DE19510832A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung mit maximalem Federvolumen - Google Patents
Drehmomentübertragungseinrichtung mit maximalem FedervolumenInfo
- Publication number
- DE19510832A1 DE19510832A1 DE1995110832 DE19510832A DE19510832A1 DE 19510832 A1 DE19510832 A1 DE 19510832A1 DE 1995110832 DE1995110832 DE 1995110832 DE 19510832 A DE19510832 A DE 19510832A DE 19510832 A1 DE19510832 A1 DE 19510832A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- torque transmission
- transmission device
- rotation
- torque
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/02—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
- F16F3/04—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs
- F16F3/06—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs of which some are placed around others in such a way that they damp each other by mutual friction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/042—Wound springs characterised by the cross-section of the wire
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/124—Elastomeric springs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmomentübertragungseinrichtung
entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Drehmomentübertragungseinrichtungen dieser Art werden beispielsweise in
Kupplungsscheiben von Reibungskupplungen von Kraftfahrzeugen verwendet.
Eine prinzipielle Darstellung ist der Fig. 1 der Offenlegungsschrift 33 06 281 zu
entnehmen. Drehmomentübertragungseinrichtungen dieser Art sind auch in
anderen Anwendungsfällen üblich. Die dienen der Torsionsfederung innerhalb von
Antriebssträngen von Brennkraftmaschinen, wobei sie die negativen
Auswirkungen des ungleichförmigen Antriebs mildern.
Die Einbauräume solcher Drehmomentübertragungseinrichtungen sind in vielen
Fällen durch konstruktive Gegebenheiten vorgegeben. Die weitverbreiteten und
gut beherrschbaren Schraubenfedern sind nicht immer günstig in die
vorgegebenen Bauräume zu integrieren.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei einer
Drehmomentübertragungseinrichtung mit Schraubenfedern eine optimal
Abstimmung zwischen vorhandenem Bauraum und den gewünschten
Federkraftverläufen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch gelöst. Durch die
Anordnung von zumindest einer Schraubenfeder mit einem Verhältnis von
Außendurchmesser Da zur Länge L₀ in ungespanntem Zustand von gleich oder
größer 0,7 ist es möglich, einen vorhandenen Bauraum optimal zu nutzen und
dabei den größtmöglichen Energieinhalt im Hinblick auf den Bauraum zu erzielen.
Ein weiterer Vorschlag bei einer Kupplungsscheibe besteht darin, daß die
Schraubenfeder (n) im wesentlichen über den Lastbereich, zumindest im
Zugbetrieb wirksam ist (sind). Der größte Energieinhalt wird insbesondere bei
Verwendung einer Kupplungsscheibe im Kraftfahrzeug im Zugbetrieb benötigt,
wenn die Brennkraftmaschine das Fahrzeug mit Maximalleistung antreibt. Im
Schubbetrieb - beim Antrieb der Brennkraftmaschine durch die Masse des
Fahrzeugs - sind niedrigere Maximalwerte des Drehmomentes zu übertragen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Feder (n) etwa über 70% des
Verdrehwinkels des Zugbetriebes wirksam ist (sind). Es ist durchaus möglich,
daß über den Verdrehwinkel mehrere Federeinrichtungen parallel oder
nacheinander zum Einsatz kommen (z. B. Leerlauffedereinrichtung mit sehr
flacher Federkennlinie), so daß die Federn mit dem maximalen Energieinhalt erst
nach einer solchen Vorstufe zum Einsatz kommen und dann in jedem Fall bis zum
Endanschlag wirksam sind. Auch hier ist es so, daß im Schubbetrieb die
maximalen Drehmomente niedriger liegen können als im Zug betrieb und hier
entweder ohne diese Federn mit dem maximalen Energieinhalt ausgekommen
werden kann oder diese auch nur über einen relativ kleinen Verdrehwinkel
wirksam sind.
Ein guter Kompromiß zwischen maximalem Energieinhalt und Bauraum kann
erzielt werden, wenn die Feder (n) ein Verhältnis von Außendurchmesser Da zur
Länge L₀ im Bereich von 0,9, bis 1,5 aufweist (aufweisen). Bei diesen
Abmessungen ist ein günstiges Verhältnis zwischen benötigtem Bauraum und
praktikabler Ausführung einer Schraubenfeder zu treffen, wobei beispielsweise
berücksichtigt ist, daß jede Feder Endwindungen besitzt, die nicht vollständig zur
Feder herangezogen werden können.
Der vorgesehene Bauraum ist zumindest theoretisch am besten genutzt, wenn
das gesamte Volumen innerhalb der Feder zur Federarbeit herangezogen wird.
Aus diesem Zweck wird vorgeschlagen, das jede der Federn mit mindestens einer
konzentrisch angeordneten Innenfeder versehen ist. Dabei kann der Innenraum
ohne weiteres durch zusätzliche Innenfedern vorteilhaft genutzt werden.
Die Drehrichtung der Windungen wird bei der Anordnung von Innenfedern so
ausgelegt sein, daß sie der jeweiligen äußeren Feder entgegengesetzt ist.
Dadurch entgeht man der Gefahr der gegenseitigen Behinderung der
Federwindungen beim Einfedern.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 prinzipielle Darstellung der Festlegung eines Bauraumes für
Schraubenfedern;
Fig. 2 der im wesentlichen maßstabsgerechte Schnitt durch ein
Schraubenfedernpaket;
Fig. 3 die Ansicht einer Kupplungsscheibe mit der Anordnung von
mehreren am Umfang verteilten Federpaketen;
Fig. 4 die Zug-Schubkennlinie einer Kupplungsscheibe gemäß Fig. 3.
Wie aus dem Stand der Technik ersichtlich, bestehen einfache
Drehmomentübertragungseinrichtungen in Kupplungsscheiben aus einem Satz
konzentrisch zur Drehachse angeordneter Schraubenfedern, die von einem
Eingangsteil angesteuert werden und das Drehmoment auf ein Ausgangsteil
weiterleiten, wobei in den Eingangsteilen und den Ausgangsteilen
korrespondierende Fenster angeordnet sind. Der für die Anordnung dieser Federn
vorgesehene Bauraum ergibt sich in Achsrichtung im wesentlichen durch weitere
Bauteile des Antriebsstranges (z. B. Schwungrad der Kurbelwelle auf der einen
Seite sowie Getriebe bzw. Ausrückelemente auf der anderen Seite) und in
radialer Richtung im wesentlichen durch die Reibbeläge einerseits sowie die Nabe
und eventueller Reibeinrichtung zwischen den Ein- und Ausgangsteilen
andererseits. Es ist auch möglich, daß der Bauraum nach radial innen hin durch
Bauteile eines Leerlaufdämpfers eingeschränkt ist. Es ergibt sich somit
entsprechend Fig. 1 ein prinzipiell rechteckiger Bauraum 6, der konzentrisch zur
Drehachse 5 umlaufend angeordnet ist. Die günstigste Anordnung im Hinblick auf
einen maximalen Energieinhalt wäre rein theoretisch eine Feder, die den
gesamten Bauraum 6 ausfüllt. Damit wäre der maximale Energieinhalt des zur
Verfügung stehenden Raumes ausgefüllt. In der Praxis sind Federelemente mit
einer solchen Querschnittsform nicht zu realisieren. Eine praktikable und gut
beherrschbare Bauform ist die zylindrische Schraubenfeder. Eine solche
Schraubenfeder würde innerhalb des Bauraumes 6 den zylindrischen Federraum 7
maximal aufweisen können. Dabei sollte das Federvolumen möglichst über den
gesamten zylindrischen Federraum 7 sich erstrecken. Eine solche Ausführung ist
beispielsweise gegenüber der öfter praktizierten Lösung von zwei Sätzen
Schraubenfedern radial übereinander innerhalb des Bauraumes 6 bezüglich des
möglichen Energieinhaltes deutlich günstiger.
In Fig. 2 ist der Längsschnitt durch ein Federelement dargestellt, welches
entsprechend Fig. 3 in mehrfacher Ausführung in Umfangsrichtung hintereinander
angeordnet ist. Dabei ist eine Schraubenfeder 8 mit maximalem Durchmesser
vorgesehen, die ein Verhältnis von Da zu L₀ von gleich oder kleiner 0,7 aufweist.
In einer praktikablen Ausbildung mit Endwindungen, die nicht mehr komplett zu
Federarbeit beitragen, wird sich ein Verhältnis von Da zu L₀ ergeben, welches
etwa in der Größenordnung von 0,9 bis 1,5 angesiedelt ist. Um das
Federvolumen möglichst gut zu nutzen sind innerhalb der Schraubenfeder 8 eine
weitere Schraubenfeder 9 sowie eine Schraubenfeder 10 mit kleineren
Durchmessern angeordnet, wobei die Drehrichtung der Windungen jeweils
abwechselnd in die eine oder die andere Richtung zeigt. Dadurch wird vermieden,
daß sich die einzelnen Federwindungen bei Kompression gegenseitig
beeinträchtigen. Die in Fig. 3 dargestellte Kupplungsscheibe 1 in Seitenansicht ist
prinzipiell entsprechend dem angezogenen Stand der Technik aufgebaut. Im radial
äußeren Bereich befinden sich die Reibbeläge 2, die beispielsweise mit zwei axial
beabstandeten Deckblechen 4 in Verbindung stehen, wobei zwischen den beiden
Deckblechen 4 eine Nabenscheibe angeordnet ist, die in der Nabe 3 mündet. In
der Nabenscheibe und in den Deckblechen sind Fenster 11 angeordnet, die
möglichst gleichmäßig am Umfang verteilt sind, und welche die Federn 8, 9, 10
aufnehmen. Der prinzipielle Drehmomentverlauf bei Drehmomentbeaufschlagung
einer solchen Kupplungsscheibe 1 ist in Fig. 4 dargestellt. In der Fig. 4 ergibt sich
eine durchlaufende Drehmomentkurve im Zugbereich mit ansteigender Kraft
bzw. Moment über dem Verdrehwinkel. Dabei wird davon ausgegangen, daß von
der Ruhestellung aus sämtliche Federn gleichmäßig im Zugbetrieb beaufschlagt
werden. Damit kann einerseits ein sehr hohes Enddrehmoment trotz kleinen
Bauraums verwirklicht werden oder eine sehr flache Federkennlinie, wobei diese
flache Federkennlinie zunehmend an Bedeutung gewinnt. Sie entkoppelt in weit
besserem Maß den Antriebsstrang von den Ungleichförmigkeiten der
Brennkraftmaschine. Bei Beaufschlagung der Kupplungsscheibe 1 in
Schubrichtung muß - bei gleichem Verdrehwinkel wie im Zugebetrieb - nicht das
gleiche hohe Enddrehmoment erzielt werden, so daß hier beispielsweise nur eine
Teil der Schraubenfedern 8-10 zum Einsatz kommen, was durch die Größe der
Fenster 11 in Umfangsrichtung leicht verwirklicht werden kann. In den Figuren
dargestellt ist eine Ausführungsform bei welcher, ausgehend von der neutralen
Stellung, erst ein Teil der Federn 8-10 und dann wieder sämtliche Federn 8-10
zur Wirkung kommen. Es ist natürlich auch möglich, in die Kupplungsscheibe 1
eine Leerlauffedereinrichtung vorzusehen, welche von der belastungsfreien Lage
ausgehend in Zug- und in Schubrichtung für einen sehr flachen
Federkennlinienverlauf in einem vorgesehenen Verdrehwinkelbereich sorgt.
Anschließend an diesen Leerlaufbereich wird dann zumindest in Zugrichtung das
gesamte zur Verfügung stehende Federvolumen zum Einsatz kommen, um einen
großen Verdrehwinkel mit flacher Federkennlinie bzw. ein maximales Moment im
Endbereich des Verdrehwinkels zu erzielen.
Mit der beschriebenen Ausbildung von Torsionsfedern ist es möglich, größere
Energieinhalte und Endmomente und/oder bessere Federkennlinien zu erzielen und
zwar mit einer einfachen Bauform. Damit können beispielsweise
Reihenschaltungen von Federsätzen bzw. zweireihige Federsätze radial
übereinander oder axial nebeneinander umgangen werden.
Claims (6)
1. Drehmomentübertragungseinrichtung wie beispielsweise Kupplungsscheibe für
eine Kraftfahrzeugreibungskupplung, umfassend wenigstens ein konzentrisch
zu einer Drehachse angeordnetes Eingangsteil, wenigstens ein ebenfalls
konzentrisch angeordnetes Ausgangsteil, wobei beide Teile bei
Drehmomentbeaufschlagung relativ zueinander verdrehbar sind, gegen die
Kraft von in Fenstern beider Teile eingesetzten Federelemente, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Schraubenfeder (8) vorgesehen ist, die ein
Verhältnis von Außendurchmesser Da zu Länge L₀ im ungespannten
Zustand von gleich oder größer 0,7 aufweist.
2. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (n) (8, 9, 10) im wesentlichen über den
Lastbereich zumindest im Zugbetrieb wirksam ist (sind).
3. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (n) (8, 9, 10) etwa über 70% des
Verdrehwinkels des Zugbetriebes wirksam ist (sind).
4. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (n) (8, 9, 10) ein Verhältnis von
Außendurchmesser (Da) zu Länge (L₀) im Bereich von 0,9 bis 1,5 aufweist
(aufweisen).
5. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Federn (n) mit mindestens einer konzentrisch
angeordneten Innenfeder (9, 10) versehen ist.
6. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Windungen entgegengesetzt gerichtet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110832 DE19510832A1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Drehmomentübertragungseinrichtung mit maximalem Federvolumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110832 DE19510832A1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Drehmomentübertragungseinrichtung mit maximalem Federvolumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510832A1 true DE19510832A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7757647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995110832 Withdrawn DE19510832A1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Drehmomentübertragungseinrichtung mit maximalem Federvolumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19510832A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2397576A1 (es) * | 2010-08-19 | 2013-03-08 | Fº JAVIER PORRAS VILA | Muelles concéntricos ondulados. |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7420306U (de) * | 1974-09-12 | Daimler Benz Ag | Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen | |
DE7516414U (de) * | 1975-05-23 | 1975-09-18 | Daimler Benz Ag | Kupplungsscheibe fuer kraftfahrzeug-hauptkupplungen |
DE2807165A1 (de) * | 1977-02-22 | 1978-08-24 | Ferodo Sa | Torsionsschwingungsdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen |
DE3524147A1 (de) * | 1984-07-05 | 1986-01-16 | Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka | Daempfungsscheibe |
DE3805595A1 (de) * | 1987-02-24 | 1988-09-01 | Valeo | Kupplungsscheibe mit vordaempfer |
DE3317532C2 (de) * | 1982-05-14 | 1991-10-02 | Valeo, Paris, Fr | |
DE3141007C2 (de) * | 1980-10-15 | 1991-12-19 | Valeo, Paris, Fr |
-
1995
- 1995-03-24 DE DE1995110832 patent/DE19510832A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7420306U (de) * | 1974-09-12 | Daimler Benz Ag | Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen | |
DE7516414U (de) * | 1975-05-23 | 1975-09-18 | Daimler Benz Ag | Kupplungsscheibe fuer kraftfahrzeug-hauptkupplungen |
DE2807165A1 (de) * | 1977-02-22 | 1978-08-24 | Ferodo Sa | Torsionsschwingungsdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen |
DE3141007C2 (de) * | 1980-10-15 | 1991-12-19 | Valeo, Paris, Fr | |
DE3317532C2 (de) * | 1982-05-14 | 1991-10-02 | Valeo, Paris, Fr | |
DE3524147A1 (de) * | 1984-07-05 | 1986-01-16 | Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka | Daempfungsscheibe |
DE3805595A1 (de) * | 1987-02-24 | 1988-09-01 | Valeo | Kupplungsscheibe mit vordaempfer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2397576A1 (es) * | 2010-08-19 | 2013-03-08 | Fº JAVIER PORRAS VILA | Muelles concéntricos ondulados. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3614158C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit schwimmend gelagerten Zwischenteilen | |
AT391528B (de) | Einrichtung zum kompensieren von drehstoessen | |
EP0304474B1 (de) | Elastische kupplung | |
AT502511B1 (de) | Drehschwingungsdämpfer sowie schraubendruckfeder für einen drehschwingungsdämpfer | |
DE19522225B4 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE3143163A1 (de) | "torsionsdaempfervorrichtung" | |
DE102007057431B4 (de) | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung | |
DE10049001A1 (de) | Drehfedersatz | |
DE3337302C2 (de) | ||
DE102008033955A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Spiels unter Verwendung von Schraubenfedern | |
DE102013201619A1 (de) | Drehschwingungsdämpfungsanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs | |
DE4433467A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE10146906A1 (de) | Dämpfermechanismus | |
DE102007000943A1 (de) | Verriegelungseinrichtung für eine Welle eines Lenksystems | |
DE3446173A1 (de) | Daempfungsscheibe mit grossem verdrehwinkelbereich | |
DE102010046319A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102012209897B4 (de) | Nabeneinrichtung für einen Torsionsschwingungsdämpfer, Torsionsschwingungsdämpfer und Kraftfahrzeugkupplungsscheibe | |
DE102019120164A1 (de) | Pendelwippendämpfer mit nicht-linearer Druckfederkennlinie und Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008043250A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpferanordnung, insbesondere für eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung | |
DE19510832A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung mit maximalem Federvolumen | |
WO2014094762A1 (de) | Schwingungsdämpfer | |
EP0984195B1 (de) | Anordnung eines geteilten Schwungrades | |
DE19728241C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE102017221690A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpferanordnung | |
DE102013201621A1 (de) | Drehschwingungsdämpfungsanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |