DE19626154A1 - Scheibenanordnung mit Dämpfer - Google Patents
Scheibenanordnung mit DämpferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenanordnung mit Dämpfer,
insbesondere eine Anordnung, um die verschiedenen Teile
miteinander zu verbinden.
Eine Dämpfungsscheibenanordnung für die Scheibenkupplung
eines Kraftfahrzeugs hat üblicherweise ein Paar sich gegen
überliegender Krafteinleitungsscheiben, eine Ausgangsnabe
mit einem am Außenumfang radial nach außen weisenden Flansch
und ein elastisches Teil, das das Einleitungsscheibenpaar
und den Flansch in Umfangsrichtung elastisch miteinander
verbindet. Die beiden Einleitungsscheiben sind an ihrem
Außenumfang mittels mehrerer Anschlagstifte miteinander ver
bunden, so daß sie sich als Einheit gemeinsam drehen. Die
Anschlagstifte ragen dabei durch Ausschnitte im äußeren Um
fangsrand des Flansches. Wenngleich die beiden Einleitungs
scheiben und der Flansch gegeneinander in einem bestimmten
Winkelbereich gegeneinander verdrehbar sind, endet die Rela
tivdrehung dieser beiden Bauteile, wenn die Anschlagstifte
in Berührung mit den Ausschnitten des äußeren Umfangsrandes
kommen.
Bei der herkömmlichen Scheibenkupplung dienen die Anschlag
stifte dazu, die relative Verdrehung zwischen den Einlei
tungsscheiben und dem Flansch zu begrenzen. Die Anschlag
stifte müssen einem bestimmten Durchmesser haben und auf
grund ihrer Bauweise radial innerhalb des äußeren Umfangs
randes der beiden Einleitungsscheiben positioniert werden.
Wegen dieser vorgegebenen Anordnung der Anschlagstifte ist
es sehr schwierig, den Verdrehungswinkel zwischen den beiden
Einleitungsscheiben und dem Flansch ausreichend zu vergrö
ßern. Auch bei der Verwendung von Federn mit einer hohen
Härte kann daher die maximale Wirkung der Federn nicht aus
genutzt werden, sofern kein ausreichend großer Verdrehungs
winkel erhalten wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die mit
den bekannten Anschlagstiften verbundenen Nachteile zu ver
meiden und eine Scheibenanordnung mit Dämpfer zu schaffen,
die einen größeren Verdrehungswinkel zwischen den Einlei
tungsscheiben und dem Kraftausgangsglied ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 8
gelöst; die weiteren Ansprüche haben vorteilhafte Ausgestal
tungen zu Gegenstand.
Erfindungsgemäß enthält die Scheibenanordnung mit Dämpfer
eine Paar erster, sich gegenüberliegender Scheiben und eine
zwischen den ersten Scheiben liegende, konzentrisch zu
diesen angeordnete zweite Scheibe, die an ihrem äußeren Um
fangsrand wenigstens einen in Umfangsrichtung verlaufenden
Ausschnitt aufweist. Die Scheibenanordnung besitzt ferner
wenigstens ein elastisches Teil, das die ersten Scheiben und
die zweite Scheibe in Umfangsrichtung elastisch miteinander
verbindet, sowie einen Scheibenverbinder, der die äußeren
Umfangsteile der beiden ersten Scheiben miteinander verbin
det und einen radial nach innen weisenden Vorsprung auf
weist, der in den Ausschnitt der zweiten Scheibe ragt und
mit den in Umfangsrichtung liegenden Enden des Ausschnitts
in Eingriff kommen kann, um die Verdrehung der zweiten
Scheibe relativ zu den ersten Scheiben zu begrenzen.
In einer Ausführungsform ist der Scheibenverbinder ein
eigenes Teil, das mit jeder der beiden ersten Scheiben
verbunden ist.
Vorzugsweise hat der Scheibenverbinder die Form einer ring
förmigen Buchse, die von einer der beiden ersten Scheiben
zum äußeren Umfangsrand der anderen ersten Scheibe verläuft,
und weist Befestigungsteile auf, die von der ringförmigen
Buchse aus radial nach innen verlaufen und an den beiden
ersten Scheiben befestigt sind.
In einer anderen Ausführungsform ist der Scheibenverbinder
einteilig mit dem Außenumfang einer der ersten Scheiben aus
gebildet und verläuft axial dazu.
Der Scheibenverbinder hat vorzugsweise mehrere Befestigungs
platten, um die beiden ersten Scheiben miteinander zu ver
binden.
Die zweite Scheibe ist in vorteilhafter Weise um eine zen
trale Nabe gelegt.
Jede der beiden ersten Scheiben hat vorzugsweise mindestens
ein erstes Fenster und die zweite Scheibe mindestens ein
zweites Fenster, und das elastische Teil ist in den ersten
und den zweiten Fenstern angeordnet.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthält die
Scheibenanordnung ein Paar sich gegenüberliegender erster
Scheiben mit jeweils darin ausgebildeten Fenstern und eine
Nabe mit einem davon sich radial erstreckenden, eine zweite
Scheibe bildenden Flansch. Die zweite Scheibe ist dabei
zwischen den beiden ersten Scheiben und konzentrisch zu
diesen angeordnet, und sie weist an ihrem äußeren Umfangs
rand mindestens einen Ausschnitt auf, der sich über einen
bestimmten Abschnitt sowohl in Umfangsrichtung als auch
radial nach innen erstreckt. Ferner hat die zweite Scheibe
mehrere Fenster radial innerhalb des Ausschnitts sowie ela
stische Teile, von denen mindestens eines in jedem der Fen
ster in den ersten Scheiben und dem Fenster in der zweiten
Scheibe angeordnet ist, um die ersten Scheiben und die
zweite Scheibe in Umfangsrichtung miteinander zu verbinden.
Die Scheibenanordnung weist außerdem einen ringförmigen
Scheibenverbinder auf, der die beiden ersten Scheiben an
ihrem Außenumfang miteinander verbindet und an den beiden in
Umfangsrichtung liegenden Enden der Ausschnitte in der
zweiten Scheibe zur Anlage kommen kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Scheiben
verbinder ein eigenes Teil, das mit jeder der beiden ersten
Scheiben verbunden ist.
Vorzugsweise hat der Scheibenverbinder die Form einer ring
förmigen Buchse, die von einer der beiden ersten Scheiben
zum äußeren Umfangsrand der anderen ersten Scheibe verläuft,
und weist Befestigungsteile auf, die von der ringförmigen
Buchse aus radial nach innen verlaufen und an den beiden
ersten Scheiben befestigt sind.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der
Scheibenverbinder einteilig mit dem Außenumfang einer der
ersten Scheiben ausgebildet und erstreckt sich axial dazu.
Der Scheibenverbinder hat vorzugsweise mehrere Befestigungs
platten, um eine der ersten Scheiben mit der anderen ersten
Scheibe zu verbinden.
Wenn bei der so ausgebildeten Scheibenanordnung ein Drehmo
ment in die beiden ersten Scheiben eingeleitet wird, wird
dieses Drehmoment über das elastische Teil auf die zweite
Scheibe übertragen. Beim Einleiten einer Torsionsschwingung
in die ersten Scheiben werden diese über das elastische Teil
gegenüber der zweiten Scheibe verdreht. Wenn sich der Ver
drehungswinkel zwischen den ersten Scheiben und der zweiten
Scheibe beim Übertragen des Drehmoments aufgrund von Schwin
gungen o. dgl. bis zu einem bestimmten Maß vergrößert, kommen
die Vorsprünge des Scheibenverbinders in Umfangsrichtung mit
einem Ende des im äußeren Umfangsrand der zweiten Scheibe
ausgebildeten Ausschnitts in Kontakt. Damit ist die Relativ
verdrehung zwischen den ersten Scheiben und der zweiten
Scheibe begrenzt. Dabei entfallen die herkömmlichen An
schlagstifte, und die beiden ersten Scheiben sind miteinan
der durch den Scheibenverbinder verbunden, der gleichzeitig
den Verdrehungswinkel zwischen den ersten Scheiben und der
zweiten Scheiben begrenzt. Da die Breite des Scheibenverbin
ders in Umfangsrichtung gegenüber einer Konstruktion mit
Anschlagstiften verringert ist, kann der relative Verdre
hungswinkel gegenüber der herkömmlichen Bauweise mit An
schlagstiften vergrößert werden.
Da die Breite der Vorsprünge in Umfangsrichtung gegenüber
der Ausbildungsform mit Anschlagstiften verringert ist, kann
der relative Verdrehungswinkel gegenüber der herkömmlichen
Bauweise mit Anschlagstiften vergrößert werden.
Da ferner die Verbindungsteile des Scheibenverbinders in
Form einer Buchse ausgebildet sind, ist der Gesamtaufbau in
Umfangsrichtung einteilig und verbessert die mechanische
Festigkeit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungs
beispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt einer Scheibenkupplung nach
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten
Scheibenkupplung mit einem Scheibenverbinder,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Scheibenverbin
ders gemäß Fig. 1 und 2 im von der Kupplung entfern
ten Zustand,
Fig. 4 einen Teil-Längsschnitt eines Teils der Scheibenkupp
lung in einer abgewandelten Ausführungsform der Er
findung.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Ausführungsform der Erfindung eine
Scheibenkupplung 1 zum wahlweisen Übertragen eines Drehmo
ments von einem in Fig. 1 links befindlichen (nicht darge
stellten) Motor auf ein in Fig. 1 rechts befindliches (nicht
dargestelltes) Getriebe. Die Linie 0-0 in Fig. 1 bezeichnet
die Drehachse der Scheibenkupplung 1 und der Pfeil R1 in
Fig. 2 bezeichnet deren Drehrichtung. Nachfolgend wird die
Seite links von der Scheibenkupplung 1 in Fig. 1 als die
Motorseite und die Seite rechts von der Scheibenkupplung 1
als die Getriebeseite bezeichnet.
Mit einer (nicht dargestellten) Eingangswelle des (nicht
dargestellten) Getriebes ist eine Nabe 2 gekuppelt, die im
Zentrum der Scheibenkupplung 1 liegt. Die Nabe 2 hat in
ihrem Inneren eine Keilverzahnung 2a und an ihrem äußeren
Teil einen schmalen Flanschteil 2b, der sich radial nach
außen erstreckt. Am Außenumfang des Flanschteils 2b sind mit
gleichen Abständen in Umfangsrichtung mehrere Vorsprünge 2c
ausgebildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind an zwei im
Durchmesser gegenüberliegenden Stellen des Flanschteils 2b
Aufnahmeteile 2d zum Aufnehmen beider Enden von noch im
einzelnen zu beschreibenden, kleinen Schraubenfedern 6 ein
geschnitten und ausgeformt.
Ein separater Flansch 3 in Form einer scheibenförmigen
Platte ist um den Außenumfang der Vorsprünge 2c an der Nabe
2 angeordnet. Am Innenumfang des separaten Flansches 3 sind
an den Vorsprüngen 2c der Nabe 2 entsprechenden Stellen Aus
schnitte 3a ausgebildet. Zwischen den Ausschnitten 3a und
den Vorsprüngen 2c ist in Umfangsrichtung ein bestimmter
Zwischenraum ausgebildet, so daß die Nabe und der separate
Flansch sich relativ zueinander in einem bestimmten Winkel
bereich drehen können. In Fig. 2 ist die Scheibenkupplung 1
in einem unbelasteten Zustand dargestellt, in dem kein Dreh
moment eingeleitet wird. Im Zustand gemäß Fig. 2 liegen die
Vorsprünge 2c außermittig in der Richtung R2 entgegen der
Drehrichtung in den Ausschnitten 3a.
An zwei Stellen entsprechend den Aufnahmeteilen 2d der Nabe
2 sind an der Innenumfangsseite des Flansches 3 Aufnahme
teile 3b ausgebildet. Die kleinen Schraubenfedern 6 liegen
in diesen Aufnahmeteilen und kuppeln die Nabe 2 und den
separaten Flansch 3 elastisch miteinander.
In einem radial mittleren Teil des separaten Flansches 3
sind vier in Umfangsrichtung verlaufende Fensteröffnungen 3c
ausgebildet. Zwischen zwei benachbarten Fensteröffnungen 3c
sind Ausschnitte 3d, die von äußeren Umfangsrand nach innen
verlaufen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat jeder der Aus
schnitte eine vom äußeren Umfangsende ausgehende, zur Mitte
hin radial ,nach innen allmählich zunehmende Tiefe. An den
beiden in Umfangsrichtung liegenden Enden jedes Ausschnittes
3d sind Kontaktteile 3e ausgebildet, die die Form einer Aus
nehmung oder einer aus dem Flansch 3 ausgeschnittenen Stufe
haben.
An gegenüberliegenden Seiten des Flansches 3 sind eine Kupp
lungsscheibe bzw. -platte 4 und eine Rückhaltescheibe bzw.
-platte 5 angeordnet, die zusammen ein Ausgangs-Drehteil
bilden. Die Platten 4 und 5 bilden ein Paar scheibenförmiger
Teile, die mit der äußeren Umfangsseite der Nabe 2 in Ein
griff, dieser gegenüber aber drehbar sind.
Mit dem Außenumfang der Kupplungsplatte 4 ist einteilig ein
Scheibenverbinder 30 ausgebildet, der einen vom Außenrand
der Kupplungsplatte 4 zu der Rückhalteplatte 5 verlaufenden
Buchsenteil 31 aufweist, wie in Fig. 1 zu erkennen. Der
Scheibenverbinder 30 ist ferner mit Befestigungsteilen 32
versehen, die am Ende des Buchsenteils 31 radial nach innen
verlaufen, sowie mit Anschlagteilen 33, die von dem Buchsen
teil 31 an den den Befestigungsteilen 32 entsprechenden
Stellen sich radial nach innen erstrecken. Die Befestigungs
teile 32 liegen an vier Stellen, die generell der Lage der
Ausschnitte 3d zwischen den Fensteröffnungen 3c des Flan
sches 3 entsprechen. In den Befestigungsteilen 32 sind Öff
nungen 32a ausgeformt. Die Kupplungsplatte 4 wird an der
Rückhalteplatte 5 durch Nieten 34 befestigt, die durch die
Öffnungen 32a und durch Öffnungen 5b in der Rückhalteplatte
5 gehen. An vier den Nieten 34 entsprechenden Stellen sind
in der Kupplungsplatte 4 Öffnungen 4b ausgeformt. Wie Fig. 2
erkennen läßt, liegen die Vorsprünge 33 so, daß sie in Um
fangsrichtung mit den ausgeschnittenen Kontaktteilen 3e aus
gerichtet sind und daß bei einer Drehung der Kupplungsplatte
4 und der Rückhalteplatte 5 gegenüber dem Flansch 3 kein
Zusammenwirken des Vorsprungs und des Flansches 3 erfolgt,
bis der Vorsprung 33 mit den Kontaktteilen 3e in Berührung
kommt.
Am äußeren Umfang der Kupplungsplatte 4 ist mittels Nieten
24 eine einteilige Dämpfungsplatte 22 befestigt, an deren
beiden Seiten Reibflächen 23 angebracht sind. An den den
Öffnungen 4b der Kupplungsplatte 4 entsprechenden Stellen
sind in der Dämpfungsplatte 22 Öffnungen 22a ausgebildet.
Ferner befindet sich ein (nicht dargestelltes) Schwungrad an
der Motorseite in Fig. 1 links von den Reibflächen 23. Wenn
die Reibflächen 23 gegen das (nicht dargestellte) Schwungrad
gedrückt werden, wird das Drehmoment vom Motor auf die
Scheibenkupplung 1 übertragen.
In der Kupplungsplatte 4 und der Rückhalteplatte 5 sind je
weils an den den Fensteröffnungen 3c des Flansches 3 ent
sprechenden Stellen axial nach außen vorstehende Ausschnitte
4a und 5a geformt. In den vorstehenden Ausschnitten 4a und
5a sowie in den Fensteröffnungen 3c des Flansches 3 sind
große Schraubenfedern 7 untergebracht, die einen größeren
Drahtdurchmesser und Federdurchmesser aufweisen und stärker
sind als die kleinen Federn 6.
Zwischen den inneren Umfangsbereich der Rückhalteplatte 5
und den inneren Umfangsbereich des Flansches 3 sind ein
Reibring 8 und eine konische Feder 9 gelegt, welche zwischen
dem Reibring 8 und einer radial verlaufenden Fläche der
Rückhalteplatte 5 liegt. Die konische Feder 9 befindet sich
in Eingriff mit der Rückhalteplatte 5 und dem Reibring 8 und
stellt einen Druckkontakt zwischen dem Reibring 8 und der
inneren Umfangsfläche des Flansches 3 her.
Ein zweiter Reibring 19 ist drehfest an einer radial innen
liegenden Fläche der Kupplungsplatte 4 befestigt. Der zweite
Reibring 19 ist in Kontakt mit der einen Fläche des separa
ten Flansches 3 sowie mit einer Fläche des Flanschteils 2b
und einem Teil der Vorsprünge 2c der Nabe 2.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Scheibenkupplung 1
erläutert.
Wenn die Reibflächen 23 gegen das (nicht dargestellte)
Schwungrad auf der Motorseite gedrückt werden, wird das
Drehmoment von der Motorseite auf die Kupplungsplatte 4 und
die Rückhalteplatte 5 übertragen. Das Drehmoment wird dann
über die großen Schraubenfedern 7, den Flansch 3 und die
kleinen Schraubenfedern 6 auf die Nabe 2 übertragen und an
schließend an die (nicht dargestellte) Getriebewelle ab
gegeben.
Wenn eine Drehschwingung mit einem kleinen Drehwinkel von
der Motorseite auf die Scheibenkupplung 1 übertragen wird,
erfolgt eine relative Verdrehung der Platten 4 und 5 und des
Flansches 3 gegenüber der Nabe 2. Dabei werden die kleinen
Schraubenfedern 6 in Umfangsrichtung zusammengedrückt. Auf
grund der niedrigen Härtecharakteristik wird eine Verdrehung
mit kleinem Verdrehungswinkel unterdrückt.
Beim Übertragen einer Schwingung mit einem großen Winkel auf
die Scheibenkupplung 1 werden der Flansch 3 und die Nabe 2
zusammen gedreht und es erfolgt eine relative Drehung zwi
schen diesen Teilen und den Platten 4 und 5. Dabei werden
die großen Schraubenfedern 7 in Umfangsrichtung zusammenge
drückt und der erste Reibring 8 gleitet mit starker Reibung
auf dem Flansch 3. Hierbei wird die Schwingung mit einem
großen Verdrehwinkel infolge der hohen Härte- und Reibungs
charakteristik wirkungsvoll unterdrückt.
Wenn der relative Drehwinkel zwischen den Platten 4 und 5
und dem separaten Flansch 3 weiter anwächst, kommen die Vor
sprünge 33 des Scheibenverbinders 30 in Kontakt mit den aus
geschnittenen Kontaktteilen 3e des Flansches 3. Damit wird
die Relativdrehung zwischen den Platten 4 und 5 und dem
Flansch begrenzt.
Bei dieser Ausführungsform sind die üblichen Anschlagstifte
entfallen, und die Verdrehung zwischen der Verbindung der
Platten 4 und 5 und dem Flansch 3 wird durch den Scheiben
verbinder 30 begrenzt. Infolgedessen kann der Verdrehungs
winkel zwischen den Platten 4 und 5 und dem Flansch 3 gegen
über der bekannten Konstruktion vergrößert werden. Da insbe
sondere die Vorsprünge 33 in ihrer Abmessung in Umfangsrich
tung im Vergleich zu den bekannten Anschlagstiften verkürzt
werden können, ermöglichen die Vorsprünge 33 einen größeren
relativen Verdrehwinkel. Desgleichen tragen auch die Kon
taktteile 3e in dem Flansch 3 zu einer Vergrößerung des Ver
drehungswinkels bei.
Da der Scheibenverbinder 30 in Umfangsrichtung einteilig mit
dem Buchsenteil 31 ausgebildet ist, besitzt er eine genügen
de Festigkeit, um das über die Befestigungsteile 32 und die
Vorsprünge 33 eingeleitete Drehmoment aufzunehmen.
Anschließend soll noch das Vorgehen beim Zusammenbau der
Scheibenkupplung 1 erläutert werden. Zunächst wird die Dämp
fungsplatte 22 mit mehreren Nieten 24 an der Kupplungsplatte
4 befestigt. Dann werden Bauteile wie die Nabe 2, der sepa
rate Flansch 3, die großen Schraubenfedern 7, die kleinen
Schraubenfedern 6, der zweite Reibring 19, der erste Reib
ring 8 und die konische Feder 9 an der Kupplungsplatte 4 an
gebracht. Als nächstes wird die Rückhalteplatte 5 auf die
Kupplungsplatte 4 aufgesetzt, wobei die Öffnungen 5b der
Rückhalteplatte 5 mit den Öffnungen 32a in den Befestigungs
teilen 32 des Scheibenverbinders 30 ausgerichtet werden. In
dieser Zuordnung werden die Nieten 34 von der Seite der
Rückhalteplatte 5 her in die Öffnungen 5b und 32a einge
führt. Die Nieten 34 werden dann unter Andrücken der Rück
halteplatte 5 gegen die Seite der Kupplungsplatte verformt
oder verstemmt. Ein Stempel zum Verstemmen der Nieten kann
einfach durch die Öffnungen 22a der Dämpfungsplatte 22 und
die Öffnungen 4b der Kupplungsplatte 4 eingeführt und wieder
entfernt werden.
In der in Fig. 4 gezeigten abgewandelten Ausführungsform der
Erfindung ist der Aufbau der Scheibenkupplung 1 sehr ähnlich
wie in Fig. 1 dargestellt. Während in Fig. 1 der Scheiben
verbinder 30 mit dem äußeren Umfangsrand der Kupplungsplatte
4 einteilig geformt ist, kann der Scheibenverbinder auch als
eigenes, von der Kupplungsplatte 4 und der Rückhalteplatte 5
getrenntes Teil ausgebildet werden. Der in Fig. 4 gezeigte
Scheibenverbinder 40 besitzt einen Buchsenteil 41, an beiden
Rändern des Buchsenteils 41 angeformte und radial nach innen
verlaufende Befestigungsteile 42 sowie vom Buchsenteil 41
radial nach innen ragende Vorsprünge 43. Die Vorsprünge 43
haben dieselbe Funktion wie die im Zusammenhang mit den Fig.
1 bis 3 beschriebenen Vorsprünge 33.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 werden die Befestigungs
teile 42 an der Kupplungsplatte 4 und der Rückhalteplatte 5
durch Nieten 50 bzw. 51 befestigt. Damit werden dieselbe
Wirkung und dieselben Vorteile erzielt wie oben erläutert.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann
der Scheibenverbinder einteilig mit dem äußeren Umfangsrand
der Rückhalteplatte 5 geformt sein. In diesem Fall werden
die Befestigungsteile an der Kupplungsplatte festgelegt.
Im Rahmen der Erfindung sind weitere Abwandlungen möglich.
Zusammengefaßt sind bei der Erfindung eine Kupplungsplatte 4
und eine Rückhalteplatte 5 einander gegenüberliegend ange
ordnet. Zwischen die beiden Platten ist ein separater
Flansch 3 eingefügt, der an seinem Außenrand sich in Um
fangsrichtung erstreckende Ausschnitte 3d aufweist. Große
Schraubenfedern 7 verbinden die beiden Platten und den sepa
raten Flansch 3 miteinander in Umfangsrichtung. Ein Schei
benverbinder 30 weist ein Buchsenteil 31 und Befestigungs
teile 32 auf, um die äußeren Umfangsbereiche der beiden
Platten miteinander zu verbinden, sowie vom Buchsenteil 31
radial nach innen verlaufende Vorsprünge 33, die an beiden
in Umfangsrichtung liegenden Enden der Ausschnitte 3d des
separaten Flansches 3 zur Anlage kommen können. Damit können
Schwierigkeiten mit herkömmlichen Anschlagstiften vermieden
und der relative Verdrehungswinkel zwischen dem Eingangs-
und dem Ausgangsteil vergrößert werden.
Claims (12)
1. Scheibenanordnung mit Dämpfer, gekennzeichnet durch
folgende Bauteile:
ein Paar erster, sich gegenüberliegender Scheiben (4, 5),
eine zwischen den beiden ersten Scheiben (4, 5) liegende, konzentrisch zu diesen angeordnete zweite Scheibe (3), die an ihrem äußeren Umfangsrand wenigstens einen in Umfangs richtung verlaufenden Ausschnitt (3d) aufweist,
wenigstens ein elastisches Teil (7), das die ersten Scheiben (4, 5) und die zweite Scheibe (3) in Umfangsrichtung ela stisch miteinander verbindet, und
einen Scheibenverbinder (30), der die äußeren Umfangsteile der beiden ersten Scheiben (4, 5) miteinander verbindet und einen radial nach innen weisenden Vorsprung (33) aufweist, der in den Ausschnitt (3d) der zweiten Scheibe (3) ragt und mit beiden in Umfangsrichtung liegenden Enden des Aus schnitts in Eingriff kommen kann, um die Verdrehung der zweiten Scheibe (3) relativ zu den ersten Scheiben (4, 5) zu begrenzen.
ein Paar erster, sich gegenüberliegender Scheiben (4, 5),
eine zwischen den beiden ersten Scheiben (4, 5) liegende, konzentrisch zu diesen angeordnete zweite Scheibe (3), die an ihrem äußeren Umfangsrand wenigstens einen in Umfangs richtung verlaufenden Ausschnitt (3d) aufweist,
wenigstens ein elastisches Teil (7), das die ersten Scheiben (4, 5) und die zweite Scheibe (3) in Umfangsrichtung ela stisch miteinander verbindet, und
einen Scheibenverbinder (30), der die äußeren Umfangsteile der beiden ersten Scheiben (4, 5) miteinander verbindet und einen radial nach innen weisenden Vorsprung (33) aufweist, der in den Ausschnitt (3d) der zweiten Scheibe (3) ragt und mit beiden in Umfangsrichtung liegenden Enden des Aus schnitts in Eingriff kommen kann, um die Verdrehung der zweiten Scheibe (3) relativ zu den ersten Scheiben (4, 5) zu begrenzen.
2. Scheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Scheibenverbinder (40) ein eigenes Teil ist,
das mit jeder der beiden ersten Scheiben (4, 5) verbunden
ist.
3. Scheibenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Scheibenverbinder (40) die Form einer ringför
migen Buchse (41) hat, die von einer der beiden ersten
Scheiben (4) zum äußeren Umfangsrand der anderen ersten
Scheibe (5) verläuft und Befestigungsteile (42) aufweist,
die von der ringförmigen Buchse aus radial nach innen ver
laufen und an den beiden ersten Scheiben befestigt sind.
4. Scheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Scheibenverbinder (30) einteilig mit dem Außen
umfang einer der ersten Scheiben (4) ausgebildet ist und
axial dazu verläuft.
5. Scheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Scheibenverbinder (30, 40)
mehrere Befestigungsplatten (32, 42) aufweist, um die beiden
ersten Scheiben (4, 5) miteinander zu verbinden.
6. Scheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite Scheibe (3) eine zen
trale Nabe (2) umschließt.
7. Scheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden ersten Schei
ben (4, 5) mindestens ein erstes Fenster (4a, 5a) und in der
zweiten Scheibe mindestens ein zweites Fenster (3c) ausge
bildet ist, und daß das elastische Teil (7) in den ersten
und den zweiten Fenstern angeordnet ist.
8. Scheibenanordnung mit Dämpfer, gekennzeichnet durch
folgende Bauteile:
ein Paar sich gegenüberliegender erster Scheiben (4, 5) mit jeweils darin ausgebildeten Fenstern (4a, 5a),
eine Nabe (2) mit einer davon sich radial erstreckenden, von einem Flansch gebildeten zweiten Scheibe (3), die zwischen den beiden ersten Scheiben (4, 5) und konzentrisch zu diesen angeordnet ist und an ihrem äußeren Umfangsrand mindestens einen Ausschnitt (3d) aufweist, der sich über einen bestimm ten Abschnitt sowohl in Umfangsrichtung als auch radial nach innen erstreckt, und in der außerdem radial innerhalb des Ausschnitts mehrere Fenster (3c) ausgebildet sind,
elastische Teile, von denen mindestens eines in jedem der Fenster in den ersten Scheiben (4, 5) und dem Fenster (3c) in der zweiten Scheibe angeordnet ist, um die ersten Schei ben und die zweite Scheibe in Umfangsrichtung miteinander zu verbinden, und
einen ringförmigen Scheibenverbinder (30, 40), der die bei den ersten Scheiben (4, 5) an ihrem Außenumfang miteinander verbindet und an den beiden in Umfangsrichtung liegenden Enden der Ausschnitte (3d) in der zweiten Scheibe (3) zur Anlage kommen kann.
ein Paar sich gegenüberliegender erster Scheiben (4, 5) mit jeweils darin ausgebildeten Fenstern (4a, 5a),
eine Nabe (2) mit einer davon sich radial erstreckenden, von einem Flansch gebildeten zweiten Scheibe (3), die zwischen den beiden ersten Scheiben (4, 5) und konzentrisch zu diesen angeordnet ist und an ihrem äußeren Umfangsrand mindestens einen Ausschnitt (3d) aufweist, der sich über einen bestimm ten Abschnitt sowohl in Umfangsrichtung als auch radial nach innen erstreckt, und in der außerdem radial innerhalb des Ausschnitts mehrere Fenster (3c) ausgebildet sind,
elastische Teile, von denen mindestens eines in jedem der Fenster in den ersten Scheiben (4, 5) und dem Fenster (3c) in der zweiten Scheibe angeordnet ist, um die ersten Schei ben und die zweite Scheibe in Umfangsrichtung miteinander zu verbinden, und
einen ringförmigen Scheibenverbinder (30, 40), der die bei den ersten Scheiben (4, 5) an ihrem Außenumfang miteinander verbindet und an den beiden in Umfangsrichtung liegenden Enden der Ausschnitte (3d) in der zweiten Scheibe (3) zur Anlage kommen kann.
9. Scheibenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Scheibenverbinder (40) ein eigenes Teil ist,
das mit jeder der beiden ersten Scheiben (4, 5) verbunden
ist.
10. Scheibenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Scheibenverbinder (40) die Form einer ringför
migen Buchse (41) hat, die von einer der beiden ersten
Scheiben (4) zum äußeren Umfangsrand der anderen ersten
Scheibe (5) verläuft und Befestigungsteile (42) aufweist,
die von der ringförmigen Buchse aus radial nach innen ver
laufen und an den beiden ersten Scheiben befestigt sind.
11. Scheibenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Scheibenverbinder (30) einteilig mit dem Außen
umfang einer der ersten Scheiben (4) ausgebildet ist und
axial dazu verläuft.
12. Scheibenanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenverbinder (30, 40)
mehrere Befestigungsplatten (32, 42) aufweist, um die beiden
ersten Scheiben (4, 5) miteinander zu verbinden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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