DE2437572C2 - Einrichtung für die selbsttätige Steuerung der Leuchtweite von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung für die selbsttätige Steuerung der Leuchtweite von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge

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DE2437572C2
DE2437572C2 DE2437572A DE2437572A DE2437572C2 DE 2437572 C2 DE2437572 C2 DE 2437572C2 DE 2437572 A DE2437572 A DE 2437572A DE 2437572 A DE2437572 A DE 2437572A DE 2437572 C2 DE2437572 C2 DE 2437572C2
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Karl Heinz 7140 Schwieberdingen Koplin
Ernst Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Merkl
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Description

Ist aufgrund einer Veränderung der Fahrzeugcharakteristik die Grundeinstellung des Reflektors 11 neu zu justieren, so geschieht dies bei nichtbeladenem Fahrzeug durch das Einstellelement 20, wobei durch Drehen an dem Stellknopf 21 der mit der Spindel 22 drehfest verbundene zweite Mitnehmer 25 in gleicher Weise gedreht wird und diese Drehung über den ersten Mitnehmer 24 auf den Stößel 15 übertragen wird. Entsprechend der Drehrichtung des Stellknopfes 21 wird der mit dem Gewindebolzen 18 zusammenwirkende Gewindeteil 19 und mithin deran diesem angelenkte Reflektor 11 in der einen oder anderen Richtung so lange verschwenkt, bis die vorgeschriebene Grur.deinstellung erreicht ist
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel hat einen als Gehäuse ausgebildeten Tragrahmen is 10 mit einer über eine Dichtung 30 befestigten Streuscheibe'31. Vom Tragrahmen 10 stehen mehrere Zapfen 32 und Leisten 33 ab — von denen zwei gezeichnet sind — und eine Platte 34 hat abstehende Augen 35, welche sich in -die Zapfen 32 einführen und zwischen den Leisten 33 zentrieren. Die Platte 34 ist mittels in £ie Zapfen 32 eingreifender Schrauben 36 befestigt Der Getriebekasten 43 besteht aus einem mit der Platte 34 einstückig ausgebildeten ersten Teil 37 und einem zweiten Teil 38, wobei von beiden Teilen 37,38 Rasten 39 bzw. 40 derart abstehen, daß im eingerasteten Zustand beide Teile den Getriebekasten 43 bilden.
Am zweiten Teil 38 des Getriebekastens 43 ist ein ringförmiger Hals 41 angeformt, in welchem ein Stutzen 42 des Verstellorgans 12 eingesteckt und bajonettartig befestigt ist Mit den als Kegelräder ausgebildeten ersten und zweiten Mitnehmern 24,25 wirken die bereits in F i g. 1 beschriebenen Elemente zusammen, und zwar die Spindel 22 des Einstellelementes 20 und der mit dem Kolben 13 des Verstellorgans 12 gekoppelte Stößel 15. Dieser ist über den nur abschnittsweise dargestellten Gewindebolzen 18 ebenfalls am nichtgezeichneten Reflektor 11 angelenkt
Das in FIg. 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel der Einrichtung hat gegenüber den vorgenannten den wesentlichen Unterschied, daß der Getriebekasten 53 einteilig ausgebildet ist und am Umfang mehrere nach außen abstehende Nocken 51 hat. Der topfförmige Getriebekasten 53 nimmt als rechtwinklig miteinander kämmendes Kegelradpaar den erstfc;? und zweiten Mitnehmer 54,55 auf, in welche der Stößel 15 bzw. das nur mit der Spindel 22 gezeichnete Einstellelement .20 geführt ist. Eine Platte 52 ist an mehreren Stützen 50 des Hälterahmens angeschraubt und hat eine als Bajonettverschluß 56 ausgebildete Bohrung, in welcher der Stutzen 42 des Verstellorgans 12 renkverschlußartig einrastet In der Platte 52 sind mehrere Hinterschneidungen 57 ausgespart, welche die vom Getriebekasten 53 abstehenden Nocken 51 aufnehmen und diesen somit in der Funktionslage sichern.
Das vierte in der F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Einrichtung hat im Unterschied zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen an der Platte 62 erste und zweite Hinterschneidungen 60 und 61 angeordnet. Das als Mitnehmer ausgebildete erste und zweite Kegelrad 64,65 hat mindestens drei Rastnasen 63, welche mit den Hinterschneidungen 60 bzw. 61 zusammenwirken und derart beschaffen sind, daß sich die beiden Kegelräder 64, 65 in der geforderten Weise spielfrei drehen lassen. Der Getriebekasten 53 wird somit von as den beiden HinterschneiCAingen 60 und 61 gebildet
Das in Fig.5 hur abschnittsweise gezeigte fünfte Ausbildungsbetspiel trägt an einem Haltewinkel 70 das Verstellorgan 12 und den als Blechteil ausgebildeten Getriebekasten 73, in welchem der als Kegelradpaar ausgebildete erste und zweite Mitnehmer 74, 75 gelagert sind. Die Nabe 71 des ersten Mitnehmers 74 ist in ihrem Querschnitt profiliert und nimmt längsverschiebbar den Gewindestößel 76 auf, welcher mit dem ersten Mitnehmer 74 eine drehbare Verbindung bildet Der erste Abschnitt des Gewindestößels 76 ist als Kugelpfanne 14 für die Aufnahme des Kugelzapfens 17 ausgebildet und der zweite Abschnitt des Gewindestößels 76 ist als Gewindebolzen 18 ausgebildet, auf welchem das am Reflektor 11 angelenkte Gewindeteil 13 angeschraubt ist In der dargestellten Lage befindet sich die Kolbenstange 72 in ihrer innersten Endstellung und mithin der Stößel 76 mit dem angelenkten Reflektor 11 in seiner einen Endlage. Bei einer Änderung der Wagenladung schiebt sich die Kolbenstange 72 aus dem Verstellorgan 12 und bewegt dadurch den Stößel 76 nach links. Mithin wird in jeder Verstellage des Kugelzapfens 17 die diesen aufnehmende Kugelpfaiw.e 14 der Kolbenstange 72 in der Nabe 71 des ersten wlitnehmers 74 geführt Durch diese Ausbildung, nämlich die Führung der Kugelpfanne 14 im Mitnehmer 74, wird bei großen Kräften, die evtl. bei Erschütterungen im Fahrbetrieb auftreten können, ein Ausspringen der Schnappverbindung verhindert
In allen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen der Einrichtung ist der erfinderische Vorschlag verwirklicht, daß der erste und der zweite Mitnehmer in einem gemeinsamen Getriebekasten gelagert und in diesem axial gehalten sind. Dabei wird der Verstellbewegung der Leuchtweiteregelung die Justierbewegung der Grundeinstellung überlagert
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

manueUe Steuern der Leuchtweite von Kraftfahrzeug-Patentansprüche: Scheinwerfern bekannt, deren erstes und zweites Kegelrad mit dem Einsteilelement bzw. dem Stößel form-
1. Einrichtung für die selbsttätige Steuerung der schlüssig verbunden sind. Dieser Formschluß ist jedoch Leuchtweite von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge 5 für eine Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung der mit einem Gehäuse oder Tragrahmen, in welchem Leuchtweite nicht verwendbar.
ein Reflektor um mindestens eine horizontale Achse Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung s? nd in
schwenkbar ist, und mit einem Verstellorgan, dessen den Unteransprüchen beschrieben. Mit Anspruch 2 ist Stößel auf den Reflektor eine der Wagenladung pro- die Einrichtung am Scheinwerfer schnell lösbar und wie^ portionale Verstellbewegung überträgt, und mit ei- ίο der schnell anbaubar. Mit Anspruch 3 lassen sich die nem Einstellelement, mittels welchem die Justierung Kegelräder und die anderen Elemente ohne großen der Grundeinstellung erfolgt, wobei die Justierbe- Aufwand austauschen, und der Getriebekasten kann mit wegung der Verstellbewegung überlagert ist, nach wenigen Handgriffen wieder zusammengebaut werden.
Patent 23 39 837, dadurch gekennzeichnet, Mit Anspruch 4 ist ein Weg gewiesen, um den Getriebedaß derStößel (15) in einem ersten Kegelrad (24,54, 15 kasten an der Platte günstig zu befestigen.
64, 74) drehfest, jedoch axial verschiebbar ist, daß Mit Anspruch 5 läßt sich jedes Kegelrad aus seiner
das Einstellelement (20) in einem zweiten mit dem Funktionslage leicht lösen und in diese Lage wieder ersten Kegelrad zusammenwirkenden Kegelrad (25, einrasten. Bei großen Belastungen der Einrichtung ist 55,65,75) nur drehfest ist und daß das Verstellorgan ein Herausspringen des Zapfens aus der Pfanne nicht
(12) auf dem Gehäuse oder Tragrahmen (ίθ) des 20 immer auszuschließen; ein derartiges Herausspringen I
Scheinwerfers befestigt ist wird mit Anspruch 6 verhindert
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer zeichnet, daß das Verstellorgan (12) mit einem Ge- Beispiele näher erläutert Es zeigt jeweils teilweise im triebekasten (43) auf einer Platte (34) angeordnet ist Längsschnitt
und daß die Platte (34) am Tragrahmen (10) befestig- 25 F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einrichbarist tung zur selbsttätigen Regelung der Leuchtweite von
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge,
zeichnet, daß der Getriebekasten (43) zweiteilig aus- F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel,
gebildet ist dessen erster Teil (37) am Tragrahmen F i g. 3 ein drittes Alisführungsbeispiel,
(10) befestigbar ;si und dessen zweiter Teil (38) das 30 F i g. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel und
Verstellorgan (12) aufnimmt unr* daß beide Teile F i g. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel.
(37,38) mittels Kasten (39,40) verbindbar sind. Die F i g. 1 zeigt ausschnittsweise ein Gehäuse 10 und
4. Einrichtung nach Anspruch 1, /iadurch gekenn- einen in diesem um eine nicht dargestellte horizontale zeichnet, daß das Verstellorgan (12) mittels eines Ba- Achse schwenkbaren Reflektor 11. Am Gehäuse 10 ist jonettverschlusses (56) in einer Platte (52) einsteck· 35 ein Versteilorgan 12 befestigt, dessen Kolbenstange 13 bar ist welche Hinterschneidungen (57) aufweist, als Kugelpfanne 14 ausgebildet ist Ein Stößel 15 besteht und daß der Getriebekasten (53) mit den Hinter- aus einer Keilwelle 16, einem mit der Kugelpfanne 14 schneidungen (57) korrespondierende Nocken (51) zusammenwirkenden Kugelzapfen 17 and einem Gehat windebolzen 18, welcher über einen Gewindeteil 19 am
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 40 Reflektor 11 angelenkt ist Ein Einstellelement 20 hat zeichnet, daß das Verstellorgan (12) in einer Platte einen Stellknopf 21 und eine am Gehäuse 10 axial gesi-(62) befestigbar ist, von welcher Hinterschneidungen cherte Spindel 22, deren Endabschnitt profiliert ist
(60,61) abstehen, und daß das erste und das zweite Am Gehäuse 10 ist ein durch zwei Haltewinkel gebil-
Kegelrad (64,65) mehrere Rastnasen (63) hat, die mit deter Getriebekasten 23 befestigt, in welchen die 'Keil· den Hinterschneidungen (60,61) zusammenwirken. 45 welle 16 des Stößels 15 hineinragt. Auf dieser sitzt dreh-
6. Einrichtung mit einer als Stößel ausgebildeten fest ein erster als Kegelzahnrad ausgebildeter Mitneh-Kugelpfanne und mit einer als Kugelzapfen ausge- mer 24, der axial gesichert und drehbar aufgeschoben bildeten Kolbenstange, nach Anspruch 1, dadurch ist. Der profilierte Abschnitt der Spindel 22 des Einstell· gekennzeichnet, daß die den Kugelzapfen (17) auf- elements 20 nimmt einen zweiten ebenfalls als Kegelrad nehmende Kugelpfanne (14) nur innerhalb der Nabe 50 ausgebildeten Mitnehmer 25 drehfest auf.
(71) des ersten Kegelrades (74) verschiebbar ist. Dit Einrichtung funktioniert folgendermaßen:
In der dargestellten Lage nimmt der Reflektor 11
diejenige Stellung ein, welche der momentanen Fahrzeugbeladung entspricht, wobei das abgestrahlte Licht-55 bündel die vorgeschriebene Neigung einnimmt. Kommt
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die selbst- es nun zu einer Veränderung der Wagenladung, so ertätige Steuerung der Leuchtweite von Scheinwerfern hält das Verstellorgan 12 von einem nicht dargestellten für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1. Geber Impulse, die zu einer axialen Verchiebung der Bei einer derartigen Einrichtung gemäß dem Hauptpa- Kolbenstange 13 führen. Diese Verschiebung wird über tent 23 39 837 ergibt sich aufgrund der Gesamttoleranz 60 den Stößel 15 und den Gewindeteil 19 auf den Reflektor der zusammenwirkenden Teile ein verhältnismäßig gro- 11 übertragen und führt zu dessen Verschwenken derßes Spiel. Dieses beeinträchtigt unter Umständen die art, daß der zwischen dem abgestrahlten Lichtbündel erforderliche Funktionsgenauigkeit der Einrichtung. und der Fahrbahn gebildete Winkel entweder verklei-
Ausgehend von der gattungsgemäßen Einrichtung nert oder vergrößert wird. Diese Verschiebung erfolgt des Anspruchs 1 wird mit dessen Kennzeichenteil die 65 so lange, bis die der jeweiligen Wagenladung entspregeforderte Funktionsgenauigkeit der Einrichtung mit chende Reichweite des Lichtbündels erreicht ist Der als technisch einfachen Mitteln gelöst. Kegelrad ausgebildete erste Mitnehmer 24 bleibt bei
Aus der DE-PS 8 31 064 ist eine Einrichtung für das dieser axialen Bewegung des Stößels 15 in Ruhe.
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