DE1985802U - Reibscheibe fuer kupplung mit daempfungsnabe. - Google Patents

Reibscheibe fuer kupplung mit daempfungsnabe.

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DE1985802U DE1968S0064208 DES0064208U DE1985802U DE 1985802 U DE1985802 U DE 1985802U DE 1968S0064208 DE1968S0064208 DE 1968S0064208 DE S0064208 U DES0064208 U DE S0064208U DE 1985802 U DE1985802 U DE 1985802U
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    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/1238Wound springs with pre-damper, i.e. additional set of springs between flange of main damper and hub

Description

Die Neuerung betrifft Reibscheiben für eine Kupplung mit Dämpfungsnabe von der Art mit einer auf einer Welle anzuordnenden Nabe und mit zwei gleichachsigen Teilen, von denen der erste mit einer Scheibe verbunden ist, welche die Reibbeläge trägt, die zum Einspannen zwischen den Platten einer Kupplung bestimmt sind, während der zweite Teil mit einer mit der Nabe fest verbundenen bzw. mit dieser aus einem Stück bestehenden Scheibe verbunden ist, welche Teile mit bezug aufeinander in den Grenzen einer bestimmten Winkelbewegung entgegen elastischen Organen winkelig beweglich gelagert sind, wobei in den meisten Fällen und zumindest für einen Sektor der Winkelbewegung Reibungsorgane, welche Reibungsringe in Tätigkeit setzen, den elastischen Organen zugeordnet sind, die im allgemeinen durch Federn gebildet werden.
Eine solche Reibscheibe mit Dämpfungsnabe wird vor allem in einer Kraftübertragung für Kraftfahrzeuge verwendet, die zwischen dem Motor und den Fahrbahnrädern des Fahrzeugs ferner verschiedene bekannte Elemente aufweist, wie eine Antriebs- oder Vorgelegewelle, die Zahnräder des Wechselgetriebes usw., deren Gesamtheit als ein schwingendes System bildend betrachtet werden kann, welches unter bestimmten Betriebsbedingungen in Resonanz treten kann. Im besonderen können periodische Schwankungen des Motordrehmoments zu Schwingungen und Geräuschbelästigungen der Benutzer des Fahrzeugs führen.
Die Verwendung einer Reibscheibe mit Dämpfungsnabe in einer solchen Kraftübertragung ermöglicht bekanntlich in den meisten Fällen das Verschwinden dieser Geräusche oder Schwingungen für bestimmte Bereiche des übertragenden Drehmoments zu erzielen, welche Bereiche in Abhängigkeit von den besonderen Gebrauchsbedingungen gewählt sind, welche für die Reibscheibe vorgesehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kupplungsreibscheibe mit Dämpfungsnabe der erwähnten Art, welche den Gebrauchsbedingungen Rechnung trägt, bei welchen die übertragenden Drehmomente verhältnismäßig hoch sind - was bei schweren Fahrzeugen der Fall ist, zum Einbau in welche die erfindungsgemäße Reibscheibe insbesondere bestimmt ist - und bei welchen es jedoch wünschenswert ist, dass die elastischen Organe, die in einem ersten Sektor der möglichen Winkelbewegung zwischen den beiden Teilen der Reibscheibe in Wirkung treten, dem übertragenden Drehmoment nur ein verhältnismäßig geringes elastisches Moment entgegensetzen.
Um dieser letzteren Bedingung gesondert Rechnung zu tragen, wurde bereits vorgeschlagen, die Anordnung eines zusätzlichen Satzes von tangentialen Federn von geringer Steifigkeit vorzusehen, die nur in dem erwähnten ersten Sektor der Winkelbewegung in Wirkung treten, und, um den Raumbedarf der Reibscheibe nicht zu vergrößern, diese zusätzlichen Federn im Inneren von zugeordneten Reibungsringen anzuordnen.
Diese Anordnung ist bei leichten Fahrzeugen voll zufrieden stellend, ist jedoch für schwere Fahrzeuge ungeeignet, einerseits weil in einem solchen Fall die Federn, welche für den zusätzlichen Federsatz geeignet sind, zwangsläufig eine zu große Länge haben, um sie im Inneren der Reibungsringe unterzubringen, und andererseits weil sie wegen der zu übertragenden hohen Drehmomente und wegen der deshalb erforderlichen Federn von großer Steifigkeit in einem zweiten Sektor der Winkelbewegung eine große Reibungskraft ausüben müssen, so dass es zweckmäßig ist, sie der Wirkung eines axialen Einspannorgans auszusetzen, dessen Vorhandensein kaum mit der Anwesenheit von Federn im Inneren der erwähnten Reibungsringe vereinbar ist.
Die erfindungsgemäße Kupplungsreibscheibe mit Dämpfungsnabe, die insbesondere zum Einbau bei schweren Fahrzeugen bestimmt ist, unterscheidet sich dadurch, dass die mit der Nabe aus einem Stück bestehende Scheibe in symmetrischer Weise elastische Organe aufnimmt, welche einen Teil eines Hauptdämpfers bilden, der außerdem Reibungsorgane aufweist, die auf der einen der Seiten der erwähnten Scheibe angeordnet sind, während ein Hilfsdämpfer auf der anderen Seite der erwähnten Scheibe vorgesehen ist und sowohl elastische als auch Reibungsorgane aufweist.
Diese Anordnung ermöglicht es, den vorstehend angegebenen Bedingungen gerecht zu werden, ohne dass deswegen der Raumbedarf der Reibscheibe größer als derjenige einer herkömmlichen Reibscheibe wird.
Vorzugsweise setzt der Hilfsdämpfer tangentiale Federn von geringer Steifigkeit in Wirkung, die beim Beginn der Winkelbewegung der Reibscheibe zusammen mit den Reibungsorganen in Tätigkeit treten.
Unter tangentialen Federn sind hier Federn zu verstehen, welche senkrecht zu einer mittigen radialen Richtung angeordnet sind.
Diese Reibungsorgane treten daher vorteilhaft an die Stelle unvermeidlicher mechanischer Reibungen, welche infolge der Größe der übertragenden Drehmomente eine nicht vernachlässigbare Abnutzung hervorrufen können, die für die Lebensdauer der Reibscheibe nachteilig ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden diese Reibungsorgane durch einen Reibungsring gebildet, der axial gegen einen der Teile des Hilfsdämpfers durch einen welligen elastischen Ring gedrückt wird.
Der wellige elastische Ring trägt außerdem vorteilhaft zur Führung der Elemente des Hilfsdämpfers bei und ermöglicht vor allem den Ausgleich des beim Einbau der die Reibbeläge tragenden Scheibe notwendigen Spiels und der Wirkungen einer möglichen Verspannung dieser Scheibe.
Außerdem weisen gemäß der erwähnten bevorzugten Ausführungsform die Reibungsorgane, welche einen Teil des Hauptdämpfers bilden, mindestens einen Reibungsring auf, welcher der Wirkung eines konischen elastischen Einspannringes nach Art einer
Tellerfeder ausgesetzt ist, und gemäß einer bevorzugten Anordnung ist der maximale Durchmesser der Reibungsorgane des Hauptdämpfers der gleiche wie der maximale Durchmesser des Hilfsdämpfers mit seinen elastischen Organen und seinen Reibungsorganen.
Die Merkmale und Vorteils der Erfindung ergeben sich ferner aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht im Aufriß einer erfindungsgemäßen Reibscheibe, örtlich im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Reibscheibe im axialen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Halbansicht im Axialschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Einzeldarstellung zu Fig. 2;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Reibscheibe.
Die erfindungsgemäße Reibscheibe mit Dämpfungsnabe besitzt in an sich bekannter Weise eine Nabe 10, deren Mittelbohrung mit Keilnuten für ihre Anordnung auf einer Welle versehen ist, welches in den meisten Fällen eine getriebene Welle ist. Die Nabe 10 ist an ihrem Umfang mit einer radialen Scheibe 11 ausgebildet, welche in ihrer Mittelzone von einem Ring 11A flankiert ist. Der Ring 11A kann gegebenenfalls weggelassen werden. Die Nabe kann zu beiden Seiten der Scheibe 11 zylindrische und/oder konische Teile von gleichen oder verschiedenen Durchmessern aufweisen.
Die Scheibe bzw. der Nabenkranz 11 ist von einer Scheibe 16 und von einer ringförmigen Gegenscheibe 18 umgeben. Die Scheibe 16 ist an ihrem Umfang mit Reibbelägen 17 von geeigneter Gestaltung versehen und an ihrer Mittelzone durch einen Verstärkungsring 16A verstärkt. Die Gegenscheibe 18 ist mit der Scheibe 16 durch Bolzen 19 verbunden, die sich mit einem großen winkeligen Spiel C nach beiden Seiten durch Ausschnitte 20 erstrecken, die am Umfang der Scheibe bzw. des Nabenkranzes 11 vorgesehen sind, und die sich ferner mit einem seitlichen Winkelspiel A nach beiden Seiten durch Öffnungen 21 erstrecken, die am Umfang eines Zwischenkranzes 22 vorgesehen sind, welcher axial frei beweglich und frei drehbar zwischen dem Nabenkranz 11 und der Gegenscheibe 18 gelagert ist. Das Winkelspiel C ist wesentlich größer als das Winkelspiel A.
Ein erster Satz von Tangentialfedern 25A, beispielsweise aus drei Federn, ist in Ausnehmungen angeordnet, die durch im Nabenkranz 11 vorgesehene Fenster 26A, durch im Zwischenkranz 22 vorgesehene Fenster 27A und durch Fenster 28A, welche in der Scheibe 16, im Verstärkungsring 16A und in der Gegenscheibe 18 vorgesehen sind. Die Fenster 26A und 27A haben die gleiche winkelige Öffnung und dienen beidseitig als Abstützung für die zugeordneten Federn 25A, welche mit einer bestimmten Vorspannung eingesetzt werden. Die Fenster 28A haben eine winkelige Öffnung, die größer als diejenige der Fenster 26A und 27A ist und zwar nach beiden Seiten um einen Betrag, der gleich dem winkeligen Spiel A ist.
Ein zweiter Satz von Tangentialfedern 25B von größerer Steifigkeit als diejenige der Federn 25A ist zwischen den letzteren mit dem gleichen Halbmesser in tangentialer Anordnung vorgesehen und zwar in Ausnehmungen, welcher durch Fenster 26B, 27B und 28B gebildet werden, die im Nabenkranz 11, im Zwischenkranz 22 und in der Scheibe 16 sowie in der Verstärkungsscheibe 16A und in der Gegenscheibe 18 vorgesehen sind. Die winkelige Öffnung der Fenster 28B ist größer als diejenige der Fenster 26B und 27B um einen Betrag, der nach beiden Seiten gleich dem winkeligen Spiel B ist, welches größer als das winkelige Spiel A ist, wie bereits erwähnt. Außerdem sind die Federn 25B in die Fenster 26B, 27B, welche die gleiche winkelige Öffnung haben, mit einer Vorspannung eingesetzt, welche größer als diejenige ist, die den Federn 25A entspricht. Die Fenster 26A, 27A sind gleich den Fenstern 26B, 27B. Der Unterschied zwischen den Vorspannungen der Federn ist durch den Unterschied der Steifigkeit bedingt. Vorzugsweise liegt die Vorspannung der Federn 25A zwischen einem Drittel und der Hälfte der Vorspannung der Federn 25B.
Wie nachstehend näher beschrieben wird, bilden die Federn 25A und 25B zusammen mit der Scheibe 16 und dem Nabenkranz 11 einen ersten Dämpfer, der als Hauptdämpfer bezeichnet wird. Gemäß einem der Merkmale der Erfindung sind die Reibungsorgane, die ebenfalls einen Teil dieses Hauptdämpfers bilden, alle voll auf der gleichen Seite des Nabenkranzes 11 angeordnet, welcher die Mittelebene der Gesamtheit der die erfindungsgemäße Reibscheibe bildenden Organe bildet.
Die Reibungsorgane werden gebildet durch zwei Reibungsringe 30, welche zu beiden Seiten des Zwischenkranzes 22 angeordnet und unter Zwischenschaltung eines Abstützringes 31 der Wirkung eines konischen elastischen Ringes 32 nach Art einer Tellerfeder ausgesetzt sind.
Die Tellerfeder 32 ist in einer Ausnehmung angeordnet, welche einerseits durch den Abstützring 31 und andererseits durch einen Gegenkranz 33 gebildet wird, der mit dem Nabenkranz 11 durch Bolzen 34 verbunden ist, die sich durch Öffnungen 35 im Zwischenkranz 22 mit einem großen winkeligen Spiel A´ nach beiden Seiten erstrecken, welches Spiel größer als das winkelige Spiel A ist.
Der Gegenkranz 33 ist an seinem Umfang mit einem ringförmigen sich axial erstreckenden Rand bzw. mit einer Nase 36 ausgebildet, welche die Ausnehmung ringförmig verschließt, in der die Tellerfeder 32 angeordnet ist, und welche als Zentrier- und Führungsorgan für die Gegenscheibe 18 dient. Die Nase 36 kann gegebenenfalls weggelassen werden.
Erfindungsgemäß ist ein zweiter Dämpfer 40, der als Hilfsdämpfer bezeichnet wird, dem vorangehend beschriebenen Hauptdämpfer zugeordnet.
Dieser Hilfsdämpfer wird durch Federn 41 von geringer Steifigkeit gebildet, die tangential in einem Halbmesser, der kleiner als der entsprechende Halbmesser der Federn 25A, 25B ist, in Fenstern 42, 43 und 44 angeordnet, welche alle die gleiche winkelige Öffnung haben und in dem Nabenkranz 11 sowie in dem zugeordneten Ring 11A, in der Scheibe 16 und in dem zugeordneten Ring 16A und ferner in einem zusätzlichen Gegenkranz 45 vorgesehen sind, welch letzterer mit dem Nabenkranz 11 durch Bolzen 34 verbunden ist. Letztere erstrecken sich durch Öffnungen 46, welche in der Scheibe 16 und in dem zugeordneten Verstärkungsring 16A vorgesehen sind, wobei nach beiden Seiten ein großes seitliches winkeliges Spiel C´ vorgesehen ist, welches größer als das vorangehend beschriebene winkelige Spiel C ist.
Die zu dem Hilfsdämpfer 40 gehörenden Reibungsorgane werden einerseits durch einen Reibungsring 50, welcher zwischen der Scheibe 16 und dem dem Nabenkranz 11 zugeordneten Ring 11A angeordnet ist, und andererseits durch einen Reibungsring 51 gebildet, der zwischen der Hilfsgegenscheibe und einem welligen elastischen Ring 46 angeordnet ist, der sich gegen die Scheibe 16 abstützt.
Die Scheibe 16 ist so nahe als möglich der Scheibe bzw. dem Nabenkranz 11 mit Rücksicht auf eine wirksame Arbeitsweise und einen geringen axialen Raumbedarf angeordnet. Die Scheibe 16A ist zur Ergänzung der Abstützfläche der Federn 25A und 25B auf der Außenseite der Scheibe 16 vorgesehen. Die Scheibe 16A hat einen größeren Innendurchmesser als die Scheibe 16, um eine Ausnehmung für die Ringe 51 und 46 zu bilden.
Der wellige elastische Ring 46 ist beispielsweise von der Art, die eine axiale Einspannkraft erzeugt, welche sehr viel geringer als diejenige einer Tellerfeder ist.
Die im Hilfsdämpfer 40 erzeugte Reibungskraft ist daher und vorzugsweise 10 - 20 mal schwächer als die im Hauptdämpfer entwickelte Reibungskraft.
Ferner ist gemäß einem Merkmal der Erfindung der maximale Durchmesser der Ringe 30 der gleiche wie der maximale Durchmesser des Hilfsmessers 40 mit seinen Federn 41 und seinen Ringen 50 und 51.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, dass die Spiele A, B, C, A´ und C´ durch Bogenlängen gebildet werden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Reibscheibe unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben, in welcher in der Abszisse die Winkelbewegung der Scheibe 16 und der Gegenscheibe 18 mit bezug auf den Nabenkranz 11 und in der Ordinate die auftretenden Drehmomentwerte aufgetragen sind.
Es sei zuerst angenommen, dass ein direktes Drehmoment auf die
Reibscheibe ausgeübt wird, und dass in diesem Falle die Scheibe 16, welche mit der treibenden Welle fest verbunden ist, das Bestreben hat, sich in der Richtung des Pfeils 60 in Fig. 1 zu drehen. Gleich beim Beginn der Drehung der Scheibe 16 treten die Federn 41 in Wirkung und werden diese progressiv zusammengedrückt. Die Federn 25A und 25B bleiben dagegen infolge des Vorhandenseins eines winkeligen Spiels A bzw. B zwischen den Hinterkanten der Fenster 26A, 26B und den Hinterkanten der Fenster 28A, 28B, in welchen diese Federn untergebracht sind, unwirksam.
Die Reibungsringe 50 und 51, welche einen Teil des Hilfsdämpfers 40 bilden, üben ihre Dämpfungswirkung gemeinsam gleich zu Beginn der Scheibe 16 aus, da diese Reibungsringe zwischen der Scheibe 16 und den mit dem Nabenkranz 11 verbundenen Elemente angeordnet sind.
Diese erste Wirkungsphase, die einem ersten Sektor der Winkelbewegung entspricht, im Verlauf welcher allein der Hilfsdämpfer 40 in Wirkung tritt, dauert an, bis das winkelige Spiel A sowohl an den tangentialen Federn 25A als auch an den Bolzen 19, welche die Scheibe 16 mit der Gegenscheibe 18 verbinden, aufgenommen worden ist.
Beim Fehlen einer Reibung würde daher die diese erste Betriebsphase darstellende Kurve eine Gerade F sein, welche in Fig. 5 mit einer voll ausgezogenen Linie gezeichnet ist. Diese Gerade hat eine sehr geringe Neigung, welche der geringen Steifigkeit der Federn 41 entspricht, die allein wirksam sind, und verläuft nicht durch den Nullpunkt wegen der anfänglichen, wenn auch geringen Vorspannung der Federn, welche Vorspannung die Scheibe 16 zu Beginn ihrer Drehung überwinden muß.
Infolge der durch die Ringe 50, 51 erzeugten Reibung ist die darstellende Kurve bekanntlich von der Art, wie sie durch die gestrichelte Linie F´ in Fig. 5 gezeigt ist.
Wenn das winkelige Spiel A aufgenommen ist, kommt der seitliche hintere Rand der Fenster 21 des Zwischenkranzes 22 gegen den entsprechenden Bolzen 19 zur Anlage und gleichzeitig kommt der seitliche hintere Rand der Fenster 28A gegen die entsprechende Feder 25A zur Anlage.
Infolgedessen beginnen, wenn das auf die Nabe 10 ausgeübte Drehmoment zunimmt, die Scheibe 16 und die mit dieser verbundene Gegenscheibe 18 den Zwischenkranz 22 zur Drehung anzutreiben, was zur Folge hat, dass die Reibungsringe 30, welche einen Teil des Hauptdämpfers bilden, in Wirkung treten, und beginnen gleichzeitig die Federn 25A zusammenzudrücken, die sich nach vorne gegen den Nabenkranz 11 abstützen.
Zu Beginn dieser zweiten Betriebsphase muß das übertragene Drehmoment das Gegenmoment überwinden, welches der Vorspannung der Federn 25A entspricht, sowie das durch die Ringe 30 verursachte Reibungsmoment.
Diese zweite Betriebsphase, welche einem zweiten Sektor der möglichen Winkelbewegung entspricht und während welcher der Hauptdämpfer und der Hilfsdämpfer beide wirksam sind, dauert so lange an, bis das Spiel B an den Federn 25B seinerseits aufgenommen worden ist. Von diesem Augenblick an beginnen die Federn 25B ebenfalls zusammengedrückt zu werden.
Zu Beginn dieser dritten Betriebsphase muß das übertragene Drehmoment das Gegenmoment überwinden, welches der Vorspannung der Federn 25B entspricht.
Diese dritte Betriebsphase entspricht einem dritten Sektor der möglichen Winkelbewegung und dauert so lange an, bis das Spiel C an den Bolzen 19 voll aufgenommen worden ist. Von diesem Augenblick an treiben die Bolzen 19, das heißt treibt die Scheibe 16, den Nabenkranz 11 direkt und zwangsläufig an.
Wenn umgekehrt das übertragene Drehmoment abnimmt, bewirken die Federn 25A, 25B gemeinsam mit den Federn 41 das Zurückdrücken des Nabenkranzes 11, bis sich dieser von den Bolzen 19 mit bezug auf die entsprechenden Ausschnitte 20 des Nabenkranzes 11 löst.
Zu Beginn dieser Umkehrung ändert sich die Richtung der Relativbewegung der entsprechenden Reibungselemente, so dass das Reibungsmoment plötzlich dem übertragenen Drehmoment entgegenwirkt.
In Umkehrung der vorangehend beschriebenen Vorgänge werden die Federn 25B zuerst unwirksam, dann die Federn 25A und schließlich die Federn 41, wenn die Scheibe 16 in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt ist.
Diese Wirkungsweise lässt sich durch eine Kurve darstellen, die in Fig. 5 gestrichelt angegeben ist, in welch letzterer mit einer voll ausgezogenen Linie die Geraden wie F die Wirkungsweise beim Fehlen einer Reibung zeigen.
Wie vorangehend für den Hilfsdämpfer näher ausgeführt und wie an sich bekannt, hängt die mittlere Neigung jeder dieser Geraden und damit der entsprechenden Kurve, welche der Reibung Rechnung trägt, von der Steifigkeit der im Verlauf der entsprechenden Betriebsphase in Wirkung befindlichen Federn ab.
Für einen Betrieb im entgegengesetzten Drehsinn der Reibscheibe ist der Vorgang analog und die entsprechenden Kurven, welche die Wirkungsweise mit und ohne Reibung darstellen, sind von der in Fig. 5 unten links gezeigten Art.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform gewählt, sondern umfasst alle Abänderungen. Im besonderen ist es natürlich möglich, in dem einen oder in dem anderen Sinn die Wirkungen der in Tätigkeit befindlichen Federn und der entsprechenden zugeordneten Reibungsringe mit bezug aufeinander zu staffeln, indem den entsprechenden winkeligen Spielen geeignete verschiedene Werte gegeben werden, um zu plötzliche Drehmomentveränderungen und damit Stöße zu vermeiden, wodurch natürlich die die Wirkungsweise darstellende Kurve entsprechend verformt wird. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, dass die beiden Dämpfer, welche die erfindungsgemäße Reibscheibe aufweist, parallel arbeiten, d. h., dass sie, wenn sie einmal in Wirkung getreten sind, in Wirkung bleiben, bis die Nabe unmittelbar durch die die Reibbeläge tragende Scheibe angetrieben wird.
Was die Reibungsringe betrifft, so können diese natürlich aus einem beliebigen geeigneten Material auf Basis von Asbest imprägniert mit Siliciumdioxyd oder auch aus einem synthetischen Material von der Art sein, das im Handel unter der Bezeichnung "TEFLON", verkauft wird.

Claims (9)

1. Kupplungsreibscheibe mit Dämpfungsnabe von der Art mit einer zur Anordnung auf einer Welle bestimmten Nabe, welche Welle meistens eine getriebene Welle ist, und mit zwei gleichachsigen Teilen, von denen der erste mit einer Scheibe verbunden ist, welche die Reibbeläge trägt, die zum Einspannen zwischen den Platten einer Kupplung bestimmt sind, während der zweite Teil mit einem mit der Nabe fest verbundenen Kranz verbunden ist, welche Teile mit bezug aufeinander winkelig innerhalb der Grenzen einer bestimmten Winkelbewegung und entgegen elastischen Organen beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Nabe (10) fest verbundene Kranz (11) in symmetrischer Weise elastische Organe (25A, 25B) aufnimmt, welche einen Teil des Hauptdämpfers bilden, der außerdem Reibungsorgane (30) aufweist, die auf einer der Seiten des Nabenkranzes (11) angeordnet sind, während ein Hilfsdämpfer (40) auf der anderen Seite des Nabenkranzes (11) vorgesehen ist und sowohl elastische Organe (41) als auch Reibungsorgane (50, 51) aufweist.
2. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsdämpfer Federn (41) von geringer Steife in Tätigkeit setzt, die senkrecht zu einer mittigen radialen Richtung angeordnet sind, welche Federn beim Beginn der Winkelbewegung der Reibscheibe gemeinsam mit den Reibungsorganen (50, 51) in Tätigkeit treten.
3. Reibscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungsorgane einen Reibungsring (51) aufweisen, der axial gegen den einen (45) der Teile des Hilfsdämpfers durch einen welligen elastischen Ring gepresst wird.
4. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Teil des Hauptdämpfers bildenden Reibungsorgane einen Zwischenkranz (22) aufweisen, der axial beweglich und von zwei Reibungsringen (30) flankiert ist, die der Wirkung eines elastischen konischen Einspannringes nach Art einer Tellerfeder (32) ausgesetzt sind.
5. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Durchmesser der Reibungsorgane (30) des Hauptdämpfers der gleiche wie der maximale Durchmesser des Hilfsdämpfers (40) mit seinen elastischen Organen (41) und seinen Reibungsorganen (50, 51) ist.
6. Reibscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (32) in einer ringförmigen Ausnehmung angeordnet ist, deren eine Querwand durch einen Gegenkranz (33) gebildet wird, während ihre andere Querwand durch einen Abstützring (31) gebildet wird, welche beiden Wände mit dem Nabenkranz (11) drehfest verbunden sind.
7. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskraft des Hilfsdämpfers (40) 10-20 mal geringer als die Reibungskraft des Hauptdämpfers ist.
8. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptdämpfer auf dem gleichen Halbmesser angeordnet zwei Sätze (25A, 25B) von tangentialen Federn aufweist, deren Steifigkeit verschieden und größer als diejenige der Federn (41) des Hilfsdämpfers (40) ist, wobei derjenige (25A) dieser Federsätze, der die geringste Steifigkeit hat, allein während eines zweiten Sektors der
Winkelbewegung zusammen mit den zugeordneten Reibungsorganen (30) allein in Wirkung tritt und während eines dritten Sektors der Winkelbewegung zusätzlich zu dem zweiten Federsatz (25B) und gemeinsam mit den erwähnten Reibungsorganen in Wirkung tritt.
9. Reibscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen (25A) der erwähnten Federn, welche die schwächere Steifigkeit haben, eine Vorspannung haben, die zwischen der Hälfte und einem Drittel der Vorspannung der zugeordneten Federn (25B) von größerer Steifigkeit beträgt.
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