DE3311036C2 - - Google Patents

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DE3311036C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • F16F15/1292Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by arrangements for axially clamping or positioning or otherwise influencing the frictional plates

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Torsionsdämpfungs­ vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art.
Eine solche Torsionsdämpfungsvorrichtung wird üblicherweise in den Aufbau beispielsweise einer Reibkupplung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, eingesetzt. Das eine ihrer koaxialen Teile umfaßt eine Reibscheibe, die dazu bestimmt ist, mit einer ersten Welle praktisch eine treibende Welle, im Fall eines Kraft­ fahrzeugs die Austrittswelle aus dem Motor zu drehen, während das andere der genannten koaxialen Teile von einer Nabe getragen wird, die drehfest mit einer zweiten Welle verbunden ist, praktisch eine getriebene Welle, im Fall eines solchen Kraftfahrzeugs die Eingangs­ welle in das Getriebe.
Eine solche Torsionsdämpfungsvorrichtung gestattet es, eine gesteuerte Übertragung des Drehmoments, das auf eines dieser beiden koaxialen Teile auf­ gebracht wird, sicherzustellen während das andere selber Gegenstand eines Drehmoments ist, d. h. Vibrationen zu filtern, die entlang der kinematischen Kette entstehen können, in welcher sie eingesetzt ist, und die im Fall eines Kraftfahrzeugs von dem Motor zu den Rädern führt.
Oft weist das eine der koaxialen Teile einer solchen Tor­ sionsdämpfungsvorrichtung in Querrichtung eine Scheibe, praktisch eine Nabenscheibe auf, während das andere zu­ mindest einen Ring, als Führungsring bezeichnet, umfaßt, in der Praxis zwei Führungsringe, die jeweils zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordnet sind und untereinander über Riegel,welche diese Scheibe mit Spiel durchqueren, miteinander verbunden sind, wobei die zugeordneten elasti­ schen Mittel in Aufnahmen angeordnet sind, die zum Teil in der genannten Nabenscheibe und zum Teil in den genannten Führungsringen ausgebildet sind.
Desweiteren sind oft axial zwischen diesen beiden koaxialen Teilen Reibmittel eingesetzt, um einen Hysteresiseffekt in der Betriebscharakteristik der Torsionsdämpfungsvorrichtung hervorzurufen, d. h. einen Unterschied bei einem gleichen Wert des Winkelfederwegs zwischen den beiden koaxialen Teilen zwischen zum einen dem übertragenen Momentenwert vom einen zum anderen für eine zunehmende Entwicklung des Winkelfederwegs, und zum anderen dem Momentenwert bei einer abnehmenden Entwicklung dieses Winkelfederwegs.
In der Praxis müssen die eingesetzten Reibmittel, die ge­ wöhnlich mindestens einen Reibring umfassen, um wirkungs­ voll zu sein, in axialer Richtung wirkenden Klemmitteln ausgesetzt werden.
In dem französischen Patent 23 70 902 wurde eine Anordnung vorgeschlagen, nach der ein Reibring axial in Berührkontakt mit einem Führungsring oder einem Teil, das an diesem befestigt ist, auf der der Naben­ scheibe zugewandten Seite des Führungsrings eingesetzt und mittels in axialer Richtung wirkenden Klemmitteln in Richtung auf den Führungsring belastet ist, wobei die in axialer Richtung wirkenden Klemmittel sich axial an diesem gleichen Führungs­ ring oder an einem Teil, das an diesem festgelegt ist, ab­ stützen.
Auf diese Weise kommt es zu einer Klemmung dieses Reibrings zwischen dem betreffenden Führungsring und den in axialer Richtung wirkenden Klemmitteln, welche auf ihn wirken.
Eine derartige Anordnung weist insbesondere den Vorteil auf, daß die in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmittel, die auf diese Weise dem betreffenden Reibring zugeordnet sind, ihre Wirkungen nur auf den einen Reibring richten und daß sie somit nur insofern aktiv sind, als die beispiels­ weise durch örtliches Festlegen über axiale Klauen an der Nabenscheibe oder durch örtliches Festlegen über radiale Finger an mindestens einem der in Umfangsrichtung zwischen den betreffenden koaxialen Teilen eingesetzten elastischen Mitteln, selber durch Relativdrehung gegenüber dem zugeord­ neten Führungsring aktiv sind, ohne auf die anderen Reib­ mittel einzuwirken, welche im übrigen zwischen den koaxialen Teilen der betreffenden Torsionsdämpfungsvorrichtung einge­ setzt sein können. In dem oben erwähnten französischen Patent 23 70 902 stützen sich die in axialer Richtung wirksamen federnden Klemmittel, die individuell einem Reibring zuge­ ordnet sind, axial an den Riegeln ab, welche sie mit dem anderen Führungsring verbinden.
Obwohl eine derartige Lösung zufriedenstellend gearbeitet hat und auch weiterhin zufriedenstellend arbeitet, so führt sie doch zu verschiedenen Nachteilen, die wie folgt be­ schrieben werden.
Zunächst muß der Zusammenbau der Führungsringe auf zweimal erfolgen, d. h. erst erfolgt mittels der Riegel ein Zusammenbau einer Untergruppe, welche aus einem Führungsring, einem Reibring und den diesem zugeordneten, in axialer Rich­ tung wirkenden elastischen Klemmitteln besteht, und dann nachfolgend, nach dem Durchdringen der Nabenscheibe durch die Riegel, wird der Zusammenbau mit dem Aufsetzen des ande­ ren Führungsrings auf diese Riegel fortgesetzt.
Nun ist in der Praxis aber die Vormontage der Untergruppe, die zunächst erfolgt, relativ schwierig, zum einen, weil diese Montage bereits das Einsetzen der Riegel vor dem end­ gültigen Befestigen der beiden Führungsringe miteinander beinhaltet, wobei es wichtig ist, eine Beschädigung des freien Endes dieser Riegel zu verhindern, damit die Befesti­ gung des zweiten Führungsrings auf diesen unter guten Bedingungen durchgeführt werden kann, was dazu führt, daß jeder dieser Riegel mit einer Hülse umgeben wird, wodurch somit in kostspieliger Weise zusätzliche Manipulationen er­ forderlich sind, und zum anderen,weil eine solche Montage die Gegenwart der axial wirkenden federnden Klemmittel im Inneren des durch die beiden Führungsringe begrenzten Volumens impliziert und daher ein Zusammenzwingen dieser in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmittel erfordert.
Hinzu kommt, daß die zu verwendenden Distanzriegel keine Standarddistanzriegel sein können, da sie gewöhnlich lediglich zur Verbindung der Führungsringe unter sich vor­ gesehen sind, mit einem Einklemmen einer einzigen Träger­ scheibe der Reibscheibe, die ihnen gewöhnlich zugeordnet ist; dies,weil das in axialer Richtung wirkende federnde Klemmittel in axialer Richtung ihre eigene Dicke der ent­ sprechenden Aufschichtung hinzuaddiert.
Daher kann man einer klassischen Torsionsdämpfungsvorrichtung die in Rede stehende Anordnung aus einem Reibring und in axialer Richtung wirkenden federn­ den Klemmitteln nicht ohne weiteres hinzufügen.
Da die eingesetzten in axialer Richtung wirken­ den federnden Klemmittel praktisch Lamellen oder sich radial erstreckende federnde Organe sind, kann eine weitere Schwie­ rigkeit aufgrund eines möglichen Überlagerns dieser Lamellen oder elastischen Organe mit den eventuell zur Lagehaltung notwendigen Klauen an der Nabenscheibe der betreffenden Reibscheibe während des relativen Winkelwegs zwischen den beiden koaxialen Teilen entstehen.
In dem französischen Patent 14 85 244 ist ebenfalls in Kontakt mit einer Führungsscheibe an ihrer der Naben­ scheibe zugewandten Seite ein Reibring mit speziell in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmitteln vorge­ sehen und es ist vorgeschlagen, diese letzteren auf der anderen Seite des Führungsrings anzuordnen, d. h. auf der Seite, die der Nabenscheibe abgewandt ist und somit außer­ halb des Raums, der von den beiden Führungsringen oder Scheiben bestimmt wird.
Die Montage der Führungsringe ist erleichtert, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß darin nicht das Zusammenzwingen der fraglichen, in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmittel impliziert ist, da diese erst ganz zuletzt einge­ setzt werden.
Aber es ist notwendig, auf der der Nabenscheibe zugewandten Seite des Führungsrings für die Aktion auf den Reibring einen besonderen Ring vorzusehen, hier als Haltering bezeichnet, um den Ring durch Verspannmittel mit den in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmitteln, die dem Reibring zugeordnet sind, in Eingriff zu bringen.
In dem französischen Patent 14 85 244 bestehen diese Verspann­ mittel aus einer Mutter, die auf eine zu diesem Zweck mit einem Gewinde versehene Hülse aufgeschraubt ist. Sie ist an dem Haltering befestigt, wobei die in axialer Richtung wir­ kenden federnden Klemmittel gegen diese Mutter drücken.
Diese Lösung weist verschiedene Nachteile auf.
Zunächst erfordert die vorgesehene Hülse eine komplexe Her­ stellung und weist insbesondere ein Gewinde auf, weshalb sie relativ teuer ist.
Auch führt sie mit der entsprechenden Mutter zu einem nicht vernachlässigbaren axialen Raumbedarf der Anordnung.
Desweiteren ist die Anordnung des Reibrings und der verwen­ deten speziellen, in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmittel, wie es in der Praxis sehr häufig der Fall ist, an der Seite der Torsionsdämpfungsvorrichtung angeordnet, die dem Kupplungsmechanismus zugewandt ist, dem die ent­ sprechende Torsionsdämpfungsvorrichtung zugeordnet ist; dadurch können aufgrund möglicher Überlagerungen zum einen zwischen der einen relativen radialen Raumbedarf beanspruchen­ den Mutter, gegen welche die in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmittel drücken und zum anderen der Ausrück­ vorrichtung, die der Kupplungsmechanismus umfaßt, Schwierigkeiten auftreten, insbesondere, wenn es sich um die Enden der radialen Finger einer Tellerfeder handelt.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine An­ ordnung zu schaffen, die die verschiedenen aufeinanderfolgend aufgezeigten Nachteile zu vermeiden gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die in Rede stehenden koaxialen Teile weisen in Querrichtung zum einen eine Scheibe und zum anderen zumindest einen als Führungsring bezeichneten Ring auf, in der Praxis zwei zu beiden Seiten der Scheibe in einem Abstand von dieser ange­ ordnete Führungsringe, wobei das betreffende Abstützteil entweder einer dieser Ringe sein kann bzw. ein mit diesem verbundenes Teil, oder die Scheibe bzw. ein mit dieser verbundenes Teil.
In dem ersten Fall können dank der erfindungsgemäßen Ausbil­ dung die dem entsprechenden Reibring zugeordneten, in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmittel außerhalb des Raums angeordnet werden, welcher von den beiden Führungsringen um­ schrieben wird, in dem zweiten Fall sind sie innerhalb dieses Raums vorgesehen.
Vorteilhafterweise stören sie weder im einen noch im anderen Fall den Zusammenbau der Führungsringe.
Darüberhinaus stützen sich die in axialer Richtung wirken­ den elastischen Klemmittel nicht mehr an den während der Mon­ tage dieser Führungsringe verwendeten Distanzriegel ab, diese Distanzriegel können vorteilhafterweise Standard­ distanzriegel sein.
Wenn diese in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmittel außerhalb des durch die beiden Führungsringe bestimmten Raums angeordnet sind, ist keinerlei Überlagerung mit eventuellen axialen Klauen des in Rede stehenden Reibrings zu befürchten, welche zur örtlichen Festlegung an der Scheibe während des relativen Winkelfederwegs zwischen den beiden die betreffende Torsionsdämpfungsvorrichtung bildenden Teilen notwendig sind.
Desweiteren ist auch keine Störung mit der Tellerfeder zu befürchten, die den Kupplungsmechanismus umfaßt, dem eine solche Torsionsdämpfungsvorrichtung zugeordnet ist, da die erfindungsgemäßen Einrastmittel nur einen relativ geringen Raumbedarf beanspruchen und darüberhinaus, falls gewünscht, auf einem ausreichend großen Umkreis einwirken, der so groß ist, daß eine störende Überlagerung mit aller Sicherheit nicht zu befürchten ist.
Wenn insbesondere die in axialer Richtung wirkenden federn­ den Klemmittel eine Federscheibe mit axialer Wirkung umfassen, die um die Achse der Anordnung herum angeordnet ist, und welche beispielsweise vom Typ eines Belleville-Rings ist, kann die Hohlseite dieses filternden Rings, wenn gewünscht, zur Seite gewandt werden, die dem zugeordneten Führungsring abgewandt ist, was die Gefahr verhindert, daß eine Überlagerung mit der Tellerfeder des betreffenden Kupplungsmechanismusses auftritt und besser mit der Eigenkonizität dieser Teller­ feder während deren Kippens übereinstimmt, als in der in dem französischen Patent 14 85 244 beschriebenen Lösung, in der die Hohlseite einer solchen Federscheibe stets in Rich­ tung eines solchen Führungsrings gewandt sein muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die einge­ setzten Einrastmittel mindestens eine federnd verformbare Klaue auf, die sich axial erstreckt und entweder mit dem Haltering oder dem Federring fest verbunden ist und sich mit seinem freien Ende in Eingriff mit dem anderen dieser Teile befindet.
Vorzugsweise, und obwohl andere Ausführungsformen möglich sind, ist die federnd verformbare Klaue einstückig mit dem Haltering ausgebildet, und dieser, aus Kunststoffmaterial hergestellt, bildet einen Zwischen- oder Distanzring zwischen der Scheibe und einem Führungsring über den Reibring hinweg.
Somit gibt es vorteilhafterweise einen Reibkontakt Kunststoff-Metall zwischen diesem Haltering und der Scheibe, der günstig für den gewünschten Hysteresiseffekt ist.
Da darüberhinaus das Kunststoffmaterial relativ leicht ist, ist es vorteilhafterweise möglich, die federnd verformbaren Klauen auf einem relativ großen Durchmesser anzuordnen, ohne in bemerkenswerter Weise das Trägheitsmoment der An­ ordnung zu vergrößern, wobei der Durchmesser in jedem Fall ausreichend ist, wie oben erwähnt, jede eventuelle Über­ lagerung mit der Tellerfeder des Kupplungsmechanismus zu vermeiden, welcher die betreffende Torsionsdämpfungs­ vorrichtung zugeordnet ist.
Es gibt somit erfindungsgemäß eine Verbindung zwischen einer Herstellung des Halterings aus Kunststoffmaterial und der Gegenwart der federnd verformbaren Klauen auf diesem.
Praktisch durchqueren diese axialen federnd verformbaren Klauen zum Zwecke des Ineingrifftretens mit den in axialer Richtung wirkenden zugeordneten federnden Klemmittel das betreffende Abstützteil durch einen in diesem ausgebildeten Durchgang.
Sie können, wenn es gewünscht wird, bei dieser Gelegenheit Mittel zur Drehsperre bilden, wobei sie den Haltering an dem genannten Abstützteil festlegen.
In einem solchen Fall war ein gewisses Vorurteil zu über­ winden, da die Verwendung von Kunststoffklauen für den Durchgang durch einen Führungsring oder eine Scheibe um so weniger zu wünschen ist, als bei vergleichbaren Bedin­ gungen oft genug ein Verstemmen oder eine sonstige Beschädi­ gung von Detailklauen beobachtet wurde.
Bei einer Variante kann, wenn es gewünscht wird, zum Zwecke einer Drehsperre des Halterings an dem betreffenden Abstütz­ teil an diesem vorspringend ein oder mehrere Nasen vorge­ sehen sein, welche getrennt sind von den axialen federnd verformbaren Klauen, die dieser Haltering aufweist.
Es können aber auch jede anderen geeigneten Mittel verwendet werden.
Wenn die eingesetzten, in axialer Richtung wirkenden federn­ den Klemmittel an der Außenseite des Raums, der von den Füh­ rungsringen definiert wird, eingesetzt werden, erfolgt die Montage dieser federnden Mittel erfindungsgemäß durch einen einfachen Einrastvorgang nach dem Zusammenbau dieser Führungs­ ringe; es ist vorteilhafterweise möglich, je nach Bedarf ge­ mäß den besonderen beabsichtigten Verwendungsgebieten, die betreffende Torsionsdämpfungsvorrichtung mit einer Reib­ vorrichtung, bestehend aus einem Reibring, der solchen axial wirkenden Klemmitteln ausgesetzt ist, auszurüsten oder nach Bedarf auch nicht.
Auf diese Weise wird eine große Anpassungsfähigkeit erzielt.
Die Erfindung ergibt sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Torsionsdämpfungsvorrichtung im Aufriß aus Richtung des Pfeils I in Fig. 2,
Fig. 2 u. 3 vergrößerte Darstellungen von Teilansichten eines Axialschnitts entlang jeweils der Linie II-II und der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils eines abgewickelten Umfangsschnitts entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Querschnitts ent­ lang der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 5, betreffend eine Ausführungsvariante,
Fig. 7 u. 8 Ansichten jeweils analog derjenigen in den Fig. 2 und 4 betreffend eine weitere Ausführungsvariante,
Fig. 9 eine Teilansicht eines Aufrisses dieser Ausführungsvariante aus Richtung des Pfeils IX in Fig. 7,
Fig. 10 eine Ansicht wie in Fig. 2, betreffend eine weitere Ausführungsvariante,
Fig. 11 eine Teilansicht eines Querschnitts dieser Ausführungsvariante entlang der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 10 betreffend eine nächste Ausführungsform,
Fig. 13 u. 14 Ansichten jeweils analog denjenigen in den Fig. 10 und 11 betreffend eine weitere Ausführungsvariante, wobei in Fig. 14 be­ züglich Fig. 13 der doppelte Maßstab an­ gewandt wurde,
Fig. 15 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 10 betreffend eine nächste Ausführungsvariante und
Fig. 16 u. 17 Ansichten analog derjenigen in Fig. 2 betreffend jeweils eine weitere Aus­ führungsform.
In den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen, die beispielhaft die Verwendung der Erfindung bei dem Aufbau einer Reibkupplung bei Kraftfahrzeugen zeigen, weist die erfindungs­ gemäße Torsionsdämpfungsvorrichtung zwei koaxiale Teile A und B auf, die in den Grenzen eines Sektors eines Winkelfederwegs relativ zueinander verdrehbar angeordnet sind.
Das koaxiale Teil A, welches das angetriebene Teil ist, weist in den dargestellten Ausführungsformen eine Nabe 10 auf, die im Inneren mit Keilnuten versehen ist und drehfest auf eine erste Welle, praktisch eine angetriebene Welle, im Falle eines Kraftfahrzeugs die Eintrittswelle in das Getriebe, auf­ gekeilt ist.
Dieses koaxiale Teil A besitzt desweiteren in Querrichtung eine Scheibe, Nabenscheibe 11 benannt, welche in den darge­ stellten Ausführungsbeispielen drehfest mit der Nabe 10 verbun­ den ist, die beispielsweise durch eine Quetsch- oder Sicken­ verbindung im mittleren Bereich der Nabe 10 befestigt ist, so wie es aus den Figuren ersichtlich ist.
Allgemein besitzt das koaxiale Teil B, welches das antreibende Teil ist, in Querrichtung parallel zur Nabenscheibe 11 minde­ stens einen Ring 12, der als Führungsring bezeichnet wird.
In den dargestellten Ausführungsformen besitzt der koaxiale Teil B zwei Führungsringe 12 1, 12 2 welche jeweils zu beiden Seiten der Nabenscheibe 11 in einem Abstand von dieser ange­ ordnet und miteinander durch Nietbolzen 13 verbunden sind, welche mit Spiel zu diesem Zweck am Umfang der Nabenscheibe 11 vorgesehene Ausnehmungen 14 durchdringen.
In den dargestellten Ausführungsformen sind die Nietbolzen 13 stiftförmig ausgebildet, d. h. diese Nietbolzen haben einen kreisförmigen Querschnitt, und es sind vier solcher Bolzen gleichmäßig im Kreis verteilt.
In einer Variante kann es sich genausogut um flache Quer­ riegel handeln, d. h. Nietbolzen oder Querriegel mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt (nicht dargestellt).
Das koaxiale Teil B umfaßt desweiteren eine Reibscheibe 15, deren Scheibe 16, die eventuell in einzelne Blätter geteilt sein kann, an der Führungsscheibe 12 2 angehängt ist, wobei sie über die diesen Führungsring 12 2 mit dem Führungsring 12 1 verbindenden Nietbolzen 13 fest verbunden ist. Die Scheibe 16 trägt zu beiden Seiten ihres Umfangs ringförmige Reibbeläge 17.
Über die Reibbeläge 17 dieser Reibscheibe 15 steht das ko­ axiale Teil B drehfest mit einer zweiten Welle, praktisch einer treibenden Welle, über eine aus diesem Grund zwischen zwei drehfest mit einer solchen Welle verbundenen Platten wirkende Klemmung in Verbindung. Bei dieser treibenden Welle handelt es sich im Fall eines Kraftfahrzeugs um die Ausgangs­ welle des Motors.
Zwischen den beiden auf diese Weise gebildeten koaxialen Teilen A und B sind kreisförmig elastische Mittel einge­ setzt, die in Umfangsrichtung wirken.
In den dargestellten Ausführungsformen werden diese elasti­ schen Mittel durch Federn 19, welche vom Typ einer Schrauben­ feder sind, gebildet, die, sechs an der Zahl, bei den darge­ stellten Ausführungsformen, alle im wesentlichen tangential entlang eines Umfangskreises der Anordnung vorgesehen sind und jeweils in einem zu diesem Zweck in der Nabenscheibe 11 ausgebildeten Fenster 20, und zum Teil in zu diesem Zweck in den Führungsringen 12 1, 12 2 ausgearbeiteten Fenstern 21 eingesetzt sind.
Entsprechend Ausgestaltungen, die an sich bekannt sind und nicht Teil der vorliegenden Erfindung darstellen, weshalb sie auch nicht näher im Detail beschrieben werden, sind die Federn 19 in mehrere Gruppen mit über den Winkelfederweg veränderbaren Eingriffen zwischen den koaxialen Teilen A und B verteilt. Aus diesem Grund ist zwischen den Fenstern 20 der Nabenscheibe 11, in welchen sie eingesetzt sind und den entsprechenden Fenstern 21 der Führungsringe 12 1, 12 2 ein in Umfangsrichtung wirkendes mehr oder weniger großes Spiel vorgesehen, außer allgemein für diejenigen, die zuerst zu wirken beginnen. Zwischen den koaxialen Teilen A und B sind desweiteren axial Reibmittel zwischengesetzt. Diese Reibmittel umfassen insbesondere einen Reibring 22, der axial in Kontakt mit einem Teil steht, das einem der beiden koaxialen Teile A, B angehört und der Einfachheit halber als Abstützteil bezeichnet wird.
In den in den Fig. 1-16 dargestellten Ausführungs­ beispielen wird dieses Abstützteil durch einen der Führungs­ ringe 12 1, 12 2 oder durch ein mit diesen verbundem Teil gebildet, das neben diesem Führungsring angeordnet zur Naben­ scheibe 11 gerichtet ist, und es handelt sich dabei um den Führungsring 12 1.
Als Reibring versteht man hier allgemein einen einteiligen Reib­ ring oder einen Reibring, der wie dargestellt, durch eine Anord­ nung dargestellt ist, die aus einem Trägerring 23, gewöhnlich aus Metall, und einem Reibbelag 24 besteht, welcher aus Reibma­ terial hergestellt ist und entweder auf dem ihm zugeordneten Trägerring, beispielsweise durch Ankleben befestigt ist, oder einfacher, bezüglich diesem fliegend angeordnet ist.
Auf diese Weise mit seinem Reibbelag 24, mit dem Führungsring 12 und somit mit dem koaxialen Teil B in Kontakt, ist der Reibring 22 ringförmig um die Achse der Anordnung frei ver­ schiebbar, wobei er Mittel aufweist, die eine örtliche Fest­ legung an dem koaxialen Teil A gestatten, um eine Relativ­ bewegung zwischen diesem und dem koaxialen Teil B hervorzu­ rufen.
In der mit ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellten Aus­ führungsform umfaßt der Trägerring 23 zu diesem Zweck an seinem Außenumfang mindestens eine axiale Lasche 26, in der Praxis deren zwei, die an im wesentlichen diametral gegenüberliegen­ den Stellen vorgesehen sind, wobei jeder dieser axialen Laschen 26 in einer Ausnehmung 27 der Nabenscheibe 11 mit beidseiti­ gen, in Umfangsrichtung wirkenden Spiel eingesetzt ist, und wobei diese Ausnehmung 27, beispielsweise wie dargestellt, durch eine zu diesem Zweck auf dem Rand eines Fensters 20 vorgesehene Erweiterung gebildet wird, welche Fenster die Nabenscheibe 11 zur Aufnahme der Federn 19 besitzt.
In einer in Fig. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellten Variante, kann der Trägerring 23, der diesen Reibring 22 trägt, zum gewünschten Indexieren oder Halten des Reibrings 22 auf dem koaxialen Teil A mindestens einen radialen Finger 28 aufweisen, der geeignet ist, mit einem der Umfangsenden einer Feder 19 während des relativen Winkelfederwegs zwischen den beiden koaxialen Teilen A, B zusammenzuwirken.
Diese Ausbildungen sind an sich bekannt und nicht Teil der vorliegenden Erfindung, sie werden daher nicht näher im Detail beschrieben.
In ebenfalls an sich bekannter Weise wird der Reibring 22 in Richtung des Abstützteils, dem er zugeordnet ist, im vor­ liegenden Fall dem Führungsring 12 1, durch federnde, axial wirkende Klemmittel 30 belastet, die, indem sie sich an dem Ab­ stützteil abstützen und somit an dem Führungsring 12 1 und zwar an der dem Reibring 22 abgewandten und somit in den dargestellten Ausführungsformen der Fig. 1-16 an der Außenseite des Volumens, das durch die Führungsringe 12 1, 12 2 gebildet wird, in axialer Richtung von nachfolgend detaillierten Verspannungsmitteln mit einem Haltering 31 1 beaufschlagt sind, der an der gleichen Seite des Abstützteils angeordnet ist, wie der Reibring 22 und somit auf der Seite des Führungs­ rings 12 1, zwischen der Nabenscheibe 11 und dem Reibring 22 und zur Nabenscheibe hin gerichtet.
In der in den Fig. 1-5 dargestellten Ausbildungsform werden die federnden axial wirkenden Klemmittel 30 von einem einheitlichen axial wirkenden Federring 32 vom Typ Belleville- Ring gebildet, der sich um die Achse der Anordnung ersteckt.
Die Hohlseite des federnden Rings 32 ist bei dieser Aus­ führungsform von dem Führungsring 12 1 abgewandt, d. h. dieser federnde Ring 32 stützt sich mit seinem inneren Umfang, dem kleineren Durchmesser, an dem Führungsring 12 1 ab.
Erfindungsgemäß werden die Verspannmittel, mittels welchen der Federring 32, der die in axiale Richtung wirkenden Klemmittel 30 bildet, sich in Eingriff mit dem zugeordneten Halte­ ring 31 1 befindet, von Einrastmitteln 35 gebildet.
In der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform um­ fassen die Einrastmittel 35 zumindest eine federnd verformbare Klaue 36, die sich axial erstreckt, und welche, indem sie mit einem beliebigen Haltering 31 1 oder Federring 32 fest verbun­ den ist, in Eingriff mit dem anderen von diesen an seinem Außenring steht.
Bei dieser Ausführungsform ist die federnd verformbare Klaue 36 einstückig mit dem Haltering 31 1 verbunden, sie durchquert den Führungsring 12 1 durch einen Durchgang 37 hindurch, der zu die­ sem Zweck in dem Führungsring ausgebildet ist, und sie befin­ det sich mit dem Außenumfangsrand des Federrings 32 in Eingriff. Es handelt sich bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel um eine radial federnd verformbare Klaue, die, um mit dem Federring 32 in Eingriff treten zu können, radial zur Achse der Anordnung vorspringend an ihrem freien Ende einen Hakenwulst 38 mit einer abgeschrägten Einsetzphase 39 besitzt.
Praktisch werden eine Vielzahl von federnd verformbaren Klauen vorgesehen, in dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind es deren drei, wobei sie gleichmäßig im Kreis verteilt sind.
Desweiteren besteht der Haltering 31, an dem sie befestigt sind, in der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform aus Kunststoffmaterial, und er bildet eine Distanzscheibe zwischen der Nabenscheibe 11 und dem Führungsring 12 1 über den Reibring 22 hinweg.
Mit anderen Worten, der Haltering 31 1 ist in axialer Richtung sowohl mit dem Trägerring 23, der den Reibring 22 trägt, als auch mit der Nabenscheibe 11 in Kontakt.
Die Anordnung dieses Halterings 31 1 und der federnd verformbaren Klauen 36, die von ihm getragen werden, wird durch Gießen er­ halten. An dem Fußpunkt jeder der Klauen ist vorzugsweise eine Ausnehmung 40 vorgesehen, die dem zum Ausbilden des Haken­ wulstes 38 während des Gießvorgangs vorgesehenen Stempel ent­ spricht.
In dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede federnd verformbare Klaue 36 lediglich über zwei seitliche Füße 41 zu beiden Seiten der angesprochenen Ausneh­ mung 40 mit dem Haltering 31 1 verbunden.
In den genannten Ausführungsformen durchquert jede federnd ver­ formbare Klaue 36 den entsprechenden Durchgang 37 des Führungs­ rings 12 1 sowohl mit einem Radialspiel für die freie Spielbe­ wegung während der federnden Deformation als auch zu beiden Seiten mit einem Spiel in Umfangsrichtung. Für ihre Drehsperre auf diesem Führungsring weist der Haltering 31 1 in axialer Richtung vorspringend mindestens eine Nase 43 auf, die getrennt von einer solchen federnd verformbaren Klaue 36 ist und in eine Ausnehmung 44 eingreift, die zu diesem Zweck komplementär zumindest in Umfangsrichtung in dem genannten Führungsring 12 1 vorgesehen ist.
In der dargestellten Ausführungsform gibt es ebenso viele Nasen 43 wie elastische Klauen 36, und die entsprechenden Aus­ nehmungen 44 öffnen sich jeweils in die Durchgänge 37, die von diesen elastisch verformbaren Klauen 36 durchquert werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, kann beispielsweise die Umfangs­ abwicklung einer Ausnehmung 44, und somit einer Nase 43, kleiner sein als diejenige des zugeordneten Durchgangs 37.
In einer Variante, die in Fig. 6 dargestellt ist, ist die Umfangsabwicklung einer Ausnehmung 44, und somit einer Nase 43, größer als die Abwicklung des zugeordneten Durchgangs 37.
Auf diese Weise an dem Führungsring 12 1 sitzend an der Drehung gehindert, also an dem koaxialen Teil B, gehört der Halte­ ring 31 1, der im übrigen in Kontakt mit der Nabenscheibe 11 und somit mit dem koaxialen Teil A steht, selber zu den Reib­ mitteln, die axial zwischen diesen beiden koaxialen Teilen A, B eingesetzt sind.
Außer dem Reibring 22 und dem Halte- oder Zwischenring 31 1 umfassen die axial zwischen den beiden koaxialen Teilen A, B eingesetzten Reibmittel desweiteren auf der Seite des Führungs­ rings 12 2 einen Zwischenring 31 2, der axial zwischen der Naben­ scheibe 11 und dem Führungsring 12 2 eingesetzt ist, axial in Kontakt mit der Nabenscheibe 11 steht und dabei durch Andrücken gegen diese mittels einer Federscheibe 46 mit axialer Wirkung festgelegt ist.
In der dargestellten Ausführungsform besteht die Feder­ scheibe 46, die sich über die Scheibe 16 der Reibscheibe 15 an dem Führungsring 12 2 abstützt, aus einem gewellten Ring, wie er unter der Handelsmarke "ONDUFLEX" erhältlich ist. Desweiteren ist der Zwischenring 31 2, der aus Kunststoffma­ terial besteht, drehfest auf dem Führungsring 12 2 aufgekeilt.
Beispielsweise kann er, wie dargestellt, mit einem Auflager 47 2 einstückig ausgebildet sein, welcher ringförmig zwischen dem Führungsring 12 2 und der Nabe 10 eingesetzt und drehfest auf diesem Führungsring 12 verkeilt ist; dieser weist zu die­ sem Zweck an seinen Umfang mindestens einen Zahn 48 2 auf, der radial in eine Ausnehmung 49 2 eines solchen Auflagers 47 2 eingreift.
Während der Montage der Torsionsdämpfungsvorrichtung, die in dieser Weise gebildet wird, verfährt man in der bekannten Wei­ se, indem man axial die verschiedenen Bestandteile aufeinander­ schichtet, mit Ausnahme des Federrings 32 und mittels der Bolzennieten 13 an den Führungsringen 12 2, 12 1 zusammennietet.
Nachdem dieser Aufbau in solcher Weise vollzogen ist, fährt man fort mit dem Einsetzen des Federrings 32.
Erfindungsgemäß erfolgt dieses Einsetzen vorteilhafterweise durch ein einfaches Einrasten, wobei der Federring 32 auf die federnd verformbaren Klauen 36 bis zum Überschreiten der Haken­ wulste 38, die zu diesem Zweck am freien Ende der Klauen vor­ gesehen sind, wobei diese federnd radial nach außen verformt werden. Daher ist es leicht verständlich, daß dieses Einsetzen durch die Fase 39 erleichtert wird, die aus diesem Grund je­ der dieser Haken- oder Haltewulste aufweist.
Während des Betriebes sind auf bekannte Weise jeder der Halte- oder Distanzringe 31 1, 31 2 Erzeuger von Reibung entlang des Winkelfederwegs zwischen den koaxialen Teilen A, B, und sie sind daher gemeinsam den Wirkungen der Federscheibe 46 ausgesetzt.
Der Reibring 22 erzeugt demgegenüber nur soviel Reibung, wie sich eine Relativdrehung zwischen ihm und dem Führungsring 12 1 einstellt, d. h., insoweit als er über seine axialen Klauen 26 oder seine radialen Finger 28 drehfest mit dem koaxialen Teil A verbunden ist.
Wenn er auf diese Weise eine Reibung erzeugt, ist der Reib­ ring 22 nicht allein den Wirkungen der Federscheibe 46, sondern ebenfalls den in axiale Richtung wirkenden Klemmitteln 30 aus­ gesetzt, die von dem Federring 32 gebildet werden. Aber diese letzteren entwickeln speziell ihre Wirkungen nur auf diesen einzigen Reibring 22 und sind demgegenüber ohne Wirkung auf die Reibung aufgrund der Halte- oder Zwischenringe 31 1, 31 2.
Sie stellen als Wirkung nur das Klemmen des Reibrings 22 gegen den Führungsring 12 1 sicher.
In dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die in axialer Richtung wirkenden Klemmittel 30, die dem Reibring 22 zugeordnet sind, durch einen gewellten Ring 50 ge­ bildet, wie er unter dem Handelsnamen "ONDUFLEX" erhältlich ist.
Desweiteren sind bei diesem Ausführungsbeispiel jede federnd verformbare Klaue 36, die wie vorhergehend jeweils einstückig an dem Haltering 31 1 ausgebildet sind, anstatt wie vorhergehend einstückig zumindest an ihren Enden, praktisch in der darge­ stellten Ausführungsform auf ihrer gesamten Länge in zwei Finger 52 geteilt, die jeweils einzeln in einander entgegengesetzte Richtungen in Umfangsrichtung elastisch verformbar sind. Diese Finger 52 durchqueren gemeinsam den Federring 50 bei einem Durchgang 53, der zu diesem Zweck in ihm ausgebildet ist, und stehen über dem Rand des Durchgangs 53 mit diesem Federring 50 in Eingriff.
In der dargestellten Ausführungsform besteht der Durchgang 53, den der elastische Ring 50 aufweist, aus einer Ausnehmung, die zwischen zwei radialen Verlängerungen 54, die an dem Außen­ umfang vorspringen, ausgebildet.
Desweiteren ist bei dieser Ausführungsform, wie sie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, jede Nase 53, die der Halte­ ring 31 als Drehsperre gegen den Führungsring 12 1 aufweist, anstatt auf einem Umkreis mit einem kleineren Durchmesser als derjenige, auf dem die elastisch verformbaren Klauen 36 sich befinden, denen sie zugeordnet sind, auf einem Umkreis mit einem viel größeren Durchmesser angeordnet als derjenige, auf dem sich die federnd verformbaren Klauen 36 befinden.
In der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform ist der Haltering 31 1 zwecks seiner Drehsperre auf dem Führungsring 12 1 nach Art des Distanzrings 31 2 einstückig mit einem Kranz 47 1 ausgebildet, welcher kein Auflager bildet, sondern bei dem in Ausnehmungen 49 1 Zähne 48 1 des Führungs­ rings 12 1 radial eingesetzt sind.
Desweiteren weist bei diesem Ausführungsbeispiel jede federnd verformbare Klaue 36 zwecks ihres Eingriffs mit dem Außenrand der Federscheibe, welche die in axiale Richtung wirkenden Klemmittel 30 bilden, welche in diesem Fall eine Federscheibe vom Typ Belleville-Ring 32 ist, eine Nut 55 an ihrer Innen­ fläche auf.
Wie vorhergehend ist der Durchgang 37 des Führungsrings 12 1 für das erforderliche Radialspiel dieser federnd verformbaren Klaue 36 während des Einsetzens dieses Federrings 32, durch welchen die Federklaue 36 hindurchragt, in radialer Richtung verlängert, und zwar zu beiden Seiten einer solchen Klaue, entweder gemäß einer halbkugelartigen Konfiguration an den Enden, so wie es mit den ausgezogenen Linien dargestellt ist, oder gemäß einer rechtwinkeligen Ausbildung, so wie es mit den unterbrochenen Linien dargestellt ist.
Entsprechend der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform federt jede elastisch verformbare Klaue 36 radial nach innen; sie durchdringt einen Durchgang 53 des Federrings 32 und steht über einen Haken- oder Haltewulst 38, der in der dargestellten Ausführungsform radial nach außen gerichtet ist, mit dem zu­ geordneten Bereich des Rands dieses Durchgangs 53 in Eingriff.
In der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsform umfassen die Einrastmittel 35 erfindungsgemäß mindestens eine Klaue 56, die sich axial erstreckt und die mit dem Haltering 31 1 fest verbunden ist, und den Führungsring 12 1 durch einen Durchgang 37 durchquert. Die zugeordneten axial wirkenden fe­ dernden Klemmittel umfassen ein axial wirkendes federndes Plättchen 57, das einzeln mit der genannten Klaue 56 an deren freiem Ende in Eingriff steht.
Praktisch bildet das Plättchen 57 eine Federscheibe vom Typ Belleville-Ring, die an ihrem Innenumfang Zungen aufweist, über welche sie federnd in eine Nut 58 eingehakt ist, die zu diesem Zweck in der Klaue 56 ausgebildet ist, wobei sich der Federring mit seinem Außenumfang an dem Führungsring 12 1 abstützt.
Wie aus der Darstellung zu erkennen ist, ist der Querschnitt der Klaue 56, die im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausfüh­ rungen keine federnd verformbare Klaue ist, ein Kreis, der komplementär zu demjenigen des Durchgangs 37 in dem Führungs­ ring 12 1 ist, durch den diese Klaue 56 hindurchragt.
Daraus ergibt sich, daß diese Klaue 56 selber ein Mittel zur Drehsperre bildet, das geeignet ist, die Drehung des Halte­ rings 31 1 an dem Führungsring 12 1 zu verhindern.
In dem in Fig. 15 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die in axialer Richtung wirkenden elastischen Mittel 30 durch eine Federscheibe vom Typ Belleville-Ring 32 gebildet, die zugeordneten federnd verformbaren Klauen 36 sind jedoch ein­ stückig an dieser Federscheibe 32 angeformt.
Jede dieser federnd verformbaren Klauen 36 durchquert den Führungsring 12 1 durch einen Durchgang 37 und weist an ihrem freien Ende eine Ausnehmung auf, mittels welcher sie federnd auf einem Vorsprung 59 einrastet, der radial vorspringend am Ende eines Armes 60 ausgebildet ist, welcher Arm fest mit dem Haltering 31 1 verbunden ist und beispielsweise, wie dar­ gestellt, einstückig mit diesem ausgebildet ist und sich axial in Richtung des Führungsrings 12 1 erstreckt, wobei er durch eine Passage 62 hindurchragt, die zu diesem Zweck in dem Trägerring 23 des Reibrings 22 ausgebildet ist.
Wie vorhergehend ist der Reibring 22 dem Führungsring 12 1 zugeordnet.
In einer in Fig. 16 dargestellten Variante kann er jedoch dem Führungsring 12 2 zugeordnet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die diesem Reibring 22 zugeordneten federnden Klemmittel 30 durch eine gewellte Scheibe 50 gebil­ det, wobei der Zwischenring 31 2 den entsprechenden Haltering bildet.
Die federnd verformbaren Klauen 36 werden dabei in der darge­ stellten Ausführungsform durch axiale Verlängerungen des Lagers 47 2 gebildet, an denen der Distanz- oder Haltering 31 2 festge­ legt ist, und sie unterfahren den Führungsring 12 2 an dessen Innenumfang um in Eingriff mit dem Innenumfang des Federrings 50 zu treten.
Wie vorhergehend wird das Abstützteil, mit welchem der Reib­ ring 22 axial eingesetzt ist, durch einen Führungsring 12 1, 12 2 gebildet.
In der in Fig. 17 dargestellten Variante wird dieses Abstütz­ teil von der Nabenscheibe 11 gebildet. In diesem Fall ist der die zugeordneten in axialer Richtung wirkenden Klemmittel bil­ dende Federring 32 auf der dem Reibring 22 abgewandten Seite der Nabenscheibe 11 eingesetzt und ist somit praktisch im Inne­ ren des Raums angeordnet, der von den Führungsringen 12 1, 12 2 gebildet wird.
Gleichzeitig durchqueren die federnd verformbaren Klauen 36 des Halterings 31 1 die Nabenscheibe 11 durch einen zu diesem Zweck in ihr ausgebildeten Durchgang 37′, um in Eingriff mit dem Federring 32 zu treten.
Desweiteren sind die Nasen 43 dieses Halterings in Ausnehmungen 44′ der Nabenscheibe 11 eingesetzt.
Die anderen Anordnungen sind von der gleichen Art wie dieje­ nigen, die vorhergehend beschrieben worden sind.

Claims (18)

1. Torsionsdämpfungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens zwei gegeneinander in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfedersektorwegs verdrehbar angeordneten koaxialen Teilen, mit auf einem Umkreis angeordneten, zwischen diesen koaxialen Teilen eingesetzten federnden Mitteln, und mit in axialer Richtung zwischen diesen Teilen eingesetzten Reibmitteln, bestehend aus mindestens einem Reibring, der in axialer Richtung in Kontakt mit einem als Abstützteil bezeichneten Bauteil steht, das einem der beiden koaxialen Teile zugeordnet und durch in axialer Richtung wirkende federnde Klemmittel in Richtung auf das Abstützteil belastet ist, welche Klemmittel sich an der Seite des Abstützteils abstützen, die dem Reibring angewandt ist und axial von Verspannmitteln gefaßt sind, und mit einem Haltering, der an der gleichen Seite des Abstützteils vorgesehen ist wie der Reibring, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (31₁) und der Federring (32) mittels Verrastung miteinander verbunden sind.
2. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die koaxialen Teile in Querrichtung zum einen eine Scheibe und zum anderen mindestens einen Führungs­ ring aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil durch den Führungsring (12 1, 12 2) gebildet ist.
3. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die koaxialen Teile in Querrichtung zum einen eine Scheibe und zum anderen mindestens einen Führungs­ ring aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil durch die Scheibe (11) gebildet wird.
4. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, wobei die in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmittel durch einen axial wirkenden Feder­ ring gebildet werden, der sich um die Achse der Anordnung herum erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastmittel (35) mindestens eine federnd ver­ formbare Klaue (36) aufweisen, die sich axial erstreckt und mit entweder dem Haltering (31 1) oder dem Federring (32) fest verbunden ist, und mit seinem freien Ende in Eingriff mit dem jeweils anderen der beiden Ringe steht.
5. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verform­ bare Klaue (36) einstückig mit dem Haltering (31 1) ausge­ bildet ist.
6. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verform­ bare Klaue mit dem Federring (32) über dessen Außenumfangs­ rand oder dessen Innenumfangsrand ein Eingriff steht.
7. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verformbare Klaue (36) den Federring (32) durch einen zu diesem Zweck in diesem Ring ausgebildeten Durchgang (53) durch­ quert und über den Rand dieses Durchgangs mit diesem Federring (32) in Eingriff steht.
8. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verformbare Klaue (36) als Massivblock ausgebildet und in radialer Richtung federnd verformbar ist.
9. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verformbare Klaue (36) zumindest an seinen Enden in zwei Finger (52) geteilt ist, die je­ weils einzeln in Umfangsrichtung entgegengesetzt zuein­ ander federnd verformbar sind.
10. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verformbare Klaue (36) einstückig mit dem Federring ausgebildet ist.
11. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeich­ net, daß die federnd verformbare Klaue (36) das Abstützteil (11, 12 1, 12 2) durch einen Durchgang (34, 37′) durchquert, der zu diesem Zweck in diesem Teil ausge­ bildet ist.
12. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2 und minde­ stens einem der Ansprüche 4-10, gemeinsam dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verformbare Klaue das Abstützteil (12 1, 12 2) an dem Innenumfangs­ rand unterfaßt.
13. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastmittel (35) zumindest eine sich radial erstreckende Klaue (56) aufweisen, die mit dem Halte­ ring (31 1) fest verbunden ist und das Abstützteil (11, 12 1, 12 2) durch einen Durchgang (37) durchqueren, welcher zu diesem Zweck in dem Teil ausgebildet ist und daß die zugeordneten, in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmittel (30) ein axial wirkendes federndes Plättchen (57) aufweisen, das individuell mit der genannten Klaue (56) an dessen freiem Ende in Eingriff steht.
14. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (31 1) aus Kunststoffmaterial besteht und einen Distanzring zwischen der Scheibe (11) und einem Führungsring (12 1, 12 2) über den Reibring (12) hinweg bildet.
15. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4, 13, zum einen und Anspruch 11 zum anderen, gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (36, 56), die die Haltemittel aufweisen, selber Drehsperrmittel für den Haltering (31 1) bilden, und daß die Klaue (36, 56) zumindest in Umfangsrichtung komple­ mentär zum Durchgang (37, 37′) des Abstützteils (11, 12 1, 12 2) ausgebildet ist, welches sie durchquert.
16. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4, 13 zum einen und Anspruch 11 zum anderen, gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehsperre auf dem Abstützteil (11, 12 1, 12 2) der Halte­ ring (31 1) axial vorspringend mindestens eine Nase (43) aufweist, die von der die Einrastmittel (35) aufweisende Klaue (36, 56) getrennt ist, um in eine Erweiterung oder Ausnehmung (44, 44′) eingesetzt ist, die zu diesem Zweck in komplementärer Weise zumindest in Umfangsrichtung in dem genannten Abstützteil (11, 12 1, 12 2) ausgebildet ist.
17. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 16 gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44, 44′) des Abstützteils (11, 12 1, 12 2), in welcher die genannte Nase (43, 43′) eingesetzt ist, sich an dem Durchgang (37, 37′) des genannten Abstützteils fortsetzt, welcher von der zugeordneten Klaue (36, 56) durchquert wird.
18. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-17, bei welcher die in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmittel von einem Federring vom Typ "Belleville-Ring" gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Feder­ ring (32) sich über seinen Innenumfang mit dem kleineren Durchmesser an dem Abstützteil (11, 12 1, 12 2) abstützt.
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