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für einen Reflektor in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im allgemeinen wird ein Kraftfahrzeugscheinwerfer an der Karosserie oder dem Chassis des Kraftfahrzeuges angeordnet. Hierauf wird seine optische Achse in eine geeignete Stellung gebracht. Zu diesem Zweck ist der Scheinwerfer so ausgebildet, daß die Position oder Neigung des innerhalb des Scheinwerfergehäuses angeordneten Reflektors von außer her eingestellt oder justiert werden kann.
Eine Einstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 23 61 959 B2 bekannt. Die Einstellung erfolgt dabei mittels eines Handrades. Dies setzt voraus daß das Handrad in der Einbaulage der Einstellvorrichtung auch bequem zugänglich ist, was einen großzügigen Einbauraum erfordert. Die Einstellvorrichtung ist zudem relativ kompliziert, da sie den Austausch eines Scheinwerfers ohne Veränderung der Einstellung ermöglichen soll.
Bei einer anderen bekannten Einstellvorrichtung weist der Kopf einer mit dem Reflektor verbundenen Einstellschraube frei liegend zur Vorderseite oder der Rückseite des Scheinwerfergehäuses hin, so daß ein Schraubendreher in Eingriff mit dem Kopf gebracht werden kann, um diesen zu drehen und dadurch die Position bzw. Neigung des Reflektors zu verändern, wodurch die optische Achse des Scheinwerfers eingestellt wird. Diese Einstellvorrichtung hat den Nachteil, daß bei dem nach vorne weisenden frei liegenden Kopf der Einstellschraube das äußere Erscheinungsbild der Scheinwerferanordnung beeinträchtigt wird. Liegt jedoch der Schraubenkopf an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses, so muß die Einstellung vom Motorraum her erfolgen, wobei es manchmal unmöglich ist, ein Werkzeug wie zum Beispiel einen Schraubendreher in Flucht mit der Einstellschraube an dem Kopf derselben anzusetzen, da im Motorraum hierfür zu wenig Platz ist. Als Folge davon ist der Einstellvorgang äußerst schwierig und mühsam.
Bei einer weiteren Ausführungsform bekannter Einstellvorrichtungen ragt das Kopfende einer Einstellschraube über die Rückwand des Scheinwerfergehäuses hinaus, wobei an dem Kopfende der Einstellschraube ein Schneckenzahnrad befestigt ist. Die mit diesem Schneckenzahnrad in Eingriff stehende Gewindeschnecke ist an einem Stab angeordnet, der mit Hilfe eines Werkzeuges wie beispielsweise eines Schraubendrehers gedreht werden kann, um die optische Achse des Scheinwerfers einzustellen. Dies hat jedoch nicht nur den Nachteil, daß der Stab mit der Gewindeschnecke erforderlich ist und drehbar gelagert sein muß und daß der Schraubendreher an den Kopf des Stabes angepaßt sein muß, sondern auch den Nachteil, daß der Scheinwerfer so angeordnet sein muß, daß das Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubendreher dicht an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses und parallel zu diesem angesetzt werden muß, da der Stab entlang der Rückseite des Scheinwerfergehäuses und relativ dicht an dieser angeordnet ist.
Im allgemeinen sind die Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge so ausgebildet, daß sie für verschiedene Typen von Fahrzeugkarosserien verwendet werden können. Jedoch ist der Scheinwerfer manchmal entsprechend dem Aufbau der Fahrzeugkarosserie in eine Lage eingebaut, in welcher das Einstellwerkzeug wie beispielsweise ein Schraubendreher nicht mit dem Einstellmechanismus des eingebauten Scheinwerfers in Eingriff gebracht werden kann. In diesem Fall ergibt sich der Nachteil, daß die Einstellung nicht an Ort und Stelle vorgenommen werden kann. Je nach dem Aufbau der Fahrzeug­ karosserie kann daher nicht irgendein Scheinwerfer in einstellbarer Weise eingebaut werden. Die Form und die Größe des Scheinwerfergehäuses müssen jeweils angepaßt werden, so daß man den weiteren Nachteil hat, daß jeweils eigene Formen für die Herstellung der Scheinwerfer benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau auf einfache Weise eine genaue Justierung der optischen Achse des Scheinwerfers ermöglicht und es erlaubt, die gleichen Scheinwerfer bei verschiedenen Fahrzeugtypen einzubauen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch geeignete Wahl der Länge oder Höhe des Adapters und der Länge der Einstellschraube kann die Einstellvorrichtung an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden, so daß die gleichen Scheinwerfer in verschiedene Karosserien von Fahrzeugen eingebaut werden können und dennoch auf einfache Weise genau einstellbar bleiben. Es ist nicht mehr erforderlich, die Form und Größe des Scheinwerfergehäuses und den Aufbau des gesamten Scheinwerfers den räumlichen Gegebenheiten anzupassen, wie dies bisher notwendig war.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der folgenden Beschreibung ist in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Scheinwerfer mit einer Einstellvorrichtung und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Teilansicht der Einstellvorrichtung allein in vergrößertem Maßstab.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Scheinwerfergehäuse bezeichnet, innerhalb dessen ein Reflektor 2 angeordnet ist und dessen Vorderseite durch eine Linse oder ein Glas 3 verschlossen ist. Zumindest annähernd im Zentrum des Reflektors ist eine Glühlampe 4 angeordnet. Diese Lampenanordnung bildet beispielsweise einen Frontscheinwerfer eines Kraftfahrzeuges. Für einen derartigen an einem Fahrzeugchassis oder einer Fahrzeugkarosserie angeordneten Scheinwerfer ist eine Einstellvorrichtung zur Einstellung der optischen Achse vorgesehen, mit deren Hilfe der Lagerwinkel des Reflektors 2 in geeigneter Weise eingestellt werden kann. Oberhalb des Reflektors 2 sind an diesem eine linke und eine rechte Strebe 5 angeordnet, von denen in der Fig. 1 nur eine dargestellt ist. An jeder Strebe 5 ist ein aus Kunstharz hergestellter Halter 6 befestigt. Der Zwischenraum zwischen dem Halter 6 und einem an der Innenseite des Scheinwerfergehäuses 1 ausgebildeten Vorsprung 7 wird durch einen Trägerbolzen 8 überbrückt, der an seinem dem Halter 6 zugewandten Ende einen Kugelabschnitt 8a aufweist, so daß der Reflektor 2 mit dem Halter 6 auf dem Kugelabschnitt 8a des Trägerbolzens 8 um einen vorbestimmten Winkel schwenkbar gelagert ist. Diese Trägerstruktur entspricht im wesentlichen den Trägeranordnungen in bekannten Einstellvorrichtungen.
An der Unterseite des Reflektors 2, und zwar auf der linken oder der rechten Seite desselben, ist eine mit dem Reflektor 2 verbundene Strebe 9 vorgesehen, in der ein mit einer Gewindebohrung versehenes Element oder eine Mutter 10 aus Kunststoff drehfest angeordnet ist. In die Mutter 10 greift mit einem Gewindeabschnitt 11a eine Einstellschraube 11 ein. Diese Einstellschraube durchsetzt die Rückwand des Scheinwerfergehäuses 1 und ragt mit ihrem Kopfende aus diesem heraus. Innerhalb des Scheinwerfergehäuses 1 ist annähernd in der Mitte der sich durch das Scheinwerfergehäuse 1 hindurcherstreckenden Einstellschraube 11 eine Sicherungsscheibe 12 auf die Einstellschraube 11 geschoben, welche die Einstellschraube 11 in ihrer Position festhält. Fest mit dem Kopf 11b des nach außen ragenden Schraubenabschnittes ist ein Drehelement 13 in Form eines Kronrades verbunden, das an seinem umlaufenden Rand eine nach innen, das heißt zum Scheinwerfergehäuse 1 hin weisende Verzahnung 13a aufweist. Bei dem Einsetzen der Einstellschraube 11 in das Scheinwerfergehäuse 1 wird an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses ein Adapter 14 angeordnet, welchen die Einstellschraube 11 durchsetzt. Die Einstellschraube 11, das Kornrad und der Adapter 14 bilden eine Einstellvorrichtung.
Der Adapter besteht beispielsweise aus einem Kunstharz und besitzt die Gestalt eines zylindrischen Stutzens, der senkrecht von einer Platte 15 absteht, mit der er in geeigneter Länge einstückig ausgeformt ist. Die Platte 15 ist mit Löchern 16 und 17 für Halterungsschrauben versehen. Der Adapter 14 weist eine axial gerichtete Mittelbohrung 18 auf, in welche die Einstellschraube 11 eingeführt wird. An seinem dem Scheinwerfergehäuse 1 fernen Ende weist der Adapter 14 einen stufenförmig abgesetzten durchmesserkleineren Abschnitt 19 sowie eine Mehrzahl von radial gerichteten Führungsnuten 20, 21 zur Führung eines Schraubendrehers 22 auf. Der Adapter 14 kann zusammen mit der Platte 15 erforderlichenfalls auf sehr einfache Weise mit Hilfe von geeigneten, die Löcher 16 und 17 durchsetzenden Schrauben an dem Scheinwerfergehäuse 1 befestigt werden. In den Figuren bezeichnet die Be­ zugsziffer 22 einen Schraubendreher, während mit dem Bezugszeichen 23 die Spitze des Schraubendrehers bezeichnet ist.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann das Kronrad mit Hilfe des Adapters 14 um eine gewisse Strecke X von dem Scheinwerfergehäuse 1 nach hinten versetzt werden. Wenn die Spitze 23 des Schraubendrehers 22 in die Führungsnut 20 eingesteckt wird, greift der Schraubendreher 22 in die Verzahnung 13a des Kronrades, wobei bei einer Drehung des Schraubendrehers 22 nach rechts oder links das Kronrad und damit die Einstellschraube 11 verdreht wird. Auf diese Weise wird die Einstellung der Einstellvorrichtung in der gewünschten Weise vorgenommen.
Wie oben beschrieben wurde, ist bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung der Adapter mit einer vorbestimmten Höhe an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses angeordnet, wodurch der Kopf der Einstellschraube um die Höhe des Adapters nach hinten versetzt wird. Dadurch wird die Einstecköffnung für einen Schraubendreher, die normalerweise in der Rückwand des Scheinwerfergehäuses liegt, weiter nach rückwärts verlegt mit dem Ergebnis, daß die Einstecköffnung für den Schraubendreher nicht durch Bauteile oder Elemente der Fahrzeugkarosserie verdeckt wird. Dadurch kann das Einstellen des Scheinwerfers rasch und genau erfolgen.
Da ferner der Adapter mit einer Führungsnut für den Schraubendreher versehen ist, ist das Einführen der Spitze des Schraubendrehers in die Führungsnut sehr einfach. Ferner ergibt sich aufgrund der Führungsnut der große Vorteil, daß der Schraubendreher während seiner Drehung nicht aus dem Eingriff mit dem Kronrad herausrutschen kann.
Da der Adapter als ein von dem Scheinwerfergehäuse getrenntes Teil ausgebildet ist, kann er verwendet werden, wenn das Einstellen der Richtvorrichtung des Scheinwerfers aufgrund unterschiedlicher Fahrzeugkarosserien oder Lagerstellungen nicht durchgeführt werden kann. Ferner erhält man dadurch den Vorteil, daß allein durch die Wahl der geeigneten Länge oder Höhe des Adapters und durch eine entsprechend lange Einstellschraube unabhängig von der jeweiligen Gestaltung des Gehäuses des Scheinwerfers eine Art von Scheinwerfer mit der erfindungsgemäßen Richtvorrichtung in nahezu allen Arten von Fahrzeugen eingebaut werden kann.

Claims (3)

1. Einstellvorrichtung für einen Reflektor in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer, wobei eine in eine Strebe des Reflektors eingreifende Einstellschraube mit ihrem Kopfende über die Rückseite des Scheinwerfergehäuses hinausragt und wobei mit dem Kopfende der Einstellschraube ein Drehelement fest verbunden ist und wobei zwischen dem Scheinwerfergehäuse und dem Drehelement ein Adapter geeigneter Länge austauschbar angeordnet ist, der eine zum Durchtritt der Einstellschraube bestimmte Mittelbohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (13) in Form eines Kronrades ausgebildet ist und der Adapter an seinem dem Drehelement (13) zugewandten Ende mit auf die Mittelbohrung (18) zulaufenden Führungsnuten (20, 21) versehen ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter aus Kunstharz mit zylindrischer Gestalt hergestellt und an seinem dem Scheinwerfergehäuse (1) zugewandten Fußende mit einer Platte (15) versehen ist, die mittels geeigneter Durchbrechungen und Schrauben an dem Scheinwerfergehäuse (1) befestigbar ist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff zwischen der Strebe (9) des Reflektors (2) und dem Gewindeabschnitt (11a) der Einstellschraube (11) mittels eines aus Kunststoff hergestellten Aufnahmeelementes oder einer Mutter (10) erfolgt, die drehfest in der Strebe (9) gehalten ist.
DE19833320031 1982-06-08 1983-06-03 Einstellmechanismus fuer eine richtvorrichtung in einem kraftfahrzeugscheinwerfer Granted DE3320031A1 (de)

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DE3320031A1 DE3320031A1 (de) 1983-12-08
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Publication number Publication date
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