DE3526498A1 - Kraftuebertragungsvorrichtung fuer eine motorbetriebene servolenkung - Google Patents
Kraftuebertragungsvorrichtung fuer eine motorbetriebene servolenkungInfo
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- B62D5/04—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
- B62D5/0409—Electric motor acting on the steering column
- B62D5/0412—Electric motor acting on the steering column the axes of motor and steering column being parallel
Description
PbiiMAMM - r^DAn/fo - QTr».iiiT Dipl.-Ing. H.Tiedtke Γ*
rELLMANN VaRAMS ÖTRÜIF Dipl.-Chem. G. Bühling
- 3 _ Dipl.-Ing. R Kinne
Dipl.-Ing. P Grupe
3 5 2 6 4 9 8 Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr B Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403
... „ ., . , . 8000 München 2
ATSin SeikT KabushTk! Kaisha Tel.:0 89-5396
„ ... , Telex: 5-24 845 tipat
Kanya-city, Japan Telecopier; 0 89-537377
cable: Germaniapatent München 24. Juli 1985
DE 5026 / case W-2569
Kraftübertragungsvorrichtung für eine motorbetriebene Servolenkung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsvorrichtung für eine motorbetriebene Servolenkung, genauer
gesagt zielt die Erfindung auf eine Verbesserung des Lenkgefühls bei einer mit einem Reduktionsgetriebe ausgerüsteten
Vorrichtung ab.
In bezug auf eine derartige Vorrichtung ist eine Ausführungsform in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
57-47251 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind ein Elektromotor zur Erzeugung einer Antriebskraft
und eine Lenkwelle mit Hilfe eines Reduktionsgetriebes, das mit einer Vielzahl von Zahnrädern versehen ist,
miteinander gekoppelt.
Wenn man Antriebssysteme mit Hilfe von Zahnrädern miteinander verbindet, wie dies bei der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform der Fall ist, tritt normalerweise zwischen den Zahnrädern Spiel oder ein entsprechender
Spalt auf, wie in Figur 2 gezeigt. Um dieses Spiel zu eliminieren, muß der Genauigkeitsgrad der einzelnen
Teile beträchtlich erhöht werden, und es ist viel Zeit für die Einstellung beim Positionieren erforderlich. Wenn
man mit dem Antrieb einer Vorrichtung, die Spiel aufweist,
beginnt, beginnt sich nur ein Zahnrad auf der Antriebsseite zu drehen, da das entsprechende Zahnrad auf der
angetriebenen Seite vom Zahnrad auf der Antriebsseite getrennt ist. Wenn das Zahnrad auf der Antriebsseite
ein bestimmtes Ausmaß vorrückt, trifft es auf das Zahnrad auf der angetriebenen Seite, wonach sich beide
Zahnräder auf der Antriebsseite und der angetriebenen Seite zusammen drehen.
Bei einem motorbetriebenen Servolenksystem, bei dem eine Reihe von Zahnrädern zwischen dem Elektromotor
und der Lenkwelle angeordnet ist und bei dem ein Zahnrad auf der Seite der Lenkwelle, auf die eine Kraft
von einem Lenkrad aufgebracht wird, als Zahnrad auf der Antriebsseite und ein Zahnrad auf der Seite des
Elektromotors als Zahnrad auf der angetriebenen Seite funktioniert, treffen, wenn man einen Außerbetriebszustand
der Vorrichtung voraussetzt, die Zahnräder aufeinander, sobald der Fahrer beginnt, das Lenkrad zu
drehen.
Wenn sich die Vorrichtung im Betrieb befindet, kann man davon ausgehen, daß das Zahnrad auf der Seite des
Elektromotors als Zahnrad auf der Antriebsseite und das Zahnrad auf der Seite der Lenkwelle als Zahnrad
auf der angetriebenen Seite funktioniert. Daher treffen hierbei die Zahnräder unmittelbar nach dem Beginn der
Umdrehungen des Elektromotors in Abhängigkeit von einer Betätigung des Lenkrades durch den Fahrer aufeinander.
Unabhängig davon, ob sich die Vorrichtung im Betrieb oder außer Betrieb befindet, treffen daher die
Zahnräder immer unmittelbar nach einer Betätigung
des Lenkrades aufeinander.
Aufgrund dieses Aufeinandertreffens wird daher ein Stoß mit einem leichten Schlag, d.h. einer Vibration,
über die Lenkwelle auf das Lenkrad übertragen. Dies hat zur Folge, daß sich der Fahrer zu Beginn des'
Drehens desselben unwohl fühlt. Eine derartige Vibration kann bei e.inem herkömmlich aufgebauten motorbetriebenen
Servolenkmechanismus nicht verhindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftübertragungsvorrichtung
für ein motorbetriebenes Servolenksystem zu schaffen, die zu Beginn des Drehens
einer entsprechenden Handhabungsvorrichtung keine unangenehme Vibration erzeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Antriebs zahnrad und eine Lenkwelle über mindestens ein elastisches Dämpfungselement, beispielsweise Gummi,
und ein Verbindungselement einer bestimmten Form miteinander gekoppelt sind.
Wenn bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform Vibrationen aufgrund von Spiel zwischen den Zahnrädern
der Antriebssysteme auftreten, werden diese Vibrationen durch das Dämpfungselement absorbiert und nicht auf die
Lenkwelle übertragen.
Wenn die Vorrichtung einfach aufgebaut ist, schwankt jedoch die Richtung einer auf das Dämpfungselement aufgebrachten
Kraft in Abhängigkeit von der Form oder der Relativlage des Verbindungselementes und des Dämpfungselementes in einem starken Maße. Da das Dämpfungselement
normalerweise eine geringere mechanische Festigkeit
besitzt als die anderen Elemente, wenn die Richtung, in der eine Kraft aufgebracht wird, nicht entsprechend
angemessen ist, neigt das Dämpfungselement dazu, inner halb einer kurzen Zeitdauer zu verschleißen oder beschädigt
zu werden, so daß kein Spiel mehr absorbiert werden kann.
Im Gegensatz dazu ist bei der erfindungsgemäßen Lösung
das Verbindungselement zylindrisch ausgebildet und an der Lenkwelle befestigt. Dieses Verbindungselement
ist mit einem Vorsprung versehen, der in ein Loch eingesetzt ist, das in einem Antriebs zahnrad ausgebildet
ist. Das Dämpfungselement ist zwischen der Wand des Loches des Antriebszahnrades und dem Vorsprung angeordnet.
Durch diesen Aufbau können der Verschleiß und Beschädigungen des Dämpfungselementes stark reduziert
werden.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
25
25
Figur 1 ein Blockdiagramm, das schematisch eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Figur 2 eine Vorderansicht eines beispielhaften
Zustandes zweier miteinander kämmender
Zahnräder;
3a einen Vertikalschnitt, der die Ausführungsform der Figur 1 im Detail zeigt;
Figur 3b einen Schnitt entlang Linie HIb-IIIb in Figur 3a;
Figur 3c einen Schnitt durch eine Drehmomentübertragungsverbindung
2, von der Unterseite her gesehen;
Figur 3d
die
Figuren
4a, 4b
und 4c
4a, 4b
und 4c
einen Schnitt entlang Linie HId-IIId in Figur 3c;
den - Figuren 3b, 3c und 3d entsprechende Ansichten einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung ; und
Figur 5 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Figur 1 ist schematisch ein Mechanismus eines motorbetriebenen Servolenksystems dargestellt, von dem
einige Abschnitte deutlich .n den Figuren 3a, 3b, 3c und 3d gezeigt sind.
Zuerst wird der Aufbau eines manuellen Lenkmechanismus
oder Systems beschrieben. Eine mit dem mittleren Abschnitt eines Lenkrades, d.h. einer Handhabungsvorrichtung
10, verbundene Lenkwelle 11 ist über eine andere Welle, ein Gelenk etc. (nicht gezeigt) mit einer
Hauptwelle 8 gekoppelt. Die Hauptwelle 8 bildet selbst ein hohles Gelenk, in das eine Ritzelwelle 12a eingesetzt
und damit verbunden ist. Bei der dargestellten Aus-
führungsform sind mit der Ausgangsseite eines Zahnstangengetriebes
12, das die Ritzelwelle 12a umfaßt, Stangen 13 gekoppelt. Wenn daher das Lenkrad 10 gedreht wird, werden
in Abhängigkeit davon die Zugstangen 13 in Tätigkeit versetzt, so daß die Richtung der nicht gezeigten Räder verändert
wird.
Das Servolenksystem wird nunmehr speziell in Verbindung mit
Figur 3a beschrieben. Mit 9 ist ein Elektromotor zur Erzeugung einer Antriebskraft bezeichnet. An einer Antriebswelle
des Elektromotors 9 ist ein Motorritzel 5 befestigt. Mit 4a ist ein erstes nicht angetriebenes Zahnrad,
mit 4b ein zweites nicht angetriebenes Zahnrad und mit 3 ein Hauptwellenzahnrad bezeichnet.
Das erste nicht angetriebene Zahnrad 4a und das zweite nicht angetriebene Zahnrad 4b bilden einen einzigen Körper,
dessen Lagerwelle an beiden Enden durch Lager 15 und 17 drehbar gelagert ist. Das erste nicht angetriebene
Zahnrad 4a kämmt mit dem Hauptwellenzahnrad 3, während das zweite nicht angetriebene Zahnrad 4b mit dem Motorritzel
5 kämmt.
Die Hauptwelle 8 wird über zwei Lager 14 und 16 durch ein Gehäuse drehbar gelagert, das sich aus zwei Elementen
18 und 19 zusammensetzt.
Die Figuren 3c und 3d zeigen ein Verbindungselement, d.h. ein Drehmomentübertragungsgelenk 2. Wieman den Figuren
3c und 3d entnehmen kann, besitzt das Drehmomentübertragtmgsgelenk
2 einen zylindrischen Hauptabschnitt und einen an einem Ende desselben ausgebildeten Flansch.
Der Flansch ist mit vier Vorsprüngen 2a versehen. Wie
man Figur 3a entnehmen kann, ist die Hauptwelle 8 in das Drehmomentübertragungsgelenk 2 eingesetzt. Zwischen
einer in der Innenwand des Zylinders des Drehmoment-Übertragungsgelenks 2 ausgebildeten Kerbe 2b und der
Außenwand der Hauptwelle 8 ist ein Befestigungsmechanismus 6 gesetzt, über den das Drehmomentübertragungsgelenk
2 und. die Hauptwelle aneinander befestigt sind.
Figur 3b zeigt einen Schnitt entlang Linie IIIb-IIIb
der Figur 3a. Wie man Figur 3b entnehmen kann, sind in das Hauptwellenzahnrad 3 vier bogenförmige Löcher gebohrt,
von denen jedes eine Größe besitzt, die zur Aufnahme des Vorsprunges 2a geeignet ist. Nahezu am Mittelpunkt
eines jeden Loches ist der entsprechende Vorsprung 2a eingesetzt. In jedem Loch des Hauptwellenzahnrades
3 sind zwei säulenförmige Dämpfungselemente 1 angeordnet, so daß der entsprechende Vorsprung 2a sich dazwischen
befindet. Diese Dämpfungselemente 1 sind durch Vulkanisieren von Gummi hergestellt. Das Hauptwellenzahnrad
3 ist über ein in seinem mittleren Abschnitt gebohrtes Loch mit Hilfe eines Lagers 7 an der Hauptwelle 8 gelagert.
Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Form des Vorsprunges 2a im Schnitt im wesentlichen
quadratisch und die des Dämpfungselementes 1 im Schnitt im wesentlichen kreisförmig ist, können diese Teile
auch eine kreisförmige,ellrptische, quadratische oder
polygonale Form aufweisen. Die Teile können ferner so geformt sein, daß sie mit der Form der vier Löcher
des Hauptwellenzahnrades 3 harmonieren, so daß kein Spalt in den Löchern zurückbleiben kann, wenn die Vor-
Sprünge 2a und die Dämpfungselemente 1 in den Löchern angeordnet sind. Die Form der vier Löcher des Bauptwellenzahnrades
3 kann kreisförmig,elliptisch, quadratisch oder polygonal sein, und diese Löcher
können sich durch das Hauptwellenzahnrad 3 von einer Seite zur anderen hindurch erstrecken oder auch nicht.
Darüberhinaus kann das Dämpfungselement 1 am Loch des HauptwellenZahnrades oder am Vorsprung 2a oder an beiden
festgeklebt sein.
In den Figuren 4a, 4b und 4c ist eine Modifikation der
vorstehend beschriebenen Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform finden säulenförmige Klinken
23, die unabhängig voneinem Drehmomentübertragungsgelenk 22 vorgesehen sind, als Elemente Verwendung, die
den vorstehend erwähnten Vorsprüngen 2a entsprechen. Diese Klinken 23 sind in vier Löcher 22a eingepaßt, die im
Flansch des Drehmomentübertragungsgelenkes 22 ausgebildet sind. Ein Dämpfungselement 24 ist zylindrisch ausgebildet
und an einem vorstehenden Abschnitt der Klinke 23 befestigt. Vier Löcher eines Hauptwellenzahnrades
21 sind kreisförmig, so daß sie mit der Form der Dämpfungselemente 24 harmonieren. Eine Verbindung zwischen
den Klinken 23 und dem Drehmomentübertragungsgelenk 22 kann über eine Preßpassung oder einen Schweißvorgang
erreicht werden. Kenn die Klinken 23 als unabhängiges Element ausgebildet sind, wie vorstehend beschrieben,
besitzen die einzelnen Teile eine einfache Form, so daß die erforderliche Bearbeitung in einfacher Weise durchgeführt
werden kann.
Die Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform. Diese Ausführungsform besitzt keinen Kupplungsvorsprung und
kein Kupplungsloch in einem Drehmomentübertragungsgelenk
BAD
ΛΛ
31 und einem"Hauptwellenzahnrad 33, denn das Drehmomentübertragungsgelenk
31 und das Hauptwellenzahnrad 33 sind nur über eine Reibungskraft miteinander gekoppelt, die von einem ringröhrenförmigen
Dämpfungselement 32 ausgeübt wird, das zwischen die Flächen des Gelenkes und des Zahnrades gequetscht
worden ist. Obwohl bei dieser Ausführungsform das Dämpfung^ element 32 die Form einer Ringröhre besitzt,
kann es auch als tetragonales oder hexagonales blattförmiges Element ausgebildet sein,
das ein in seinem mittleren Bereich gebohrtes Loch besitzt, durch das sich die Hauptwelle 8 erstrecken
kann, oder es kann aus einer Vielzahl von kleinen Dämpfungselementen zusammengesetzt sein. Darüberhinaus
kann das Dämpfungselement 32 in Kontakt mit
dem Hauptwellenzahnrad 8 angeordnet sein.
Obwohl bei diesen Ausführungsformen vulkanisierter Gummi als Dämpfungselement Verwendung findet,
können statt dessen auch andere Einrichtungen eingesetzt werden, wie beispielsweise eine Feder oder
ein öldämpfer.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, können mit der vorliegenden Erfindung die folgenden
Wirkungen erzielt werden:
a) Stöße, die in dem Moment auftreten, wenn mit einer Lenkverstärkung durch die Antriebskraft des
Motors begonnen wird, verschwinden. Die Steifigkeit des Lenksystems wird jedoch durch Anwendung
der vorliegenden Erfindung nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Al
b) Kontaktgeräusche zwischen den Zahnrädern des Reduktionsgetriebes
werden durch die Dämpfungselemente absorbiert und erreichen nicht das Fahrgastabteil.
c) Spiel, der Zahnräder wird von den Dämpfungselementen
absorbiert. Somit muß der Präzisionsgrad des entsprechenden Mechanismus nicht notwendigerweise
erhöht werden, die Bearbeitung der Teile wird einfach, und es treten keine Qualitätsschwankungen
des Produktes auf.
d) Schwankungen des Drehmomentes während des Lenkvorganges durch Spannungsschwankungen infolge der
Ankernuten werden gering, und das Lenkgefühl wird verbessert.
Erfindungsgemäß wird somit eine Kraftübertragungsvorrichtung
eines motorbetriebenen Servolenksystems vorgeschlagen, die die folgenden Bestandteile umfaßt:
Ein Antriebszahnrad, das an der Außenseite einer Welle montiert ist, die eine von einem Lenkrad erhaltene
Kraft auf einen Lenkmechanismus überträgt, und das
um die Welle drehbar ist, ein erstes Verbindungselement, das mindestens ein Zahnrad zum Koppeln des Antriebszahnrades
mit einer Antriebswelle eines Elektromotors besitzt, ein zweites Verbindungselement, das
mit der Welle oder dem Antriebs zahnrad gekoppelt ist,
und ein Dämpfungselement, das elastisch ausgebildet ist und mit dem anderen Element von der Welle und dem
Antriebs zahnrad sowie dem zweiten Verbindungselement gekoppelt ist. Das zweite Verbindungselement besitzt
vorzugsweise einen zylindrischen Abschnitt, der an der Außenseite der Welle befestigt ist, und Vorsprünge,
und das Antriebs zahnrad weist Löcher zur Aufnahme des Dämpfungselementes und der Vorsprünge auf.
Al·
Leerseite -
Claims (6)
1. Kraftübertragungsvorrichtung eines motorbetriebenen Servolenksystems, gekennzeic hne t
durch:
Ein Antriebs zahnrad (3), das an der Außenseite einer Welle montiert ist, die eine von einem Lenkrad (10)
erhaltene Kraft auf einen Lenkmechanismus überträgt, und das um die Welle (8) drehbar ist,
ein erstes Verbindungselement (4a, 4b, S), das mindestens
ein Zahnrad zum Verbinden des Antriebszahnrades (3) mit einer Antriebswelle eines Elektromotors (9) aufweist,
ein zweites Verbindungselement (2, 22)., das entweder mit der Welle (8) oder dem Antriebs zahnrad (3) gekoppelt
ist, und
ein Dämpfungselement (1, 24, 32), das elastisch ausgebildet und mit dem anderen Element der Welle und des
Antriebszahnrades sowie mit dem zweiten Verbindungselement (2) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekenn ze ich net, daß das zweite Verbindungselement
(2, 22) einen zylindrischen Abschnitt aufweist, der an der Außenseite der Welle befestigt
ist, und einen Vorsprung, und daß das Antriebszahnrad (3) ein Loch zur Aufnahme des Dämpfungselementes
(1) (24) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch g e ken
nzeic hnet, daß es sich bei dem Vorsprung um eine Stange (23) handelt, die in ein im
zweiten Verbindungselement (22) ausgebildetes Loch (22a) eingepaßt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Verbindungselement einen zylindrischen Abschnitt aufweist, der an der Außenseite der Welle befestigt ist, und einen
an einem Ende des zylindrischen Abschnittes vorgesehenen Flansch und daß das Dämpfungselement (3 2)
zwischen dem Flansch und einer Endfläche des Antriebszahnrades angeordnet und dort festgequetscht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet
, daß das zweite Verbindungselement (2) mindestens vier Vorsprünge (2a) aufweist,
die symmetrisch zur Welle angeordnet sind, und daß das Antriebs zahnrad (3) vier Löcher besitzt,
die den Vorsprüngen (2a) entsprechen.
6. Vorrichtung nach Anspruch l.dad ure h g e kennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (1, 24, 32) aus vulkanisiertem Gummi besteht.
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