DE3715369A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Kupplungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der Gattung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Vorrichtung ist hauptsächlich für die Verbindung eines Kupplungsausrücklagers mit einer Tellerfeder bestimmt, die ein Teil einer Kupplung bildet. Eine Kupplung, z. B. in einem Kraftfahrzeug, ist zwischen einem Motor und einem Getriebe angeordnet. Beim Zusammenbau des Antriebssystems ist es ein Vorteil, wenn die Kupplung z. B. am Motor vormontiert werden kann, so daß das Getriebe nur noch in der vorgesehenen Stellung an die Kupplung geschoben und am Motor befestigt werden muß. In diesem Fall muß das Kupplungsausrücklager mit der Tellerfeder verbunden werden können, die die Druckkraft auf die Reibscheiben der Kupplung überträgt, ohne daß diese Tellerfeder von der dem Motor abgewandten Seite zugänglich ist.
Eine derartige Anordnung wird z. B. in der DE-OS 26 39 766 beschrieben. Diese bekannte Anordnung weist jedoch gewisse Nachteile auf. So ist die Tellerfeder mit einem besonderen Verbindungsteil versehen, das montiert werden muß, bevor die Kupplung am Motor befestigt wird. Ferner kann das Kupplungsausrücklager nicht durch Zurückziehen auf dem gleichen Weg von dem Verbindungsteil demontiert werden, wie es beim Zusammenbau hineingeschoben wurde, da ein nicht zugänglicher Sicherungsring die Bewegung des Lagers in dieser Richtung verhindert. Bei der Demontage des Kupplungsausrücklagers ist es somit erforderlich, daß sowohl das Getriebe als auch die Kupplung vom Motor entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die eine Montage und eine Demontage von nur einer Seite eines der zu verbindenden Teile gestattet und die keine Elemente besitzt, die von der unzugänglichen Seite an dem zu verbindenden Teil vormontiert werden müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein erstes Teil einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, der in einer von den freien Enden der Zungen begrenzten Bohrung eines zweiten Teils einfügbar angeordnet ist, daß der zylindrische Abschnitt radial nach außen gerichtete, einen Bord bildende Vorsprünge aufweist, deren Anzahl und Umfangsausdehnung den Zwischenräumen zwischen den radialen Zungen des zweiten Teils entsprechen und die durch diese Zwischenräume entfernbar ausgeführt sind, und daß ein oder mehrere Haltefinger vorgesehen sind, die in den Räumen zwischen den Vorsprüngen und den nach innen verlaufenden Zungen des zweiten Teils angeordnet, darin gehalten und bei der Demontage daraus entfernbar ausgeführt sind.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es z. B. möglich, eine Kupplung an einem Motor und ein Kupplungsausrücklager auf die Eingangswelle eines Getriebes zu montieren, worauf das Antriebssystem, bestehend aus Motor, Kupplung und Getriebe, zusammengebaut werden kann, indem das Getriebe in die vorgesehene Lage gegen den Motor geschoben wird, wodurch das Kupplungsausrücklager automatisch mit der Tellerfeder verbunden wird, die auf die Reibscheiben der Kupplung einwirkt. Die Demontage des Kupplungsausrücklagers kann bewerkstelligt werden, ohne daß die vollständige Kupplung vom Motor getrennt werden muß.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kupplungsausrücker und eine Kupplungsfeder,
Fig. 2 einen Teil einer Ansicht gemäß II-II in Fig. 1.
Eine nicht weiter beschriebene Kupplung weist Reibelemente in Form von zum Beispiel Scheiben auf, die beim Übertragen eines Drehmomentes in bekannter Weise durch eine Tellerfeder gegeneinander gepreßt werden. Beim Auskuppeln wird die Tellerfeder in Richtung gegen die Federkraft gezogen, so daß die Reibelemente entlastet werden. Dieser Vorgang wird unter Mitwirkung eines Kupplungsausrücklagers 1 bewerkstelligt, das auf der einen Seite mit einer Feder 2 und auf der anderen Seite mit einer nicht gezeichneten Betätigungsvorrichtung verbunden ist, durch die das Lager 1 auf einer Welle 9 verschoben werden kann, welche sich zwischen der Kupplung und dem Getriebe erstreckt. Das Lager 1 ist auf der Welle 9 durch eine Schiebehülse 3 geführt, auf der das Lager 1 mit einem bestimmten radialen Spiel angeordnet ist. Die Tellerfeder 2 hat eine zentrische Bohrung 2 a und eine Anzahl von Zungen, die sich von einem nicht gezeigten ringförmigen Umfang radial nach innen erstrecken. Die freien Enden dieser Zungen begrenzen die zentrische Bohrung 2 a. Ein Teil des Lagers 1 ist als zylindrischer Abschnitt 4 ausgebildet und in die Bohrung 2 a eingeführt, so daß er von der Feder 2 umgeben ist. Der Wellenzapfen 4 ist mit einer Anzahl von radial nach außen gerichteten Vorsprüngen 5 versehen, die einen Bord bilden, wobei die Vorsprünge 5 in der Anzahl und Umfangsausdehnung den Räumen zwischen den radialen Zungen der Feder 2 entsprechen.
Der zylindrische Abschnitt 4 kann so angeordnet sein, daß die Vorsprünge 5 gerade diesen Zwischenräumen gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Vorsprünge 5 durch die Feder 2 hindurchgeführt werden können, wenn der Abschnitt 4 in die Bohrung 2 a der Feder 2 eingeführt wird. Der Abschnitt 4 kann nach dem Hindurchführen gedreht werden, so daß die Vorsprünge 5 hinter den Zungen eine Lage einnehmen, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird. Dadurch wird der Abschnitt 4 und das Lager 1 mit der Feder 2 verbunden und die Feder 2 kann durch die Einwirkung des Lagers die Kupplung betätigen. Damit der zylindrische Abschnitt 4 und die Vorsprünge 5 während des Betriebs in ihrer Lage relativ zu den Zungen der Feder 2 gehalten werden, ist die Vorrichtung mit einem oder mehreren Haltefingern 6 versehen, die den Zwischenräumen zwischen den Vorsprüngen 5 und den Zungen der Feder 2 entsprechen, in diese hineinragen und in diesen gehalten werden sowie beim Demontieren der Vorrichtung aus diesen entfernt werden können. Die Haltefinger 6 sind vorzugsweise an einem ringförmigen Teil 7 angeordnet, das den zylindrischen Abschnitt 4 umfaßt und das durch eine Federkraft, z. B. durch eine Tellerfeder 8, in seiner Lage gehalten wird. Bei der Demontage des Lagers 1 von der Feder 2 kann das Teil 7 (Fig. 1) mit der Hand oder mit einem geeigneten Werkzeug ergriffen und nach rechts gegen die Wirkungsrichtung der Feder 8 bewegt werden, so daß die Haltefinger 6 den Raum zwischen den Vorsprüngen 5 verlassen, wodurch der Abschnitt 4 gedreht werden kann, so daß die Vorsprünge 5 genau den Zwischenräumen zwischen den Zungen der Feder 2 gegenüberstehend angeordnet sind und das Lager 1 zusammen mit den Haltefingern 6 nach rechts aus der Bohrung der Feder 2 herausgezogen werden kann. Beim Zusammenbau der Vorrichtung wird zuerst das Teil 7 zusammen mit den Haltefingern 6 und der Feder 8 auf dem Abschnitt 4 neben dem Innenring des Lagers 1 angeordnet, wobei die Finger 6 zwischen den Vorsprüngen 5 liegen. Diese werden daraufhin genau gegenüber den Räumen zwischen den Zungen der Feder 2 angeordnet. Das Lager wird dann nach links gedrückt, so daß die Vorsprünge 5 die Feder 2 passieren.
Hierbei werden die Finger 6 gegen die Zungen 2 gepreßt und die Feder 8 zusammengedrückt. Der zylindrische Abschnitt 4 und das Teil 7 werden zuletzt gedreht, so daß die Vorsprünge 5 die Lage einnehmen, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird. In dieser Stellung sind die Vorsprünge 5 hinter den Zungen angeordnet und die Haltefinger 6 schnappen zwischen die Vorsprünge 5 und die Zungen der Feder 2 ein.
Andere Ausführungsformen der Erfindung sind im Rahmen des Schutzumfanges der Ansprüche möglich. So müssen die miteinander verbundenen Elemente kein Kupplungsausrücklager und keine Tellerfeder einer Kupplung sein. Ferner ist es möglich, die Haltefinger 6 auf eine andere Weise anzuordnen als an einem ringförmigen Element, auf das eine Feder wirkt. Die Haltefinger 6 können ferner z. B. einzeln am Kupplungsausrücklager 1 vorgesehen werden oder ein Teil eines nachgiebigen Elements bilden. Ferner können sie auch an dem Teil 2 angeordnet werden. Weiterhin kann der zylindrische Abschnitt 4 als separates Element ausgebildet sein, das mit dem Lager 1 verbunden ist. Schließlich ist es möglich, die Vorsprünge 5 an einem Ring anzuordnen und mit dem Zapfen 4 zu verbinden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Verbinden eines ersten Teils mit einem zweiten Teil, wobei letzteres mit einer Anzahl von Zungen versehen ist, die hauptsächlich radial nach innen vorspringen und das zweite Teil das erste Teil umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (4) aufweist, der in einer von den freien Enden der Zungen begrenzten Bohrung des zweiten Teils (2) einfügbar angeordnet ist, daß der Abschnitt (4) radial nach außen gerichtete, einen Bord bildende Vorsprünge (5) aufweist, deren Anzahl und Umfangsausdehnung den Zwischenräumen zwischen den radialen Zungen des zweiten Teils entsprechen und die durch diese Zwischenräume entfernbar ausgeführt sind, und daß ein oder mehrere Haltefinger (6) vorgesehen sind, die in den Räumen zwischen den Vorsprüngen (5) und den nach innen verlaufenden Zungen des zweiten Teils angeordnet, darin gehalten und bei der Demontage daraus entfernbar ausgeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (2) als Tellerfeder ausgeführt ist und ein Betätigungsteil einer Kupplung bildet, und daß das erste Teil (1) als Kupplungsausrücklager ausgebildet oder an einem solchen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefinger (6) an einem ringförmigen, den zylindrischen Abschnitt (4) des ersten Teils (1) umschließenden Teil (7) angeordnet sind, das durch Federkraft in seiner Lage gehalten ist.
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