DE3329259A1 - Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere kupplungsreibscheibe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere kupplungsreibscheibe fuer kraftfahrzeuge

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DE3329259A1 DE3329259A DE3329259A DE3329259A1 DE 3329259 A1 DE3329259 A1 DE 3329259A1 DE 3329259 A DE3329259 A DE 3329259A DE 3329259 A DE3329259 A DE 3329259A DE 3329259 A1 DE3329259 A1 DE 3329259A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/1207Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by the supporting arrangement of the damper unit

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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Torsionsdämpfungsvorrichtungen mit mindestens zwei koaxial angeordneten, in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs gegeneinander verdrehbaren Teilen und mit Federmitteln, die in Umfangsrichtung zwischen diesen Teilen angeordnet sind.
Wie bekannt ist, wird eine derartige Torsionsdämpfungsvorrichtung in den Aufbau einer Reibungskupplung eingesetzt, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, wobei das eine der verdrehbaren Teile eine Reibscheibe umfasst, die drehfest mit einer ersten Welle, praktisch einer treibenden Welle, im Fall eines Kraftfahrzeugs die Austrittswelle aus dem Motor, verbunden ist, während das andere der genannten verdrehbaren Teile von einer Nabe getragen wird, die drehfest mit einer zweiten Welle, praktisch einer angetriebenen Welle, verbunden ist, im Fall eines Kraftfahrzeugs die Eingangswelle in das Getriebe.
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COPY
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
Eine solche Torsionsdämpfungsvorrichtung gestattet es wirkungsvoll, eine gesteuerte übertragung des Drehmoments sicherzustellen, daß auf das eine der verdrehbaren Teile aufgebracht wird, während das andere selber Gegenstand eines Drehmoments ist, das heißt, Schwingungen zu dämpfen, die entlang der kinematischen Kette stehen können, die von dem Motor zu den angetriebenen Rädern führt und in welcher sie eingesetzt ist.
Zwischen den beiden gegeneinander verdrehbaren Teilen sind die Federmittel, die allgemein als inümfangsrichtungwirkende Federmittel bezeichnet werden, in, wie man übicherweise sagt, verschiedenen "Stufen" unterschiedlicher Federstärke verteilt, deren Einwirken als Funktion des Federwegs zwischen den gegeneinander verdrehbaren Teilen angepasst ist: zu Beginn des Winkelfederwegs wirkt lediglich eine relativ schwache Federkraft, und im Verlauf der Entw icklung des Federwegs treten eine oder mehrere Stufen relativ erhöhter Federkraft hinzu, die ihrerseits ihre Wirkungen der ersteren hinzufügen.
Auf diese Weise kann der Wert der zum Einsatz gelangenden, in Ümfangsrichtung wirkenden Federmittel in geeigneter Weise an den Wert des zu übertragenden Moments angepasst werden.
Desweiteren wirken zwischen den betreffenden verdrehbaren Teilen noch Reibmittel, um eine gewünschte Dämpfung zu erzielen.
Daraus ergibt sich ein Hysteresiseffekt, das heißt ein Unterschied für einen vorgegebenen WinkeIfederweg zwischen den betreffenden drehbaren Teilen zwischen zum einen dem übertragenden Momentenwert zwischen diesen drehbaren Teilen während einer zunehmenden Entwicklung und zum anderen dem Werte dieses Moments während der abnehmenden Entwicklung.
Es versteht sich, daß das Reibmoment, das aufgrund der eingesetzten Reibmittel wirkt, an den Wert der Federkraft der in Ümfangsrichtung wirkenden Federmittel angepasst sein muß: wenn dieser gering ist, so muß es vorzugsweise ebenfalls relativ ge-
ring sein.
Zumeist weisen die zwischen den betreffenden drehbaren Teilen eingesetzten Reibmittel zumindest einen Reibring auf, der mit einer seiner Querflächen wirkt; ein solcher Reibring befindet sich mit dieser Fläche in Kontakt mit einem beliebigen sich quer erstreckenden TeiIstückan einem der verdrehbaren Teile, wobei es mit dem anderen dieser Teile zumindest über einen Bereich des Winkelfederwegs hinweg drehfest verbunden ist.
Da es sich um eine Torsionsdämpfungsvorrichtung handelt, bei der eines der verdrehbaren Teile eine Nabe und das andere zumindest eine Scheibe, als Führungsscheibe bezeichnet't>esitzen,die um die Nabe herum angeordnet ist, wurde bereits vorgeschlagen, insbesondere in dem französischen Patent Nr. 15 37 961, aus einem radial zwischen dieser Nabe und dieser Führungsscheibe zum Verhindern des Einschneidens letzterer in erstere eingesetzten Lager für die gewünschte Reibung Nutzen zu ziehen.
Ein solches Lager, das ein ringförmiges Teil bildet steht mittels einer axialen Auflagerfläche mit einer ebensolchen Auflagerfläche der Nabe über Eingriffsmittels in Eingriff, die drehfest an der zugehörigen Führungsscheibe festgelegt sind. Die Auflagerfläche des vorerwähnten ringförmigen Teils ist dabei auf die AufLagerflache der Nabe aufgeschoben.
Da es sich um eine Reibungskupplung handelt, ist nun eines der verdrehbaren Teile auf der treibenden Welle zentriert, während das andere auf der angetriebenen Welle zentriert ist. Es kann nun ein Versatz zwischen ihnen existieren, da die beiden Wellen selber nicht notwendigerweise exakt miteinander fluchten.
Darüber, hinaus ist die Reibscheibe an einer Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge meistens nach vorne kragend auf der Eintrittswelle des Getriebes aufgesetzt, welche die zugeordnete angetriebene Welle bildet.
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Von einer solchen möglichen Fluchtlinienabweichung zwischen den beiden betreffenden verdrehbaren Teilen kann es herrühren, daß die Reibung, die durch das radial zwischen diesem eingesetzte Lager entsteht und die üblicherweise lediglich zu Beginn des Winkelfederwegs zu wirken beginnt, bezüglich einer einzigen Stufe der in Umfangsrichtung wirkenden Federmittel von relativ geringer Federkraft die zunächst eingreifen, zu hoch ist, mit der Gefahr, daß die Wirkungen letzterer fehlerhafterweise verhindert werden.
Die vorliegende Erfindung hat allgemein zur Aufgabe, eine Anordnung zu schaffen, die diese Nachteile überwindet und darüber hinaus ein neues Anwendungsfeld für die in Rede stehenden Reibmittel bietet.
Genauer gesagt hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Torsionsdämpfungsvorrichtung zu schaffen, insbesondere einer Reibscheibe für Kraftfahrzeuge, mit mindestens zwei koaxial angeordneten, in den Grenzen eines vorbestimmten WinkeIfederwegs gegeneinander verdrehbaren Teilen, zwischen diesen eingesetzten Federmitteln und mit zwischen den Teilen wirkenden Reibmitteln, die zumindest ein ringförmiges, mit einer axialen Auflagerfläche auf eine entsprechende Auflagerfläche an einem der verdrehbaren Teile aufgesetztes Teil aufweisen, das mittels Eingriffsmitteln zumindest in einer Drehrichtung zumindest über einen Bereich des Winkelfederwegs mit dem anderen der verdrehbaren Teile drehfest verbindbar ist, wobei die Aufgäbe arfindungsgemaß dadurch gelöst wird, daß das ringförmige Teil zumindest durch einen Schlitz in Umfangsrichtung geöffnet ist, und daß ihm Mittel zugeordnet sind, die ihn ständig in radialer Richtung auf die axiale Auflagerfläche des betreffenden verdrehbaren Teils belasten.
Gemäß einem weiteren Merkmal sind die vorgenannten Mittel elastisch.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform bildet dieses ringförmige Teil selber die elastischen Mittel,die ihm zugeordnet
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sind; zu diesem Zweck ist es in radialer Richtung federnd verformbar und weist in Ruhestellung einen Durchmesser auf, der von demjenigen der axialen Auflagerfläche des betreffenden verdrehbaren Teils, mit welchem es in Eingriff steht, differiert.
In einer Variante besitzen die Federmittel, die dem ringförmigen Teil zugeordnet sind, zumindest ein von diesem unterschiedliches Teil, sei es, daß ein derartiges Federorgan örtlich eingreift, indem es mit den Enden des genannten ringförmigen Teils, welche den Schlitz begrenzen, in Eingriff steht, sei es daß es selber ein ringförmiges, zur Anordnung koaxiales Teil bildet, indem es beispielsweise gemäß einer besonderen Ausführungsform ein Einschnürmittel ist.
Wie dem auch sei , dank des Schlitzes, den das erfindungsgemäße ringförmige Teil aufweist, kann das ihm eigene Reibmoment, das zwischen den radial gegeneinander belasteten Flächen wirkt .unter Steuerung der zugeordneten Federmittel bei einem gewünschten Wert justiert werden; beispielsweise im Maß der in Umfangsrichtung wirkenden Federmittel mit relativ geringer Federkraft, die zu Beginn des Winkelfederwegs zwischen den betreffenden verdrehbaren Teilen wirken.
Der Deutlichkeit halber wird das ringförmige Teil als radial reibendes ringförmiges Teil bezeichnet.
Es sei darauf hingewiesen, daß es desweiteren sich bei
den Herstelltoleranzen und den Toleranzen durch den Verschließ nachstellen kann.
Aus diesem Grund kann, wenn beispielsweise das radial reibende ringförmige Teil erfindungsgemäß ein gebräuchliches Lager ist, das radial zwischen zwei die beiden verdrehbaren Teile bildenden Elementen einwirkt, das Reibmoment, das ihm eigen ist, vorteilhafterweise derart gesteuert sein, daß es genügend schwach ist,um die Funktion der Anordnung bei geringen Werten des Winkelfederwegs zwischen den verdrehbaren Teilen nicht zu stören.
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Aber es versteht sich,daß, wenn es gewünscht wird, das erfindungsgemäße radial wirkende ringförmige Teil ebenso gut von einem anderen Teil als einem solchen Lager gebildet sein kann, beispielsweise von einem Reibring, der dann mit seinem Rand wirkt.
Wie dem auch sei, die dem erfindungsgemäßen radial ringförmigen Teil zugeordneten Eingriffsmittel können in einem einheitlichen Bereich an ihm wirken, der diametral entgegengesetzt dem Schlitz liegt.
In einem solchen Fall sind aufgrund der Symmetrie,die bei diesem radial reibenden ringförmigen Teil berücksichtigt wird, das durch dieses erhaltene Reibmoment zwischen den beiden verdrehbaren Teilen sowohl für die eine als auch für die entgegengesetzte Drehrichtung der Entwicklung des Winkelfederwegs das gleiche.
Mit anderen Worten, das Moment ist sowohl im Zugbetrieb als auch im Umkehrbetrieb der Anordnung gleich .
In der Tat teilt sich im einen wie im anderen Fall das erfindungsgemäße radial reibende ringförmige Teil symmetrisch von den die ihm zugeordneten Eingriffsmitteln an in zwei in Umfangsrichtung sich identisch erstreckende Segmente, wobei das eine, das sich in Umfangsrichtung von den Eingriffsmitteln nach vorne erstreckt,praktisch einem Druck ausgesetzt ist und somit die Tendenz zum sich Schließen und dadurch zum Verstärken seiner Wirkungen aufweist, während das andere, das sich in entgegengesetzter Richtung nach hinten erstreckt, einem Zug ausgesetzt ist und somit die Neigung sich zu öffnen und dadurch ihre Wirkungen zu schwächen oder.zu reduzieren.
Aufgrund der Symmetrie der Anordnung besteht eine derartige Modellation beziehungsweise Veränderung zwischen den Wirkungen der beiden auf diese Weise auf dem radial toeibenden ringförmigen Element begrenzten Segmente in identischer jedoch inverser Form sowohl bei einem Zugbetrieb der Anordnung als auch bei einem
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Rückwärtsbetrieb, und zwar derart, daß daraus keinerlei Unterschied des Reibmoments resultiert.
Das gleiche gilt, wenn die dem erfindungsgemäßen radial reibenden ringförmigen Teil zugeordneten Eingriffsmittel in mehreren Bereichen, die an dem Teil gleichmäßig im Kreis um die Achse der Anordnung verteilt sind, einwirken.
Aufgrund der so eingehaltenen Symmetrie entsteht darüber hinaus auch keinerlei Unterschied zwischen den aufeinander folgenden Segmenten des radial reibenden ringförmigen Teils.
Dies ist jedoch demgegenüber nicht der Fall, wenn gemäß einer Abwandlung der Erfindung die dem radial reibenden ringförmigen Teil zugeordneten Eingriffsmittel in einem Bereich dieses Rings einwirken, der punktuell oder sich mehr oder weniqer in Umfangsrichtung erstreckend im Abstand von dem Bereich angeordnet ist, der diametral dem Schlitz gegenüber liegt.
In diesem Fall haben das vordere und rückwärtige Segment des radial reibenden ringförmigen Teils zu beiden Seiten der zugeordneten Eingriffsmittel von diesen an in Umfangsrichtung unterschiedliche Ausdehnungen.
Das zum Beispiel dem oberen Segment für einen Richtungssinn des WinkeIfederwegs zwischen den beiden betreffenden verdrehbaren Teilen eigene Reibmoment ist infolge dessen nicht mehr das gleiche, je nach dem, ob dieses Segment dasjenige ist, das sich am weitesten erstreckt oder ob es sich um dasjenige handelt, das sich weniger weit ausdehnt.
Das gleiche gilt bei der betrachteten Bewegungsrichtung des Winkelfederwegs für das dem unteren Segment zugehörige Drehmoment .
Daraus folgt, daß das resultierende Drehmoment für beide Drehrichtungen des Winkelfederwegs nicht mehr das gleiche ist, oder mit anderen Worten, es ergibt sich für den Zugbetrieb der
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Anordnung ein anderes Drehmoment als für den Rückwärtsbetrieb.
Es ist somit erfindungsgemäß vorteilhafterweise möglich, falls es gewünscht wird, das durch das radial reibende ringförmige Teil gegebene Reibmoment für beide Umfangsrichtungen zu differenzieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil wiedergegebene Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Torsionsdämpfungsvorrichtung aus Richtung des Pfeils I in Fig. 2, mit herausgebrochenen lokalen Bereichen,
Fig. 2 eine Ansicht eines Axialschnitts entlang der unterbrochenen Linie il-II in Fig. 1,
Fig. 3,4,5 jeweils Darstellungen von Teilbereichen aus Fig. 1,jeweils betreffend verschiedene Ausführungsvarianten,
Fig. 6 einen Teilbereich aus Fig. 2 betreffend eine nächste Ausführungsform,
Fig. 7 eine teilweise Darstellung einer Vorderansicht dieser Ausführungsform aus Richtung des Pfeils VII in Fig. 6, mit örtlich herausgebrochenen Bereichen,
Fig. 8,9 jeweils Ansichten analog derjenigen in Fig. 7 betreffend jeweils weitere Ausführungsformen,
Fig. 10 e"ine Ansicht aus Richtung des Pfeils X in Fig. 9 eines radial reibenden ringförmigen
η.
Teils, wie es bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsvariante verwendet wird, isoliert dargestellt,
Fig.11,12 Ansichten entsprechend denjenigen der Figuren 6,7 betreffend eine weitere Ausführungsform, und
Fig.13,14 Ansichten analog derjenigen in Fig. 12, betreffend jeweils weitere AusführungsVarianten.
In den Figuren bildet die Torsionsdämpfungsvorrichtung, auf die die Erfindung angewendet wird, als Beispiel eine Reibungskupplung mit Nabendämpfung.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt die Reibungskupplung zwei koaxiale Teile, nämlich ein antreibendes Teil A und ein angetriebenes Teil B, welche in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs gegeneinander verdrehbar angeordnet sind, wobei sie gegen Federmittel drehen, die in Umfangsrichtung zwischen ihnen wirken und die als in Umfangsrichtung wirkende Federmittel bezeichnet werden.
Das angetriebene Teil B umfasst zum einen eine Nabe 10 und zum anderen eine sich in Querrichtung um die Nabe 10 erstreckende Nabenscheibe 11, die mit der Nabe fest verbunden ist.
Die Nabe 10 ist auf eine Welle aufschiebbar, praktisch eine getriebene Welle, zum Beispiel im Fall einer Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug die Eintrittswelle in das Getriebe.
Zur drehfesten Verbindung mit einer solchen Welle weist die Nabe 10 an ihrem Innenumfang in der dargestellten Ausführungsform eine Riffelung für eine Keilnutenverzahnung auf.
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Das treibende Teil A trägt seinerseits in den dargestellten Ausführungsformen zwei Scheiben 13, die allgemein als Führungsscheiben bezeichnet werden und die sich zu beiden Seiten der Nabenscheibe 11 in einem Abstand zu diesem in Querrichtung um die Nabe 10 herum erstrecken, wobei sie miteinander mittels axialer Abstandsbolzen 14 verbunden sind, die mit Spiel Ausnehmungen 15 durch queren, die zu diesen Zweck in dem Umfang der Nabenscheibe 11 ausgearbeitet sind.
In den dargestellten Ausführungsformen gibt es drei solcher Abstandsbolzen 14, es handelt sich dabei um Stifte mit kreisförmigen Querschnitt.
Das treibende Teil A besitzt desweiteren eine Reibscheibe 17, die über ihre Scheibenteil 19, das eventuell in unterschiedliche Teilstücke geteilt sein kann mittels der axialen Abstandsbolzen 14, die bereits die Befestigung untereinander sicherstellen, an den Führungsscheiben festgelegt ist. Die Reib- oder Mitnehmerscheibe 17 weist am Außenurrf ang zu beiden Seiten ihres Scheibenteils 19 Reibbeläge 18 auf.
Eine solche Reib- oder Mitnehmerscheibe 17 wird mittels ihrer Reibbeläge 18 zwischen zwei Platten eingeklemmt, die drehfest mit einer zweiten Welle, praktisch einer treibenden Welle, im Fall einer Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge die Austrittswelle aus dem Motor, verbunden sind.
In den dargestellten Ausführungsformen ist die Reib- oder Mitnehmerscheibe 17 über ihren Scheibenteil 19 mit einem der Führungsscheiben 13 verbunden; zwischen dem Rand der auf diese Weise gebildeten Anordnung und der Nabe 10 ist ein ringförmiges Teil 20 angeordnet, das ein Lager bildet und mit einem radialen Kragen 21 verbunden ist, welcher axial zwischen der genannten Anordnung und der Nabenscheibe. 11 eingesetzt ist.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen werden die in Umfangsrichtung wirkenden Federmittel, die zwischen den auf
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diese Weise gebildeten verdrehbaren Teilen A, B eingesetzt sind, durch die Schraubenfedern 26Λ, 26B, 26C gebildet.
Diese Federn 26A, 26B, 26C, die sich jeweils im wesentlichen tangential an einen Umkreis der Anordnung erstrecken, sind jeweils einzeln zum Teil in zu diesem Zweck in dem verdrehbaren Teil B ausgearbeiteten Aufnahmen, nämlich Fenster 23 in der Nabenscheibe 11, und zum Teil in zu diesem Zweck in dem verdrehbaren Teil A vorgesehenen Aufnahmen, nämlich Fenster 24 in den Führungsscheiben 13, eingesetzt.
In der Ruhestellung der Anordnung, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, sind die Federn 26A sowohl in dem zugeordneten Fenster 23 in der Nabenscheibe 11 als auch in dem Fenster 24 in den Führungsscheiben 13,welche Fenster zu diesem Zweck ein gleiches Bogenmaß besitzen, ohne Spiel eingesetzt, wohingegen bei den Federn 26B, 26C das Bogenmaß in Umfangsrichtung der Fenster 23 in der Nabenscheibe größer ist, als dasjenige der Fenster 24 in den Führungsscheiben 13, es existiert daher an jedem Ende dieser Federn 26B, 26C in der Ruhelage ein Spiel in Umfangsrichtung zwischen zum einen einem solchen Ende und zum anderen dem radialen zugeordneten Rand des Fensters 2 3 der Nabenscheibe 11, in welcher eine solche Feder 26B, 26C eingesetzt ist.
Für die Drehrichtung, die mit dem Pfeil F in Figur 1 gekennzeichnet ist, bei der es sich um eine solche Drehrichtung handelt, die bei einem Vorwärtsgang des Kraftfahrzeugs auftritt, und die die häufigste der Anordnung ist, und welche einer zunehmenden Entwicklung des Winkelfederwegs zwischen den verdrehbaren Teilen A,B entspricht, das heißt also dem Zugbetrieb der Anordnung, weist dieses Spiel, im Winkel gemessen einen Wert J1 bezüglich der Federn 26B und einen Wert J1I für die Federn 26C auf, welcher letztere Wert größer ist als der erstere.
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Für eine Drehrichtung entgegengesetzt derjenigen des Pfeils F, welche einer abnehmenden Entwicklung des WinkeIfederwegs zwischen den verdrehbaren Teilen A,B entspricht, das heißt entsprechend eines Rückwärtsbetrieb der Anordnung, besitzt dieses Spiel für die Federn 26B einen Wert J2, der geringer ist als der Wert des Spiels J1, und für die Federn 26C einen Wert J12, der ebenfalls geringer ist als das Spiel J1I.
Praktisch sind in den dargestellten Ausführungsformen zwei solche Federn 26A vorgesehen, die im wesentlichen zueinander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Das gleiche gilt für die Federn 26B,26C welche mit den vorhergehenden abwechseln.
Diese Anordnungen, die lediglich beispielhaft angegeben worden sind, sind an sich bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sie werden daher nicht näher erläutert.
Zwischen den verdrehbaren Teilen Ά,Β sind darüber hinaus Reibmittel vorgesehen.
Wie an sich bekannt, weisen diese Reibmittel außer dem Lager 20 und dem radialen Kragen 21 ein ringförmiges Teil 28 auf, im weiteren radial reibendes ringförmiges Teil genannt, das über eine axiale Auflagerfläche 29 in Eingriff steht mit einer axialen Auflagerfläche 30 an einem der drehbaren Teile A,B, und das ausgebildet ist, mittels Eingriffsmitteln 31
in mindestens einer Umfangsrichtung über zumindest einen Bereich des Winkelfederwegs zwischen den beiden verdrehbaren Teilen A,B mit dem anderen dieser Teile verbunden zu werden.
Erfindungsgemäß ist dieses radial reibende ringförmige Tfeil durch einen Schlitz 33 geöffnet; es sind ihm Mittel zugeordnet, die ihn ständig in Richtung der axialen Auflagerfläche 30 des betreffenden verdrehbaren Teils A oder B drücken. Diese Mittel sind in dem beschriebenen Beispiel elastisch.
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In der insbesondere in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform wird dieses radial reibende ringförmige Teil von einem einfachen Reibring gebildet, der axial zwischen der Nabenscheibe 11 und der Führungsscheibe 13, eingesetzt ist, und zwar derjenigen aegenuberlie^end, der die Reibscheibe 17 zugeordnet ist, wobei er über seinen Rand wirkt.
Mit anderen Worten, es ist der Rand dieses Reibrings praktisch der Innenrand, der die axiale Auflagerfläche 29 bildet, mittels welcher das durch ihn gebildete radial reibende ringförmige Teil 28 in Eingriff mit einem der beiden verdrehbaren Teile A,B steht.
In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei letzterem um das verdrehbare Teil B, wobei die zugeordnete axiale Auflagerfläche 30 der Nabe 10 angehört .
Desweiteren ist das radial reibende ringförmige Teil 28 noch mittels Eingriffsmittel 31 drehend mit dem verdrehbaren Teil A verbunden.
Beispielsweise können diese Eingriffsmittel 31 wie dargestellt von einem Einsteckorgan gebildet werden, zum Beispiel einem Vorsprung 32, der axial an dem radial reibenden ringförmigen Teil 28 vortritt und geeignet ist, mit einem zugeordneten Einsteckmittel zusammenzuwirken, das an dem verdrehbaren Teil A befestigt ist, beispielsweise einem Durchgang 34, der zu diesem Zweck in der nahen H'hrungsscheibe 13 ausgebildet ist.
In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist dieser Vorsprung 32 ohne Spiel in einen solchen Durchgang 34 eingesetzt.
Wie zu bemerken ist, wirken die auf diese Weise gebildeten Eingriffsmittel 31 in einem einheitlichen Bereich des radial reibenden ringförmigen Teils 28.
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In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind diese dem erfindungsgemäß an diesem radial reibenden ringförmigen Teil 28 vorgesehenen Schlitz 33 diametral gegenüberliegend angeordnet.
Dem zufolge teilen in dieser Ausführungsform die dem radial reibenden ringförmigen Teil 28 zugeordneten Eingriffsmittel ersteres in zwei sich in Umfangsrichtung erstreckende Segmente 36.. und 36 p ,welche in Umfangs richtung die gleiche Erstreckung bzw. Ausdehnung aufweisen, wobei sich das eine in Richtung des Pfeils F in Figur 1 erstreckt, das andere in dazu entgegengesetzter Richtung .
In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform bildet das radial reibende ringförmige Teil 28 selber die elastischen bzw. Federmittel, die ihm zugeordnet sind, da es in radialer Richtung federnd verformbar ist und in Ruhestellung einen Durchmesser D1 aufweist, (schematisch mit unterbrochenen Linien in Figur 1 dargestellt), der unterschiedlich ist von demjenigen D2 der betreffenden axialen Auflagerfläche 30 der Nabe 10; er ist praktisch kleiner als letzterer. Daraus ergibt sich, daß an jedem Punkt des Rands an seinem Innenumfang das radial reibende ringförmige Teil 28 in radialer Richtung federnd auf die axiale Auflagerfläche 30 der Nabe 10 gedrückt wird, so wie es mit den nebeneinander angeordneten Pfeilen F in Figur 1 dargestellt ist.
Wenn bei einem Zugbetrieb der Anordnung der Drehsinn der Anordnung derjenige ist, der mittels des Pfeils F in Figur 1 dargestellt ist, gemäß einer zunehmenden Entwicklung,ein Moment auf das verdrehbare Teil A aufgebracht wird, so wird es zunächst lediglich durch die Federn 26A auf das verdrehbare Teil B übertragen.
Dann, in einem zweiten Zeitabschnitt, wenn das Spiel J1 absorbiert ist, wirken die Federn 26B ihrerseits und fügen ihre Wirkungen denjenigen der Federn 26A hinzu, welche zusammengedrückt bleiben.
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In einem dritten Zeitabschnitt, wenn das Spiel J2 absorbiert ist, wirken die Federn 26C gleichfalls und addieren ihre Wirkungen denjenigen der Federn 26A, 26B hinzu, welche letzteren zusammengedrückt bleiben.
Zuletzt, im Endzustand des entsprechenden Winkelfederwegs zwischen den verdrehbaren Teilen A und B; kommt es zu einem direkten formschlüssigen Antrieb zwischen dem angetriebenen Teil B durch das antreibende Teil A,sei es ( daß mindestens eine der Federn 26A,26B,26C zusammengedrückt mit ihren Windungen anliegt, sei es,daß die axialen Abstandsbolzen 24 in Kontakt mit dem zugeordneten radialen Rand der Ausnehmungen 15 der Nabenscheibe 11 kommen, durch welche sie hindurchführen.
Bei einer abnehmenden Entwicklung des Moments zwischen den beiden verdrehbaren Teilen A und B entsprechend einem Rückwärtsbetrieb der Anordnung kommt es zu einem zu dem schrittweise beschriebenen vorhergehenden umgekehrten Ablauf.
In dem einen wie in dem anderen Fall entwickelt das radial reibende ringförmige Tfeil 28 entlang des Winkelfederwegs der beiden verdrehbaren Teile A,B in Berührkontakt mit der axialen Auflagerfläche 30 der Nabe 10, welche sie einklemmt, ein Reibmoment.
Bei einem Zugbetrieb der Anordnung schließt sich dasjenige der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Segmente 36^3O2/ das stromabwärts oder unterhalb der zugeordneten Eingriffsmittel 31 liegt,zur Achse der Anordnung hin, da, wie es mittels des Pfeils Fn in Figur 1 dargestellt ist, es in Umfangsrichtung derart in drückender Weise belastet wird, daß bezüglich des allgemein entwickelten Reibmoments die ihm eigenen Wirkungen größer sind als diejenigen des zugeordneten oberen oder stromaufwärts liegenden Segments, welches demgegenüber ziehend belastet ist und daher die Tendenz hat sich zu öffnen. Der klarheithalber sei angeführt, daß die Begriffe stromaufwärts und stromabwärts bezüglich des Pfeils F" zu verstehen
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Bei einem Rückwärtsbetrieb der Anordnung verläuft der Vorgang in gleicher Weise, und da die durch die Eingriffsmittel 31 in Umfangsrichtung auf dem radial reibenden ringförmigen Teil 28 begrenzten Segmente 36-^36,, beide die gleiche Umfangserstreckung aufweisen, bleibt das Reibmoment im wesentlichen das gleiche wie vorhergehend, wobei jedoch die Situation oberes-unteres oder stromauf-abwärts bezüglich der beiden Umfangssegmente 36..,36» umgekehrt zu verstehen ist, jedoch symmetrisch.
Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn, wie in Figur 3 dargestellt, die Eingriffsmittel 31 in einem Bereich des radial reibenden ringförmigen Teils angeordnet sind, der in Umfangsrichtung in einem Abstand zu dem Bereich angeordnet ist, der sich diametral gegenüber dem Schlitz 33 befindet.
In einem solchen Fall hat dasjenige der Umfangssegmente 36.. , 362 des radial reibenden ringförmigen Teils 28, das nun einem Druck ausgesetzt ist, wie dargestellt eine unterschiedliche Erstreckung, in der dargestellten Ausführungsform praktisch eine größere als dasjenige Segment, das gleichzeitg Gegenstand eines Zugs ist.
Aufgrund der auf diese Weise erhaltenen Asymmetrie ist das dem radial reibenden ringförmigen Teil 28 zugehörige Reibmoment erfindungsgemäß unterschiedlich, je nachdem ob der Betrieb der Anordnung ein Zugbetrieb oder ein Rückwärtsbetrieb ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist es praktisch für einen Zugbetrieb der Anordnung im Vergleich zu demjenigen bei einem Rückwärtsbetrieb größer, jedoch kann in einer Variante eine umgekehrte Anordnung getroffen werden, wenn es gewünscht wird.
In dem vorhergehenden sind die einander komplemantären Ein-
griffsorgane, welche durch den Vorsprung 32 und den Durchgang 34 gebildet werden, die die Eingriffsmittel 31 bilden, spielfrei miteinander in Eingriff. Aus diesem Grund wirkt das radial reibende ringförmige Teil 2 8 bereits zu Beginn des Winkelfederwegs zwischen den verdrehbaren Teilen A, B.
Sein Einwirken begleitet somit dasjenige der Federn 26A,die zunächst allein in Betrieb sind.
Das gleiche kann für die eventuelle Reibung des Lagers 20 und des radial Kragens 21 gelten.
Es ist so eingerichtet, daß auf diese Weise während des Einwirkens der Federn 26A, die allgemein eine relativ schwache Federkraft besitzen, die entwickelte Reibung nicht groß genug ist, um die Wirkung dieser Federn zu stören.
Erforderlichenfalls wird die Stärke der dem radial reibenden ringförmigen Teil 28 zugeordneten Federmittel, die hier von dem Ring selber gebildet werden oder die auch durch ein getrenntes federndes Organ gebildet sein können, entsprechend einjustiert.
Bei in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen ist der Durchgang 34 in Umfangsrichtung derart verlängert, daß in der Ruhestellung der Anordnung, so wie es dargestellt ist, in Umfangsrichtung zwischen dem Vorsprung 32 und dem entsprechenden Rand des Durchgangs 34 ein Spiel j .. für die Umfangsrichtung vorgesehen ist, die mit dem Pfeil F in Figur 4 gekennzeichnet ist, und/oder ein Spiel j ~ für die dazu entgegengesetzte Richtung.
In dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wirken die Eingriffsmittel 31, die diese Einsetzmittel bilden, in einem Bereich des radial reibenden ringförmigen Teils 28, der diametral gegenüber seinem Schlitz 33 vorgesehen ist; in einer in Figur 5 dargestellten Variante wirken sie in einem Bereich, der in Umfangsrichtung einen Abstand von dem-
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jenigen aufweist, der diesem Schlitz 33 gegenüberliegt.
Aufgrund des Spiels j.. , j„ wirkt das radial reibende ringförmige Teil 28 bei einer entsprechenden Umfangsdrehrichtung lediglich nach der Absorbtion eines solchen Spiels.
Es wirkt somit lediglich in diesem Fall in einem Bereich des zugeordneten Winkelfederwegs zwischen den verdrehbaren Teilen A,B.
Dieser Bereich kann mehr oder weniger weit ausgedehnt sein, je nachdem wie groß das zugeordnete Spiel J1^J2 ist.
In diesem Fall begleitet der Eingriff des radial reibenden ringförmigen Teils 28 beispielsweise das Wirken der Federn 26B und/oder 26Crdie allgemein eine höhere Federkraft aufweisen, und nicht das Einwirken der Federn 26A, die allgemein eine schwächere Federkraft besitzen.
Für diese wirkt beispielsweise lediglich das Lager 20 und der radiale Kragen 21. In dem Vorhergehenden bildet das radial reibende ringförmige Teil 28 selber die Federmittel, die ihm zugeordnet sind.
Bei dem in dem Figuren 6-8 dargestellten Ausführungsformen ist dies anders; in diesem weisen die dem radial reibenden ringförmigen Teil 28 zugeordneten Federmittel zumindest ein elastisches Organ 38 auf, das getrennt von dem TeLl ist.
Praktisch wirkt in in diesen Ausführungsbeispielen das Federorgan 38 örtlich, indem es mit den Enden des radial reibenden ringförmigen Teils 28, welche den Spalt 33 begrenzen, in Eingriff steht.
Beispielsweise sind in Figur 7 die genannten Enden an ihrem äußeren Umfang jeweils mit einem Ausschnitt 39 versehen, woraus sich ergibt, daß sie jeweils in ihrer Ebene liegend radial nach außen vorspringend eine Nase 40 bilden, wobei
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das Federorgan 38 ein Reiter ist, beipielsweise gebildet von einem geeigneterweise ausgebildetem Blechstück, das sich in Umfangsrichtung von einem der Vorsprünge 40 zu dem anderen erstreckt und beide Enden zusammenzwingt.
Im übrigen wirken bei dieser Ausführungsform die dem radial reibenden ringförmigen Teil 28 zugeordneten Eingriffsmittel an mehreren Bereichen, praktisch an drei, die jeweils kreisförmig um die Achse der Anordnung verteilt sind; sie besitzen bei jedem dieser Bereiche wie vorhergehend ein Einsteckorgan, das, indem es mit dem radial reibenden ringförmigen Teil 28 fest verbunden ist, mit komplementären Einsetzmitteln zusammenwirkt, die an dem betreffenden verdrehbaren Teil A befestigt sind.
Praktisch wird das Eingriffsorgan in der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform bei jedem betreffenden Bereich des radial reibenden ringförmigen Teils 7, welcher dieses Teil aufweist, durch Vorsprünge 32 · ,32 ' ' ,32''', gebildet, die, einstückig mit dem radial reibenden ringförmigen Teil 28 verbunden,axial an diesem hervortreten, wobei gleichzeitig die an der betreffenden Führungsscheibe 13 vorgese henen Durchgänge 34 ' ,34 · ' ,34 ' ' ' von in komplementärer Weise an dem Innenumfang dieser Scheibe ausgeschnittenen Ausnehmungen gebildet werden.
Der Vorsprung 32' ist in einem Bereich des radial reibenden ringförmigen Teils 28 angeordnet,der sich diametral gegenüber dem Schlitz 33 befindet, während die Vorsprünge 32'', 32''' symmetrisch zu beiden Seiten dieses Schlitzes 33 vor-
gesehen sind, und zwar im Winkel von 120° zu dem Vorsprung
In der in Figur 8 dargestellten Ausführungsvariante erstreckt sich das elastische Organ 38 von einem der Vorsprünge 22'', 22"' zu dem anderen; es handelt sich beispielsweise um eine in geeigneterweise ausgebildete Federspange.
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In dem Vorhergehenden weisen die Enden des radial reibenden ringförmigen Teils 28, welche den Spalt 33 begrenzen, in ümfangsrichtung einen Abstand voneinander auf.
In dem in den Figuren 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel können sie sich überlappen. Praktisch bildet in der dargestellten Ausfuhrungsform jedes der Enden einen Vorsprung 40, wobei das zugeordnete elastische Organ 38 eine Zugfeder ist, die in dem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Raum, der von den Vorsprüngen 40 gebildet wird, eingesetzt, mit ihren eigenen Enden an beide Enden des radial reibenden ringförmigen Teils befestigt ist.
In den in den Figuren 11 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispielen ist es das Lager 20, das ein erfindungsgemäßes radial reibendes ringförmiges Teil bildet, wobei es mindestens durch einen Schlitz 33 in Umfangsrichtung öffnet und Federmitteln ausgesetzt ist, die es radial ständig in Richtung einer axialen Auflagerfläche 43 der Nabe 10 drücken, mit welcher es über seine eigene axiale innere Auflagerfläche 44 in Eingriff steht.
Wie vorhergehend kann dieses Lager 20 selber die Federmittel bilden, die ihm zugeordnet sind.
In der dargestellten Ausführungsform werden diese Federmittel jedoch durch ein elastisches Organ 38 gebildet, und.dieses bildet selber ein ringförmiges,zur Achse koaxiales Teil.
Es handelt sich beispielsweise(wie dargestellt, um einen einfachen federnd verformbaren Ring, der durch einen Schlitz geöffnet und in eine zu diesem Zweck am Außenumfang des Lagers 20 ausgebildete Nut 45 eingesetzt ist.
Für das Lager 20 bildet ein solcher Federring ein Einschnürmittel, das heißt ein Mittel, das danach trachtet, den Außenumfang zu verringern. In der in den Figuren 11 und 12 darge-
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stellten Ausführungsform weisen die dem radial reibenden ringförmigen Teil, das dieses Lager 20 bildet, zugeordnete Eingriffsmittel, wie vorhergehend, zwei Vorsprünge 32 ' ,32" ,32"' auf, die, indem sie an dem zugordneten Rand 21 axial vorspringen, in Durchgängen 34 ' ,34 ' ' ,34 · ' · der entsprechenden Führungsscheibe 13 eingesetzt sind, wobei diese Durchgänge von bogenförmigen Ausnehmungen gebildet werden, die an dem Innenumfang der genannten Scheibe ausgebildet sind.
Die Vorsprünge 32 ' ,32 · ' ,32' ' ' sind gleichmäßig im Kreis verteilt und das dem radial reibenden ringförmigen Teil, das das Lager 20 bildet, eigene Reibmoment ist im Zug wie auch im Rückwärtsbetrieb der Anordnung das gleiche.
In der in Figur 13 dargestellten AusführungsVariante ist eine einzige vorspringende Nase 32' vorgesehen, und zwar in einem Bereich des Lagers 20, der in Umfangsrichtung einen Abstand von dem Bereich aufweist,der seinem Schlitz 33 diametral gegenüberliegt.
In einem solchen Fall ist,wie vorhergehend ,das dem radial reibenden ringförmigen Teil eigene Reibmoment unterschiedlich je nachdemfob es sich um einen Zugbetrieb oder einen Rückwärtsbetrieb der Anordnung handelt.
Die Vorsprünge 32',32'',32''' sind in den in den Figuren 11 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispielen ohne Spiel in den Durchgängen 34',34'',34''' der betreffenden Führungsscheibe 13 eingesetzt, und zwar in der Art, daß das von dem Lager 20 gebildete radial reibende ringförmige Teil bereits zu Beginn des Winkelfederwegs zwischen den verdrehbaren Teilen A, B wirkt und seine Wirkungen entlang des gesamten Winkelfederwegs abgibt.
Das ihm eigene Reibmoment mußfwie vorhergehend,den allein wirkenden Federn 2 8A, die zu Beginn des Winkelfederwegs zwischen den verdrehbaren Teilen A,B, die im allgemeinen Federn mit relativ geringer Federstärke sind, wirken, in
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gehöriger Weise angepasst sein.
In entsprechender Weise wird der das elastische Organ 38 bildende Federring ausgewählt, so daß das von dem radial reibenden ringförmige Teil,hier das Lager 20,ausgeübte Reibmoment relativ gering ist.
Es versteht sich, daß gemäß an sich bekannter Ausführungen, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind,und daher auch nicht im Detail beschrieben worden sindfandere Reibmittel, bespielsweise solche mit axialer Wirkungfzwischen den drehbaren Teilen A,B vorgesehen sind, um ihre Wirkungen denjenigen des Lagers 20, das das radail reibende ringförmige Teil bildet, hinzuaddieren, wenn die Federn 26B, 26C ihrerseits wirken, wobei diese eine Federkraft besitzen, die bezüglich derjenigen der Federn 26A höher ist.
In der in Figur 14 dargestellten Ausführungsform ist für die Ruhestellung der Anordnung zum einen zwischen den Vorsprüngen 32 ' ,32",32"',zugeordnetdem von dem Lager 20 gebildeten radial reibenden ringförmigen Teil und zum anderen dem entsprechenden Außenrand der Durchgänge 34 ' ,34 ' ' ,34 ' ' ' der betreffenden Führungsscheibe 13 ein Umfangsspiel vorgesehen.
Das von dem Lager 20 ausgeübte Reibmoment ist somit beispielsweise den Federn 26B, 26C zugeordnet, die eine relativ große Federstärke aufweisen ,und dementsprechend ist der das elastische Organ 38 bildende Federring ausgewählt.
Praktisch muß in dieser Ausführungsform dieser Federring das Lager 20 stärker radial zusammendrücken als derjenige der in den Ausführungsformen eingesetzt ist, die in den Figuren 11 bis 13 dargestellt sind.
Folglich sind gemäß Anordnungen, die an sich bekannt sind und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind,und daher auch nicht im Detail beschrieben werden, spezielle Reibmittel den Federn 26A zugeordnet, die eine relativ geringe Federstärke
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besitzen.
Es versteht sich, das die vorliegende Erfindung sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungformen beschränkt, welche ihre große Vielfalt unterschiedlicher Anwendungen illustriert, sondern umfasst alle AusführungsVarianten und/oder Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente.
Insbesondere kann das radial reibende ringförmige Teil über eine äußere axiale Auflagerfläche reibend mit einem der betreffenden koaxialen Teile zusammenwirken, wobei es dann zu diesem Zweck auf einer axialen inneren Auflagerfläche aufgeschoben ist.
Im übrigen ist das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht nur auf den Fall beschränkt, bei dem die Torsionsdämpfungsvorrichtung lediglich zwei gegeneinander verdrehbare koaxial angeordnete Teile umfasst, sondern erstreckt sich auch auf den Fall, wo eine größere Anzahl von zu zwei in Bezug zueinander angeordnete verdrehbare koaxiale Teile vorgesehen sind.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    f 1 ./Tors ionsdäinpfungs vorrichtung, insbesondere Kupplungsreibscheibe für Kraftfahrzeuge, mit mindestens zwei koaxial angeordneten, in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs gegeneinander verdrehbare Teilen (A,B), zwischen diesen in Umfangsrichtung eingesetzten Federmitteln (26A, 266,26C), und mit zwischen den Teilen wirkenden Reibmitteln, die zumindest ein ringförmiges, mit einer axialen Auflagerfläche auf eine entsprechende Auflagerfläche an einem der verdrehbaren Teile aufgesetztes Teil aufweisen, das mittels Eingriffsmitteln zumindest in Drehrichtung zumindest über einen Bereich des Winkelfederwegs mit dem anderen der verdrehbaren Teile drehfest verbindbar ist, dadurch g e k e η nz e i c h η e t,daß das ringförmige Teil (28,20) durch zumindi einen Schlitz (33) in Umfangsrichtung geöffnet ist, und daß ihm Mittel zugeordnet sind, die ihn ständig in radialer Richtung auf die axiale Auflagerfläche des betreffenden verdrehbaren Teils belasten.
    -2-
    Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620404 (BlZ 70020270)
    Poitscheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080) ... .»Λ ni„i.i„„ S. Staeoerl
  2. 2. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t,daß die Mittel elastisch sind.
  3. 3. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil (28) selber die ihm zugeordneten elastischen Mittel bildet, wobei das ringförmige Teil radial federnd verformbar ist und in Ruhestellung der Anordnung einen unterschiedlichen Durchmesser zu dem genannten axialen Auflager des betreffenden drehbaren Teils besitzt.
  4. 4. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn ze ichnet, daß die dem ringförmigen Teil zugeordneten elastischen Mittel zumindest ein elastisches Organ (38) aufweisen, das getrennt von dem ringförmigen Teil ist.
  5. 5. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ (38) lokal einwirkt, indem es mit den Enden
    (40) des ringförmigen Teils (28,20) in Eingriff steht, welche den Spalt (33) begrenzen.
  6. 6. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte elastische Organ (38) selber ein zur Anordnung koaxiales Teil ist.
  7. 7. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß das elastische Organ (38) von einem einschnürenden Mittel gebildet wird.
  8. 8. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (40) des ringförmigen Teils (28,20) in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisen.
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  9. 9. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (40) des ringförmigen Teils sich einander überlappen.
  10. 10. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ringförmigen Teil zugeordneten Eingriffsmittel (31) in einem einheitlichen Bereich von diesem wirken, der dem Spalt (33) diametral gegenüberliegt.
  11. 11. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ringförmigen Teil zugeordneten Eingriffsmittel (31) an mehreren Bereichen des Ringes einwirken, die gleichmäßig kreisförmig um die Achse der Anordnung herum verteilt sind.
  12. 12. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ringförmigen Teil zugeordneten Eingriffsmittel (31) an einem einheitlichen Bereich des Rings wirken, der in Umfangsrichtung in einem Abstand von dem Bereich vorgesehen ist, der dem Schlitz (33) diametral gegenüberliegt.
  13. 13. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die dem ringförmigen Teil zugeordneten Eingriffsmittel (31) ein Einsetzorgan (32) umfassen, das mit dem ringförmigen Teil fest verbunden ist und mit einem komplementären Einsatzmittel (34) zusammenwirkt, das mit dem betreffenden koaxialen Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß für zumindest eine Umfangsrichtung ein Umfangsspiel zwischen dem genannten Organ und dem Einsatzmittel vorgesehen ist.
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  14. 14. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die dem ringförmigen Teil zugeordneten Eingriffsmittel (31) ein Einsetzorgan (32) zugeordnet ist, das mit dem genannten ringförmigen Teil verbunden ist und mit einem komplementären Einsatzmittel (34) zusammenwirkt, das mit dem betreffenden drehbaren Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Organe und Einsatzmittel ohne Spiel miteinander in Eingriff sind.
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