DE2952084C2 - Elektrisch mit mindestens einem Elektromotor betätigbare Verstellvorrichtung für Kraftfahrzeugrückblickspiegel - Google Patents

Elektrisch mit mindestens einem Elektromotor betätigbare Verstellvorrichtung für Kraftfahrzeugrückblickspiegel

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DE2952084C2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch mit mindestens einem Elektromotor betätigbare Verstellvorrichtung für Kraftfahrzeugrückblickspiegel nach dem Oberbegriff des A nspruches 1, wie sie aus der DE-OS 27 59 230 bekannt ist
Bsi dieser bekannten Vorrichtung sind die Elektromotoren und die beiden Stelltriebe hinter dem Spiegelglasträger angeordnet. Jeder Stelltrieb, der etwa senkrecht zur Ebene des Spiegelglasträgers verläuft, steht in Eingriff mit einem Ritzel an einem Ende eines Schwenkhebeis, dessen anderes Ende im Spiegelgehäuse schwenkbar gelagert ist. Von jedem der parallel zueinander verlaufenden Schwenkhebel geht ein etwa senkrecht zur Ebene des Spiegelglasträgers verlaufender Hebel ab, der das ortsveränderbare Gelenk trägt.
Da alle zur Verstellung des Spiegelglasträgers dienenden Bauteile hinter diesem angeordnet sind, ergibt sich eine beträchtliche Bautiefe des Spiegelgehäuses. Die beiden Schwenkhebel, die jeweils eines der Ritzel lagern, müssen längenveränderbar sein, da sie eine kreisförmige Schwenkbewegung ausführen, die Ritzel jedoch mit gerade verlaufenden Stelltrieben in Eingriff stehen. Da die Bauteile im Gehäuse hintereinander angeordnet sind, ist deren Montage kompliziert.
Es besteht die Aufgabe, die Verstellvorrichtung so auszubilden und anzuordnen, daß sich ein möglichst flaches Spiegelgehäuse ergibt, in das die Verstellvorrichtung auf einfache Weise montierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf den Rückblickspiegel;
F i g. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse im Bereich der Antriebsmittel bei einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig.3 einen Schnitt durch eine Schiebemuffe zum Verstellen eines der weiteren Gelenkpunkte;
F i g. 4 eine Ansicht dieser Schiebemuffe in Pfeilrichtung A gemäß F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt durch einen der Gelenkpunkte rechtwinkelig zum Schnitt nach F i g. 2;
Fig.6 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Antriebsmittel;
F i g. 7 einen Schnitt entsprechend dem Schnitt nach Fig.5 durch einen Gelenkpunkt bei einem weiteren Ausführungsbeispiel;
F i g. 8 eine rückseitige Ansicht auf den Spiegelglasträger gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7;
F i g. 9 drei Darstellungen einer ertt.en Wandermutter und
Fig. 10 drei Darstellungen einer weiteren Wandermutter, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 verwendet werden.
Nach F i g. 1 ist der Spiegelglasträger 6 um ein ortsfest angeordnetes Gelenk 1 gegenüber dem Spiegelgehäuse 7 um eine horizontale und eine vertikale Achse schwenkbar gelagert Das ortsfeste Gelenk 1 zwischen dem Spiegelgehäuse 7 und dem Spiegelglasträger 6 ist möglichst weit am äußeren Rand des Spiegelglasträgers 6 vorgesehen. Am inneren Rand des Spiegelglasträgers 6, auf einer horizontalen Geraden 2 durch das ortsfeste Gelenk 1, ist ein erstes ortsveränderbares Gelenk 3 vorgesehen, durch das der Abstand zwischen Spiegelgehäuse 7 und Spiegelglasträger 6 veränderbar ist. Auf einer Senkrechten 4 durch das erste ortsveränderbare Gelenk 3 ist ein zweites ortsveränderbares Gelenk 5 vorgesehen, durch das der Abstand zwischen Spiegelgehäuse 7 und Spiegelglasträger 6 ebenfalls veränderbar ist Die Verbindungslinien durch die drei Gelenke 1, 3 und 5 bilden ein rechtwinkeliges Dreieck, wobei das ortsfeste Gelenk 1 die äußere Ecke des Dreiecks bildet.
Soll der Spiegelglasträger um die horizontale Achse geschwenkt werden, d. h. um die Gerade 2, dann -,vird nur die Lage des ortsveränderbaren zweiten Gelenks 5 verändert. Soll dagegen der Spiegelglasträger 6 um die vertikale Schwenkachse durch das ortsfeste Gelenk 1 verschwenkt werden, dann wird die Lage der beiden ortsveränderbaren Gelenke 3 und 5 verändert.
Durch die seitliche Anordnung der beiden ortsveränderbaren Gelenke 3 und 5 ist es möglich, die Antriebsmittel in einerr seitlichen Gehäuseteil 11 unterzubringen.
Wie F i g. 2 zeigt, weist das ortsfeste Gelenk 1 eine Gelenkkugel 8 auf. Die Gelenkkugeln 9 und 10 der beiden ortsveränderbaren Kugelgelenke 3 und 5 sind jeweils an Schiebemuffen 14 bzw. 15 angeordnet, welche in horizontalen Schlitzen 17 einer Gehäusetrennwand 16 geführt sind, die den Gehäuseteil 11 abgrenzt, in welchem die Antriebsmittel angeordnet sind.
Jede Schiebe'nuffe 14 und 15 wird längs des jeweiligen Schlitzes 17 durch eine elektromotorisch angetriebene Gewindespindel 12 bzw. 13 verstellt. Die Antriebsverbindung zwischen den Schiebemuffen 14 und 15 und den Gewindespindeln 12 und 13 erfolgt über einen elastischen Draht 18. Dieser Draht 18 ist angeordnet in einem Schlitz, der sich an der der Gewindespindel 12 bzw. 13 zugewandten Seite der Schiebemuffe 14 bzw. 15 befindet und der quer zur jeweiligen Gewindespindel verläuft. Dieser Draht 18 liegt jeweils gegen einen Gewindegang d«r Gewindespindel 12 bzw. 13 an. Auf diese Weise ist es fliöglich, bei einem Ausfall der Antriebsmittel eine Verseilung des Spiegelglasträgers von Hand vorzunehmen, da bei einem Druck auf den Spiegelglasträger im Bereich der ortsveränderbaren Gelenke 3 und 5 der elastische Draht 18 dann über die Gewindegänge der jeweiligen Gewindespindel 12 bzw. 13 springt.
F i g. 5 stellt einen Schnitt längs der Geraden 2 dar. Im seitlichen Gehäuseteil 11 ist die Gewindespindel 13 gelagert, die im unteren Ende ein Schneckenrad 21 trägt Dieses Schneckenrad 21 wird angetrieben von einer Schneckenwelle 20, die von einem Antnebsbauteil 19 abgeht In entsprechender Weise trägt die Gewindespindel 12 ein Schneckenrad 23, welches angetrieben wird von einer Schneckenwelle 22, die vom Antnebsbauteil 19 abgeht
Im Antnebsbauteil 19 können zwei Elektromotoren und ggfs. zwei Untersetzungsgetriebe vereinigt sein, von denen der eine Elektromotor die Scrineckenwelle
ίο 20 und der andere Elektromotor die Schneckenwelle 22 antreibt Hierbei wird entweder nur der Motor für die Schneckenwelle 22 oder gleichzeitig beide Motoren zum Antrieb der Schneckenwellen 20 und 22 betätigt.
Nach F i g. 6 ist nur ein Elektromotor :ium Antrieb der beiden Schneckenwellen 20 und 22 vorgesehen. Dieser Motor ist, ggfs. über ein Getriebe, ständig mit der Schneckenwelle 22 gekoppelt Die Kopplung des Motors, ggfs. wiederum über ein Getriebe, mit der Schnekkenwelle 20 erfolgt über eineMagnetkupplung. Der Motor und die Magnetkupplung, sowie ggfs. die beiden Getriebe, sind im Antnebsbauteil 19 vereinigt Soll der Spiegelglasträger 6 um die vertikale Schwenkachse geschwenkt werden, dann koppelt die Magnetkupplung den Elektromotor mit der Schneckenwelle 20, so daß beide Schneckenwellen 20 und 22 drehen und somit beide Gelenke 3 und 5 bewegt werden. Soll dagegen um die horizontale Schwenkachse verstellt werden, dann koppelt die Magnetkupplung den Elektromotor von der Schneckenwelle 20 ab, so daß sich nunmehr nur noch die Schneckenwelle 22 dreht und somit das Gelenk 5 bewegt wird.
Im einzelnen arbeitet diese Ausführungsform wie folgt. Ein Elektromotor mit einem Getriebe ist in dem Antnebsbauteil 19 vereinigt und dieses Getriebe treibt die Schneckenwellen 20 und 22 an. Die Schnecke auf der Schneckenwelle 20 ist lose angeordnet.
Auf der Schneckenwelle 20 ist außerdem eine sich mit ihr drehende Klauenkupplung vorgesehen, die durch einen Elektromagneten 24 axial bewegt werden kann. Die Klauen 25 dieser Klauenkupplung sind normalerweise in Eingriff mit der Schnecke der Schneckenwelle 20, wodurch die Schnecke mitgenommen wird. Wird der Elektromagnet 25 unter Strom gesetzt, dann kommen die Klauen außer Eingriff mit der Schnecke, so daß diese sich nicht mehr zu drehen vermag. Im Aniriebsbauteil 19 ist ein Ditferentialgetriebe angeordnet, welches beide Schneckenwellen 20 und 22 antreibt. Alternativ kann im Antnebsbauteil 19 auch eine Rutschkupplung vorgesehen sein, über die die fest an der Schneckenwelle 20 angeordnete Schnecke angetrieben wird, wobei die Rutschkupplung schleift, wenn die Schneckenwelle 20 festgehalten wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 10 sind die Kugelgelenke der ortsveränderbaren Gelenke 3 und 5 ersetzt durch jeweils eine Gelenkverbindung zwischen einer Wandermutter 28 bzw. 32 und einem Stift 26 bzw. 27, wobei die Stifte 26 und 27 fest mit der Rückseite des Spiegelglasträgers 6 verbunden sind. Die Wandermuttern 28 und 32 sind auf den schon vorerwähnten Gewindespindeln 12 und 13 angeordnet.
Die Ausbildung der Wander mutter 28 des zweiten ortsveränderbaren Gelenks 5 zeigt F i g. 9. Die Wandermutter 28 ist mit einem seitlichen Schlitz 29 versehen, in welchem der Stift 27 geführt ist Dieser Schlitz 29 erweiteri sich beidseits konisch, so daß der Stift 27 nur in der Mitte des Schlitzes 29 geführt ist.
Bei dem in F i g. 11 dargestellten ortsveränderbaren Gelenk 3 ist an der Wandermutter 32 seitlich eine Boh-
α. Κ
rung 33 vorgesehen, die den Stift 26 aufnimmt.
Diese Bohrung 33 ist beidseits konisch erweitert, so daß der Stift 26 nur in der Mitte der Bohrung 33 geführt ist
Auf diese Weise ist es möglich, daß sich die Stifte 26 5 und 27 unterschiedlich winkelmäßig zur Achse des Schlitzes 29 bzw. zur Achse der Bohrung 33 einzustellen vermögen.
Jede Wandermutter 28 und 32 ist mit einem querverlaufenden Schlitz 30 versehen, in dem eine U-förmige 10 Feder 31 angeordnet ist. Die Schenkel dieser Feder 31 greifen in die Gewindegänge der Gewindespindel 12 bzw. 13 ein. Auf diese Weise ist es wiederum möglich, den Spiegelglasträger durch Druck im Bereich der beiden orisveränderbaren Gelenke 3 und 5 von Hand ver- 15 stellen zu können, da in einem solchen Falle die Arme der Feder 31 über die Gewindegänge springen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrisch mit mindestens einem Elektromotor betätigbare Verstellvorrichtung für Kraftfahrzeugrückblickspiegel mit einem Spiegelgehäuse und einem im Spiegelgehäuse um zwei zueinander senkrecht verlaufenden Achsen schwenkbar gelagerten Spiegelglasträger, wobei die eine horizontale Schwenkachse durch ein einerseits am Spiegelgehäuse und andererseits am Spiegelglasträger befestigtes ortsfestes Gelenk und durch ein im Abstand von diesem ortsfesten Gelenk angeordnetes, einerseits mit dem Spiegelglasträger und andererseits mit einem elektromotorisch angetriebenen ersten Stelltrieb verbundenes, in senkrechter Richtung zur Spiegelglasebene verschiebbares erstes ortsveränderbares Geleak verläuft, während die andere, vertikale Schwenkachse durch das erste ortsveränderbare Gelenk und ein im Abstand von diesem ersten ortsveränderbaren Gelenk angeordnetes, einerseits mit eiern Spiegelglasträger und andererseits mit einem elektromotorisch angetriebenen zweiten Stelltrieb verbundenes, ebenfalls in senkrechter Richtung zur Spiegelglasebene verschiebbares zweites ortsveränderbares Gelenk verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (19) und die beiden Stelltriebe (12 und 13) in einem seitlichen Gehäuseteil (11) neben den beiden ortsveränderbaren Gelenken (3 und 5) angeordnet sind, daß dieser seitliche Gehäuseteil (11) durch eine Gehäusetrennwand
(16) gegenüber dem den Spiegelglasträger (6) aufnehmenden Teil des Spiegelgehäuseinnenraumes abgeschlossen ist, daß die Gehäusetrennwand (16) in Höhe des ersten ortsveränderbaren Gelenks (3) und in Höhe des zweiten ortsveränderbaren Gelenks (5) jeweils einen horizontal verlaufenden Schlitz (17) aufweist, in dem jeweils ein einerseits mit dem ersten bzw. zweiten Stelltrieb (13 bzw. 12) in Eingriff stehendes und andererseits mit dem ersten bzw. zweiten ortsveränderbaren Gelenk (3 bzw. 5) verbundenes Verstellmittel (15 bzw. 14; 26 bzw. 27) geführt ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ortsveränderbaren Gelenke (3 und 5) als Kugelgelenke und die beiden in den Schlitzen (17) geführten Verstellmittel als einerseits mit der Gelenkkugel (9) des ersten ortsveränderbaren Gelenks (3) bzw. mit der Gelenkkugel (10) des zweiten ortsveränderbaren Gelenks (5) fest verbundene und andererseits mit der als Gewindespindel (13 bzw. 12) in Eingriff stehende erste bzw. zweite Schiebemuffe (15 bzw. 14) ausgebildet sind.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiebemuffe (14 und 15) an der der Gewindespindel (12 bzw. 13) zugewandten Seite einen Schlitz aufweist, in der ein elastischer Draht (18) angeordnet ist, über den die Schiebemuffe (14 bzw. 15) mit dem Gewinde der Gewindespindel (12 bzw. 13) in Eingriff steht.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Spiegelglasträger (6) in Höhe jedes ortsveränderbaren Gelenks (3 und 5) jeweils ein durch jeweils einen der beiden Schlitze
(17) sich erstreckender Stift (26 bzw. 27) fest verbunden ist, der in eine Ausnehmung (33 bzw. 29) einer mit der Gewindespindel (13 bzw. 12) in Eingriff stehenden Wandermutter (32 bzw. 28) eingreift, daß die
Ausnehmung (33) in der Wandermutter (32), in die der dem ersten ortsveränderbaren Gelenk (3) zugeordnete Stift (26) eingreift, aus einer beidseitig konisch erweiterten Bohrung besteht, und daß die Ausnehmung (29) in der Wandermutter (28), in die der dem zweiten ortsveränderbaren Gelenk (5) zugeordnete Stift (27) eingreift, aus einem Schlitz besteht, der in Stiftrichtung gesehen beidseits konisch erweitert ist
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wandermutter (28 und 32) mit einem Schlitz (30) versehen ist, in dem eine U-förmige Feder angeordnet ist, deren Arme in die Gewindegänge der Gewindespindel (12 bzw. 13) eingreifen.
6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (12 und 13) jeweils über ein Schneckengetriebe (20,21 bzw. 22,23) von dem Elektromotor (19) angetrieben werden.
DE2952084A 1979-12-22 1979-12-22 Elektrisch mit mindestens einem Elektromotor betätigbare Verstellvorrichtung für Kraftfahrzeugrückblickspiegel Expired DE2952084C2 (de)

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