DE3805595A1 - Kupplungsscheibe mit vordaempfer - Google Patents
Kupplungsscheibe mit vordaempferInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/123—Wound springs
- F16F15/1238—Wound springs with pre-damper, i.e. additional set of springs between flange of main damper and hub
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsreibscheibe
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Kupplungsreib
scheibe ist in dem Patent US 46 03 767 beschrieben.
Gemäß dieser Schrift ist der Vordämpfer vorteilhafterweise im
Inneren des Hauptdämpfers zwischen der Scheibe und einem Füh
rungsring des Dämpfers eingesetzt.
Man hat des weiteren angestrebt, insbesondere in der franzö
sischen Patentanmeldung 25 73 830, Vordämpfer zu verwenden,
die aus gegossenen Teilen aus Kunststoffmaterial bestehen,
die als Reib- oder Gleitpackung anwendbar sind, wobei diese
Bauart noch verschiedene Nachteile aufweist, die die Entwick
lungsmöglichkeiten in der Praxis begrenzen.
So wird beispielsweise der Aufbau der Scheibe des Vordämpfers
durch die Öffnungen beträchtlich geschwächt, die für den
Durchgang der Befestigungsmittel der Führungsringe zwischen
diesen erforderlich sind. Die durch Reibung wirkenden Dämp
fungsmittel, die alle außerhalb des Vordämpfers angeordnet
sind, erstrecken sich zu beiden Seiten der Scheibe des Haupt
dämpfers, wobei sie zahlreiche Reib- und Tarierorgane zum
Einsatz bringen, was den Aufbau der Kupplungsreibscheibe ver
kompliziert.
Die Reibungspackungen des Vordämpfers werden ebenfalls wäh
rend der Funktion des Hauptdämpfers zum Einsatz gebracht, wo
durch sich die Gefahr einer beschleunigten Abnutzung dieser
Packungen ergibt. Darüber hinaus wirken ebenfalls die federn
den Tariermittel gleichzeitig auf die Reibelemente des Vor
dämpfers und des Hauptdämpfers, wodurch sich eine Schwierig
keit der genauen Einregelung der unterschiedlichen Reibungen
ergibt. Da des weiteren automatische Verschleißnachstellmit
tel nicht vorhanden sind, besteht nach einer gewissen Be
triebsdauer die Gefahr, daß die Dämpfungsmittel des Vordäm
pfers mit den Dämpfungsmitteln des Hauptdämpfers im Ungleich
gewicht stehen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile und ge
stattet darüber hinaus einen noch leichteren Zusammenbau.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dank dieser Ausbildung kann man dem Vordämpfer, insbesondere
seiner Scheibe, eine große Robustheit verleihen und dabei die
Möglichkeit schaffen, ohne Nachteile für eine Verbesserung
der Dämpfungseigenschaften die gewünschte Anzahl von An
schlagfedern einsetzen.
Die Abstandsstifte können vorteilhafterweise über die Länge
des Umfangs der Scheibe mit den Orten der Fenster abwechseln,
die der Aufnahme der Federn für den Winkel-Federweg dienen.
Im übrigen erlaubt der vorgeschlagene Aufbau den Einsatz der
Reibmittel und der Tariermittel im Inneren des Vordämpfers,
der nun vorteilhafterweise gemäß der Erfindung zu einem ein
zigen Bauteil zusammengesetzt sind, beispielsweise als Belle
ville- oder Wellring unter federnder Vorspannung zwischen der
Scheibe und einem der Führungsringe des Vordämpfers einge
spannt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
sind der Anordnung des Vordämpfers Mittel zum Tarieren der
Reibung im Inneren des Hauptdämpfers zugeordnet, wobei diese
Mittel bezüglich der Scheibe des Hauptdämpfers außerhalb des
Vordämpfers angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dar
gestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht in Draufsicht einer erfindungsge
mäßen Kupplungseibscheibe aus Richtung des Pfeils
I in Fig. 3 mit herausgebrochenen Bereichen,
Fig. 2 eine Ansicht eines Axialschnitts entlang der unter
brochenen Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilvergrößerung der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht entprechend derjenigen in Fig. 3 be
züglich einer anderen Ausführungsform.
Gemäß der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
form weist eine Kupplungsreibscheibe einen Träger für Reibbe
läge und eine Nabe auf, welche beide Bauelemente in den
Grenzen eines vorbestimmten Winkel-Federwegs gegeneinander
über einen Winkelbereich verdrehbar sind, wobei der Träger
und die Nabe mittels zweier Torsionsdämpfer, mit abgestufter
Aktion miteinander verbunden sind. Der eine Torsionsdämpfer
als erste Vorrichtung oder Vordämpfer (A) bezeichnet, ist
schwächer als der andere, als zweite Vorrichtung oder Haupt
dämpfer (B) bezeichnet. Allgemein weist die Kupplungsreib
scheibe, die zur Ausrüstung eines Kraftfahrzeugs dient, einen
Träger 10 für die Reibbeläge 11 und eine Nabe 12 auf. Über
ihre Reibbeläge 11 wird die Reibscheibe zwischen zwei Kupp
lungsplatten, die drehfest mit der Motorwelle des Fahrzeugs
verbunden sind, eingeklemmt, während sie über ihre Nabe 12
drehfest auf der Getriebeeingangswelle aufgesetzt ist.
Der Vordämpfer A weist eine drehfest mit der Nabe 12 verbun
dene Scheibe 13 A, zwei bezüglich der Nabe 12 freie, jeweils
axial zu beiden Seiten der Scheibe 13 A angeordnete und fest
miteinander verbundene Führungsringe 14 A, 15 A, Federmittel
16 A, 16′ A, die in Umfangsrichtung zwischen der Scheibe 13 A
und den Ringen 14 A, 15 A eingesetzt sind und axial zwischen
dieser Scheibe 13 A und diesen Ringen 14 A, 15 A eingesetzte
Reibmittel auf.
Die Scheibe 13 A und die Ringe 14 A, 15 A erstrecken sich im we
sentlichen in einer Mittelzone der Nabe 12 um diese herum.
An ihrem Außenumfang weist die Nabe 12 axial vorspringend
über einen Teil dessen Länge Keilnuten 20 auf, die gegenüber
der Scheibe 13 A jenseits einer Querschulter 120 radial eine
reduzierte Höhe besitzen; an ihrem Innenumfang ist die
Scheibe 13 A ihrerseits komplementär mit Keilnuten 121 verse
hen, mittels welchen sie ohne Spiel in Eingriff mit dem Ab
schnitt reduzierter Höhe der oben genannten Keilnuten steht.
Die Scheibe 13 A weist im Schnitt eine im wesentlichen L-för
mige Form auf, wobei der Basisschenkel der Nabe zugewandt
ist. Die Scheibe ist mit der Nabe 12 nicht nur in Richtung
des Umfangs, sondern auch in axialer Richtung fest mit der
Nabe 12 verbunden: Ihr mit Keilnuten versehener Umfangsbe
reich 121 ist reibschlüssig auf den Keilnuten der Nabe bis
zum axialen Anschlag einer seiner Flächen auf der Schulter
120 aufgepreßt.
Der Ring 15 A ist mit einer Vielzahl von Stiften 24 versehen,
die in entsprechenden Bohrungen 25 des anderen Rings 14 A ein
gesetzt sind. Diese Stifte bilden zwischen den beiden Ringen
Abstandselemente und stellen eine drehfeste Verbindung zwi
schen ihnen sicher. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei
den Bohrungen 25 um Blindbohrungen. Am Außenumfang des Rings
14 A sind axial gerichtete federnde Laschen 26 ausgebildet,
die zur Einrastbefestigung federnd auf dem anderen Ring 15 A
einrasten. Sie führen radial außerhalb der Scheibe 13 A vorbei
und wechseln mit den Stiften 24 ab. Der Ring 15, der der
Scheibe 13 B am nächsten liegt, ist mit einer Vielzahl von An
sätzen 23 ausgestattet, die so ausgebildet sind, daß sie
axial gleitend in entsprechende Bohrungen 27 in der Scheibe
13 B eintreten können. Die Stifte 24 durchdringen dabei mit
Spiel Ausnehmungen 116, die zu diesem Zweck am Umfang der
Scheibe 13 A ausgebildet sind. Sie sind vorteilhaferweise ra
dial nach außen bezüglich der Koppelansätze 23 abgestuft und
weisen die Form eines in Umfangsrichtung langgestreckten
Schnitts auf.
Der Vordämpfer A ist hier mit zwei Sätzen aus drei Federmit
teln 16 A, 16′ A ausgerüstet, die von zwei Gruppen Schraubenfe
dern gebildet werden. Die Achsen dieser Schraubenfedern ver
laufen im wesentlichen tangential an einem gemeinsamen Um
kreis der Anordnung, wobei die Federn jeweils in Fenstern
17 A, 17′ A der Scheibe 13 A zwischen entsprechenden Ausschnit
ten eingesetzt sind, beispielsweise 18 A der Ringe 14 A und
15 A, welche Ausschnitte selber in Umfangsrichtung die Endrän
der der Fenster begrenzen, welche in den Ringen 14 A und 15 A
ausgebildet sind.
Soweit es die zugeordneten Reibmittel betrifft, weisen sie
ein dem Abgleich der Reibung dienendes elastisches Tarier
mittel 103 auf, das zwischen der Scheibe 13 A und dem Füh
rungsring 14 A angeordnet ist und zwar dank einer Ausnehmung,
die zu diesem Zweck mit einer Schulter 105 auf der Innenflä
che dieses Führungsrings ausgearbeitet ist.
Dieses Tariermittel 103 wird hier von einem Bellevillering
gebildet, der an seinem Innenumfang mit Ausnehmungen versehen
ist, die den Durchgang der Stifte 24 gestatten und die somit
den Ring 103 drehfest mit den Ringen 15 A und 14 A verbinden.
Die zweite Torsionsdämpfervorrichtung B weist eine Scheibe
13 B auf, von der die Schnittlinie im Axialschnitt bezüglich
des Führungsrings 14 B den notwendigen Raum für die Aufnahme
des Vordämpfers freisetzt.
Dieses Freisetzen wird durch eine Ausbiegung bewirkt, die in
der Kontaktzone mit den Dämpfungsfedern 16 B, 16 B′ an der ra
dial gesehen Innenseite der Scheibe, also der Nabe 12 am
nächsten, vorgesehen ist.
Die Scheibe 13 B weist Keilnuten 28 auf, die mit dem oben ge
nannten Winkelspiel auf den Keilnuten 20 der Nabe 12 zusam
menwirken. Zwei gleiche Führungsringe 14 B und 15 B sind zu
beiden Seiten der Scheibe 13 B vorgesehen und umschließen die
erste Dämpfungsvorrichtung A, wobei sie mittels üblicher Be
festigungsmittel miteinander und mit dem Träger 10 der Reib
beläge 11 verbunden sind. Diese Befestigungsmittel können üb
licherweise Bolzen (nicht dargestellt) sein, die getrennt
sind von den Nieten, die die Scheibe 10 mit dem Führungsing
15 B verbinden. Zwei Gruppen von drei Federmitteln 16 B, 16 B′
sind im vorliegenden Fall in Umfangsrichtung zwischen der
Scheibe 13 B und den Ringen 14 B, 15 B angeordnet. Ein Tarier
ring 104 wirkt axial zwischen der Scheibe 13 B und dem benach
barten Führungsring 15 A. Es handelt sich ebenfalls um einen
Beleville-Ring, der auf der radial innenliegenen Seite für
den Durchgang der Vorsprünge 23 ausgeschnitten ist. Für den
Einsatz dieses Belleville-Rings ist an dem Führungsring 15 A
ein Ausschnitt vorgesehen, der durch eine Schulter 106 be
grenzt ist und zwar auf der Fläche, die der Scheibe 13 B zuge
wandt ist. Die von dem Tarierring 104 ausgeübte Kraft ist
größer als diejenige die durch den Tarierring 103 des Vor
dämpfers ausgeübt wird. Die Ansätze 23 stellen die drehfeste
Verbindung mit der Scheibe 13 B sicher.
In dem zwischen dem Führungsring 15 B und der Hauptscheibe 13 B
gelegenen Spalt ist ein Andruck- und Reibring 107 vorgesehen,
der mit einem sich in Kontakt mit der Scheibe 13 B befindenden
Abstandsring 108 verbunden ist. Der Andruckring 107 weist
axiale Laschen 107′ auf, die mit Spiel in Ausnehmungen ein
greifen, die am radialen Innenrand der Aufnahmefenster der
Federn 16 B in der Scheibe 13 B ausgebildet sind. Ein Auflager
109 stützt den Innenrand des Führungsrings 15 B und befindet
sich in Kontakt mit der Nabe. Zwischen diesem Auflager 109
und der Scheibe 13 B ist ein fest mit dem Auflager 109 verbun
dener Reibring 110 angeordnet, der sich an einer Querschulter
111 der Keilnutenverzahnung 20 der Nabe 12 abstützt. Die
axiale Lagehaltung der Vorrichtung wird nach der Befestigung
der beiden Führungsringe 14 B und 15 B, beispielsweise mit
Hilfe von nicht dargestellten Bolzen, durch Zusammenstecken
der Anordnung auf die Schultern 111 und 120 der Nabe bewirkt:
Die Hauptscheibe 13 B wird durch die Tarierfeder 104 in Rich
tung des Reibings 110 gedrückt, während die Scheibe 13 A des
Vordämpfers in Richtung der Schulter 111 durch die Tarierfe
der 103 des Vordämpfers belastet wird.
Somit wird der Bereich der Nabe 20, der zwischen den beiden
Schultern 111 und 120 gelegen ist, nach der Montage der Vor
richtung zwischen zum einen dem Lager 109 und zum anderen der
Scheibe 13 A eingeschlossen.
Es ist zu betonen, daß der vormontierte Block, der von dem
Vordämpfer gebildet wird, sehr leicht zusammenbaubar ist: Es
genügt, auf den Führungsring 14 A, der mit der inneren Tarier
feder 103 bestückt ist, die mit den beiden Federgruppen 16 A,
16′ A ausgerüstete Scheibe 13 A aufzusetzen. Danach bringt man
den Führungsring 15 A, der die äußere Tarierfeder 104 trägt,
so an seinen Platz, daß die Abstandsstifte 24 in die Bohrung
25 eindringen, bis die hakenförmigen federnden Enden der
Klipslaschen 26 einrasten. In der auf diese Weise gebildeten
Anordnung ist die innere Tarierfeder 103 einer bestimmten
Vorspannung ausgesetzt, die die Dämpfungsbedingungen durch Rei
bung der Schwingungen im Inneren des Vordämpfers bestimmt.
Die Reibung wird in der Kontaktzone zwischen der Scheibe 13 A
und dem Tarierring 103 erzeugt.
Die Montage der Anordnung besteht aus dem aufeinanderfolgen
den Aufsetzen: - Des Führungsrings 15 b durch Aufschieben auf
die Nabe seines Führungsrings 109 bis zum Anschlag dessen
Rings 110 gegen die Schulter 111,
- der die beiden Federgruppen 16 B und 16′ B tragenden Haupt
scheibe 13 B, wie auch des Andrückrings 107 und schließlich
des Vordämpferblocks bis zum Anschlag der Scheibe 13 A gegen
die Schulter 20 und des zweiten Führungsrings 14 B mit der Be
festigung an dem weiteren Ring 15 B in situ in üblicher Weise,
beispielsweise durch (nicht dargestellte) Bolzen.
Zur drehfesten Festlegung des Vordämpfers A am Hauptdämpfer
weist ersterer Ansätze 23 auf, die einzeln in Bohrungen 27
eingesetzt sind, welche letzteren zu diesem Zweck in der
Scheibe 13 B ausgebildet sind. In der Praxis sind sechs An
sätze 23 im 60°-Abstand vorgesehen.
Vorteilhafterweise bilden die Ansätze 23, die Stifte 24 und
der Führungsring 15 A ein einzelnes gegossenes Stück. Des
gleichen bilden die elastischen Laschen 26 und der Führungs
ring 14 A ein einziges gegossenes Teil. Diese Gießstücke kön
nen aus synthetischem Material hergestellt sein, beispielsweise
aus vertärktem oder unverstärktem Kunststoffmaterial.
Zumindest eine der Scheiben 13 A und 13 B kann durch Metallsin
tern hergestellt sein.
Man erkennt somit, daß sowohl die Herstellung als auch die
Montage der Vorrichtung, insbesondere des Vordämpfers auf be
sonders einfache Weise vereinfacht und wirtschaftlich gestal
tet ist. Gleichzeitig werden die technischen Eigenschaften
und die Zuverläsigkeit des Systems dank einer besonderen
Kontrolle der Däpfungsbedingungen durch die Reibung der Schwin
gungen, die sich im Inneren des Vordämpfers einerseits und
des Hauptdämpfers andererseits entwickeln, auf ein Maximum
gebracht.
Dies wird darüber hinaus bei einem Maximum an Solidität des
Vordämpfers und insbesondere seiner Scheibe erreicht, und
zwar dank der Tatsache, daß die Stifte 24 und Zungen 26 am
Außenumfang um die Scheibe herum verteilt angeordnet sind,
was insbesondere gestattet, zwei Gruppen von drei tangen
tialen Anschlagfedern ohne Probleme einzusetzen.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsvariante unterscheidet
sich von der vorhergehenden durch verschiedene Details, die
lediglich den Aufbau des Vordämpfers betreffen.
Man erkennt hier zu beiden Seiten einer Vordämpferscheibe 40
zwei Führungsringe, nämlich einen inneren 41 und einen äuße
ren 42.
Der Zusammenbau wird ebenfalls durch Verklipsen der elasti
schen Zungen 43 durchgeführt, die auf dem Umfang verteilt
sind, hier jedoch auf dem Innenring 41.
Eine innere Tarierfeder des Vordämpfers wird von einem ge
wellten Ring 44 (der Bauart ONDUFLEX) gebildet, der ebenfalls
von dem inneren Führungsring 41 in einer Aufnahme getragen
wird, die zu diesem Zweck auf der Innenfläche ausgearbeitet
ist.
Der Innenring 41 weist darüber hinaus axial vorspringend zum
einen die Ansätze 45 zur drehfesten Verbindung der Haupt
scheibe 13 B und andererseits Abstandsstifte 46 auf, die in
Blindbohrungen 56 des Rings 52 eingesetzt sind.
An der Stelle der äußeren Tarierfeder 104 befindet sich hier
eine Bellevillefeder 48, die auf der höchsten Stufe 28 der
Verzahnung der Nabe 12 aufgesetzt ist.
Der äußere Führungsring 26 weist einen kontinuierlichen
Ringabschnitt 52 auf, der bezüglich des Hauptführungsrings
14 B eine Reibfläche darstellt. Auf der radial innenliegenden
Seite dieses ringförmigen Abschnitts ist ein Abschnitt redu
zierter Dicke ausgebildet, der von einer Vielzahl von Fen
stern 54 durchdrungen ist, die dazu bestimmt sind, gemeinsam
mit Fenster 50 der Scheibe 40 die sich tangential erstrecken
den Federn für den Winkelanschlag aufzunehmen. Auf der radial
außen liegenden Seite dieses ringförmigen Abschnitts ist ein
Umfangsabschnitt ausgebildet, der abwechselnd Verankerungs
ausschnitte 55 für die Einrastzungen 43 und Blindbohrungen 56
zur Aufnahme der Abstandsstifte 46 aufweist.
Es ist zu bemerken, daß die Tarierfeder 48 des Hauptdämpfers
auf der zu diesem Zweck an der Nabe ausgebildeten Auflager
fläche zentriert ist: Sein Einsetzen kann somit unmittelbar
demjenigen des vormontierten Blocks, der von dem Vordämpfer
gebildet wird, vorangehen. Diese Tarierfeder ist an ihrem In
nenumfang mit Ausnehmungen versehen und durch Aufschieben
dieser Aufnehmungen auf die Zähne 28 drehfest mit der Nabe 12
verbunden.
In jedem Fall ist die Funktikonsweise der Kupplungsreibscheibe
wie folgt:
Während des Betriebs bei schwachem Drehmoment, beispielsweise
im Leerlauf des Getriebes, ist das von der Nabe 12 übertra
gene Moment in der Nähe von Null, das von den Führungsringen
14 B, 15 B übertragene Moment wirkt sich praktisch unmittelbar
auf die Scheibe 13 B des Hauptdämpfers aus, wobei die Stärke
der Federn 16 B, 16 B′ größer ist als die Kräfte, die in diesem
Stadium auftreten.
In den Grenzen des Winkelspiels, das zwischen der Haupt
scheibe 13 B und der Nabe 12 vorgesehen ist, wird die Bewegung
somit durch die genannte Scheibe unter Zwischenschaltung der
Ansätze 23 (oder 45) auf die Führungsringe 14 A, 15 A des
Vordämpfers übertragen, die die Bewegung auf die Scheibe 13 A
(oder 40) weiterleiten und dabei zunächst die Federn 16 A ge
ringerer Stärke zusammendrücken.
Wenn das Moment nach dem Zusammendrücken der Federn 16 A
größer wird, greifen die Federn 16′ A, so daß der Zustand des
schwachen Moments also auf zwei aufeinanderfolgende Stadien
aufgeteilt ist. Während dieser beiden ersten Stadien werden
die Schwingungen, die sich im Inneren des Vordämpfers entwic
keln können, durch Reibung der Tarierfedern 103 (oder 44)
zwischen der Scheibe und einem der Führungsringe des Vordämp
fers gedämpft. Genauer gesagt entsteht die Reibung zwischen
dem Ring 103 und der Scheibe 13 A in Fig. 3, während in der
Ausführungsform gem. Fig. 4 mit dem gewellten Ring 44 sich
die Reibung sowohl auf die Scheibe 40, als auch auf den be
nachbarten Führungsing 41 erstrecken kann.
Nachdem das Spiel zwischen der Scheibe 13 B und der Nabe 12
aufgeraucht oder verschwunden ist, beendet der Vordämpfer
sein Einwirken, wobei er in dem komprimierten Zustand, in dem
er sich befindet, verbleibt. Es erfolgt nun ein Übergang in den
Bereich größerer Momente. In diesem Bereich oder Betriebszu
stand sind es die Federn der Gruppe 16 B geringerer Stärke,
die in dem Maß entsprechend dem zu übertragenden Moment kom
primiert werden. Die Schwingungen, die im Inneren des Haupt
dämpfers entstehen können, werden durch Reibung zum einen der
Scheibe an dem Reibring 110 des Auflagers 109, zum anderen
des Vordämpfers, genauer gesagt, des Außenrings 14 A (oder 42)
in Kontakt mit dem Führungsring 14 B gedämpft. Die Tarierung
dieser Reibung wird von dem Bellevillering 104 (Fig. 3) oder
48 (Fig. 4) übernommen.
Von dem Moment an, bei dem das Spiel der Federn der Gruppe
16 B aufgebraucht ist, erfolgt ein Übergang in dem Bereich des
sehr großen Drehmoments, in dem schließlich auch die Federn
16′ B mit maximaler Federkraft zu wirken beginnen. Von diesem
Moment an werden die Laschen 107′ durch einen der Ränder der
Ausnehmungen, die am Innenrand der Fenster zur Aufnahme der
Federn 16 B in der Scheibe 13 B und dem Ring 107 ausgearbeitet
sind, beaufschlagt und wirken als dritte Dämpfungsreibungs
mitteln in Kontakt mit dem Ring 15 B. In diesem sehr starken
Drehmomentbereich wird die Dämpfungsreibungsaktion folglich
durch Vergrößerung der Reibfläch intensiviert, stets jedoch
unter der Einwirkung der vorbestimmten Tarierung der Tarier
mittel, die durch den Belleville-Ring 104 in Fig. 3 oder 48
in Fig. 4 gebildet werden.
Im Falle der Reduzierung des übertragenen Drehmoments kommt
man auf umgekehrtem Weg wieder zurück zu der Ausgangssitua
tion; im Falle der Umkehrung des Moments verläuft der be
schriebene Entwicklungsvorgang symmetrisch im umgekehrten
Sinne.
So weit es den Andruckring 107 betrifft, wird er im Falle des
Rückgangs des übertragenen Moments in bekanter Weise dank
der Tatsache, daß der Abstandsring 108, der ihm zugeordnet
ist, zu diesem Zweck an der benachbarten Fläche der Scheibe
13 B reibt wieder in Richtung seiner Mittelposition
beaufschlagt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen, die anhand
von Beispielen beschrieben worden sind, beschränkt. Soweit es
insbesondere den strukturellen Aufbau des Vordämpfers be
trifft, wird darauf hingewiesen, daß die Einrastlaschen 26, 43
einzig die Aufgabe haben, die Montage zu erleichtern, in dem
sie eine Vormontage zu einer Unterbaugruppe ermöglichen, die
ein einziges, während des Zusammenbaus des Hauptdämpfers auf
setzbares Bauteil bildet, während, wenn dieser Zusammenbau
erst einmal erfolgt ist, diese Laschen keine Rolle in der
Funktion der Anordnung mehr spielen.
Es ist festzustellen, daß dadurch, daß die Federkraft der Fe
dern 104 größer ist als die Kraft der Federn 103, die Stifte
24 zum Boden der drei Blindbohrungen 25 gedrängt werden und
daß ein Spiel bezüglich der Haken der Laschen 26 auftritt.
Statt der Blindbohrungen 25, 26 kann man bei bestimmten Anwen
dungsgebieten Querbohrungen vorsehen: In einem solchen Fall
wird die Abstandsfunktion von Schultermitteln sichergestellt,
die zu diesem Zweck auf den Stiften 24 oder 46 ausgebildet
sind, um eine Anlage am Eingang dieser Bohrungen zu schaffen.
Im übrigen können die Koppel- oder Abstandsstifte 24 oder 46
unabhänig von den Ansätzen 23, 45 hergestellt und über den
Umfang versetzt sein und eine unterschiedliche Anzahl aufwei
sen.
Claims (7)
1. Kupplungsreibscheibe, mit einem Reibbelagträger (10) und
eine Nabe (12), die gegeneinander in den Grenzen eines
vorbestimmten Winkelfederwegs im Winkel verdrehbar und
über zwei Dämpfungsvorrichtungen mit abgestufter Aktion
miteinander gekoppelt sind, wobei die eine Dämpfungsvor
richtung als erster Dämpfer (A) oder Vordämpfer bezeich
net, schwächer ist als der andere, als zweiter Dämpfer
(B) oder Hauptdämpfer bezeichnet, und wobei jede dieser
beiden Vorrichtungen eine Scheibe (13 A, 13 B) und zwei
Führungsringe (14 A, 15 A, 14 B, 15 B) aufweist, letztere mit
einander fest verbunden und zu beiden Seiten der Scheibe
(13 A, 13 B) angeordnet, mit Federmitteln (16 A, 16 B) die
einen Winkelfederweg aufweisen und in Umfangsrichtung
zwischen Scheibe und Führungsringen eingesetzt sind, und
wobei die Scheibe (13 A) des Vordämpfers (A) drehfest mit
der Nabe (12), die Ringe (14 A, 14 B) dieses Vordämpfers
über Koppelansätze (23, 45) drehfest mit der Scheibe
(13 B) des Hauptdämpfers (B) und die Scheibe
(13 B) auf der Nabe (12) mit Spiel angeordnet
ist, das den vorbestimmten Winkelfederweg gestattet und
mit durch Reibung wirkende Dämpfungsmittel, denen ela
stische Mittel zur Tarierung der Reibung zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Führungs
ringe (15 A, 41) des Vordämpfers (A) axial vorspringend
eine Vielzahl von Abstandstiften (24, 46) aufweist, die
in zu diesem Zweck im anderen der Führungsringe (14 A,
42) ausgebildete Bohrungen eingesetzt werden können, und
daß zur axialen Verbindung zwischen den Führungsringen
elastische Zungen (26, 43) vorgesehen sind, die von einem
der Ringe ausgehen und mit dem anderen verhakbar sind,
wobei die Abstandsstifte zum einen und die elastischen
Zungen zum anderen radial außerhalb der Scheibe (13 A,
40) des Vordämpfers vorbeiführen und entlang des Umfangs
der Scheibe alternieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandsstifte (24) radial bezüglich der Koppelan
sätze (23, 45) nach außen abgestuft sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandstifte (24) in Umfangsrichtung bezüglich der
Koppelansätze (23, 45) abgestuft sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vordämpfer mit Reib- und Tariermitteln (103, 44)
ausgerüstet ist, die zwischen der Scheibe und einem der
Führungsringe angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandstifte (24) an
dem der Hauptscheibe (13 B) benachbarten Führungsring
ausgeformt sind, während die elastischen Zungen (26) an
dem anderen Führungsring (14 A) des Vordämpfers (A) ausge
bildet sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandstifte (46) und
die elastischen Zungen (43) für die axiale Verbindung an
dem Führungsring (41) neben der Hauptscheibe (13 B) aus
gebildet sind, wobei dieser gleichzeitig Ansätze (45)
zur drehfesten Kopplung mit letzterer trägt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine axiale
Festlegung auf der Nabe (12) durch Aufschieben auf zwei
Schultern (111, 120) zwischen jeweils einem Lagering
(109, 110) des einen (15 B) der Führungsringe des
Hauptdämpfers (B) und zum anderen der Scheibe (14 A, 40)
des Vordämpfers geschieht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8702396A FR2611245B1 (fr) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Disque de friction d'embrayage avec preamortisseur |
Publications (2)
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