DE3203648A1 - Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung fuer kraftfahrzeuge

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DE3203648A1
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Pierre 92410 Ville d'Avray Loizeau
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/1211C-shaped springs
    • F16F15/1212C-shaped springs disposed around axis of rotation

Description

PATENTANWÄLTE - 4 ~
, , , fc , Λ . , _. Muilerslfnße 31
DR.-ing. H. FINCKE
8ΟΟΟ MÜNCHEN 5,
D. PL.-.N G. H. BO H R · ^108,
D.PL.-.NG. S. STAEGER * Claim, München EUROPEAN PATENTATTORNEYS Telex: 523903 claim d Patentanwälte Dr. Fincke · Bohr · Stoeger · Müllersir. 31 · 8000 München 5 Ihre/Your Ref.: Unsere/Our Ref.: Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Torsionsdämpfungsvorrichtung mit mindestens zwei koaxial angeordneten Teilen, die in Bezug zueinander in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederweges gegen in Umfangsrichtung zwischen ihnen eingesetzte elastische Mittel verdrehbar sind.
Wie an sich bekannt, ist eine solche Torsionsdämpfungsvorrichtung gebräuchlicherweise in dem Aufbau einer Reibkupplung angeordnet, insbesondere bei Kraftfahrzeugen. Eines der dreh baren Teile trägt eine Reibscheibe, die dazu bestimmt ist, mit einer ersten Welle drehfest verbunden zu sein, praktisch eine treibende Welle, im Fall eines Kraftfahrzeuges die Ausgangswelle des Motors, während das andere der drehbaren Teile von einer Nabe getragen wird und dazu bestimmt ist, mit einer zweiten Welle drehfest verbunden zu sein, praktisch eine angetriebenen Welle,im Falle eines solchen Kraftfahrzeuges die Eingangswelle in das Getriebe.
Eine solche Vorrichtung gestattet in der Tat,eine gesteuerte • Übertragung eines auf eines der drehbaren Teile aufgebrachten Drehmoments sicherzustellon, während das andere selber Gegenstand eines Drehmoments ist, das heißt, Vibrationen herauszufiltern, die entlang der kinematischen Kette zu entstehen geneigt sind, in 'welcher sie eingesetzt ist, und die im Fall eines Kraftfahrzeuges von dem Motor bis zu den angetriebenen Rädern führt.
In der Praxis sind bei einer Torsionsdämpfungsvorrichtung
- 5 - copy
Bankverbindung: Boytr. V«r«in»bonk München, Konto 620404 (BLZ 700 202 70) ■ Pojticheckkonto: München 27044-802 BLZ 700100 80)
bad
dieses Typs des weiteren Reibmittel vorgesehen, die zwischen den drehbaren Teilen, welche sie bilden, wirken, und zwischen
diesen in einem oder in dem anderen Sinn ein Reibmoment er I
zeugen, und die der Ursprung eines Hysterese-Effekts sind, jj
das heißt, eines Unterschieds bei einem Wert des Winkelfeder- |
i weges (zwischen den drehbaren Teilen) zwischen, dem Wert des ' · I
in der einen vorgesehenen Drehrichtung von einem der dreh- jj
baren Teile auf das andere übertragenden Drehmoments und dem jj
Wert des Drehmoments in der dazu entgegengesetzten Drehrichtung, j
was vorteilhaft ist für das gewünschte Herausfiltern. Meistens |
werden diese Reibmittel von einem oder mehreren Reibringen P gebildet, die axial zwischen den entsprechenden drehbaren Teilen wirken.
Es ist daher insbesondere in dem amerikanischen Patent Nr. 2 826 902 vorgeschlagen, statt solcher Reibringe mindestens ein Reibelement einzusetzen, das, mit einem der drehbaren Teile verbunden, geeignet ist, reibend mit einer axialen Auflage fläche zusammenzuwirken, die drehfest mit dem anderen dieser drehbaren Teile verbunden ist, und somit radial zwischen diesen einzuwirken.
Einer der Vorteile eines solchen Reibelements besteht insbe sondere darin, daß es auf die Zentrifugalkraft anspricht und somit seine Wirkungen in dem Maße verstärkt, wie die Rotationsgeschwindigkeit der Anordnung wächst, was vorteilhaft ist bei zumindest bestimmten Anwendungsgebieten, um die Vibration herauszufiltern, welche den Ursprung von Geräuschen darstellt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, sie leicht mit dem verwendeten elastischen Mittel relativ geringer Federstärke vereinigen zu können, welche zwischen den betreffenden drehbaren Teilen über einen relativen Bereich des möglichen Winkelfederweges zwischen diesen wirken, was ebenfalls vorteilhaft für die gewünschte Filterung ist.
BAD OBSQINAL
In dem oben erwähnten amerikanischen Patent Nr. 2 826 902 wirken die eingesetzten Reibelemente reibend mit einer axialen Auflagefläche von kreisförmigem Querschnitt zusammen.
Obwohl diese Ausführung befriedigen kann,, weist sie für bestimmte Anwendungen den Nachteil auf, daß die Hysteresiswirkungen, welche aufgrund der Reihelernente entstehen, unabhängig von dem Winkelfederweg zwischen äz.r betreffenden drehbaren Teilen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, bei der Reibelemente des genannten Typs Hysteresis-Wirkungen aufweisen, die mit dem Winkelfederweg zwischen den betreffenden drehbaren Teilen variieren und zum Teil eine Vergrößerung des Anwendungsfeldes solcher Reibelemente zu ermöglichen.
Genauer hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine Torsionsdämpfungsvorrichtung zu schaffen, die in den Grenzen eines vorbestimmten Fedcrwegs gegen in Umfangsrichtung zwischen diesen Teilen eingesetzte elastische Mittel gegeneinander verdrehbar sind und mit zwischen diesen wirkenden Reibmitteln, bestehend aus mindestens einem Reibelement, das, drehfest mit einem der drehbaren Teile verbunden, angepaßt ist, reibend mit einer an dem anderen der Teile vorgesehenen Auflagefläche zusammenwirken, bei der die Aufgabe dadurch gelöst wird, daß die axiale Auflagefläche im Querschnitt eine andere als eine runde Form aufweist.
Auf diese Weise können die Wirkungen dieses Reibelements während des Ablaufs des Winkelfederweges zwischen den betreffenden drehbaren Teilen nach Belieben den Notwendigkeiten der entsprechenden Anwendungen verändert werden.
Es genügt in der Tat, die axiale Auflagefläche, mit welcher ein solches Reibelement zusammenwirkt, dementsprechend auszuformen.
BAD ORJQIi,
320364?
Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel ist diese axiale Auflagefläche zum Beispiel gekrümmt, wobei der Krümmungsradius des genannten Querschnitts über den Winkelbereich zwischen einem Minimum und einem Maximum variiert. Bei einer Ruhestellung der Anordnung befindet sich das zugeordnete Reibelement gegenüber dem Bereich des minimalen Krümmungsradius dieser axialen Auflagefläche.
In diesem Fall nehmen die Hysteresis-Wirkungen, die durch die Reibelemente hervorgerufen werden, und die zum Beispiel in Ruhestellung der Anordnung gleich Null sind, bei dem Winkelfederweg null zwischen den betreffenden drehbaren Teilen, stetig in dem Maße zu, wie der Winkelfederweg zunimmt, was zu einer besseren Filtrierung von bestimmten Vibrationen führt.
Eskönnen aber auch alle anderen Veränderungen dieser Hysteresis-Wirkungen in Erwägung gezogen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Axialschnitts einer erfindungsgemäßen Torsionsdämpfungsvorrichtung entlang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der gestrichelten Linie H-II in Fig. ■ 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Aufriß eines isoliert dargestellten, bei der Torsionsdämpfungsvorrichtung verwendeten Reibelements,
Fig. 4 eine Ansicht im Axialschnitt dieses Reibelements entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, und
Figuren 5 und 6 jeweils Ansichten analog denen in den Figuren 3 und 4 betreffend eine Ausführungsvariante.
Diese Figuren stellen als Beispiel die Verwendung der Erfindung bei einer Reibkupplung mit Dämpfungsnabe bei einem Kraftfahrzeug dar.
BAD
Allgemein weist eine derartige Reibkupplung in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei koaxial angeordnete Teile A und B auf, die in Bezug zueinander in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs gegen in Umfangsrichtung zwischen ihnen angeordnete elastische Mittel gegeneinander verdrehbar sind, wobei diese elastischen Mittel im weiteren als in Umfangsrichtung wirkende elastische Mittel bezeichnet werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der drehbare Teil aus einer einfachen Nabe 10, die, zum Beispiel wie dargestellt, zwecks drehfester Rotation auf einer Welle, praktisch einer angetriebenen Welle, im Inneren mit Keilnuten versehen ist.
Des weiteren besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das drehbare Teil B aus einem ringförmigen Gehäuse 11, das unter Zwischenanordnung von Lagern 13a, 13b die Nabe 10 umgibt, und welches der Träger einer Reibscheibe 12 ist.
Zum Beispiel ist dieses Gehäuse 11, wie dargestellt, aus zwei komplementären, ringförmigen Schalen 14a, 14b, hergestellt, die mittels ihrer jeweils aufgebogenen Umfangsränder 18a, 18b, ineinandergeschoben und durch Verschweißen an
diesen Umfangsrändern miteinander befestigt sind.
Die Reibscheibe 12 wird durch die innen gelegene Schale 14a getragen, wobei sie zum Beispiel an dieser Schale 14a mit Hilfe von Nieten 15 befestigt ist, die, wie dargestellt, aus dem Material der Schale gezogen sind.
In an sich bekannter Weise ist der Teil B dazu bestimmt, drehfest auf einer Welle angeordnet zu sein, praktisch einer treibenden Welle, und zwar durch Klemmung der Reibscheibe 12 zwischen zwei Scheiben, die drehfest mit einer solchen Welle verbunden sind (in den Figuren nicht näher dargestellt).
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die in
Umfangsrichtung wirkenden elastischen Mittel, die zwischen den drehbaren Teilen A und B eingesetzt sind, eine axiale Anordnung von Flanschbausteinen 20 auf, wobei jeder mittels eines Fußes 25 drehfest mit der Nabe 10 des drehenden Teils A verbunden ist.
Zu diesem Zweck weist die Nabe 10 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an sich diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Nuten 19 auf, die jeweils im Querschnitt eine Trapezform haben, wobei der Fuß 25 jedes Flanschbausteins 20 zum Zwecke der Bildung einer Schwalbenschwanzbefestigung mit der Nabe eine korrespondierende Trapezform aufweist.
In der Praxis, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, sind zwei Flanschbausteine 20 in jeder Nut 19 der Nabe 10 eingesetzt, welche sich lediglich durch ihre axiale Federkraft unterscheiden, deren Schnittumrisse jedoch identisch sind.
Von einer Nut 19 der Nabe 10 zur anderen sind die Flanschbausteine 20 in gleicher Weise untereinander identisch.
Jeder Flanschbaustein 20 weist in der dargestellten Ausführungsform zwei elastisch verformbare Arme 22, 22', auf, die an dem einen ihrer Enden an einem gemeinsamen Träger 23befestigt praktisch eine Scheibe, von deren Innenumfang sich in radialer Richtung der entsprechende Fuß 25 erstreckt, und welche aufgrund des gemeinsamen Trägers 23 sich jeweils allgemein in Umfangsrichtung in entgegengesetztem Sinn über einen Bereich erstrecken, der ein wenig geringer als 180° ist.
An ihren Enden weisen die elastisch verformbaren Arme 22, 22', jeweils eine Schulter. 27, 27', auf, mit welcher sie jeweils mit dem Rand 26, 26', von Laschen 17, 17', in Eingriff treten, welche durch Herausschneiden des hochgebogenen Umfangsrands der Schale 14a des Gehäuses 11 entstanden sind.
-ιοί Es sind an sich diametral gegenüberliegenden Stellen zwei
Paare von Laschen 17, 171, vorgesehen, und bei jedem dieser Laschenpaare 17, 17' erstreckt sich die Lasche 17 in einer Richtung in Umfangsrichtung abgeschrägt, während die Lasche 17' sich in Umfangsrichtung in entgegengesetzter Richtung schräg erstreckt.
Die Laschen 17 sind dazu bestimmt, bei einer ersten Drehrichtung der Anordnung, welche diejenige ist, in der sie sich erstrecken, dargestellt durch den Pfeil F, einzugreifen, während die Laschen 17' bestimmt sind, in dem entgegengesetzten Drehsinn einzugreifen, was nachfolgend näher erläutert wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die zwischen den drehbaren Teilen A und B eingesetzten, in Umfangsrichtung •wirkenden elastischen Mittel des weiteren zwei Spannfedern auf.
Eine derartige Spannfeder 30 hat eines ihrer Enden als einen Fuß 31 ausgebildet, der den axialen Nuten 19 der Nabe 10 zwecks eines freien axialen Einsetzens in eine solche Nut nach gebildet ist, und zwar wie bei dem Einsetzen der Flanschbausteine 20; das andere Ende ist als Haken 32 ausgebildet, und zwischen diesen beiden Enden erstreckt sich die Spannfeder kreisförmig.
Gemäß der diametral qeqonüberlioqendon Anordnunq sind die Federn 30 ebenso wie die Flanschbausteine 20 mit ihrem Fuß in den axialen Nuten 19 der Nabe 10 eingesetzt, jeweils eine in der entsprechenden Nut. Mittels ihres Hakens sind sie jeweils zum einen an derjenigen Lasche 17 der Schale 14 des Gehäuses 11 befestigt, die in Umfangsrichtung am weitesten von der axialen Nut 19 der Nabe 10 entfernt ist, in welcher sie mit ihrem Fuß 31 eingesetzt ist, während die andere an der entsprechenden Lasche 17' der genannten Schale 14a befestigt ist und sich in Umfangsrichtung in bezug zur anderen im entgegengesetzten Sinn erstreckt.
Die so in dem dargestellten Ausführungsbeispiel übernommenen Anordnungen zur Bildung der in Umfangsrichtung wirkenden, zwischen den drehbaren Teilen A und B eingesetzten elastischen Mittel sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, weshalb sie nicht näher im Detail beschrieben sind.
Zwischen den Teilen A und B wirken des weiteren Reibmittel, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Reibelemente 34 aufweisen, die drehfest an einem der drehbaren Teile A, B, befestigt sind, und die angepaßt sind, reibend mit einer axialen Auflagefläche zusammenzuwirken, welche drehfest an dem anderen Teil angeordnet ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Reibelemente 34, dieaη sich diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind, drehfest an dem drehbaren Teil A befestigt, und die axiale Auflagefläche, mit welcher sie zusammenwirken, ist drehfest mit dem drehbaren Teil B verbunden.
Erfindungsgemäß weists diese axiale Auflagefläche, die durch die Innenfläche 37 des Umfangsrands 18a der Schale 14a des Gehäuses 11 gebildet wird, einen anderen als einen kreisförmigen Querschnitt auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt im wesentlichen oval, wobei er in einer ersten Richtung, welche die Richtung senkrecht auf die Fig. 2 ist, eine diametrale Abmessung Dl auf, die größer ist als diejenige D2, die sie.in einer zweiten Richtung aufweist, welche,senkrecht zur vorhergehenden,in Fig. 2 die horizontale Richtung ist.
Daher variiert in diesem Querschnitt der Kurvenradius über dem Winkelbereich zwischen zwei Minima, an den Enden des Durchmessers Dl, und zwei Maxima, an den Enden des Durchmessers D2, wobei die Veränderung zwischen den Minima und den Maxima regelmäßig ist.
In der Ruhestellung der Anordnung befinden sich die Reib-
elemente 34, wie in Fig. 2 dargestellt, gegenüber einem Bereich des minimalen Kurvenradius der axialen Auflagefläche 37, mit welcher sie zusammenwirken.
Jedes Reibelement 3 4 weist einen Reibbelag 3 8 und einen Träger 35 auf, welcher den Belag trägt.
In der Praxis ist ein solcher Reibbelag 38 gekrümmt, und sein Krümmungsradius ist wegen seiner guten Anpassung an diese Anordnung geringer oder gleich dem minimalen Kurvenradius der axialen Auflagefläche 37.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Träger 35 durch einen Flansch gebildet, der sich in bezug auf die Achse der Anordnung in Querrichtung erstreckt, und der an seinem dem Reibbelag gegenüberliegenden Ende einen trapezförmigen Fuß 36 aufweist, der im Umriß demjenigen der axialen Nuten 19 der Nabe 10 entspricht.
Zur drehfesten Verbindung mit dieser Nabe 10 sind die Reibelemente 34 einfach axial mittels der Trägerfüße 36 in die entsprechende axiale Nut 19 der Nabe 10 eingesetzt.
Tn der Praxis ist jedes der Reibelemente 34 den elastischen Mitteln ausgesetzt, welche sie in radialer Richtung gegen die axiale Auflagefläche 37 drücken, mit welcher sie zusammenwirken.
Erfindungsgemäß bilden diese elastischen Mittel, der Einfachheit halber im folgenden in radialer Richtung wirkende elastische Mittel genannt, mit dem Träger 35 eines solchen Reibelements 34 eine integrale Einheit.
In den Figuren 1 bis 4 weist zum Beispiel der einen solchen Träger bildenden Flansch Ausnehmungen auf, wie boqenförmige Einschnitte 41, die an seinen radialen Rändern von einer Seite zur anderen alternieren, um diese in radialer Richtung
bad
wirkenden Mittel auszubilden. Aus diesem Grunde hat bei dieser Ausführurigsform ein solcher Flansch örtlich in der Ebene eine S-förmige Ausbildung, die in Umfangsrichtung verlängert ist (Fig. 3).
Bei einer Ausführungsvariante (Figuren 5 und 6) der Ausbildung des in radialer Richtung wirkenden elastischen Mittels, mit welchem ein Reibclement 34 beaufschlagt wird, weist der den Träger 35 bildende Flansch in Querrichtung Wellen 42 auf.
Wie an sich bekannt, ist die Anordnung derart getroffen, daß in der Ruhestellung die in radialer Richtung wirkenden elastischen Mittel ohne Wirkung sind, die Reibelemente 34 befinden sich lediglich in Kontakt mit der Auflagefläche 37, der sie zugeordnet sind, ohne daß sie einen federnden Druck auf diese ausüben.
Wenn das drehbare Teil A zum Beispiel in die durch den Pfeil F in Fig. 2 angezeigte Richtung gemäß einem "Zugbetrieb" der Anordnung angetrieben wird, nimmt das von dem drehbaren Teil A auf das drehbare Teil B übertragene Drehmoment zu, das drehbare Teil A treibt das drehbare Teil B unter Zwischenschaltung der zwischen diesem und dem drehbaren Teil B in Umfangsrichtung wirkenden elastischen Mittel an.
Zunächst wirkt diejenige Spannfeder 30 allein, die an der Lasche 17 des Gehäuses 11 befestigt ist, und in Umfangsrichtung in die betreffende Drehrichtung weist, dann, wenn diese Lasche 17 und die andere Lasche 17 in Eingriff mit den elastisch verformbaren Armen 22 des Flanschbausteins 20 treten, wirken diese elastischen Flanschbausteine 20 ihrerseits und fügen ihre Wirkungen denjenigen der Spannfedern 30 hinzu.
'Zu Beginn des relativen Winkelfederwegs, der sich in Richtung des Pfeiles F zwischen den drehbaren Teilen A und B entwikkelt, sind die Reibelemente 34 ohne Wirkung.
3203643 : \/y [ /
Aber in dem Ausmaß, in dem der Winkelfederweg entwickelt wird, werden sie immer stärker gegen die Auflagefläche 37 gedrückt, der sie zugeordnet sind, wobei die Entfernung zwischen dieser und der Achse der Anordnung abnimmt, während der Federweg zunimmt.
Daraus resultiert, daß die durch die Reibelemente 34 hervorgerufenen Hysteresis-Wirkungen mit dem .^laciven Winkelweg zwischen den drehbaren Teilen A und B zunehmen.
Für eine abnehmende Entwicklung des von dem drehbaren Teil A auf das drehbare Teil B entsprechend einem "Rückwärtsbetrieb" der Anordnung übertragenen Drehmoments dreht sich der Winkelfederweg zwischen den genannten drehbaren Teilen um und ein Vorgang analog dem oben beschriebenen läuft ab, wobei nun zunächst über die Laschen 17' der Schale 14a des Gehäuses 11 die andere Spannfeder 30 und dann die elastisch verformbaren Arme 22 des Flansches 20 eingreifen.
In dem Fall der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform kann die S-förmige Ausbildung des Flansches, der den Träger der zum Einsatz gelangenden Reibelemente und die zugeordneten radial wirkenden elastischen Mittel bildet, vorteilhafterweise eingesetzt werden, um eine entsprechend dem Drehsinn unterschiedliche Reibung zu entwickeln, wobei dieses S mehr oder weniger weit geöffnet sein kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel tendiert das S bei einer Drehrichtung entsprechend einem "Zugbetrieb" dazu, sichzu öffnen, und also die Reibung bei einem solchen Zugbetrieb zu verstärken.
Es kann jedoch auch eine umgekehrte Anordnung getroffen werden.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Ausführungsvarianten jmfaßt.
bad
Insbesondere können die verwendeten Reibelemente mit dem der betreffenden drehbaren Teile verbunden sein, das die Reibscheibe trägt, die axiale Auflagefläche, mit welcher diese Reibelemente zusammenwirken, kann auch am äußeren Rand der Nabe ausgebildet sein, welche das andere der drehbaren Teile trägt, und/oder es kann die axiale Auflagefläche einen anderen als einen ovalen Querschnitt aufweisen, wie er irn einzelnen oben erläutert wurde. Vielmehr kann der Kurvenradius mehrere Maxima und/oder mehrere Minima aufweisen.
Des weiteren können die zwischen den betreffenden drehbaren Teilen in Umfangsrichtung eingesetzten elastischen Mittel in gebräuchlicher Weise aus elastischen Organen, zum Beispiel .Schraubenfedern, gebildet sein, die jeweils in Ausnehmungen eingesetzt sind, welche zum Teil in einem der drehbaren Teile, und zum anderen in dem anderen ausgeformt sind, im wesentlichen tangential an einem Umkreis der Anordnung, wie es zum Beispiel-in der Torsionsdämpfungsvorrichtung der Fall ist, welche in dem französischen Patnet Nr. 2 411 999 beschrieben worden ist, angemeldet am 13. Dezember 1977 unter der Nummer 77 37511.
Des weiteren ist das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht auf die Fälle beschränkt, in denen die Torsionsdämpfungsvorrichtung lediglich zwei drehbare Teile aufweist, sondern erstreckt sich demgegenüber auch auf Fälle, wo eine größere Anzahl von drehbaren Teilen axial nebeneinander angeordnet ist.
Des weiteren ist das Anwendungsgebiet nicht auf dasjenige der Reibscheibenkupplungen für Kraftfahrzeuge beschränkt, sondern erstreckt sich allgemeiner auf dasjenige beliebiger Torsionsdämpfungsvorrichtungen.
Im übrigen ist die Zahl der verwendeten Reibelemente beliebig, Es kann möglicherweise ein einziger Reibschuh ausreichen, in
diesem Fall gibt es von Anbeginn an eine radiale Reibkomponente, und somit eine radiale Hysteresis-Wirkung, was für
verschiedene Verwendungen gewünscht sein kann; dies kann
ebenfalls dann der Fall sein, wenn mehrere Reibelemente zum Einsatz gelangen, welche nicht gleichmäßig über einen Kreis verteilt sind.
Bad
eerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ©Torsionsdämpfungsvorrichtung, insbesond^-.rca Reibkupplung für Kraftfahrzeuge mit zwei koaxialen Teilen, die in den Grenzen eines vorbestimmten Federwegs·gegen in Umfangsrichtung zwischen diesen Teilen eingesetzte elastische Mittel gegeneinander verdrehbar sind und mit zwischen diesen wirkenden Reibmitteln, bestehend aus mindestens einem Reibelement, das, drehfest mit einem der drehbaren Teile verbunden, angepaßt ist, reibend mit einer an dem anderen der Teile vorgesehenen Auflagefläche zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Auflagefläche im Querschnitt eine andere als eine runde Form aufweist.
  2. 2. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Querschnittsform der axialen Auflagefläche, mit welcher das Reibelement zusammenwirkt, gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des genannten Querschnitts über den Kreis zwischen mindestens einem Minimum und mindestens einem Maximum variiert.
    BAD
    Bankverbindung: Boy.r. Vareinibonk München, Konto 620404 (BLZ 700202 70) · Poitschackkonto: München 27044-802 (BLZ 700)0060)
    (nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
  3. 3. Torsiomsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung das Reibelement
    (34) sich gegenüber einem minimalen Kurvenradius der axialen Auflagefläche befindet, mit welcher es zusammenwirkt.
  4. 4. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das Reibelement einen gekrümmten Reibbelag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des Reibbelags (38) kleiner oder gleich dem minimalen Krümmungsradius der axialen Auflagefläche (37) ist, mit welcher das Reibelement zusammenwirkt.
  5. 5. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnit der axialen Auflagefläche (37), mit welcher das Reibelement (34) zusammenwirkt, eine im wcnent1ichon ovale Form aufweist.
  6. 6. Torsi onsdcimpf unqsvot ri chtunq nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reibelemente (34) an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind.
  7. 7. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem das Reibelement elastischen Mitteln ausgesetzt ist, welche es in radialer Richtung auf die axiale Auflagefläche drücken, mit welcher es zusammenwirkt, im weiteren in radialer Richtung wirkende elastische Mittel genannt, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung wirkenden elastischen Mittel eine integrale Einheit des Trägers (35) bildet, den ein solches Reibelement (35) aufweist.
  8. 8. Torsiondämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (35), den das Reibelement (34) aufweist, ein mit Aussparungen versehener Flansch ist, welcher als bogenförmige Ausnehmungen an den radialen Rändern von einer Seite zur anderen alternieren, um die in radialer Richtung wirkenden zugeordneten elastischen Mittel zu bilden.
    3203643 :~ "'..:* ■-·-■- - ■"-
  9. 9. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Träger bildende Flansch, den das Reibelement aufweist, zumindest in einer Ebene örtlich eine S-Form aufweist, die in Umfangsrichtung verlängert ist.
  10. 10. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (35), den das Reibelement (34) aufweist, ein Flansch ist, der in Querrichtung Wellen (42) aufweist, um die zugeordneten, in radialer Richtung wirkenden elastischen Mittel zu bilden.
    BAD ORIGINAL
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