DE2952084A1 - Elektrisch betaetigbare verstellvorrichtung fuer kfz-rueckblickspiegel - Google Patents
Elektrisch betaetigbare verstellvorrichtung fuer kfz-rueckblickspiegelInfo
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Description
Elektrisch betätigbare Verstellvorrichtung für Kf z-Rückblickspiegel
Die Erfindung betrifft eine elektrisch betätigbare Verstellvorrichtung für Kfz-Rückblickspiegel mit einem
Spiegelgehäuse und einem darin angeordneten Spiegelträger, der mit dem Spiegelgehäuse über einen ersten
starren Gelenkpunkt verbunden ist, und auf einer Geraden durch diesen ersten Gelenkpunkt und senkrecht
hierzu zwei weitere, den Abstand zwischen Spiegelgehäuse und Spiegelträger jeweils verändernde elektromotorisch
angetriebene Gelenkpunkte vorgesehen sind.
Sie bekannten Konstruktionen werden anhand der Fig. 1 erläutert. Hierbei stellt A den ersten starren Gelenkpunkt dar, während die Punkte B und C die weiteren Gelenkpunkte darstellen, über welche jeweils der Abstand
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zwischen Spiegelgehäuse und Spiegelträger verändert
werden kann. Sie Verbindungslinien AC und AB stehen hierbei in einem rechten Winkel zueinander. Wird der
Gelenkpunkt B betätigt, d.h. wird dort der Abstand zwischen Spiegelträger und Spiegelgehäuse verändert,
dann führt der Spiegel eine Kippbewegung um die Achse AC aus. Wird dagegen beim Gelenkpunkt C der Abstand
zwischen Spiegelgehäuse und Spiegelträger verändert, dann wird eine Kippbewegung um die Achse AB ausgeführt.
Um eine stabile Aufhängung des Spiegelträgers zu erreichen, sollte das Dreieck BAC möglichst groß gewählt
werden. Die Größe dieses Dreiecks ist jedoch durch die Größe des Spiegels begrenzt.
Da die Antriebsmittel für die Gelenkpunkte BC, meist
zwei Elektromotoren mit zugehörigem Getriebe, direkt hinter dem Spiegelträger angeordnet werden müssen,
wird die Dicke des Rückblickspiegels beträchtlich. Um ein Verschmutzen dieser Antriebsmittel weitgehend
zu vermeiden 1st es zudem erforderlich, diese abzukapseln oder hinter einer Trennwand anzuordnen, was
naturgemäß die Dicke des Rückblickspiegels weiterhin erhöht.
Es besteht die Aufgabe, die Verstellvorrichtung so zu gestalten, daß der Spiegelträger stabil und vibrationsfrei
in einem möglichst flachen Gehäuse gehalten wird.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, den ersten starren Gelenkpunkt sehr weit von den beiden weiteren Gelenkpunkten anzuordnen, wodurch eine stabile
Lagerung des Spiegelträgers möglich ist. Ba die beiden weiteren Gelenkpunkte an einem schmalen Band des Spiegelträgers nebeneinander angeordnet werden können, ist es
möglich, die Antriebsmittel dieser beiden weiteren Gelenkpunkte seitlich vom Spiegelträger vorzusehen, was
zu einem flachen Spiegelgehäuse führt. Sie Antriebsmittel befinden sich bevorzugt in einem seitlichen Gehäuseteil in dem Bereich, wo das Spiegelgehäuse mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist. Die Verstellvorrichtung ermöglicht
es, leichte Spiegelgehäuse aus Kunststoff ohne versteifende Metalleinlagen zu verwenden.
Weiterhin ist es möglich, auf unkomplizierte Weise nur einen Elektromotor zur Verstellung der beiden weiteren
Gelenkpunkte zu verwenden, was zu Kostenvorteilen führt und weiterhin den Raumbedarf der Antriebsmittel vermindert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf den Rückblickspiegel;
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Pig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse im Bereich der Antriebsmittel
bei einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Schiebemuffe zum Verstellen eines" der
weiteren Gelenkpunkte;
Pig. 5 eine Ansicht dieser Schiebemuffe in Pfeilrichtung A gemäß Pig. 4;
Pig. 6 einen Schnitt durch einen der Gelenkpunkte rechtwinkelig zum
Schnitt nach Pig. 3;
Pig. 7 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Antriebsmittel;
Pig. 8 einen Schnitt entsprechend dem Schnitt nach Fig. 6 durch einen
Gelenkpunkt bei einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Pig. 9 eine rückseitige Ansicht auf den
Spiegelträger gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 8;
Pig. 10 drei Darstellungen einer ersten Wandermutter und
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Pig. 11 drei Darstellungen einer weiteren Wandermutter, wie sie bei dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. β und 9 verwendet werden.
In Flg. 2 ist mit 7 das Spiegelgehäuse und mit 6 der im Spiegelgehäuse gelagerte Spiegelträger bezeichnet. Der
erste starre Gelenkpunkt 1 zwischen Spiegelgehäuse 7 und Spiegelträger 6 1st möglichst weit am äußeren Rand
des Spiegels vorgesehen. Am inneren Sand des Spiegelträgers 6 auf einer horizontalen Geraden 2 durch diesen
ersten Gelenkpunkt 1 ist ein weiterer Gelenkpunkt 3 vorgesehen, über den der Abstand zwischen Gehäuse 7 und
Spiegelträger 6 veränderbar ist. Auf einer Senkrechten 4 durch den weiteren Gelenkpunkt 3 ist ein weiterer Gelenkpunkt 5 vorgesehen, bei dem ebenfalls der Abstand
zwischen Gehäuse 7 und Spiegelträger 6 veränderbar ist. Die drei Gelenkpunkte 1,3,5 bilden ein rechtwinkeliges
Dreieck, bei dem jedoch der erste starre Gelenkpunkt 1 einen äußeren Punkt des Dreiecks bildet.
Soll der Spiegelträger um eine horizontale Achse geschwenkt werden, d.h. um die horizontale Gerade 2, dann
wird der Gelenkpunkt 5 allein betätigt. Soll dagegen der Spiegelträger 6 um eine vertikale Schwenkachse durch den
ersten Gelenkpunkt 1 verschwenkt werden, dann werden beide weiteren Gelenkpunkte 3,5 betätigt.
Durch die seitliche Anordnung der beiden weiteren Gelenkpunkte 3,5 ist es möglich, die Antriebsmittel in einem
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seitlichen Gehäuseteil 11 unterzubringen.
Gemäß flg. 3 ist die Gelenkkugel des ersten starren Gelenkpunktes 1 mit θ bezeichnet. Die Gelenkkugeln 9 und
10 der weiteren Gelenkpunkte 3,5 sind jeweils an Schiebemuffen 14*15 angeordnet, welche in Schlitze 17 einer Gehäusetrennwand 16 geführt sind, die den Gehäuseteil 11
abgrenzt, in welchem die Antriebsmittel angeordnet sind.
17 durch eine Spindel 12 bzw. 13 verstellt, welche elektromotorisch angetrieben werden. Die Antriebsverbindung
zwischen den Schiebemuffen 14,15 und den Spindeln 12,13 erfolgt über einen elastischen Draht 18. Dieser Draht 18
ist angeordnet in einem Schlitz, der sich an der der Spindel 12 bzw. 13 zugewandten Seite der Schiebemuffe 14 bzw.
15 befindet und der quer zur jeweiligen Spindel verläuft. Dieser Draht 18 liegt jeweils gegen einen Gewindegang der
Spindel 12,13 an. Auf diese Weise ist es möglich, bei einem Ausfall der Antriebsmittel eine Verstellung des Spiegels
von Hand vorzunehmen, da bei einem Druck auf den Spiegelträger im Bereich der Gelenkpunkte 3,5 der federnde Draht
18 dann über die Gewindegänge der jeweiligen Spindel 12,13 springt.
Die Fig. 6 stellt einen Schnitt längs der Geraden 2 dar. Im seitlichen separaten Gehäuseteil 11 ist die Spindel
13 gelagert, die unten ein Schneckenrad 21 trägt. Dieses Schneckenrad 21 wird angetrieben von einer Schneckenwelle
20, die von einem Antriebsbauteil 19 abgeht. In entspre-
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chender Weise trägt die Gewindespindel 12 ein Schneckenrad 23f welches angetrieben wird von einer Schneckenwelle
22, die von der Baueinheit 19 abgeht.
In der Baueinheit 19 können zwei Elektromotoren und ggfs. zwei Untersetzungsgetriebe vereinigt sein, von denen der
eine Elektromotor die Schneckenwelle 20 und der andere Elektromotor die Schneckenwelle 22 antreibt. Hierbei wird
entweder nur der Motor für die Welle 22 oder gleichzeitig beide Motoren zum Antrieb der Wellen 20,22 betätigt.
Nach Fig. 7 ist es möglich, nur einen Elektromotor zum Antrieb der beiden Wellen 20,22 vorzusehen. Dieser Motor
ist, ggfs. Über ein Getriebe, ständig mit der Welle 22 gekoppelt. Sie Kopplung des Motors, ggfs. wiederum über
ein Getriebe, mit der Welle 20 erfolgt über eine Magnetkupplung. Der Motor und die Magnetkupplung, sowie ggfs.
die beiden Getriebe, sind in der Baueinheit 19 vereinigt. Soll um die vertikale Schwenkachse verstellt werden, dann
koppelt die Magnetkupplung dem Elektromotor mit der Welle 20, so daß beide Wellen 20,22 drehen und somit beide Gelenkpunkte 3,5 verstellt werden. Soll dagegen um die horizontale Schwenkachse 2 verstellt werden, dann koppelt die
Magnetkupplung den Elektromotor von der Welle 20 ab, so daß sich nunmehr nur noch die Welle 22 dreht und somit
der Gelenkpunkt 5 verstellt wird.
Im einzelnen arbeitet diese Ausführungsform wie folgt. Ein
Elektromotor mit einem Getriebe ist in der Baueinheit 19
vereinigt und dieses Getriebe treibt die Wellen 20,22 an.
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Auf der Welle 2o sitzt eine sich mit ihr drehende Klaue 25, die durch den Elektromagneten 24 axial bewegt wird. Die
Klauen 25 dieser Klauenkupplung sind normalerweise in Eingriff mit der Schnecke der Welle 20, wodurch die
Schnecke mitgenommen wird. Wird dagegen der Elektromagnet 25 bestromt, dann kommen die Klauen außer Eingriff mit der
Schnecke, so daß diese sich nicht mehr zu drehen vermag. In der Baueinheit 19 ist ein Differentialgetriebe angeordnet, welches beide Wellen 20, 22 antreibt. Alternativ
kann in der Baueinheit 19 auch eine Rutschkupplung vorgesehen sein, über die die fest an der Welle 20 angeordnete
Schnecke angetrieben wird, wobei die Rutschkupplung scheift, wenn die Welle 20 festgehalten wird.
Bei dem Ausführungebeispiel nach den Pig. 8 bis 11 sind
die Kugelgelenke bei den weiteren Gelenkpunkten 3,5 ersetzt durch jeweils eine Gelenkverbindung zwischen einer
Wandermutter 28, 32 und einem Stift 26,27, wobei die Stifte 26,27 starr an der Rückseite des Spiegelträgers
6 angeordnet sind. Die Wandermuttern 28,32 sind auf den schon vorerwähnten Spindeln 12,13 angeordnet.
Die Ausbildung der Wandermutter für den Gelenkpunkt 5 zeigt die Fig. 10. Die Wandermutter 28 ist mit einem
seitlichen Schlitz 29 versehen, in welchem der Stift 27 geführt ist. Dieser Schlitz 29 erweitert sich beidseits
konisch, so daß der Stift 27 nur in der Mitte des Schlitzes 29 geführt ist.
Für den Gelenkpunkt 3 ist an der Wandermutter 32 seitlich eine Bohrung 33 vorgesehen, durch welche der Stift 26
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verläuft. Diese Bohrung 33 let beidseite konisch erweitert,
so daß der Stift 26 nur in der Mitte der Bohrung 33 geführt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, daß sich die Stifte 26,
27 unterschiedlich winkelmäßig zur Achse des Schlitzes 29 bzw. zur Achse der Bohrung 33 einzustellen vermögen.
Jede Wandermutter 28,32 ist mit einem querverlaufenden Schlitz 30 versehen, in welchen eine U-förmige Feder 31
angeordnet 1st. Die Schenkel dieser Feder 31 greifen
in die Gewindegänge der Spindel 12 bzw. 13 ein. Auf diese Weise ist es wiederum möglich, den Spiegelträger
durch Druck im Bereich der Gelenkpunkte 3,5 von Hand verstellen zu können, da in einem solchen Fall die Arme
der Feder 31 über die Gewindegänge springen.
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Leerseite
Claims (17)
- PatentanwaltRehlingenstraße 8 ■ Postfach 260D-8900 Augsburg 31Telefon O821/36O1S+36O16Telex 533275Pofischeckkunio Manchen Nr 1547 89-Wl8027/165 Anm.: Kienzle Uhrenfabriken GmbHCh/Ws Augsburg, den21. Dezember 1979PatentansprücheCiJ Elektrisch betätigbare Verstellvorrichtung für Kfz-Hückblickspiegel mit einem Spiegelgehäuse und einem darin angeordneten Spiegelträger, der mit dem Spiegelgehäuse über einen ersten starren Gelenkpunkt verbunden ist, und auf einer Geraden durch diesen ersten Gelenkpunkt und senkrecht hierzu zwei weitere, den Abstand zwischen Spiegelgehäuse und Spiegelträger jeweils verändernde elektromotorisch angetriebene Gelenkpunkte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei weiteren Gelenkpunkte (3,5) auf einer Senkrechten (4) zu dieser Geraden (2) angeordnet sind und zum Verstellen des Spiegelträgere (6) um die Gerade (2) nur der eine senkrecht zu dieser Geraden (2) angeordnete weitere Gelenkpunkt (5) zum Verstellen des Spiegelträgers (6) senkrecht hierzu jedoch beide weiteren Gelenkpunkte (3,5) gleichzeitig betätigt werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedem weiteren Gelenkpunkt ein Elektromotor zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verstellen des Spiegelträgers (6) senkrecht zur Geraden (2) beide Elektromotoren betätigt werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß nur ein Elektromotor vorgesehen13ÖÖ27/0518ORIGINAL INSPECTED8027/165/ChAs - 2 - . 2 1. Dez. 1979ist, der den einen weiteren Gelenkpunkt (5) über ein Getriebe und der den anderen weiteren Gelenkpunkt (3) über ein Getriebe und eine Kupplung antreibt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Elektromotor vorgesehen ist, der über je ein Getriebeteil die beiden weiteren Gelenkpunkte (3,5) antreibt und eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die den einen Getriebeteil zum anderen weiteren Gelenkpunkt (3) stillsetzt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsmittel für die weiteren Gelenkpunkte (3,5) seitlich vom Spiegelträger (6) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsmittel in einem seitlichen separaten Gehäuseteil (11) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die weiteren Gelenkpunkte (3,5) Gelenkkugeln (9,10) aufweisen, welche an Schiebemuffen (14,15) angeordnet sind, die jeweils in einem Gehäuseschlitz (17) geführt und von einer Spindel (12,13) angetrieben werden.130027/0510 - 3 -8027/165/Ch/Ws - 3 - 2 1. Dez. 1979
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Schiebemuffe (14,15) an der Spindel (12,13) zugewandten Seite einen Schlitz aufweist, in der ein elastischer Draht (18) angeordnet ist, über den die Schiebemuffe (14,15) in Eingriff mit dem Gewinde der Spindel (12,13) steht.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Spiegelträger (6) zwei in Richtung der Antriebsmittel verlaufende Stifte (26,27) aufweist, die in Ausnehmungen (29,33) von Wandermuttern (28,32) eingreifen, die auf Spindeln (12,13) angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem einen weiteren Gelenkpunkt (5) die Ausnehmung aus einem Schlitz (29) besteht, der in Stiftrichtung gesehen beidseits konisch erweitert ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß bei dem anderen weiteren Gelenkpunkt (3) die Ausnehmung aus einer Bohrung (33) besteht, die beidseits konisch erweitert ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß jede Wandermutter (28,32) mit einem Schlitz (30) versehen ist, in dem eine U-förmige Feder angeordnet ist, deren Arme in die Gewindegänge der Spindel (12,13) eingreifen.130027/05198027/165/Ch/Ws - 4 - 2 1. Dez. 1979
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Spindeln (12,13) jeweils Über ein Schneckengetriebe (20,21; 22,23) angetrieben werden.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromotor und die Kupplung eine Baueinheit (19) bilden, von der beidseite die Schneckenwellen (20,22) abgehen.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor und ein Differentialgetriebe eine Baueinheit (19) bilden, von der beldseits die Schneckenwellen (20,22) abgehen und die Haltevorrichtung aus einer Klauenkupplung (24,25) besteht.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromotor und eine Rutschkupplung zum Antrieb des anderen weiteren Gelenkpunkts (3) eine Baueinheit (19) bilden, von der beldseits die Schneckenwellen (20,22) abgehen und die Haltevorrichtung aus einer Klauenkupplung (24,25) besteht.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Klauenkupplung (24,25) elektromagnetisch betätigt wird und aus der zugehörigen Schneckenwelle (20) im betätigten Zustand ausgekoppelt ist.130027/0518 - 5 -
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