DE3141007C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3141007C2 DE3141007C2 DE3141007A DE3141007A DE3141007C2 DE 3141007 C2 DE3141007 C2 DE 3141007C2 DE 3141007 A DE3141007 A DE 3141007A DE 3141007 A DE3141007 A DE 3141007A DE 3141007 C2 DE3141007 C2 DE 3141007C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- springs
- disc
- spring
- play
- windows
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 24
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 24
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 24
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 14
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 claims description 5
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 11
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 6
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- 230000002146 bilateral effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/123—Wound springs
- F16F15/12353—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations
- F16F15/1236—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates
- F16F15/12366—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates acting on multiple sets of springs
- F16F15/12373—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates acting on multiple sets of springs the sets of springs being arranged at substantially the same radius
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
Kupplung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Art. Es ist bekannt, eine solche schwingungsdämpfende Kupplung,
im folgenden als Torsionsdämpfer bezeichnet, zwischen
den Bestandteilen einer Reibkupplung zu verwenden, insbesondere
bei Kraftfahrzeugen, wobei eines dieser koaxialen Teile
eine Reibscheibe trägt, die dazu bestimmt ist, gemeinsam mit
einer ersten Welle zu drehen, praktisch einer Antriebswelle,
im Falle eines Kraftfahrzeugs die Motorabtriebswelle, während
das andere der koaxialen Teile von einer Nabe gehalten wird,
die gemeinsam mit einer zweiten Welle, d. h. einer getriebenen
Welle, dreht, im Falle eines solchen Kraftfahrzeugs die Eingangswelle
für ein Getriebe.
Eine solche Vorrichtung gestattet eine gesteuerte Übertragung
des Drehmoments von einem der koaxialen Teile auf das andere.
Hierdurch werden die Vibrationen, die in der gesamten kinematischen
Kette, in der die Vorrichtung eingesetzt ist, entstehen
können und welche im Falle eines Kraftfahrzeuges von dem
Motor zu den Achsen der Räder übertragen werden, gedämpft.
Insbesondere bei bestimmten Anwendungsgebieten ist bei der
Ausbildung einer solchen schwingungsdämpfenden Kupplung eine
doppelte Anforderung zu beachten, nämlich einerseits die
Übertragung eines mittleren Drehmoments bei möglichst großem
Verdrehwinkelweg sicherzustellen, was normalerweise den Einsatz
von elastischen Mitteln mittlerer Steifigkeit erfordert,
und zum anderen trotzdem die Übertragung eines großen Enddrehmoments
bei möglichst kleinem Verdrehwinkelweg zu gestatten,
was normalerweise den Einsatz von elastischen Mitteln
starker Federsteifigkeit erfordert. Folglich werden bei den
bekannten, zum Einsatz kommenden Kupplungen auf einer Umfangslinie
mehrere in Umfangsrichtung wirkende Federn, die
alle tangential aus der Umfangslinie liegen, angeordnet und
jeweils einzeln in Ausnehmungen eingesetzt, die als Fenster
in den koaxialen Teilen der schwingungsdämpfenden Kupplung
(Torsionsdämpfer) ausgebildet sind.
Das eine dieser koaxialen Teile wird von der Nabe, zu der es
koaxial angeordnet ist, getragen und besteht aus mindestens
einer Scheibe. Das andere dieser Teile, das eine Reibscheibe
trägt, besteht aus mindestens einem Ring, der parallel zur
Scheibe des anderen koaxialen Teils angeordnet ist.
Bei gleichen zu übertragendem Drehmoment müssen die Federn um
so länger sein, je größer der Verdrehwinkel zwischen den beiden
Kupplungshälften sein soll. Eine größere Federlänge ergibt
sich auch dann, wenn ein größeres Drehmoment übertragen werden
soll.
Je größer also der maximale Verdrehwinkel und das von einer
Kupplung zu übertragende maximale Drehmoment sind, desto
größer ist bei den koaxial zueinander angeordneten Scheiben
das Verhältnis zwischen den Umfangserstreckungen der die Federn
aufnehmenden Fenster und den Umfangserstreckungen der
zwischen den Fenstern verbleibenden Abstände.
Daraus folgt, daß die mechanische Widerstandskraft der
Scheibe und der Führungsringe durch die Länge der Fenster in
Umfangsrichtung festgelegt ist, und daß als Folge daraus für
solche Scheiben und Führungsringe eine Grenze des maximal
übertragbaren Drehmoments bei einer bestimmten Verdrehsteifigkeit
existiert.
Folglich sind die beiden Anforderungen, nämlich ein mittleres
Drehmoment bei möglichst großem Verdrehwinkel und ein möglichst
großes Enddrehmoment bei kleinem Verdrehwinkel zu
übertragen, schwer in Einklang zu bringen.
Wenn z. B. bei einem Personenkraftwagen der Endverdrehwinkel
relativ groß ist, z. B. ca. 15° beträgt, ist das Enddrehmoment
folglich gering, z. B. 15 m/kg, und wenn das Enddrehmoment
groß ist, z. b. 25 m/kg, dann ist der Endverdrehwinkel relativ
klein, z. B. 8°. Um die Schwierigkeiten, die sich aus der
Widersprüchlichkeit der Anforderungen ergeben, zu überwinden,
sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden.
Zunächst wurden doppelte Torsionsdämpfer (schwingungsdämpfende
Kupplungen) vorgeschlagen, d. h. Torsionsdämpfer, die
in Serie geschaltet, axial nebeneinander einen ersten Dämpfer
vorsehen, der bei einem schwachen Drehmoment wirksam ist und
einen zweiten Dämpfer, der anschließend bei einem erhöhten
Drehmoment wirkt, nachdem der Arbeitsbereich des ersten
Dämpfers überschritten ist. Jedoch weisen diese doppelten
Torsionsdämpfer den Nachteil auf, daß sie in axialer Richtung
zu viel Platz benötigen, was bei verschiedenen Anwendungsfällen
sehr hinderlich sein kann.
Des weiteren sind Torsionsdämpfer vorgeschlagen worden, bei
denen um die Anordnung der in Umfangsrichtung wirkenden Federn
zu erleichtern, diese auf mehreren Umfangslinien verschiedener
Halbmesser angeordnet sind.
Jedoch weist eine derartige radiale Verteilung der in Umfangsrichtung
wirkenden Federn ebenfalls Einbauprobleme auf,
insbesondere hinsichtlich der Verbindungsriegel, welche die
Führungsringe in axialer Richtung gewöhnlich miteinander verbinden,
um eines der betreffenden koaxialen Teile zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische
Kupplung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie
geeignet ist, ein großes maximales Drehmoment zu übertragen
und dennoch bei mittlerem Drehmoment eine geringe Steifigkeit
gegen Verdrehen aufweist, so daß zwischen den beiden zu verbindenden
Wellen eine gute Drehschwingungsisolierung erreicht
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer schwingungsdämpfenden
Kupplung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschriebenen
Art durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs
angegebenen Merkmale gelöst.
Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip besteht somit
darin, daß die in Umfangsrichtung zwischen den beiden Kupplungshälften
wirkenden Federn für kleine Verdrehwinkel zwischen
den Kupplungshälften in Serie geschaltet und ab einer
bestimmten Größe des Verdrehwinkels parallel geschaltet sind.
Hierdurch wird bewirkt, daß sich, wenn die Federn in Serie
geschaltet sind, ihre Durchfederung und somit die entsprechenden
Verdrehwinkel addieren, während, wenn sie parallel
geschaltet sind, sich ihre Federstärken addieren.
Bei der erfindungsgemäßen schwingungsdämpfenden Kupplung ist
somit für jede Gruppe der in Umfangsrichtung wirkenden Federn
die Gesamtfederkraft unterhalb eines bestimmten Wertes des
Verdrehwinkels schwach, während sie oberhalb von ihm relativ
stark ist. Daraus folgt, daß es, wenn gewünscht, möglich ist,
mit Federn, die auf einem gleichen Umfangskreis angeordnet sind,
einen großen Verdrehwinkel bei mittlerem Drehmoment zu erhalten
und die Übertragung eines großen Enddrehmoments zu gewährleisten.
Daraus ergibt sich, daß es dank der erfindungsgemäßen Ausbildung
möglich ist, unterhalb eines bestimmten Drehmomentwerts
relativ große Verdrehwinkel und somit geringe Drehsteifigkeiten
der Kupplung zu erhalten, so daß sich bei einer Kupplung,
die für die Übertragung eines großen Enddrehmoments ausgelegt
ist, bei einem kleinen oder mittleren Drehmoment eine sehr
gute Isolation und Dämpfung der Geräusche und Vibrationen ergibt.
Es ist insbesondere aus der französischen Patentschrift Nr.
78 16 117, veröffentlicht unter der Nummer 23 93 199 bekannt,
bei einer schwingungsdämpfenden Kupplung in Umfangsrichtung
wirkende Federn in verschiedenen Gruppen anzuordnen, wobei die
Gruppen in bezug zueinander parallel arbeiten, während im Inneren
jeder Gruppe die Federn in Serie arbeiten. Aber eine
solche Vorrichtung weist Nachteile auf. Zunächst kann nicht
der Einsatz identischer Federn vorgesehen werden. Des weiteren
führt sie, wie es übrigens auch bei gebräuchlichen Torsionsdämpfern
der Fall ist, zu einer mehr oder weniger schnellen
Sättigung der zum Einsatz gelangenden Federn mit schwacher
Federkraft, so daß sie vom Sättigungspunkt ab nicht mehr
wirksam sind.
Dies bewirkt letztendlich, daß das Drehmoment, das zum Schluß
des Federwegs zwischen den beiden Teilen erhalten wird,
schwach bleibt.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung können die in Umfangsrichtung
wirkenden elastischen Organe, wenn es gewünscht
wird, vollkommen identisch sein, und insbesondere eine gleiche
Federstärke aufweisen und sie können, wenn es gewünscht
wird, über den gesamten Verdrehwinkelbereich der Kupplung
zwischen den beiden koaxialen Teilen wirken.
Des weiteren, und dies sei betont, kann das erhaltene Enddrehmoment
bei dem Endverdrehwinkel zwischen den beiden koaxialen
Teilen groß sein, auch in dem Fall, bei dem bei mittlerem
Drehmoment ein großer Verdrehwinkel auftritt.
Beispielsweise liegt bei einem Fahrzeug mit hoher Drehzahl
ein Enddrehmoment im Bereich von 35 m/kg bis 36 m/kg bei einem
Endverdrehwinkel im Bereich von 15° an. Der Verdrehwinkel
bei geringem oder mittlerem Drehmoment beträgt zwischen 10
und 12°.
Es wurde auch bereits bei verschiedenen bekannten schwingungsdämpfenden
Kupplungen vorgeschlagen, jedes der koaxialen
Teile, aus denen ein solcher Torsionsdämpfer besteht, mit einer
ringförmigen Scheibe auszustatten, die beide parallel nebeneinander
angeordnet sind, wobei die Scheibe eines der koaxialen
Teile von einer Nabe getragen wird, während die
Scheibe des anderen Teils, wenn es sich um eine Reibkupplung
handelt, eine Reibscheibe trägt, und den koaxialen Teilen zumindest
einen Ring beizuordnen, Führungsring genannt, der
parallel zu den Scheiben der koaxialen Teile angeordnet ist
und in bezug auf diese verdrehbar ist, wobei die in Umfangsrichtung
wirkenden Federn zwischen den Scheiben der genannten
koaxialen Teile angeordnet und jede jeweils in Aufnahmen, die
als Fenster in beiden der koaxialen Teile und in einem solchen
Führungsring ausgebildet sind, eingesetzt sind.
Dies ist insbesondere der Fall in der Zusatzanmeldung Nr. 88 012
des französischen Patents Nr. 14 11 155. Dies ist ebenfalls
der Fall in der Patentanmeldung, die unter FR 22 79 973
veröffentlicht worden ist.
In der Zusatzanmeldung Nr. 88 102 des französischen Patents
Nr. 14 11 155 sind beispielsweise die in Umfangsrichtung wirkenden
Federn in Gruppen zu mindestens zwei Federn zusammengefaßt,
die in der Ruhestellung der Anordnung vollständig ohne
Umfangsspiel in den entsprechenden Fenstern zweier Führungsringe
eingesetzt sind, wobei ein Feder jeder Gruppe sich
während der Ruhestellung gleichzeitig ohne Spiel in Eingriff
mit den entsprechenden Fenstern der Scheibe beider koaxialen
Teile befindet, die andere dieser Federn einer solchen Gruppe
ist dabei ohne Spiel in dem entsprechenden Fenster der
Scheibe eines der genannten koaxialen Teile eingesetzt und
mit Spiel in dem entsprechenden Fenster der Scheibe des anderen
dieser koaxialen Teile.
Aber diese Ausführungen, die vorgesehen sind, um eine sich
mit dem Verdrehwinkel verändernde Hysteresis zu erhalten,
führen nicht zu einer vom Verdrehwinkel abhängigen Verbindung,
zunächst in Serie, später parallel irgendwelcher
der eingebauten Federn.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten schematischen Darstellungen näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen
schwingungsdämpfenden Kupplung im Aufriß in Richtung des
Pfeils aus Fig. 2,
Fig. 2 einen Axialschnitt entlang der unterbrochenen
Linien II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine Teilansicht im Querschnitt, jeweils
entlang der Linien III-III bzw. IV-IV in
Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilansicht eines abgewickelten Schnitts
in Umfangsrichtung entlang der Linie V-V
in Fig. 1,
Fig. 6 und 7 Ansichten analog Fig. 5, wobei zwei aufeinanderfolgende
Funktionsphasen der Kupplung
dargestellt sind,
Fig. 8 ein Blockdiagramm des Funktionsablaufs,
Fig. 9 eine Ansicht analog Fig. 5 mit einer Ausführungsvariante,
Fig. 10, 11, 12 eine Ansicht analog Fig. 9, die sich auf den
Funktionsablauf der verschiedenen Phasen
dieser Variante beziehen,
Fig. 13 ein Blockdiagramm des Funktionsablaufs der
Variante aus Fig. 9,
Fig. 14 und 15 jeweils Ansichten analog der Fig. 1 und 2
einer weiteren Variante,
Fig. 16 eine Teilansicht eines abgewickelten Schnitts
in Umfangsrichtung entlang der Linie XVI-XVI
in Fig. 14,
Fig. 17 und 18 Ansichten analog Fig. 16, wobei zwei Funktionsphasen
dieser Variante dargestellt sind,
und
Fig. 19 ein Blockdiagramm des Funktionsablaufs der
Variante aus Fig. 17, 18.
Die Figuren stellen die Verwendung der Erfindung als Bestandteil
einer Reibkupplung, die beispielsweise zur Ausstattung
eines Kraftfahrzeugs gehört, dar.
Allgemein weist die schwingungsdämpfende Kupplung, im folgenden als Torsionsdämpfer bezeichnet,
zwei koaxiale Teile A und B auf, die in Bezug zueinander
innerhalb der Grenzen eines vorbestimmten maximalen Verdrehwinkels
verdrehbar angeordnet sind. Des weiteren weist der Torsionsdämpfer
in Umfangsrichtung
wirkende Federn auf, die
in Umfangsrichtung zwischen den Teilen
A und B angeordnet sind.
In dem in Fig. 1 bis 8 dargestellten Beispiel ist das
Teil A mit einer ringförmigen Trägerscheibe 10 ausgestattet, an deren
äußerem Rand eine Reibscheibe 11 befestigt ist, die dazu dient,
gemeinsam mit einer ersten Welle, z. B. eine Antriebswelle,
im Falle eines Kraftfahrzeuges die Abtriebswelle
des Motors (nicht dargestellt), zu drehen.
Das Teil B weist parallel zur
Trägerscheibe 10 des Teils A zwei ringförmige Scheiben 12
auf, die jeweils in einem Abstand zu beiden Seiten der
Scheibe 10 angeordnet sind, und die in radialer Richtung
durch eine Nabe 13 vorspringend gehalten werden, die
vorgesehen ist, gemeinsam mit einer zweiten Welle zu drehen,
z. B. einer angetriebenen Welle, d. h. die Welle, die
im Falle eines Kraftfahrzeugs ins Getriebe führt (nicht
dargestellt).
In dem dargestellten Beispiel sind die Scheiben 12 nach
einer bekannten Technik mittels einer Quetsch- oder Kerbverbindung
gehalten; es können jedoch alle anderen Befestigungsmittel,
die eine gemeinsame Rotationsbewegung der Scheiben 12 mit der
Nabe 13 bewerkstelligen, verwendet werden, beispielsweise
eine Vernietung.
Der Torsionsdämpfer besitzt des weiteren
einen Führungsring 15, der
parallel zu den Scheiben 10 und 12
der Teile A und B bezüglich dieser über einen Winkelweg
verdrehbar angeordnet ist.
In dem in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Beispiel sind
zwei Führungsringe 15 vorgesehen, die sich jeweils im Abstand
seitlich der Scheiben 12 erstrecken.
Die Führungsringe 15, die in bezug auf die Nabe 13 frei
drehen, sind beide in axialer Richtung durch Verbindungsriegel
16 miteinander verbunden.
Die Verbindungsriegel, deren Anzahl in dem dargestellten
Beispiel 6 beträgt, durchdringen in einer im Detail nachfolgend
näher beschriebenen Art und Weise mit Spiel die Scheiben
10 und 12 der Teile A und B.
Die in Umfangsrichtung wirkenden und zwischen diesen
Teilen angeordneten Federn erstrecken
sich jeweils
im wesentlichen in bezug auf einen Umfangskreis
tangential.
In dem in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Beispiel
sind die Federn, insgesamt 6 an der Zahl, auf einem gleichen
Umfangskreis angeordnet, wobei sie jeweils Gruppen zu zwei Federn
18, 18′ bilden.
Es gibt somit in dem dargestellten Beispiel drei solcher
Gruppen, von denen eine in Fig. 5
gezeigt ist.
Der Einfachheit halber ist in den Fig. 5 bis 7 nur die
gleiche Gruppe der Federn 18, 18′ dargestellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die verschiedenen Federn
18, 18′ allgemein in gleichmäßigen Abständen über den Umfang
verteilt, wobei die Federn 18 in Umfangsrichtung mit den
Federn 18′ abwechseln. Die Federn 18, 18′ sind jeweils
einzeln in Aufnahmen angeordnet, die als Fenster 20, 20′ in
der Scheibe 10 des Teils A ausgebildet sind, als Fenster
21, 21′ in den Scheiben 12 des Teils B, und als Fenster 22, 22′
in den Führungsringen 15.
In der Ruhestellung der Anordnung, wie sie in den Fig. 1
bis 5 gezeigt ist, sind die Federn 18, 18′ jeder Gruppe
spielfrei in Umfangsrichtung in die entsprechenden Fenster
22, 22′ der Führungsringe 15 eingepaßt; d. h.,
in dieser Ruhestellung stoßen die Federn 18, 18′ mit ihren
jeweiligen Enden gegen den entsprechenden Rand der Fenster
22, 22′ der Führungsringe 15.
Somit sind in der Ruhekonfiguration der Anordnung die Federn
18, 18′ in Serie, was im Detail hernach beschrieben wird.
Es ist ein Steuermechanismus vorgesehen, der
über einen vorbestimmten Wert des Verdrehwinkelweges
zwischen den Teilen A und B hinaus, eine Parallelschaltung von
mindestens zwei Federn 18, 18′,
sicherstellt, was nachfolgend erläutert wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich der
Steuermechanismus daraus, daß in der Ruhestellung
der Anordnung und für jede Gruppe der Federn jede der Federn
18, 18′, mit einem in Umfangsrichtung
wirkenden Spiel in den entsprechenden Fenstern mindestens
eines der Teile A, B eingesetzt sind.
In den in den Fig. 1 bis 8 dargestellten
Ausführungsformen weisen die Fenster 21 der Scheiben 12 des Teils B,
in denen jede Feder 18 eingesetzt ist, eine Umfangserstreckung
auf, die gleich ist derjenigen der Fenster 22 der Führungsringe
15, dergestalt, daß in der Ruhestellung der Anordnung eine
der Federn 18 in Umfangsrichtung spielfrei in diesen Fenstern
21 eingepaßt ist, d. h., daß sie mit ihren beiden
Enden gegen den entsprechenden Rand der Fenster stößt.
Im Gegensatz dazu weist das Fenster 20 der Scheibe 10
des Teils A, in welchem jede Feder 18 eingepaßt ist,
eine größere Erstreckung als das vorgenannte Fenster 22
auf, dergestalt, daß in der Ruhestellung der Anordnung
jede dieser Federn 18 mit Spiel in jedem dieser Fenster
eingesetzt ist, wobei das Spiel in Umfangsrichtung auftritt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verteilt sich
das Umfangsspiel bei Ruhestellung der Anordnung gleichmäßig
auf beide Seiten jeder Feder 18 und es hat, in Winkelmaß
gemessen, beispielsweise den Wert J¹ (Fig. 3
und 5). Somit weist jedes Ende der Feder 18 einen Abstand
zu dem entsprechenden Rand des Fensters 20 der Scheibe 10
des Teils A auf.
Dementsprechend weist das Fenster 20′ der Scheibe 10 des
Teils A, in welchem jede Feder 18′ eingesetzt ist, eine
Umfangserstreckung auf, die gleich ist derjenigen der
Fenster 22′ der Führungsscheiben 15, so daß, wie bei Fenster 22′,
in der Ruhestellung der Anordnung eine solche
Feder 18′ mit jedem Ende in Berührung mit dem entsprechenden
Rand eines solchen Fensters 20′ ist.
Dagegen ist die Umfangserstreckung der Fenster 21′ der
Scheiben 12 des Teils B, in welches jede Feder 18′ eingesetzt
ist, größer als diejenige der Führungsscheiben 15, derart,
daß in der Ruhestellung der Anordnung eine derartige Feder
18 mit Umfangsspiel in solchen Fenstern 21′ eingesetzt ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel teilt sich das
Umfangsspiel auf beide Seiten einer Feder 18′ auf, und hat
winkelmäßig gemessen einen Wert J 2 (Fig. 3 und 5).
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die
Fenster 22, 22′ der Führungsringe 15 praktisch die
gleiche Umfangserstreckung, wobei die Winkelspiele J1,
J2, die oben erläutert worden sind, den gleichen Wert
aufweisen.
Mit anderen Worten ist in dieser Ausführungsform die
Umfangserstreckung der Fenster 20 der Scheibe 10 gleich
derjenigen der Fenster 21′ der Scheiben 12, und
die Umfangserstreckung der Fenster 20′ der Scheibe 10,
die die gleiche ist, wie bei den Fenstern 22, 22′ der
Führungsscheiben 15, ist gleich derjenigen der Fenster
21 der Scheiben 12.
Die Scheibe 10 zum einen und die beiden Scheiben 12 zum
anderen weisen also Fenster mit größeren Umfangserstreckungen
auf, die in Umfangsrichtung mit den Fenstern kleinerer
Umfangserstreckung abwechseln, wie insbesondere aus
den Fig. 3 und 4 hervorgeht. Scheibe 10 ist gegenüber
Scheibe 12 so angeordnet, daß die Fenster mit größerer Umfangserstreckung
denjenigen mit kleinerer Umfangserstreckung
axial gegenüberliegen und umgekehrt.
Um für den Verbindungsriegel 16 einen Durchgang zu schaffen,
weisen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Fenster
20, 21 und 20′, 21′ der Scheiben 10 und 12 an ihren radial
innen gelegenen Rändern sich in Richtung auf die Achse des Torsionsdämpfers
erstreckende bogenförmige Ausnehmungen 23 (Scheibe 10)
und 24 (Scheiben 12) auf.
Was die Ausdehnung des Fensters 21 oder des Fensters 21′
betrifft, so haben die Ausnehmungen 24 der Scheiben 12
die gleiche Umfangserstreckung und diese ist genügend ausgelegt,
damit in der Ruhestellung der Anordnung zu beiden
Seiten des Verbindungsriegels 60 ein Umfangsspiel J3
besteht, das über den Winkel gemessen einen Wert aufweist,
der gleich oder größer den Spielen J1, J2 ist, die bereits
im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 5 beschrieben worden
sind.
Was die radiale Erstreckung der Fenster 20 oder die der
Fenster 20′ betrifft, so haben die Ausnehmungen 23 der
Scheibe 10 die gleiche Umfangserstreckung und diese ist
so ausgelegt, daß in Ruhestellung der Anordnung zu beiden
Seiten des Verbindungsriegels 16 ein Umfangsspiel J4
aufweist, dessen Wert über den Winkel gemessen größer ist
als der des Spiels J3, das im Zusammenhang mit
den Fig. 3 und 5 vorstehend erläutert worden ist.
Der solcherart ausgebildete Torsionsdämpfer ist des
weiteren in an sich bekannter Weise und daher nicht in
den Figuren dargestellt mit Reibmitteln ausgestattet, die geeignet
sind, während des Betriebs der Vorrichtung eine "Hysteresis" herbeizuführen.
Solche Reibmittel können in gebräuchlicher Weise zum Beispiel
Reibringe aufweisen, die in axialer Richtung zwischen
den Bestandteilen der Teile A und B angeordnet sind, wie
beispielsweise mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnete Zwischenringe
zwischen zum einen der Scheibe 10 und zum anderen
den Scheiben 12 (Fig. 2).
Es ist jedoch offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf die Verwendung bzw. Anwesenheit dieses Typs von als Reibringe
dienenden Zwischenringen 30 beschränkt ist, sondern daß vielmehr
alle bei Torsionsdämpfern bekannten Reibringe
Verwendung finden können.
Es wird zunächst angenommen, daß die Federn 18, 18′ die gleiche
Steifigkeit aufweisen.
Der Wert dieser Steifigkeit sei für jede einzelne Feder K.
Dann wird angenommen, daß während des Betriebs bei einer
Drehmomenteinwirkung auf den erfindungsgemäßen Torsionsdämpfer
das Teil A der Vorrichtung bestrebt ist, nun den Teil B
der Vorrichtung anzutreiben, und zwar in dem Drehsinn, wie er
mit dem Pfeil F1 in Fig. 1 angezeigt ist.
In den Fig. 6 bis 7 werden die Scheiben 12 des Teils B,
die mit der Nabe 13 verbunden sind, als feststehend angesehen,
während sich die Scheibe 10 in die durch den Pfeil F2 angezeigte
Richtung dreht, die dem durch den Pfeil F1 in Fig. 1
angezeigten Drehsinn entspricht.
Die Scheibe 10 des Teils A wirkt, wie schematisch durch die
gestrichelten Doppelpfeile F3 in Fig. 5 verdeutlicht wird,
in einer ersten Phase, die einem ersten Bereich des zwischen
den Teilen A und B möglichen Verdrehwinkelweges entspricht,
lediglich auf die Federn 18′. Diese werden durch die Belastung
seitens der Scheibe 10 komprimiert und drücken auf die
Führungsringe 15. Die Führungsringe 15 verschieben sich somit
in bezug auf die Scheibe 10 in Richtung der Pfeile F4 in Fig. 5.
Folglich bewirken die Führungsringe aufgrund ihrer Verschiebung
ein Zusammendrücken der Federn 18, welche sich an den
Scheiben 12 abstützen.
Da die Federn 18 und 18′ gleichzeitig belastet werden und die
gleiche Federsteifigkeit aufweisen, werden sie um die gleiche
Strecke zusammengedrückt. Indem sie zusammengedrückt werden,.
stoßen die Federn 18 als Reaktion gegen die Scheiben 12 (in
Richtung der unterbrochenen Pfeile F5 in Fig. 5), wobei die
Federn der Belastung durch die Führungsringe 15 ausgesetzt
sind.
Daraus folgt, daß als Reaktion auf die Verschiebung der
Scheibe 10 gemäß dem Pfeil F2, die Scheiben 12 gemeinsam die
Tendenz haben, sich in die gleiche Richtung zu verschieben
wie die Scheibe 10 (in der Fig. 5 mit dem Pfeil F6 angezeigt).
Somit sind in der ersten Betriebsphase, in der die Übertragung
eines Drehmoments zwischen der Scheibe 10 und den Scheiben
12 bewirkt wird, die Federn 18 und 18′ in Serie geschaltet
und das durch die Federn 18′ übertragene Moment wirkt
vollständig durch die Federn 18 hindurch.
Für einen solchen Serienbetrieb ist die Federsteifigkeit
jeder Federgruppe (18, 18′) gleich K/2.
In dem in Fig. 8 dargestellten Diagramm ist auf der Abszisse
der Verdrehwinkelweg D zwischen den Teilen A und B der Vorrichtung
aufgetragen und auf der Ordinate das zwischen beiden
Teilen übertragene Moment C; die diese erste Betriebsphase
der Vorrichtung darstellende Kurve ist eine Gerade I, die
ausgehend vom Ursprung O, eine Steigung aufweist, die proportional
K/2 ist.
Diese erste Phase des Betriebs dauert bis zu dem Zeitpunkt
an, bis bei einem Wert D1 des Verdrehwinkelweges D das Spiel J1
durch die Verschiebung der Scheibe 10 verbraucht ist und
als Folge die Scheibe 10 auf die Federn 18 einzuwirken beginnt
(Fig. 6).
Daraus, daß in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das
Spiel J2 gleich dem Spiel J1 ist, folgt, daß die Federn 18′
unter der Belastung von Scheibe 10 beginnen, direkt auf die
Scheiben 12 einzuwirken, gemäß den unterbrochen gezeichneten
doppelten Pfeilen F′3 in Fig. 6.
Die Federn 18 wirken unter der Belastung der Scheibe 10 in
gleicher Weise direkt auf die Scheiben 12 ein entsprechend
dem gestrichelten Doppelpfeil F′5 in Fig. 6. Somit sind bei
der Übertragung eines Drehmoments durch die Scheibe 10 auf
die Scheibe 12 die Federn 18, 18′ nicht mehr hintereinander
geschaltet, sondern greifen parallel ein, wobei jede dieser
Federn direkt auf die Scheiben 12 drückt und die Federn von
der Scheibe 10 direkt belastet werden. Bei einer solchen parallelen
Schaltung ist die Federsteifigkeit jeder Feder-Gruppe
18, 18′ gleich 2 K.
Infolgedessen ist in dieser zweiten Betriebsphase die Funktionskurve
wegen eines Wechsels der Federsteifigkeit bei dem
Verdrehwinkel D1 nach einem vertikalen Sprung eine Gerade II,
deren Steigung proportional 2 K ist und somit viermal größer
als diejenige der Geraden I (Fig. 8).
Diese zweite Betriebsphase setzt sich bis zu einem Endwert D2
des möglichen Verdrehwinkelwegs zwischen den Teilen A und B
der Vorrichtung fort, ab dem ohne Zwischenschaltung eines
wirksamen elastischen Elements das Teil B durch das Teil A
angetrieben wird. Dies geschieht, wie es in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel der Fall ist und wie es schematisch durch
einen gestrichelten Doppelpfeil F7 in Fig. 7 verdeutlicht
ist, entweder dadurch, daß die Verbindungsriegel 16 unter direkter
Belastung durch die Scheibe 10 einen direkten Antrieb
der Scheiben 12 sicherstellen oder dadurch, daß die Windungen
der Federn 18, 18′ zur Anlage aufeinander gekommen sind.
Mit der beschriebenen Ausbildung ist es möglich, bei einer
schwingungsdämpfenden Kupplung, die für ein großes maximales
Drehmoment ausgelegt ist, in der Betriebsphase, in der die
Federn 18, 18′ in Serie geschaltet sind, einen großen Verdrehwinkelweg
für ein geringes oder mittleres Drehmoment zu erhalten.
Beispielsweise kann für ein Enddrehmoment von 35 bis 36 m/kg
der Endverdrehwinkel D2 15° und für ein schwaches oder geringes
Drehmoment D1 der Verdrehwinkel 10 bis 12° betragen.
In der Ausführungsform, die in den Fig. 9 bis 13 dargestellt
ist, sind die Anordnungen denen gleich, die oben beschrieben
worden sind, jedoch mit der Ausnahme, daß bei jeder
Federgruppe 18, 18′ die Feder 18 in der Ruhelage der Anordnung
unter Vorspannung steht.
Mit anderen Worten ist bei dieser Ausführungsform, bei der
gleichfalls die Federn 18, 18′ identisch sind, die Umfangserstreckung
der Fenster 22 der Führungsringe 15, in denen die
Federn 18 eingesetzt sind, geringer als diejenige der Fenster
22′ der gleichen Führungsringe 15, in denen die Federn 18′
eingesetzt sind.
Das gleiche gilt für die Fenster 21 der Scheiben 12, welche,
wie vorstehend beschrieben, eine Umfangserstreckung aufweisen,
die derjenigen der Fenster 22 der Führungsringe 15
gleich ist.
Die Funktion dieser Variante ist gleich derjenigen, die vorstehend
beschrieben wurde, jedoch mit dem Unterschied, daß in
einer einleitenden Phase bei sehr kleinen Verdrehwinkeln zwischen
den Teilen A und B die Federn 18′ die einzigen sind,
die komprimiert werden, wobei sich diese einleitende Phase solange
fortsetzt, bis diese Feder 18′ eine Zusammendrückung
erreicht, die derjenigen gleich ist, der zu Beginn die Federn
18 aufgrund ihrer Vorspannung ausgesetzt sind.
In dem Diagramm in Fig. 13 ist diese einleitende Phase durch
eine Gerade IO dargestellt, deren Steigung proportional der
Federsteifigkeit K der Federn 18′ ist. Ausgehend von dem Wert
DO des Federwegs, bei dem die Zusammendrückung der Federn 18
und 18′ gleich ist (Fig. 10 und 13), ist die Funktion dieser
Ausführungsform mit derjenigen der vorhergehenden Ausführungsform
gleich. Sie wird zunächst durch eine Gerade I1 beschrieben,
die parallel zu der vorhergehend beschriebenen Gerade I
verläuft, bis daß die Federn 18, 18′ parallel geschaltet
sind (Fig. 11). Dann wird die Funktion wie bei der vorhergehend
beschriebenen Variante nach einem senkrechten
Sprung durch die Gerade II1, die parallel zu der vorhergehend
beschriebenen Geraden II verläuft, fortgesetzt, bis es
zu einem direkten Antrieb der Scheiben 12 durch die Scheibe
10 ohne Zwischenschaltung einer Feder kommt (Fig. 12).
Bei dieser Ausführungsvariante ist der Endwert des Momentes C2
gleich dem wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel, jedoch
ist der entsprechende maximale Verdrehwinkelweg ein wenig
geringer als der Verdrehwinkelweg D2, der vorhergehend
besprochen worden ist.
In der Ausführungsvariante, die in den Fig. 14 bis 19
dargestellt ist, weist das Teil B lediglich eine einzige
Scheibe 12 auf, und es existieren nicht nur zwei Arten
von Federn, sondern es ist eine dritte Feder 18′′ den Federn 18, 18′
beigefügt.
Die Federn 18, 18′ sind, wie bei den bereits beschriebenen Varianten untereinander
gleich und ihre Anordnung in der Kupplung ist prinzipiell die gleiche,
wie bei den anderen Varianten:
In der Ruhestellung der Anordnung sind sie ohne
Spiel in Umfangsrichtung in den Fenstern 22, 22′ der Führungsringe 15 festgelegt.
Die Feder 18 ist ohne Spiel in einem Fenster 21 der
Scheibe 12 des Teils B festgelegt und mit beidseitigem
Spiel J1 in einem Fenster der Scheibe 10
des Teils A. Die Feder 18′ ist ohne Spiel in Umfangsrichtung in einem
Fenster 20′ dieser Scheibe 10 und mit beidseitigem Umfangsspiel
J2 in einem Fenster 21′ der Scheibe 12 des Teils A
festgelegt.
Aber das Umfangsspiel J2 weist über den Winkel gemessen
bei dieser Ausführungsvariante einen Wert auf, der größer ist
als derjenige des Umfangsspiels J1.
Jeder Verbindungsriegel 16 durchdringt die Scheibe 10 mit
beidseitigem Spiel J4, das über den Winkel gemessen
einen Wert aufweist, der mindestens gleich ist dem des
Spiels J1. Des weiteren durchdringt jeder Riegel
die Scheibe 12 mit beidseitigem Spiel J3, das
über den Winkel gemessen einen Wert aufweist, der mindestens
gleich ist dem des Spiels J2.
Die Feder 18′′ hat eine Federsteifigkeit K′′, die sich von
der Federkraft K der Federn 18, 18′ unterscheidet.
Wie diese Federn 18, 18′ ist die Feder 18′′ in der
Ruhestellung der Anordnung ohne Spiel in den
Fenstern 22′ der Führungsringe 15 angeordnet. Jedoch
ist sie bei dieser Ruhestellung der Anordnung mit beidseitigem
Spiel in Umfangsrichtung in den Scheiben 10 und 12 eingesetzt,
wobei in der der dargestellten Ausführungsform das Umfangsspiel
bei beiden dieser Scheiben gleich ist.
Auch hier verteilt sich das
Spiel in der Ruhestellung der Anordnung gleichmäßig auf
beide Seiten der Feder 18′′, und zwar mit einem Wert von
J5.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Spiel J5 gleich dem Spiel J1.
Des weiteren steht in dem angegebenen Ausführungsbeispiel
die Feder 18′′ in den Fenstern 22′′ der Führungsringe 15
unter Vorspannung.
Wie bei den vorhergehenden Funktionsbeschreibungen wird die
Scheibe 12 als feststehend und die Scheibe 10 als sich gemäß
dem Pfeil F2 der Fig. 16 bis 18 verschiebend angesehen.
In einer ersten Betriebsphase, die einem ersten Bereich des
möglichen Verdrehwinkelwegs zwischen dem Teilen A und B der
Vorrichtung entspricht, sind aufgrund des Spiels J5
der Federn 18′′ lediglich die Federn 18,
18′ wirksam, wobei sie in Serie geschaltet zwischen den Scheiben
10 und 12 in Eingriff sind, was schematisch mittels der
gestrichelten doppelten Pfeile F3, F5 in Fig. 16 dargestellt
ist.
In dem Diagramm der Fig. 19 weist die Gerade I₂, welche
diese Funktionsphase darstellt, eine Steigung proportional
der Federsteifigkeit K/2 auf.
Diese erste Funktionsphase setzt sich fort, bis bei einem
Wert D1 des Verdrehwinkelwegs zwischen den Teilen A und B das
Spiel J5 verbraucht ist und die Scheibe 10 ihrerseits die
Federn 18′′ (Fig. 17) zu belasten beginnt.
Nachdem die Vorspannung der Feder 18′′ überwunden worden ist,
was der senkrechten Geraden IIO des Diagramms in Fig. 19
entspricht, beginnt eine zweite Funktionsphase, in welcher
die Federn 18′′ direkt die Belastung, der sie durch die
Scheibe 10 ausgesetzt sind, gemäß dem unterbrochenen Pfeil F8
in Fig. 17 auf die Scheibe 12 übertragen. Die Federn 18
übertragen gemäß dem unterbrochenen Pfeil F9 in dieser Fig. 17
die Belastung, der sie durch die Scheibe 10 ausgesetzt
sind, ebenso direkt auf die Scheibe 12.
Somit arbeiten in dieser zweiten Funktionsphase die Federn
18, 18′′ parallel, während die Federn 18′ außer Betrieb sind.
Aufgrund des Umfangsspiels, das zwischen jeder Feder 18′ und
dem entsprechenden Rand des Fensters 21′ der Scheibe 12, in
welchem sie angeordnet ist, vorhanden ist, bleibt eine solche
Feder 18′ ohne Einwirkung auf die Scheibe 12.
In dem in Fig. 19 dargestellten Diagramm hat also die Gerade
II₂, welche diese zweite Funktionsphase darstellt, eine
Steigung proportional (K+K′′).
Diese zweite Funktionsphase setzt sich fort, bis bei dem Endwert
D2 des Verdrehwinkelwegs zwischen den Teilen A und B
ein Antrieb zwischen den Teilen A und B ohne Zwischenschaltung
eines wirksamen elastischen Elements stattfindet, sei
es, wie in der Fig. 18 dargestellt, daß die Scheibe 10 dann
die Scheibe 12 mittels des Bolzens 16 antreibt, wie es schematisch
durch einen gestrichelten Pfeil F7 in dieser Fig. 18
dargestellt ist, sei es, daß die Windungen zumindest bestimmter
Federn 18, 18′, 18′′ zur gegenseitigen Anlage kommen.
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist das
den Federn 18′ zugeordnete Spiel in Umfangsrichtung J2 gleich
dem den Federn 18 zugeordneten Spiel J1, wie bei der in den
Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform.
In diesem Fall greifen die Federn 18′ während der zweiten
Funktionsphase parallel mit den Federn 18, wodurch die Steigung
der Funktion bei diesem Verdrehwinkel steiler wird, wie
in Fig. 19 bei II′₂ dargestellt.
Der Endwert C′2 des Drehmoments, der beim Endverdrehwinkel
zwischen den beiden Teilen A und B auftritt, wird folglich
erhöht.
Gemäß einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsvariante
haben die Federn 18, 18′ statt einer gleichen Federstärke eine
unterschiedliche Federstärke.
Das Funktionsprinzip bleibt das gleiche, jedoch sind die
Steigungen der Geraden des Funktionsverlaufs, wie er in einem
entsprechenden Diagramm dargestellt wurde, verändert.
Desgleichen ist es bei der Ausführungsform, wie sie in den
Fig. 1 bis 8 dargestellt ist, beispielsweise möglich, daß
bei jeder Federgruppe 18, 18′ irgendeine dieser Federn 18, 18′
während der zweiten Funktionsphase ausgeschaltet wird. Dies
geschieht dadurch, daß dieser Feder ein Umfangsspiel beigegeben
wird, das größer ist als das der anderen. Diese Vorgehensweise
ist bereits für die Feder 18′ bei den in den Fig. 16
bis 19 dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
In diesem Fall, und wie schematisch mit unterbrochenen Strichen II′
in dem Diagramm in Fig. 8 dargestellt, ist die die
zweite Betriebsphase darstellende Steigung des Funktionsverlaufs
ebenfalls flacher.
Diese Vielzahl der Varianten veranschaulicht die große Vielfalt
der möglichen Ausführungsformen.
Die vorliegende Erfindung ist im übrigen nicht auf die beschriebenen
und dargestellten Ausführungsformen beschränkt,
sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten und/oder Kombinationen
ihrer verschiedenen Elemente.
Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung beschränkt sich
nicht nur auf das Gebiet der Reibkupplungen, sondern erstreckt
sich allgemein auf das Gebiet der Torsionsdämpfer.
So ist sie auch nicht auf den Fall solcher schwingungsdämpfender
Vorrichtungen beschränkt, die nur zwei koaxiale Teile
aufweisen, sondern erstreckt sich demgegenüber z. B. auch auf
den Fall, bei dem drei koaxiale Teile vorgesehen sind, wobei
z. B. die Drehelastizität zwischen dem ersten und dem zweiten Teil
die Dämpfung von Totpunktgeräuschen sicherstellt und die
erfindungsgemäße Vorrichtung dann zwischen dem zweiten und
dem dritten Teil wirken könnte.
Claims (11)
1. Elastische schwingungsdämpfende Kupplung mit mindestens
zwei koaxial angeordneten Teilen (A, B), die gegeneinander
in den Grenzen eines bestimmten Verdrehwinkels gegen
mindestens zwei in Umfangsrichtung wirkende, zwischen
ihnen angeordnete Federn (18, 18′, 18′′), von denen wenigstens
einige in der Ruhestellung der Anordnung in Serie
geschaltet sind, verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steuermechanismus vorgesehen ist, der oberhalb
eines bestimmten Wertes des Verdrehwinkels zwischen
den beiden Teilen (A, B) eine parallele Schaltung wenigstens
einiger der vorher in Serie geschalteten Federn
(18, 18′, 18′′) bewirkt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, bei der die parallel zueinander
angeordneten koaxialen Teile (A, B), mindestens eine
Ringscheibe (10, 12) im Zusammenwirken mit mindestens
einem Führungsring (15) aufweisen, der quer zur Achse
der Kupplung parallel zu den Scheiben der koaxialen
Teile (A, B) angeordnet und in bezug auf diese über einen
bestimmten Winkel hinweg verdrehbar ist, wobei die in
Umfangsrichtung wirkenden Federn (18, 18′, 18′′) jeweils
einzeln in Aufnahmen angeordnet sind, die zum Teil von
in beiden koaxialen Teilen (A, B) und zum Teil in den
Führungsringen (15) angeordneten Fenstern
(20, 21, 22, 20′, 21′, 22′, 20′′, 21′′, 22′) gebildet werden,
wobei die Federn (18, 18′, 18′′) zusammengefaßt zu Gruppen
von mindestens zwei in der Ruhestellung der Anordnung
ohne Spiel in Umfangsrichtung in den entsprechenden Fenstern
(22, 22′, 22′′) der Führungsringe eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus darin
besteht, daß in Ruhestellung der Anordnung in jeder
Feder-Gruppe jeder der Federn (18, 18′, 18′′) einer solchen
Gruppe mit Spiel (J1, J2, J5) in Umfangsrichtung in entsprechende
Fenster (20, 21, 20′, 21′, 20′′, 21′′) der
Scheibe(n) (10, 12) mindestens einer der koaxialen Teile
(A, B) eingesetzt ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Gruppe zwei Federn (18, 18′) aufweist, von denen
eine Feder (18′) ohne Spiel in Umfangsrichtung in dem
entsprechenden Fenster (20′) der Scheibe (10) eines ersten
der beiden koaxialen Teile (A, B) und mit Spiel (J2)
in dem entsprechenden Fenster (21′) der Scheibe(n) (12)
eines zweiten der beiden koaxialen Teile (B, A) eingesetzt
ist, und die andere Feder (18) mit Spiel (J1) in
Umfangsrichtung in dem entsprechenden Fenster (20) der
Scheibe (10) des ersten (A, B) und ohne Spiel in dem entsprechenden
Fenster (21) der Scheibe(n) (12) des zweiten
Teils (B, A) eingesetzt ist.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spiel (J1) in Umfangsrichtung, mit dem die eine der
Federn (18) in dem entsprechenden Fenster (20) der
Scheibe (10) eines ersten (A) der koaxialen Teile (A, B)
gleich ist demjenigen (J2), mit welchem die andere Feder
(18′) in dem entsprechenden Fenster (21′) der Scheibe(n)
(12) des zweiten (B) der koaxialen Teile (A, B) eingesetzt
ist.
5. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spiel in Umfangsrichtung einer der Federn jeder
Gruppe, das in dem entsprechenden Fenster der Scheibe
eines ersten der koaxialen Teile belassen ist, unterschiedlich
ist zum Spiel der anderen Feder dieser
Gruppe, das in dem entsprechenden Fenster der Scheibe
des zweiten koaxialen Teiles belassen ist.
6. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe(n) (10, 12) jedes
der koaxialen Teile Fenster (20, 21) mit einer größeren
Umfangserstreckung aufweist(en), welche über den Umfang
mit Fenstern (20, 21′) kleinerer Umfangserstreckung abwechseln,
und daß die Fenster mit der größeren Umfangserstreckung
der Scheibe(n) des einen koaxialen
Teils den Fenstern (20′, 21) mit der kleineren Umfangserstreckung
der Scheibe(n) des anderen Teils axial gegenüberliegen
und umgekehrt.
7. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Federgruppe eine dritte
Feder aufweist, die in der Ruhestellung mit einem Spiel
in Umfangsrichtung in dem entsprechenden Fenster der
Scheibe eines ersten der koaxialen Teile und auch mit
Umfangsspiel in dem entsprechenden Fenster der Scheibe
des zweiten dieser koaxialen Teile eingesetzt ist.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spiel in Umfangsrichtung für beide der koaxialen
Teile gleich ist.
9. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einer der Federgruppen
die Federn die gleiche Federsteifigkeit aufweisen.
10. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einer der Federgruppen
die Federn unterschiedliche Federsteifigkeiten aufweisen.
11. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einer der
Federgruppen mindestens eine der Federn während der
Ruhestellung unter Vorspannung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8022002A FR2492024A1 (fr) | 1980-10-15 | 1980-10-15 | Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3141007A1 DE3141007A1 (de) | 1982-05-06 |
DE3141007C2 true DE3141007C2 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=9246904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813141007 Granted DE3141007A1 (de) | 1980-10-15 | 1981-10-15 | "torsionsdaempfer" |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4410075A (de) |
DE (1) | DE3141007A1 (de) |
ES (1) | ES8207300A1 (de) |
FR (1) | FR2492024A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905928A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-21 | Valeo | Zwei-scheiben-reibungskupplung und kupplung mit einer derartigen reibungsanordnung |
DE3931428A1 (de) * | 1988-10-18 | 1990-04-19 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Einrichtung zur daempfung von drehschwingungen |
DE19510831A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-10-02 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit maximalen Federvolumen |
DE19510832A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-10-02 | Fichtel & Sachs Ag | Drehmomentübertragungseinrichtung mit maximalem Federvolumen |
DE102006022458B4 (de) | 2005-06-10 | 2019-08-08 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpferscheibe und hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Drehschwingungsdämpferscheibe |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3126694A1 (de) * | 1981-07-07 | 1983-01-20 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Kupplungsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
US4485909A (en) * | 1982-06-14 | 1984-12-04 | Borg-Warner Corporation | Multiple stage vibration damper |
DE3228458A1 (de) * | 1982-07-30 | 1984-02-09 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Kupplungsscheibe |
FR2532705B1 (fr) * | 1982-09-07 | 1987-04-03 | Valeo | Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile |
AU561285B2 (en) * | 1982-10-13 | 1987-05-07 | Daikin Seisakusho K.K. | A damper disc |
JPS60136623A (ja) * | 1983-12-22 | 1985-07-20 | Daikin Mfg Co Ltd | 広振り角型ダンパ−デイスク |
FR2560328B1 (fr) * | 1984-02-23 | 1987-03-20 | Valeo | Dispositif amortisseur de torsion notamment pour disque de friction d'embrayage de vehicule automobile |
US5180335A (en) * | 1984-06-12 | 1993-01-19 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh | Torsion damping assembly for use with clutches in motor vehicles |
BR8502761A (pt) * | 1984-06-12 | 1986-02-18 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Conjunto para a compensacao de choque de rotacao |
US5269725A (en) * | 1984-06-12 | 1993-12-14 | Luk Lamellen Und Kupplingbau Gmbh | Torsion damping apparatus for use with friction clutches in the power trains of motor vehicles |
FR2568642B1 (fr) * | 1984-08-03 | 1990-06-15 | Valeo | Dispositif amortisseur de torsion a grand debattement angulaire, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile |
JPS6152422A (ja) * | 1984-08-21 | 1986-03-15 | Mitsubishi Motors Corp | ダンパ−デイスク |
US4605114A (en) * | 1985-01-18 | 1986-08-12 | Mack Trucks, Inc. | Vibration damping clutch and pinion assembly |
FR2609771B1 (fr) * | 1987-01-19 | 1991-03-22 | Valeo | Ensemble de verrouillage pour appareil hydrocinetique et appareil hydrocinetique comportant un tel ensemble de verrouillage, notamment pour vehicule automobile |
GB8708536D0 (en) * | 1987-04-09 | 1987-05-13 | Automotive Prod Plc | Torsional vibration damper |
GB2254907B (en) * | 1991-04-19 | 1994-07-06 | Automotive Products Plc | Torsion dampers |
JPH05296290A (ja) * | 1992-04-17 | 1993-11-09 | Aisin Seiki Co Ltd | 捩じり振動緩衝装置 |
DE102005034338A1 (de) * | 2005-07-22 | 2007-01-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Torsionsschwingungsdämpfer |
US8676414B2 (en) * | 2007-12-27 | 2014-03-18 | Byd Co. Ltd. | Hybrid vehicle having multi-mode controller |
FR2987088B1 (fr) | 2012-02-16 | 2014-10-24 | Valeo Embrayages | Dispositif amortisseur de torsion comportant deux voiles de sortie de couple qui sont agences de part et d'autre de rondelles d'entree de couple |
US20150087430A1 (en) * | 2013-09-24 | 2015-03-26 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Series-to-parallel damper assembly including two flanges |
CN104175855B (zh) * | 2014-08-22 | 2017-01-18 | 湖南南车时代电动汽车股份有限公司 | 用于连接发动机和电机的装置及油电混合动力汽车 |
FR3039238B1 (fr) * | 2015-07-24 | 2018-03-02 | Valeo Embrayages | Dispositif d’amortissement de torsion pour un systeme de transmission de vehicule automobile |
FR3039235B1 (fr) * | 2015-07-24 | 2019-04-12 | Valeo Embrayages | Dispositif d’amortissement de vibration |
FR3039237B1 (fr) * | 2015-07-24 | 2018-03-02 | Valeo Embrayages | Dispositif de transmission de couple pour un vehicule automobile |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2028951A (en) * | 1931-12-15 | 1936-01-28 | Borg Warner | Clutch plate |
US2029339A (en) * | 1932-01-13 | 1936-02-04 | Borg Warner | Clutch plate |
FR1411155A (fr) * | 1964-08-04 | 1965-09-17 | Ferodo Sa | Perfectionnements aux frictions d'embrayage à moyeu amortisseur |
DD130801B1 (de) * | 1977-04-12 | 1979-08-29 | Klaus Opelt | Drehschwingungsdaempfer,insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen |
US4188805A (en) * | 1977-05-31 | 1980-02-19 | Borg-Warner Corporation | Torsional vibration damper |
US4304107A (en) * | 1977-05-31 | 1981-12-08 | Borg-Warner Corporation | Series spring torsional vibration damper |
JPS547008A (en) * | 1977-06-16 | 1979-01-19 | Aisin Seiki Co Ltd | Torsion-damer-added-flywheel |
US4347717A (en) * | 1979-12-26 | 1982-09-07 | Borg-Warner Corporation | Two-stage torsional vibration damper |
-
1980
- 1980-10-15 FR FR8022002A patent/FR2492024A1/fr active Granted
-
1981
- 1981-10-14 US US06/311,189 patent/US4410075A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-10-14 ES ES506230A patent/ES8207300A1/es not_active Expired
- 1981-10-15 DE DE19813141007 patent/DE3141007A1/de active Granted
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905928A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-21 | Valeo | Zwei-scheiben-reibungskupplung und kupplung mit einer derartigen reibungsanordnung |
DE3905928C2 (de) * | 1988-03-09 | 2000-07-20 | Valeo | Zwei-Scheiben-Reibungskupplung und Kupplung mit einer derartigen Reibungsanordnung |
DE3931428A1 (de) * | 1988-10-18 | 1990-04-19 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Einrichtung zur daempfung von drehschwingungen |
DE3931428C2 (de) * | 1988-10-18 | 2001-07-12 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen |
DE19510831A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-10-02 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit maximalen Federvolumen |
DE19510832A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-10-02 | Fichtel & Sachs Ag | Drehmomentübertragungseinrichtung mit maximalem Federvolumen |
DE102006022458B4 (de) | 2005-06-10 | 2019-08-08 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpferscheibe und hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Drehschwingungsdämpferscheibe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4410075A (en) | 1983-10-18 |
ES506230A0 (es) | 1982-09-01 |
ES8207300A1 (es) | 1982-09-01 |
FR2492024B1 (de) | 1985-04-26 |
FR2492024A1 (fr) | 1982-04-16 |
DE3141007A1 (de) | 1982-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3141007C2 (de) | ||
DE2826274C2 (de) | Elastische Kupplung | |
EP0304474B1 (de) | Elastische kupplung | |
DE4444196C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE2508878C2 (de) | Torsionsdämpfende Kupplung, insbesondere für Reibscheiben von Kraftfahrzeugkupplungen | |
DE2814240A1 (de) | Torsionsschwingungsdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen | |
DE3433909C2 (de) | ||
DE4013102B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3206623A1 (de) | Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3143163A1 (de) | "torsionsdaempfervorrichtung" | |
DE3324999C2 (de) | ||
DE19737069B4 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit Wälzkörpern als Koppelelemente | |
DE19734322B4 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit Wälzkörpern als Koppelelemente | |
DE3720885A1 (de) | Kupplung mit gedaempfter schwungscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3840615C2 (de) | Drehschwingungsdämpfer mit großem Verschiebungswinkel, insbesondere Reibungskupplung, besonders für ein Kraftfahrzeug | |
DE3926384C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit Brennkraftmaschine mit dynamischer Reduzierung der Federsteifigkeit | |
DE3433903C2 (de) | Kupplungsreibscheibe | |
DE3447652A1 (de) | Torsionsdaempfungsvorrichtung mit einem elastischen zentrierorgan und darin eingesetztem abstuetzelement, insbesondere fuer kupplungen von kraftfahrzeugen | |
DE4026765C2 (de) | Kupplungsscheibe mit Reibungsdämpfung im Leerlaufbereich | |
DE19525842A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit variabler Übersetzung | |
DE2848486C2 (de) | ||
DE3614824A1 (de) | Geteilter federhalter fuer torsionsfedern | |
DE3329259C2 (de) | ||
DE3203648A1 (de) | Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung fuer kraftfahrzeuge | |
DE3323280A1 (de) | Kupplungsscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |