DE2814059C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2814059C2 DE2814059C2 DE2814059A DE2814059A DE2814059C2 DE 2814059 C2 DE2814059 C2 DE 2814059C2 DE 2814059 A DE2814059 A DE 2814059A DE 2814059 A DE2814059 A DE 2814059A DE 2814059 C2 DE2814059 C2 DE 2814059C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- friction
- torsional vibration
- disc
- friction element
- vibration damper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 22
- 230000000712 assembly Effects 0.000 claims description 21
- 238000000429 assembly Methods 0.000 claims description 21
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 11
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 2
- 241000446313 Lamella Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/129—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
- F16F15/1292—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by arrangements for axially clamping or positioning or otherwise influencing the frictional plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Torsionsschwingungsdämpfer,
insbesondere für die Reibungskupplung eines Kraft
fahrzeugs, mit zwei koaxialen Baugruppen, die in den
Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs gegen
einander verdrehbar sind und einerseits eine Naben
scheibe, andererseits zwei beiderseits parallel dazu an
geordnete, über Distanzstücke miteinander verbundene
Führungsscheiben aufweisen, sowie mit in Umfangsrich
tung zwischen den beiden Baugruppen eingesetzten ela
stischen Mitteln und mit Reibungsmitteln, die zumindest
über einen Teilbereich des Winkelfederwegs an einer
der beiden Baugruppen in Umfangsrichtung reibend an
greifen und Anschläge zur Mitnahme mit der anderen
der beiden Baugruppen aufweisen.
Aus der US-PS 28 26 902 ist eine Vorrichtung dieser
Gattung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen be
kannt, bei der eine Seitenplatte die einstückig mit der
Nabe ausgebildete Nabenscheibe am Außenumfang
übergreift und an einem sich radial erstreckenden um
laufenden Rand mit der anderen Seitenplatte vernietet
ist.
Am Außenumfangsrand der Nabenscheibe sind über
den Umfang verteilt Ausnehmungen angeordnet, in de
nen jeweils ein Reibschuh eingesetzt ist, der mittels ei
ner sich am Boden der Ausnehmung abstützenden Fe
der gegen den übergreifenden Abschnitt der Seitenplat
te angedrückt werden kann. Bei dieser Anordnung ist
nachteilig, daß in der Nabenscheibe besondere Aufnah
meausnehmungen vorgesehen werden müssen, in die
der Reibschuh samt Andruckfeder einzusetzen ist. In
Anbetracht dessen, daß die Nabenscheibe während des
Betriebs hohen Belastungen ausgesetzt ist, strebt der
Hersteller danach, die Nabenscheibe nach Möglichkeit
unversehrt zu lassen, um kontinuierliche Kraftlinien in
nerhalb der Nabenscheibe zu erreichen und jegliche
Schwächung zu vermeiden.
Aus der älteren Anmeldung DE-OS 27 42 524 ist eine
Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen,
insbesondere eine Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeu
ge bekannt, bei dem die Reibungsmittel aus zwei am
Außenumfang eines Seitenflansches anliegenden Ring
flanschen besteht, die mittels einer Klammer zusam
mengeklemmt werden und dadurch jeweils zwischen
sich und der zugeordneten Wand des Seitenflansches
Reibringe an den Seitenflansch andrücken. Der drehfe
ste, nach einem bestimmten Verdrehwinkel wirksam
werdende Eingriff zwecks Mitnahme mit der Naben
scheibe geschieht zum einen mittels einer an der Klam
mer vorstehenden Lasche, die mit Spiel in einer Ausneh
mung am Außenumfang der Nabe eingreift oder über
zumindest einen an der Nabenscheibe festgelegten Niet,
der in eine am zwischen dem Seitenflansch und der Na
be angeordneten Ringflansch des Reibungsmittels vor
gesehene Öffnung mit Spiel eingreift. Die Befestigungs
mittel, die zur drehfesten Verbindung der beiden Seiten
flansche untereinander vorgesehen sind, liegen inner
halb eines von den Dämpfungsfedern der Vorrichtung
definierten Umkreises und haben keine Funktion hin
sichtlich der am Seitenflansch angreifenden Reibungs
mittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tor
sionsschwingungsdämpfer der genannten Gattung so zu
verbessern, daß bei einfachem Aufbau und bei Vermei
dung zusätzlich drehender Massen eine möglichst gerin
ge Beeinträchtigung der Nabenscheibe erforderlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Reibungsmittel zumindest ein Reibelement auf
weisen, das die Nabenscheibe selbstklemmend bügel
förmig übergreift, wobei die axiale Klemmung die An
preßkraft für die Reibwirkung an der Nabenscheibe er
zeugt.
Durch die angegebenen Maßnahmen wird die Naben
scheibe entweder gar nicht oder nur sehr geringfügig
am Außenumfang mit einer Ausnehmung beeinträch
tigt. Infolge der geringen Masse eines Reibelements
wird die drehende Masse praktisch nicht erhöht, so daß
sich die diesbezüglichen Eigenschaften der Kupplungs
scheibe nicht verändern.
Da das Reibelement frei verschiebbar auf der Mitneh
merscheibe angeordnet ist, kann es in Tätigkeit treten,
ohne daß gleichzeitig die Kompression eines besonde
ren elastischen Bestandteils eintritt, der letztlich die von
ihm gespeicherte Energie wieder abgeben müßte. Seine
momentane einseitige Verschiebung in einer Richtung
der Winkelabweichung zwischen den beiden koaxialen
Baugruppen bedingt also nicht notwenig seine elasti
sche Rückkehr in seine Ausgangsstellung, wenn der
Richtungssinn der Winkelabweichung sich umkehrt.
Das Reibelement besitzt eine veränderbare Aktions
zone je nach der Behandlung, die es vorher erfahren hat,
d.h. die Reibung, die es für eine bestimmte Richtung der
Winkelabweichung ausübt, entsteht auf einem mehr
oder weniger großen Abschnitt dieser Winkelabwei
chung je nachdem, auf welchem Abschnitt eine ver
gleichbare Reibung vorher im entgegengesetzten Rich
tungssinn ausgeübt wurde, und zwar gegebenenfalls
auch bei anderen relativen Schwingungen der beiden
Baugruppen. Diese Anordnung ist somit besonders ge
eignet für die Dämpfung der Rückprallschwingungen
zwischen den beiden Baugruppen.
Gegebenenfalls läßt sich das gleiche Reibelement
auch zur Schwingungsdämpfung auf der ganzen Länge
der Winkelabweichung zwischen den beiden koaxialen
Baugruppen verwenden; hierzu ist es nur erforderlich,
das Spiel zwischen dem Reibschuh und seinen Anschlä
gen zu beseitigen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin
zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines Schwingungsdämpfers
gemäß der Erfindung von vorn mit weggebrochenen
Teilen,
Fig. 2 ein Achsenschnitt dieser Anordnung gemäß der
gebrochenen Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab
und in vereinfachter Darstellung für die Ruhelage des
Schwingungsdämpfers,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Reib
schuhs,
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungs
weise des Reibschuhs,
Fig. 7 und 8 zu Fig. 3 bzw.4 analoge Darstellungen für
eine Variante der Ausführung des Reibschuhs.
Eine Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge besteht
aus zwei koaxialen Baugruppen, die in den Grenzen
eines bestimmten Winkelwegs gegen die Wirkung von
elastischen Rückstellmitteln (Federn) gegeneinander
verdrehbar sind. Die eine Baugruppe ist mit einer Nabe
10 fest verbunden, während die andere Baugruppe eine
Kupplungsscheibe 11 trägt.
Die Nabe 10 ist an ihrem Innenumfang mit Keilzäh
nen 13 ausgerüstet, die zur Drehungsverbindung einer
Abtriebswelle dienen. Die Kupplungsscheibe 1 1 trägt an
ihrem Umfang auf jeder ihrer Flächen Reibungsbeläge
14.
In der ersten Baugruppe weist die Nabe 10 eine Na
benscheibe 15 auf, die entweder ein untrennbarer Be
standteil der Nabe ist oder, wie dargestellt, mit Befesti
gungsmitteln an ihr festgelegt sein kann.
Die zweite Baugruppe besteht im wesentlichen aus
zwei Führungsscheiben 17, 17′, die sich beiderseits par
allel zur Nabenscheibe 15 erstrecken und über Verbin
dungsglieder miteinander verbunden sind. Im darge
stellten Beispiel bestehen diese Verbindungsglieder aus
einer Mehrzahl einzelner Distanzstücke 18, von denen
drei dargestellt sind. Sie erstrecken sich axial von einer
Führungsscheibe 17, 17′ zur anderen und sind an ihren
Enden nach Durchgang durch die Führungsscheiben an
diesen befestigt.
Der laufende Teil der Distanzstücke 18 hat zwischen
den Führungsscheiben 17 und 17′ einen Querschnitt in
Tangentialrichtung, der etwa die Form eines langge
streckten Rechtecks aufweist. Jedes Distanzstück 18
durchquert mit Spiel eine Aussparung 19 im Umfang der
Nabenscheibe 15. In der Ruhestellung der Anordnung
bleibt zwischen dem Distanzstück und den radialen
Kanten der Aussparungen 19 ein Spiel J 1 in Umfangs
richtung beiderseits des Distanzstückes.
Die Kupplungsscheibe 11 ist mit Nieten 20 an der
Führungsscheibe 17′ befestigt, zwischen dem Innenum
fang beider Bauteile und der Nabe 10 ist ein Lagerring
21 eingefügt. Dieser Lagerring 21, der auf die Führungs
scheibe 17′ und die Kupplungsscheibe 11 durch Vor
sprünge 22 aufgekeilt ist, besteht aus einem Stück mit
einem axial zwischen der Kupplungsscheibe 11 und der
Mitnehmerscheibe 15 eingefügten Ring 23.
Die elastischen Rückstellmittel sind, wie bekannt, in
Umfangsrichtung zwischen die Mitnehmerscheibe 15
und die Führungsscheiben 17, 17′ eingefügt. Im darge
stellten Beispiel bestehen sie aus zwei Federgruppen
24 A, 24 B zu je drei Federn, die miteinander abwech
selnd und tangential in Federsitzen untergebracht sind.
In der Nabenscheibe 15 bestehen diese Federsitze aus
Fenstern 25 A und 25 B, in den Führungsscheiben 17, 17′
aus Fenstern 26 A, 26 A′ bzw. 26 B, 26 B′.
Im dargestellten Beispiel ist für die Federn 24 A die
Umfangserstreckung der Fenster 25 A in der Naben
scheibe 15 gleich der Umfangserstreckung der entspre
chenden Fenster 26 A, 26 A′ in den Führungsscheiben 17
17′, während für die Federn 24 B die Umfangserstrek
kung der Fenster 25 B der Nabenscheibe 15 größer als
die Umfangserstreckung der entsprechenden Fenster
26 B, 26 B′ der Führungsscheiben 17, 17′ ist. Es existiert
also ein Spiel J 2 in Umfangsrichtung für die Ruhestel
lung der Anordnung beiderseits der Federn 24 B zwi
schen deren Enden und den radial verlaufenden Rän
dern der entsprechenden Fenster 25 B in der Naben
scheibe 15. Das Spiel J 2 ist kleiner als das Spiel J 1 der
entsprechenden Distanzstücke 18.
Bei einer Drehung der Kupplungsscheibe 11 im Sinne
des Pfeils F in Fig. 1 wird die Mitnehmerscheibe 15
zunächst nur über die Federn 24 A mitgenommen, bis
das Spiel J 2, das der Vorwärtsrichtung entspricht, auf
gebraucht ist. Danach addieren sich die Wirkungen der
Federn 24 B zu denjenigen der Federn 24 A in den Gren
zen des vorgesehenen Winkelwegs zwischen den beiden
koaxialen Baugruppen. Die Grenzen ergeben sich aus
einem vollständigen Zusammendrücken der Federn 24 A
und/oder der Federn 24 B oder aus einer formschlüssi
gen Mitnahme der Nabenscheibe 15 durch die Distanz
stücke 18, wenn diese an den radialen Kanten der ent
sprechenden Aussparungen 19 im Rand der Naben
scheibe 15 in Anlage kommen, nachdem das anfängliche
Spiel J 1 dort aufgebraucht ist.
Zwischen den koaxialen Baugruppen sind zwecks
Einführung eines Hysteresiseffekts in das Betriebsver
halten des Schwingungsdämpfers Reibungsmittel vor
gesehen. Die Reibungsmittel bestehen hier aus einer
Reibscheibe 27, die axial zwischen die Nabenscheibe 15
und die Führungsscheibe 17 eingefügt ist. Die Reib
scheibe 17 trägt einen Reibungsbelag, der mit der Na
benscheibe 15 in Eingriff steht und an diese mittels einer
axialen Federscheibe 28, die sich an der Führungsschei
be 17 abstützt, angedrückt wird. Die Reibscheibe 27
wird durch axiale Laschen 29, die in radiale Verlänge
rungen der Fenster 26 A eingreifen, gegen Drehungen
gesichert.
Die Reibscheibe 27 wirkt auf dem ganzen Sektor des
vorgesehenen Winkelwegs zwischen den beiden koaxia
len Baugruppen gleichmäßig. Zusätzlich sind weitere,
verzögert eingreifende Reibungsmittel vorgesehen, die
aus mindestens einem Reibeleent 32 bestehen. Dieser
wird von der Nabenscheibe 15 getragen und sitzt in
Umfangsrichtung gleitend auf ihr, während zu ihrer Mit
nahme in Umfangsrichtung auf mindestens einem Teil
des vorgesehenen Winkelwegs Mitnahmeorgane an der
Baugruppe der Führungsscheiben 17, 17′ vorgesehen
sind.
Ein solches Reibelement 32 ist, abgesehen von den
vorgesehenen Reibungskräften auf der Nabenscheibe
15 frei verschiebbar angebracht.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 besteht
das Reibelement aus einer einfachen elastisch verform
baren Lamelle, z. B. aus Metall, die derart geformt ist,
daß sie allgemein im Achsenschnitt ein omegaförmiges
Profil aufweist. Im einzelnen hat das Reibelement 32
zwei in Querrichtung gewölbte Flanken 33, die an den
Enden über eine Brücke bzw. einen Bügel 34 verbunden
sind; die Brücke 34 bildet eine radiale Verlängerung der
Flanken, die das erwähnte Omegaprofil aufweist.
Das so ausgebildete Reibelement 32 "reitet" radial auf
der Nabenscheibe 15 und umfaßt sie unter axialer
Klemmwirkung von beiden Seiten. Um ihn radial festzu
halten, besitzt die Nabenscheibe auf beiden Seiten eine
eingepreßte, in Umfangsrichtung verlaufende Rille 35,
in welche die entsprechende Flanke 33 elastisch ein
greift.
Das Reibelement 32 sitzt an der Stelle auf der Naben
scheibe 15, wo diese eine Aussparung für den Durch
gang eines Distanzstücks 18 aufweist. Die ihm zugeord
neten Mitnehmer für das Reibelement bestehen aus den
Schmalseiten dieses Distanzstückes. Die radialen Brük
ken 34 an den Enden des Reibschuhs rahmen das Di
stanzstück ein und können so als Anschläge dienen.
Wie in Fig. 1 bis 5 dargestellt, hat das Reibelement 32
zwischen seinen Brücken 34 eine Bogenlänge D 1, die
größer als die Bogenlänge D 2 des zwischen den Brük
ken 34 befindlichen Distanzstücks 18 ist. In der anfängli
chen mittleren Ruhestellung gemäß Fig. 1 bis 3 besteht
somit ein Spiel in Umfangsrichtung zwischen den Brük
ken 34 und dem Distanzstück 18. Zur Unterscheidung
wird dieses Umfangsspiel nachstehend auf der einen
Seite mit J 3 und auf der anderen Seite mit J 3 bezeich
net; in der anfänglichen mittleren Ruhestellung gilt also
J 3 = J′ 3.
Das Spiel J 3 oder J′ 3 ist kleiner als das Spiel J 3 des
Distanzstücks 18 in seiner Ruhelage von den beiden
radialen Seitenkanten der Aussparungen 19 in der Na
benscheibe 15. Die Erstreckung D 1 über alles in Um
fangsrichtung des Reibelements 32 ist ihrerseits kleiner
als die Sektorlänge D der Aussparung. In der Ruhelage
sitzt das Reibelement also frei von jeder Berührung mit
einem anderen Organ des Schwingungsdämpfers auf
der Nabenscheibe 15.
Jedem Distanzstück 18 ist in der dargestellten Anord
nung ein Reibelement 32 zugeordnet.
In einem ersten Abschnitt des vorgesehenen Winkel
wegs der Verdrehung der beiden koaxialen Baugruppen
bleiben die Reibelemente 32 ohne Einfluß. Das gilt so
lange, bis für die betreffende Richtung der Drehbewe
gung die entsprechenden Brücken 34 zur Anlage an die
Distanzstücke 18 kommen. Von da an werden für den
verbleibenden Winkelweg des vorgesehenen Sektors,
solange die Richtung der Drehbewegung unverändert
bleibt, die Reibelemente 32 von den Distanzstücken 18
mitgenommen und gleiten in Umfangsrichtung auf der
Nabenscheibe 15 entgegen deren Drehrichtung, so daß
ihre Wirkungen sich derjenigen der Reibscheibe 27
überlagern.
Dieses schrittweise Eingreifen läßt sich im Diagramm
der Fig. 6 verfolgen; dort ist in Abszissenrichtung der
Winkelweg D zwischen den beiden Baugruppen des
Schwingungsdämpfers und in Ordinatenrichtung das
von der einen Baugruppe auf die andere übertragene
Drehmoment C aufgetragen.
Ohne jede Reibung besteht die Drehmomentkurve
aus zwei aufeinanderfolgenden Geradenstücken, näm
lich R 1 mit verhältnismäßig geringer Steigung, entspre
chend der Federkonstante der Federn 24 A und R 2 jen
seits einer Winkelabweichung entsprechend dem Spiel
raum J 2, mit größerer Steigung, entsprechend der er
höhten Federkonstante der Feder 21 A und 21 B. Dies
gilt zunächst für den ersten Quadranten des Diagramms
in Fig. 6, der beispielsweise der Vorwärtsrichtung des
Drehmoments C entspricht.
Wegen der von der Reibscheibe 27 herrührenden Rei
bung verzweigt sich der Geradenabschnitt R 1 in zwei
paralle Geradenabschnitte R 1A und R 1B, die nach
oben und unten um eine Strecke versetzt sind, die dem
zugeordneten Reibungsmoment F 1 entspricht, und
zwar gilt R 1A für die Zunahme des übertragenen Dreh
moments und R 1B für dessen Abnahme. Dasselbe gilt
für das Geradenstück R 2, wie es charakteristisch für
den durch Reibung hervorgerufenen Hysteresiseffekt
ist.
Dank der Reibelemente 32 sind aber allein für die
Richtung der Zunahme des Drehmoments die Geraden
abschnitte R 1A und R 2A nochmals nach oben in die
Lage R′ 1A, R′ 2A um einen Wert verschoben, der
gleich dem Reibungsmoment F 2 dieser Reibelemente
ist. Die Verschiebung beginnt an der Stelle J 3, die dem
Anschlag der entsprechenden Brücken 34 an den Di
stanzstücken 18 unter den oben erläuterten Bedingun
gen entspricht.
Wenn in diesem Beispiel sich der Richtungssinn der
Winkelverdrehung zwischen den beiden Baugruppen
umkehrt, werden die Reibelemente 32 nicht mehr in ihre
anfängliche Ruhelage gebracht, sondern sie sind gegen
über diesen Distanzstücken entsprechend der Verschie
bung, die sie vorher erfahren haben, versetzt.
Bei einer weiteren Zunahme der gegenseitigen Ver
drehung in entgegengesetzter Richtung, die im dritten
Quadranten des Diagramms der Fig. 6 grafisch darge
stellt ist, erfahren die Reibelemente 32 wieder im letzten
Abschnitt des Winkelwegs, beginnend an der Stelle J′ 3
eine Verschiebung in Umfangsrichtung entgegengesetzt
zur vorhergehenden, jedoch in größerem Ausmaß, da in
Absolutwerten folgender Zusammenhang zwischen
dem Spielraum J′ 3 und dem vorherigen Spielraum J 3
gilt:
J 3+J′ 3=D1-D2=const.=K.
J 3+J′ 3=D1-D2=const.=K.
Wenn also das Spiel J 3 in der einen Richtung groß ist,
so ist das Spiel J′ 3 in der anderen Richtung klein. Dies
ist gestrichelt in Fig. 6 eingezeichnet, wobei für andere
Werte J 3, J′ 3 die Summe K der Absolutwerte erhalten
bleibt.
Somit greifen die Reibelemente 32 nur bei verhältnis
mäßig kräftigen gegenseitigen Schwingungen der bei
den Baugruppen ein und auch dies nur bei den stärksten
Auslenkungen, so daß dann die Reibelemente 32 infolge
der Schwingungen abwechselnd in Umfangsrichtung
hin und her verschoben werden.
Praktisch kann der Wert der Spiele J 3 oder J′ 3, an
deren Ende die Reibelemente 32 aktiv werden, von ei
nem Minimalwert Null, in welchem sie sofort von Be
ginn der Winkelverdrehung zwischen den beiden Bau
gruppen ihren Einfluß bemerkbar machen, bis zu einem
Maximalwert schwanken, der gleich der maximal mögli
chen Winkelverdrehung zwischen den beiden Baugrup
pen ist. Im letzteren Falle bleiben für den entsprechen
den Richtungssinn des Drehmoments die Reibelemente
ohne Einfluß; vorzugsweise wird dieser Maximalwert
nach Konstruktion kleiner als das Spiel J 2 gemacht, das
durch das Eingreifen der Federn 24 B gekennzeichnet ist,
um die von diesen Federn herrührenden Prallerschei
nungen wegzudämpfen.
Vorzugsweise wird ferner das Spiel J 1 unter Berück
sichtigung der Umfangserstreckung der Brücken 34 so
groß ausgelegt, daß die Distanzstücke 18 niemals über
die Brücken 34 an ihren Stirnseiten zum Anschlag an die
Mitnehmerscheibe 15 kommen.
Vorstehend wurde angenommen, daß die Reibele
mente, wenn sie aktiv sind, ihre Wirkungen stets denje
nigen der anderen bereits wirksamen Dämpfungsmittel,
nämlich der Reibscheibe 27 überlagern. Wenn die Reib
scheibe 27 so ausgebildet ist, daß sie nur gleichzeitig mit
den Federn 24 B in Eingriff kommen kann, entfalten für
den diesem Eingriff vorhergehenden Abschnitt des Win
kelwegs die Reibelemente 32 als einzige ihre oben be
schriebene Wirkung; im darauffolgenden Abschnitt
überlagern sich dann wie vorher die Effekte der Reib
elemente 32 und der Reibscheibe 27.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist ein
Reibelement 32 an beliebiger Stelle der Nabenscheibe
15 vorgesehen, beispielsweise unabhängig und im Ab
stand von den Aussparungen 19 für den Durchgang der
Distanzstücke 18. Zur Mitnahme des Reibelements sind
in den Führungsscheiben 17, 17′ in Umfangsrichtung
verlaufende Schlitze 36, 36′ angebracht, in welche axiale
Verlängerungen 37, 37′ des Reibelements 32 eingreifen
und so imstande sind, mit den Enden der Umfangsschlit
ze in der oben beschriebenen Weise zusammenzuwir
ken.
Das Reibelement 32 hat auch hier insgesamt ein ome
gaförmiges Profil, so daß es mit Klemmwirkung auf dem
Rand der Mitnehmerscheibe 15 aufsitzt.
ln den vorhergehenden Ausführungsbeispielen be
stand stets ein Spiel in mindestens einer Richtung der
gegenseitigen Winkelverdrehung der beiden koaxialen
Baugruppen zwischen dem Reibelement bzw. genauer
gesagt den radialen oder axialen Verlängerungen des
selben und den zugeordneten Mitnehmerorganen. Ge
mäß einer in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Ausfüh
rungsform ist dagegen kein Spiel vorhanden: Die radia
len Verlängerungen 34 des Reibelements 32, die vorste
hend als Brücken bezeichnet wurden, stehen ständig in
Berührung mit dem von ihnen umfaßten Distanzstück
18. In diesem Fall ist das Reibelement schon bei der
kleinsten Winkelabweichung der beiden Baugruppen
aktiv und bleibt es ständig.
Die Erfindung bezieht sich ebenso auf den Fall, daß
die Kupplungsscheibe nicht an Führungsscheiben, son
dern an der Nabenscheibe befestigt ist; diese ist dann
nicht fest mit der Nabe verbunden, während die Füh
rungsscheiben ihrerseits an der Nabe befestigt sind.
Schließlich ist die Erfindung auch auf den Fall an
wendbar, daß eine der beiden koaxialen, gegeneinander
verdrehbaren Baugruppen ihrerseits aus zwei begrenzt
gegeneinander verdrehbaren koaxialen Elementen be
steht oder daß solche Elemente ihrerseits derartige Bau
gruppen bilden.
Claims (7)
1. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für
die Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs, mit
zwei koaxialen Baugruppen, die in den Grenzen
eines vorbestimmten Winkelfederwegs gegenein
ander verdrehbar sind und einerseits eine Naben
scheibe, andererseits zwei beiderseits parallel dazu
angeordnete, über Distanzstücke miteinander ver
bundene Führungsscheiben aufweisen, sowie mit in
Umfangsrichtung zwischen den beiden Baugrup
pen eingesetzten elastischen Mitteln und mit Rei
bungsmitteln, die zumindest über einen Teilbereich
des Winkelfederwegs an einer der beiden Baugrup
pen in Umfangsrichtung reibend angreifen und An
schläge zur Mitnahme mit der anderen der beiden
Baugruppen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibungsmittel zumindest ein Reibelement
(32) aufweisen, das die Nabenscheibe (50) selbst
klemmend bügelförmig übergreift, wobei die axiale
Klemmung die Anpreßkraft für die Reibwirkung an
der Nabenscheibe erzeugt.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
bei dem die Distanzstücke Aussparungen der Na
benscheibe mit Spiel durchqueren, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Reibelement (32) in einer
solchen Aussparung (19) angebracht ist, und daß
die ihm zugeordneten Mitnahmeanschläge von
dem Distanzstück gebildet werden, wobei das
Reibelement (32) mindestens eine radiale Verlänge
rung (34) aufweist, welche als Gegenanschlag wirkt.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei radiale Verlän
gerungen (34) stirnseitige Bügel bilden, welche zwei
seitliche Flanken (33) des Reibelements (32) an sei
nen in Umfangsrichtung weisenden Enden mitein
ander verbinden.
4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibele
ment (32) zwecks Halterung in Radialrichtung mit
mindestens einer der Flanken (33) in eine an der
Nabenscheibe (15) vorgesehene Rinne (35) ein
greift.
5. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmean
schläge für das Reibelement (32) von den Enden
eines in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzes
(36) in mindestens einer Führungsscheibe (17) ge
bildet werden und daß das Reibelement (32) eine in
diesen Schlitz eingreifende axiale Verlängerung
(37) besitzt, die den Gegenanschlag bildet.
6. Torsionsschwingungsdämpfung nach einem der
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in
mindestens einer Richtung der relativen Verdre
hung zwischen den koaxialen Baugruppen ein Spiel
zwischen dem Reibschuh und den einander zuge
ordneten Mitnahmeanschlägen besteht.
7. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer mittleren Ru
hestellung der Anordnung ein Spiel in beiden relati
ven Verdrehrichtungen vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7710033A FR2386728A1 (fr) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2814059A1 DE2814059A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2814059C2 true DE2814059C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=9188956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782814059 Granted DE2814059A1 (de) | 1977-04-04 | 1978-03-31 | Torsionsschwingungsdaempfer, insbesondere fuer die reibungskupplung eines kraftfahrzeugs |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2814059A1 (de) |
ES (1) | ES468340A1 (de) |
FR (1) | FR2386728A1 (de) |
IT (1) | IT1161447B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991010838A1 (en) * | 1990-01-10 | 1991-07-25 | Automotive Products Plc | Friction clutch driven plates |
DE19626154A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-02 | Exedy Corp | Scheibenanordnung mit Dämpfer |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902433A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-07-31 | Fichtel & Sachs Ag | Im lastbereich ueberbrueckbarer leerlaufdaempfer |
DE2934135A1 (de) * | 1979-08-23 | 1981-06-25 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Kupplungsscheibe |
DE3114282A1 (de) * | 1981-04-09 | 1982-11-04 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Torsionsdaempfeinrichtung |
FR2506416A1 (fr) * | 1981-05-20 | 1982-11-26 | Daikin Mfg Co Ltd | Disque d'amortissement pour embrayage a friction, notamment d'automobile |
FR2514446A1 (fr) * | 1981-10-14 | 1983-04-15 | Valeo | Friction d'embrayage notamment pour embrayage de vehicule automobile |
JPS5943721U (ja) * | 1982-09-16 | 1984-03-22 | 株式会社大金製作所 | ダンパ−デイスク |
DE3248119A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-06-28 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Kupplungsscheibe |
DE3448520C2 (de) * | 1983-11-10 | 1999-03-18 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Drehmomentübertragungseinrichtung |
DE3447926C2 (de) * | 1983-11-15 | 1995-07-06 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen |
DE3448604B4 (de) * | 1983-11-15 | 2008-07-10 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Vorrichtung zur Absorption von Drehmomentschwankungen |
FR2563597B1 (fr) * | 1984-04-27 | 1986-08-14 | Valeo | Dispositif amortisseur de torsion a butee elastique, notamment friction d'embrayage |
DE3430457A1 (de) * | 1984-08-18 | 1986-02-27 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Geteiltes schwungrad |
DE3431809C2 (de) * | 1984-08-30 | 1994-03-31 | Fichtel & Sachs Ag | Torsionsschwingungsdämpfer mit amplitudenabhängigem Reibmoment |
USRE34146E (en) * | 1985-02-14 | 1992-12-22 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Flywheels with vibration damping means |
DE3505069C1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-02-13 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Verringerung von motorseitig erregten Schwingungen eines Antriebsstranges |
US5176233A (en) * | 1985-06-04 | 1993-01-05 | Daimler-Benz Ag | Apparatus for reducing vehicle drive train vibrations |
JP3262241B2 (ja) * | 1993-09-07 | 2002-03-04 | ヴァレオユニシアトランスミッション株式会社 | トーショナルダンパの振動減衰装置 |
JP5289967B2 (ja) | 2005-11-01 | 2013-09-11 | ボーグワーナー インコーポレーテッド | 片面及び/又は両面湿式クラッチ摩擦プレート又はセパレータプレート用の分割及び積層された鋼コアプレート |
JP5660213B2 (ja) | 2011-06-14 | 2015-01-28 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用ダンパ装置 |
JP7267046B2 (ja) * | 2019-03-15 | 2023-05-01 | 株式会社エクセディ | ダンパ装置 |
DE102020130435A1 (de) | 2020-11-18 | 2022-05-19 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpfer und Hybridantriebsstrang mit diesem |
DE102022207827A1 (de) | 2022-07-29 | 2024-02-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Torsionsdämpfer und Kupplungsscheibe |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB719000A (en) * | 1951-12-05 | 1954-11-24 | Fichtel & Sachs Ag | Improvements in or relating to automobile clutch |
US2826902A (en) * | 1955-09-01 | 1958-03-18 | Dana Corp | Friction clutch plate |
AT268896B (de) * | 1967-01-13 | 1969-02-25 | Hoerbiger Ventilwerke Ag | Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge |
FR2365728A1 (fr) * | 1976-09-23 | 1978-04-21 | Ferodo Sa | Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile |
-
1977
- 1977-04-04 FR FR7710033A patent/FR2386728A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-03-30 ES ES468340A patent/ES468340A1/es not_active Expired
- 1978-03-30 IT IT12535/78A patent/IT1161447B/it active
- 1978-03-31 DE DE19782814059 patent/DE2814059A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991010838A1 (en) * | 1990-01-10 | 1991-07-25 | Automotive Products Plc | Friction clutch driven plates |
DE19626154A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-02 | Exedy Corp | Scheibenanordnung mit Dämpfer |
DE19626154C2 (de) * | 1995-06-30 | 2002-06-06 | Exedy Corp | Scheibenanordnung mit Dämpfer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2814059A1 (de) | 1978-10-12 |
ES468340A1 (es) | 1978-11-16 |
IT7812535A0 (it) | 1978-03-30 |
FR2386728B1 (de) | 1980-02-01 |
FR2386728A1 (fr) | 1978-11-03 |
IT1161447B (it) | 1987-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2814059C2 (de) | ||
DE2742524C2 (de) | ||
DE3143163C2 (de) | ||
DE3104181C2 (de) | ||
DE2751044C2 (de) | ||
DE3205039C2 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE3206068C2 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE3433909C2 (de) | ||
DE2322575C2 (de) | Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung | |
DE4013102B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE19510833C2 (de) | Kupplungsscheibe mit in Reihe geschalteten Federelementen | |
DE3324999C2 (de) | ||
DE2406262A1 (de) | Abtriebsscheibe fuer kupplungen | |
DE4137285C2 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE3720885A1 (de) | Kupplung mit gedaempfter schwungscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE8137424U1 (de) | Dämpfungsscheibe | |
DE3926384A1 (de) | Torsionsschwingungsdaempfer im antriebsstrang eines kraftfahrzeuges mit brennkraftmaschine mit dynamischer reduzierung der federsteifigkeit | |
DE2807165A1 (de) | Torsionsschwingungsdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen | |
DE3810922C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere Reibscheibe für ein Kraftfahrzeug | |
DE3227809A1 (de) | Drehschwingungsdaempfer, insbesondere fuer mit drehmomentenwandlern ausgeruestete kraftfahrzeugantriebe | |
DE3317532A1 (de) | Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibungskupplung fuer kraftfahrzeuge | |
DE2323872C2 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE3311036C2 (de) | ||
DE19613574C2 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE3329259A1 (de) | Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere kupplungsreibscheibe fuer kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALEO, 75017 PARIS, FR |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16D 13/64 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |