DE3526498C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftübertragungs
vorrichtung eines motorbetriebenen Servolenksystems mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
In bezug auf eine derartige Vorrichtung ist eine Aus
führungsform in der offengelegten japanischen Patentan
meldung 57-47 251 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind
ein Elektromotor zur Erzeugung einer Antriebskraft und eine
Lenkwelle mit Hilfe eines Reduktionsgetriebes, das mit einer
Vielzahl von Zahnrädern versehen ist, miteinander gekoppelt.
Wenn man Antriebssysteme mit Hilfe von Zahnrädern miteinan
der verbindet, wie dies bei der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform der Fall ist, tritt normalerweise zwischen
den Zahnrädern Spiel oder ein entsprechender Spalt auf, wie
in Fig. 2 gezeigt. Um dieses Spiel zu eliminieren, muß der
Genauigkeitsgrad der einzelnen Teile beträchtlich erhöht
werden, und es ist viel Zeit für die Einstellung beim Posi
tionieren erforderlich. Wenn man mit dem Antrieb einer Vor
richtung, die Spiel aufweist, beginnt, beginnt sich nur ein
Zahnrad auf der Antriebsseite zu drehen, da das ent
sprechende Zahnrad auf der angetriebenen Seite vom Zahnrad
auf der Antriebsseite getrennt ist. Wenn das Zahnrad auf der
Antriebssseite ein bestimmtes Ausmaß vorrückt, trifft es auf
das Zahnrad auf der angetriebenen Seite, wonach sich beide
Zahnräder auf der Antriebsseite und der angetriebenen Seite
zusammen drehen.
Bei einem motorbetriebenen Servolenksystem, bei dem eine
Reihe von Zahnrädern zwischen dem Elektromotor und der Lenk
welle angeordnet ist und bei dem ein Zahnrad auf der Seite
der Lenkwelle, auf die eine Kraft von einem Lenkrad aufge
bracht wird, als Zahnrad auf der Antriebsseite und ein Zahn
rad auf der Seite des Elektromotors als Zahnrad auf der an
getriebenen Seite wirkt, treffen, wenn man von einem Außer
betriebszustand der Vorrichtung ausgeht, die Zahnräder auf
einander, sobald der Fahrer beginnt, das Lenkrad zu drehen.
Wenn sich die Vorrichtung im Betrieb befindet, kann man da
von ausgehen, daß das Zahnrad auf der Seite des Elektro
motors als Zahnrad auf der Antriebsseite und das Zahnrad
auf der Seite der Lenkwelle als Zahnrad auf der angetrie
benen Seite wirkt. Daher treffen hierbei die Zahnräder
unmittelbar nach dem Beginn der Umdrehungen des Elektro
motors in Abhängigkeit von einer Betätigung des Lenkrades
durch den Fahrer aufeinander. Unabhängig davon, ob sich die
Vorrichtung im Betrieb oder außer Betrieb befindet, treten
daher die Zahnräder immer unmittelbar nach einer Betätigung
des Lenkrades in Kontakt.
Aufgrund dieses Aufeinandertreffens wird daher ein Stoß mit
einem leichten Schlag, d. h. einer Vibration, über die Lenk
welle auf das Lenkrad übertragen. Dies hat zur Folge, daß
sich der Fahrer zu Beginn des Drehens desselben unwohl
fühlt. Eine derartige Vibration kann bei einem herkömmlich
aufgebauten motorbetriebenen Servolenkmechanismus nicht
verhindert werden.
Eine Kraftübertragungsvorrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der EP 00 51 015 B1
bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zwischen
dem Elektromotor und der Lenkwelle ein Dämpfungselement in
der Form einer Spiralfeder vorgesehen, das im Getriebestrang
auftretende Vibrationen dämpft. Bei dem vorgesehenen
Elektromotor handelt es sich um einen solchen mit gleich
bleibender Drehrichtung. Dies macht die Anordnung einer
Kupplung erforderlich, die bei der bekannten Ausführungsform
als Scheibenkupplung ausgebildet ist. Bei dieser bekannten
Vorrichtung ist somit zwar bereits ein Dämpfungselement im
Getriebestrang zwischen dem Elektromotor und der Welle vor
gesehen, jedoch ist die Vorrichtung insgesamt sehr aufwen
dig gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftüber
tragungsvorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die bei
Ermöglichung einer vibrationsfreien Kraftübertragung einen
besonders einfachen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kraftübertragungsvorrichtung
der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kommt ein Dämpfungselement
aus vulkanisiertem Gummi zum Einsatz. Dieses Dämpfungsele
ment ist mit dem Antriebszahnrad oder der Welle und dem
zweiten Verbindungselement gekoppelt. Wenn hierbei Vibra
tionen aufgrund von zwischen den Zahnrädern der Antriebs
systeme vorhandenem Spiel auftreten, werden diese Vibra
tionen durch das Dämpfungselement absorbiert und nicht auf
die Lenkwelle übertragen. Hierbei weist die Vorrichtung
einen besonders einfachen Aufbau auf.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er
findung weist das zweite Verbindungselement einen zylin
drischen Abschnitt, der an der Außenseite der Welle be
festigt ist, und einen Vorsprung auf, und im Antriebs
zahnrad ist mindestens ein Loch zur Aufnahme des Dämpfungs
elementes ausgebildet. Durch diesen Aufbau können der Ver
schleiß und Beschädigungen des Dämpfungselementes aufgrund
einer geringeren mechanischen Festigkeit desselben als der
anderen Elemente stark reduziert werden, so daß über eine
lange Betriebsdauer Spiel absorbiert werden kann.
Insgesamt lassen sich mit der vorliegenden Erfindung somit
die folgenden Wirkungen erzielen:.
- a) Stöße, die in dem Moment auftreten, wenn mit einer Lenk verstärkung durch die Antriebskraft des Motors begonnen wird, verschwinden. Die Steifigkeit des Lenksystems wird jedoch durch das erfindungsgemäße Dämpfungselement nicht in Mitleidenschaft gezogen.
- b) Kontaktgeräusche zwischen den einzelnen Elementen werden durch das Dämpfungselement absorbiert und erreichen nicht das Fahrgastabteil.
- c) Spiel der Elemente wird vom Dämpfungselement absorbiert. Somit muß der Präzisionsgrad des entsprechenden Mechanis mus nicht notwendigerweise erhöht werden. Die Bearbeitung der Teile wird einfach, und es treten keine Qualitäts schwankungen des Produktes auf.
- d) Schwankungen des Drehmomentes während des Lenkvorgan ges durch Spannungsschwankungen werden gering, und das Lenkgefühl wird verbessert.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das schematisch eine
Ausführungsform einer Kraftübertragungs
vorrichtung darstellt;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines beispielhaften
Zustandes zweier miteinander kämmender
Zahnräder;
Fig. 3a einen Vertikalschnitt, der die Ausführungs
form der Fig. 1 im Detail zeigt;
Fig. 3b einen Schnitt entlang Linie IIIb-IIIb
in Fig. 3a;
Fig. 3c einen Schnitt durch eine Drehmomentüber
tragungsverbindung, von der Unterseite
her gesehen;
Fig. 3d einen Schnitt entlang Linie IIId-IIId
in Fig. 3c;
Fig. 4a bis 4c den Fig. 3b, 3c und 3d entsprechende An
sichten einer modifizierten Ausführungsform
einer Kraftübertragungsvorrichtung; und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine weitere
Ausführungsform einer Kraftübertragungsvor
richtung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Mechanismus eines motorbe
triebenen Servolenksystems dargestellt, von dem einige Ab
schnitte deutlich in den Fig. 3a, 3b, 3c und 3d gezeigt
sind.
Zuerst wird der Aufbau eines manuellen Lenkmechanismus oder
Systems beschrieben. Eine mit dem mittleren Abschnitt eines
Lenkrades, d. h. einer Handhabungsvorrichtung 10, verbundene
Lenkwelle 11 ist über eine andere Welle, ein Gelenk etc.
(nicht gezeigt) mit einer Hauptwelle 8 gekoppelt. Die
Hauptwelle 8 bildet selbst eine Hohlwelle, in das eine
Ritzelwelle 12a eingesetzt und damit verbunden ist. Bei der
dargestellten Ausführungsform sind mit der Ausgangsseite
eines Zahnstangengetriebes 12, das die Ritzelwelle 12a
umfaßt, Stangen 13 gekoppelt. Wenn daher das Lenkrad 10
gedreht wird, werden in Abhängigkeit davon die Zugstan
gen 13 in Tätigkeit versetzt, so daß die Richtung der nicht
gezeigten Räder verändert wird.
Das Servolenksystem wird nunmehr speziell in Verbindung mit
Fig. 3a beschrieben. Mit 9 ist ein Elektromotor zur Er
zeugung einer Antriebskraft bezeichnet. An einer Antriebs
welle des Elektromotors 9 ist ein Motorritzel 5 befestigt.
Mit 4a ist ein erstes nicht angetriebenes Zahnrad, mit 4b
ein zweites nicht angetriebenes Zahnrad und mit 3 ein Haupt
wellenzahnrad bezeichnet.
Das erste nicht angetriebene Zahnrad 4a und das zweite nicht
angetriebene Zahnrad 4b bilden einen einzigen Körper, dessen
Lagerwelle an beiden Enden durch Lager 15 und 17 drehbar ge
lagert ist. Das erste nicht angetriebene Zahnrad 4a kämmt
mit dem Hauptwellenzahnrad 3, während das zweite nicht ange
triebene Zahnrad 4b mit dem Motorritzel 5 kämmt.
Die Hauptwelle 8 wird über zwei Lager 14 und 16 durch ein
Gehäuse drehbar gelagert, das sich aus zwei Elementen 18 und
19 zusammensetzt.
Die Fig. 3c und 3d zeigen ein zweites Verbindungsele
ment 2, d. h. eine Drehmomentübertragungswelle. Wie man den
Fig. 3c und 3d entnehmen kann, besitzt das Drehmoment
übertragungsgelenk einen zylindrischen Hauptabschnitt und
einen an dem Ende desselben ausgebildeten Flansch.
Der Flansch ist mit vier Vorsprüngen 2a versehen. Wie man
Fig. 3a entnehmen kann, ist die Hauptwelle 8 in die Dreh
momentübertragungswelle eingesetzt. Zwischen einer in der
Innenwand des zylindrischen Abschnitts der Drehmomentüber
tragungswelle ausgebildeten Kerbe 2b und der Außenwand der
Hauptwelle 8 ist ein Befestigungsmechanismus 6 gesetzt, über
den die Drehmomentübertragungswelle und die Hauptwelle an
einander befestigt sind.
Fig. 3b zeigt einen Schnitt entlang Linie IIIb-IIIb der
Fig. 3a. Wie man Fig. 3b entnehmen kann, sind in das
Hauptwellenzahnrad 3 vier bogenförmige Löcher gebohrt, von
denen jedes eine Größe besitzt, die zur Aufnahme des Vor
sprungs 2a geeignet ist. Nahezu am Mittelpunkt eines jeden
Loches ist der entsprechende Vorsprung 2a eingesetzt. In
jedem Loch des Hauptwellenzahnrades 3 sind zwei säulenför
mige Dämpfungselemente 1 angeordnet, so daß der ent
sprechende Vorsprung 2a sich dazwischen befindet. Diese
Dämpfungselemente 1 sind durch Vulkanisieren von Gummi
hergestellt. Das Hauptwellenzahnrad 3 ist über ein in seinem
mittleren Abschnitt gebohrtes Loch mit Hilfe eines Lagers 7
an der Hauptwelle 8 gelagert.
Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Form des
Vorsprungs 2a im Schnitt im wesentlichen quadratisch und die
des Dämpfungselementes 1 im Schnitt im wesentlichen kreis
förmig ist, können diese Teile auch eine kreisförmige,
elliptische, quadratische oder polygonale Form aufweisen.
Die Teile können ferner so geformt sein, daß sie mit der
Form der vier Löcher des Hauptwellenzahnrades 3 harmonie
ren, so daß kein Spalt in den Löchern zurückbleiben kann,
wenn die Vorsprunge 2a und die Dämpfungselemente 1 in den
Löchern angeordnet sind. Die Form der vier Löcher des
Hauptwellenzahnrades 3 kann kreisförmig, elliptisch, qua
dratisch oder polygonal sein, und diese Löcher können sich
durch das Hauptwellenzahnrad 3 von einer Seite zur anderen
hindurch erstrecken oder auch nicht. Darüber hinaus kann das
Dämpfungselement 1 am Loch des Hauptwellenzahnrades oder am
Vorsprung 2a oder an beiden festgeklebt sein.
In den Fig. 4a, 4b und 4c ist eine Modifikation der
vorstehend beschriebenen Ausführungsform dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform finden säulenförmige Klinken 23, die
unabhängig von einer Drehmomentübertragungswelle (zweites
Verbindungselement 22) vorgesehen sind, als Elemente Ver
wendung, die den vorstehend erwähnten Vorsprüngen 2a ent
sprechen. Diese Klinken 23 sind in vier Löcher 22a einge
paßt, die im Flansch der Drehmomentübertragungswelle
ausgebildet sind. Ein Dämpfungselement 24 ist zylindrisch
ausgebildet und an einem vorstehenden Abschnitt der Klinke
23 befestigt. Vier Löcher eines Hauptwellenzahnrades 21 sind
kreisförmig, so daß sie mit der Form der Dämpfungselemente
24 harmonieren. Eine Verbindung zwischen den Klinken 23 und
der Drehmomentübertragungswelle kann über eine Preßpassung
oder einen Schweißvorgang erreicht werden. Wenn die Klinken
23 als unabhängiges Element ausgebildet sind, wie vorstehend
beschrieben, besitzen die einzelnen Teile eine einfache
Form, so daß die erforderliche Bearbeitung in einfacher
Weise durchgeführt werden kann.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform. Diese Aus
führungsform besitzt keinen Kupplungsvorsprung und kein
Kupplungsloch in einer Drehmomentübertragungswelle (zweiten
Verbindungselement 31) und einem Hauptwellenzahnrad 33, denn
das Drehmomentübertragungsgelenk und das Hauptwellenzahn
rad 33 sind nur über eine Reibungskraft miteinander gekop
pelt, die von einem ringröhrenförmigen Dämpfungselement 32
ausgeübt wird, das zwischen die Flächen des Gelenkes und des
Zahnrades gequetscht worden ist. Obwohl bei dieser Aus
führungsform das Dämpfungselement 32 die Form einer Ring
röhre besitzt, kann es auch als tetragonales oder hexa
gonales blattförmiges Element ausgebildet sein, das ein in
seinem mittleren Bereich gebohrtes Loch besitzt, durch das
sich die Hauptwelle 8 erstrecken kann, oder es kann aus
einer Vielzahl von kleinen Dämpfungselementen zusammen
gesetzt sein. Darüber hinaus kann das Dämpfungselement 32 in
Kontakt mit dem Hauptwellenzahnrad 8 angeordnet sein.
Claims (5)
1. Kraftübertragungsvorrichtung eines motorbetriebenen
Servolenksystems mit einem Antriebszahnrad, das an der
Außenseite einer Welle fest montiert ist, die eine von einem
Lenkrad erhaltene Kraft auf einen Lenkmechanismus über
trägt, und das mit der Welle drehbar ist, einem ersten
Verbindungselement, das mindestens ein Zahnrad zum Ver
binden des Antriebszahnrades mit einer Antriebswelle
eines Elektromotors aufweist, einem zweiten Verbin
dungselement, das entweder mit der Welle oder dem An
triebszahnrad gekoppelt ist, und einem im Getriebe
strang zwischen dem Elektromotor und der Welle vor
gesehenen Dämpfungselement, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dämpfungselement (1,
24, 32) aus vulkanisiertem Gummi besteht und mit dem
Antriebszahnrad (3, 33) oder der Welle (8) und dem
zweiten Verbindungselement (2, 22) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Verbindungsele
ment (2, 22) einen zylindrischen Abschnitt, der an der
Außenseite der Welle (8) befestigt ist, und einen Vorsprung
aufweist, und daß im Antriebszahnrad (3) mindestens ein Loch
zur Aufnahme des Dämpfungselementes (1, 24) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß es sich bei dem Vorsprung
um eine Stange (23) handelt, die in ein im zweiten Ver
bindungselement (22) ausgebildetes Loch (22a) einge
paßt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Verbindungsele
ment einen zylindrischen Abschnitt, der an der Außen
seite der Welle (8) befestigt ist, und einen an einem
Ende des zylindrischen Abschnitts vorgesehenen Flansch
aufweist und daß das Dämpfungselement (32) zwischen
dem Flansch und einer Endfläche des Antriebszahnrades
(33) angeordnet und dort festgequetscht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Verbindungs
element (2) mindestens vier Vorsprünge (2a) aufweist,
die symmetrisch zur Welle angeordnet sind, und daß
das Antriebszahnrad (3) vier Löcher aufweist, die den
Vorsprüngen (2a) entsprechen.
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