DE3320031C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/06—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
- B60Q1/068—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
- B60Q1/0683—Adjustable by rotation of a screw
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für
einen Reflektor in
einem Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Im allgemeinen wird ein Kraftfahrzeugscheinwerfer an
der Karosserie oder dem Chassis des Kraftfahrzeuges angeordnet.
Hierauf wird seine optische Achse in eine geeignete
Stellung gebracht. Zu diesem Zweck ist der
Scheinwerfer so ausgebildet, daß die Position oder Neigung
des innerhalb des Scheinwerfergehäuses angeordneten
Reflektors von außer her eingestellt oder justiert
werden kann.
Eine Einstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist
aus der DE 23 61 959 B2 bekannt. Die Einstellung erfolgt
dabei mittels eines Handrades. Dies setzt voraus
daß das Handrad in der Einbaulage der Einstellvorrichtung
auch bequem zugänglich ist, was einen großzügigen
Einbauraum erfordert. Die Einstellvorrichtung ist zudem
relativ kompliziert, da sie den Austausch eines Scheinwerfers
ohne Veränderung der Einstellung ermöglichen
soll.
Bei einer anderen bekannten Einstellvorrichtung weist der
Kopf einer mit dem Reflektor verbundenen Einstellschraube
frei liegend zur Vorderseite oder der Rückseite
des Scheinwerfergehäuses hin, so daß ein Schraubendreher
in Eingriff mit dem Kopf gebracht werden kann,
um diesen zu drehen und dadurch die Position bzw. Neigung
des Reflektors zu verändern, wodurch die optische
Achse des Scheinwerfers eingestellt wird. Diese
Einstellvorrichtung hat den Nachteil, daß bei dem nach vorne
weisenden frei liegenden Kopf der Einstellschraube das
äußere Erscheinungsbild der Scheinwerferanordnung beeinträchtigt
wird. Liegt jedoch der Schraubenkopf an
der Rückseite des Scheinwerfergehäuses, so muß die Einstellung
vom Motorraum her erfolgen, wobei es manchmal
unmöglich ist, ein Werkzeug wie zum Beispiel einen
Schraubendreher in Flucht mit der Einstellschraube an dem
Kopf derselben anzusetzen, da im Motorraum hierfür zu wenig
Platz ist. Als Folge davon ist der Einstellvorgang äußerst
schwierig und mühsam.
Bei einer weiteren Ausführungsform bekannter Einstellvorrichtungen
ragt das Kopfende einer Einstellschraube über die
Rückwand des Scheinwerfergehäuses hinaus, wobei an dem
Kopfende der Einstellschraube ein Schneckenzahnrad befestigt
ist. Die mit diesem Schneckenzahnrad in Eingriff stehende
Gewindeschnecke ist an einem Stab angeordnet, der mit Hilfe
eines Werkzeuges wie beispielsweise eines Schraubendrehers
gedreht werden kann, um die optische Achse des Scheinwerfers
einzustellen. Dies hat jedoch nicht nur den Nachteil,
daß der Stab mit der Gewindeschnecke erforderlich ist und
drehbar gelagert sein muß und daß der Schraubendreher an
den Kopf des Stabes angepaßt sein muß, sondern auch den
Nachteil, daß der Scheinwerfer so angeordnet sein muß, daß
das Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubendreher dicht
an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses und parallel zu
diesem angesetzt werden muß, da der Stab entlang der Rückseite
des Scheinwerfergehäuses und relativ dicht an dieser
angeordnet ist.
Im allgemeinen sind die Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge so
ausgebildet, daß sie für verschiedene Typen von Fahrzeugkarosserien
verwendet werden können. Jedoch ist der Scheinwerfer
manchmal entsprechend dem Aufbau der Fahrzeugkarosserie
in eine Lage eingebaut, in welcher das Einstellwerkzeug
wie beispielsweise ein Schraubendreher nicht mit
dem Einstellmechanismus des eingebauten Scheinwerfers in
Eingriff gebracht werden kann. In diesem Fall ergibt sich
der Nachteil, daß die Einstellung nicht an Ort und Stelle
vorgenommen werden kann. Je nach dem Aufbau der Fahrzeug
karosserie kann daher nicht irgendein Scheinwerfer in einstellbarer
Weise eingebaut werden. Die Form und die Größe
des Scheinwerfergehäuses müssen jeweils angepaßt werden,
so daß man den weiteren Nachteil hat, daß jeweils eigene
Formen für die Herstellung der Scheinwerfer benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau auf
einfache Weise eine genaue Justierung der optischen Achse
des Scheinwerfers ermöglicht und es erlaubt, die gleichen
Scheinwerfer bei verschiedenen Fahrzeugtypen einzubauen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Durch geeignete Wahl der Länge
oder Höhe des Adapters und der Länge der Einstellschraube
kann die Einstellvorrichtung an die jeweiligen Gegebenheiten
angepaßt werden, so daß die gleichen Scheinwerfer in
verschiedene Karosserien von Fahrzeugen eingebaut werden
können und dennoch auf einfache Weise genau einstellbar
bleiben. Es ist nicht mehr erforderlich, die Form und
Größe des Scheinwerfergehäuses und den Aufbau des gesamten
Scheinwerfers den räumlichen Gegebenheiten anzupassen, wie
dies bisher notwendig war.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen. In der folgenden Beschreibung ist in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die
Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch
einen Scheinwerfer mit einer
Einstellvorrichtung
und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische
Teilansicht der Einstellvorrichtung
allein in vergrößertem Maßstab.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Scheinwerfergehäuse bezeichnet,
innerhalb dessen ein Reflektor 2 angeordnet ist und dessen
Vorderseite durch eine Linse oder ein Glas 3 verschlossen
ist. Zumindest annähernd im Zentrum des Reflektors ist eine
Glühlampe 4 angeordnet. Diese Lampenanordnung bildet beispielsweise
einen Frontscheinwerfer eines Kraftfahrzeuges.
Für einen derartigen an einem Fahrzeugchassis oder einer
Fahrzeugkarosserie angeordneten Scheinwerfer ist eine
Einstellvorrichtung zur Einstellung der optischen Achse vorgesehen,
mit deren Hilfe der Lagerwinkel des Reflektors 2 in geeigneter
Weise eingestellt werden kann. Oberhalb des Reflektors
2 sind an diesem eine linke und eine rechte Strebe 5 angeordnet,
von denen in der Fig. 1 nur eine dargestellt ist.
An jeder Strebe 5 ist ein aus Kunstharz hergestellter Halter
6 befestigt. Der Zwischenraum zwischen dem Halter 6 und
einem an der Innenseite des Scheinwerfergehäuses 1 ausgebildeten
Vorsprung 7 wird durch einen Trägerbolzen 8 überbrückt,
der an seinem dem Halter 6 zugewandten Ende einen
Kugelabschnitt 8a aufweist, so daß der Reflektor 2 mit dem
Halter 6 auf dem Kugelabschnitt 8a des Trägerbolzens 8 um
einen vorbestimmten Winkel schwenkbar gelagert ist. Diese
Trägerstruktur entspricht im wesentlichen den Trägeranordnungen
in bekannten Einstellvorrichtungen.
An der Unterseite des Reflektors 2, und zwar auf der linken
oder der rechten Seite desselben, ist eine mit dem Reflektor
2 verbundene Strebe 9 vorgesehen, in der ein mit einer
Gewindebohrung versehenes Element oder eine Mutter 10 aus
Kunststoff drehfest angeordnet ist. In die Mutter 10 greift
mit einem Gewindeabschnitt 11a eine Einstellschraube 11 ein.
Diese Einstellschraube durchsetzt die Rückwand des Scheinwerfergehäuses
1 und ragt mit ihrem Kopfende aus diesem
heraus. Innerhalb des Scheinwerfergehäuses 1 ist annähernd
in der Mitte der sich durch das Scheinwerfergehäuse 1 hindurcherstreckenden
Einstellschraube 11 eine Sicherungsscheibe
12 auf die Einstellschraube 11 geschoben, welche die
Einstellschraube 11 in ihrer Position festhält. Fest mit dem
Kopf 11b des nach außen ragenden Schraubenabschnittes ist
ein Drehelement 13 in Form eines Kronrades verbunden,
das an seinem umlaufenden Rand eine nach innen, das heißt
zum Scheinwerfergehäuse 1 hin weisende Verzahnung 13a aufweist.
Bei dem Einsetzen der Einstellschraube 11 in das
Scheinwerfergehäuse 1 wird an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses ein
Adapter 14 angeordnet, welchen die Einstellschraube 11 durchsetzt.
Die Einstellschraube 11, das Kornrad und der Adapter
14 bilden eine Einstellvorrichtung.
Der Adapter besteht beispielsweise aus einem Kunstharz und
besitzt die Gestalt eines zylindrischen Stutzens, der senkrecht
von einer Platte 15 absteht, mit der er in geeigneter
Länge einstückig ausgeformt ist. Die Platte 15
ist mit Löchern 16 und 17 für Halterungsschrauben versehen.
Der Adapter 14 weist eine axial gerichtete Mittelbohrung 18 auf, in
welche die Einstellschraube 11 eingeführt wird. An seinem
dem Scheinwerfergehäuse 1 fernen Ende weist der Adapter 14 einen
stufenförmig abgesetzten durchmesserkleineren Abschnitt 19
sowie eine Mehrzahl von radial gerichteten Führungsnuten
20, 21 zur Führung eines Schraubendrehers 22 auf. Der Adapter
14 kann zusammen mit der Platte 15 erforderlichenfalls
auf sehr einfache Weise mit Hilfe von geeigneten, die Löcher
16 und 17 durchsetzenden Schrauben an dem Scheinwerfergehäuse
1 befestigt werden. In den Figuren bezeichnet die Be
zugsziffer 22 einen Schraubendreher, während mit dem Bezugszeichen
23 die Spitze des Schraubendrehers bezeichnet
ist.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann das
Kronrad mit Hilfe des Adapters 14 um eine gewisse Strecke
X von dem Scheinwerfergehäuse 1 nach hinten versetzt werden.
Wenn die Spitze 23 des Schraubendrehers 22 in die Führungsnut
20 eingesteckt wird, greift der Schraubendreher 22 in
die Verzahnung 13a des Kronrades, wobei bei einer Drehung
des Schraubendrehers 22 nach rechts oder links das Kronrad
und damit die Einstellschraube 11 verdreht wird. Auf diese
Weise wird die Einstellung der Einstellvorrichtung in der gewünschten
Weise vorgenommen.
Wie oben beschrieben wurde, ist bei der erfindungsgemäßen
Einstellvorrichtung der Adapter
mit einer vorbestimmten Höhe an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses
angeordnet, wodurch der Kopf der Einstellschraube
um die Höhe des Adapters nach hinten versetzt wird. Dadurch
wird die Einstecköffnung für einen Schraubendreher,
die normalerweise in der Rückwand des Scheinwerfergehäuses
liegt, weiter nach rückwärts verlegt mit dem Ergebnis, daß
die Einstecköffnung für den Schraubendreher nicht durch Bauteile
oder Elemente der Fahrzeugkarosserie verdeckt wird.
Dadurch kann das Einstellen des Scheinwerfers rasch und genau
erfolgen.
Da ferner der Adapter mit einer Führungsnut für den Schraubendreher
versehen ist, ist das Einführen der Spitze des
Schraubendrehers in die Führungsnut sehr einfach. Ferner
ergibt sich aufgrund der Führungsnut der große Vorteil, daß
der Schraubendreher während seiner Drehung nicht aus dem
Eingriff mit dem Kronrad herausrutschen kann.
Da der Adapter als ein von dem Scheinwerfergehäuse getrenntes
Teil ausgebildet ist, kann er verwendet werden, wenn das
Einstellen der Richtvorrichtung des Scheinwerfers aufgrund
unterschiedlicher Fahrzeugkarosserien oder Lagerstellungen
nicht durchgeführt werden kann. Ferner erhält man dadurch
den Vorteil, daß allein durch die Wahl der geeigneten Länge
oder Höhe des Adapters und durch eine entsprechend lange
Einstellschraube unabhängig von der jeweiligen Gestaltung
des Gehäuses des Scheinwerfers eine Art von Scheinwerfer
mit der erfindungsgemäßen Richtvorrichtung in nahezu allen
Arten von Fahrzeugen eingebaut werden kann.
Claims (3)
1. Einstellvorrichtung für einen Reflektor in einem
Kraftfahrzeugscheinwerfer, wobei eine in eine
Strebe des Reflektors eingreifende Einstellschraube
mit ihrem Kopfende über die Rückseite des
Scheinwerfergehäuses hinausragt und wobei mit dem
Kopfende der Einstellschraube ein Drehelement fest
verbunden ist und wobei zwischen dem Scheinwerfergehäuse
und dem Drehelement ein Adapter geeigneter
Länge austauschbar angeordnet ist, der eine zum
Durchtritt der Einstellschraube bestimmte Mittelbohrung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehelement (13) in Form eines Kronrades ausgebildet
ist und der Adapter an seinem dem Drehelement
(13) zugewandten Ende mit auf die Mittelbohrung
(18) zulaufenden Führungsnuten (20, 21) versehen
ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter aus Kunstharz mit
zylindrischer Gestalt hergestellt und an seinem
dem Scheinwerfergehäuse (1) zugewandten Fußende
mit einer Platte (15) versehen ist, die mittels
geeigneter Durchbrechungen und Schrauben an dem
Scheinwerfergehäuse (1) befestigbar ist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingriff zwischen
der Strebe (9) des Reflektors (2) und dem Gewindeabschnitt
(11a) der Einstellschraube (11) mittels
eines aus Kunststoff hergestellten Aufnahmeelementes
oder einer Mutter (10) erfolgt, die drehfest
in der Strebe (9) gehalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8503982U JPS58186502U (ja) | 1982-06-08 | 1982-06-08 | エ−ミング装置のアジヤスト機構 |
Publications (2)
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DE3320031A1 DE3320031A1 (de) | 1983-12-08 |
DE3320031C2 true DE3320031C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=13847542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58186502U (de) |
DE (1) | DE3320031A1 (de) |
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- 1982-06-08 JP JP8503982U patent/JPS58186502U/ja active Granted
-
1983
- 1983-06-03 DE DE19833320031 patent/DE3320031A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS6142242Y2 (de) | 1986-12-01 |
DE3320031A1 (de) | 1983-12-08 |
JPS58186502U (ja) | 1983-12-12 |
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