DE3921842A1 - Ausruecklager fuer kupplungen - Google Patents

Ausruecklager fuer kupplungen

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DE3921842A1
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DE3921842A
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Pavel Dipl Ing Galia
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TATRA KOM
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TATRA KOM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ausrücklager für Kupplungen von insbesondere Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die Ausrücklager der oben genannten Art enthalten einen äußeren Lagerring, der auf eine Führungsbuchse aufgepreßt ist und Vorsprünge zum Ausrücken der Kupplung sowie eine Nut zum Arretieren aufweist. Zwischen zwei Ringen sind in einem Käfig Kugeln gelagert. Der Innenring ist axial gedehnt. An seinem gedehnten Ende ist ein Druckring mit einem Sicherungsring gelagert, der sich an der Membran­ feder der Kupplung abstützt. Zwischen der Membranfeder und dem Innenring ist eine Hilfsstellfeder angeordnet, und auf dem äußeren Ring des Lagers befindet sich ein Deckblech das den Raum der Kugeln abdeckt. Diese Lager­ ausführung ist nicht selbstzentrierend, weil das Lager von der Führungsbuchse radial geführt wird. Die Kontakt­ flächen der Membranfeder und des Stützrings unterliegen einem erhöhten Verschleiß, was die Lebensdauer des Ausrück­ lagers verringert.
Andere bekannte Ausrücklager für Kupplungen enthalten eine Führungsbuchse aus Kunststoff, auf der eine Blechab­ deckung mit Vorsprüngen angeformt ist. Zwischen dem äußeren Umfang der Führungsbuchse und dem inneren Umfang der Blech­ kappe besteht ein Spiel. In der Kappe ist mit einem radialen Spiel das Ausrücklager gelagert, das aus einem Außenring, einem Käfig mit Kugeln und einem Innenring besteht, der mittels Sicherungsring, Druckring und Feder auf der Membran­ feder der Kupplung gesichert ist. Diese Ausführung ermög­ licht zwar eine Selbstzentrierung aber während des Ausrück­ vorgangs wird das Lager durch die radiale Reibungskraft des Ausrückhebels um den Wert des Spiels zwischen der Führungsbuchse und der Blechkappe aus der zentrierten Position gedrückt. Nach dem Ausrücken zentriert sich das Lager in die tatsächliche Drehachse der Membranfeder der Kupplung. Somit tritt wiederum Verschleiß an den Kontakt­ flächen der Membranfeder der Kupplung und des Stützrings auf, was die Lebensdauer des Ausrücklagers verringert.
Aus der DE 37 15 369 ist ein Ausrücklager für Kupplungen bekannt, dessen Führungsbuchse einen axial verschiebbar auf der Welle zwischen Kupplung und Getriebe gelagerten zylindrischen Teil und einen damit verbundenen radial verlaufenden plattenartigen Teil aufweist. Von den kon­ zentrisch angeordneten Lagerteilen ist der äußere Lagerteil an der Seite des radial verlaufenden plattenartigen Teils der Führungsbuchse mit einem freien axialen Ende versehen, das in axialer Richtung den inneren Lagerteil überragt. In der inneren Bohrung des freien axialen Endes des äußeren Lagerteils sind zwei umlaufende innere Rillen angebracht, in denen Federringe radial gelagert sind, von denen einer in axialer Richtung federt. Zwischen diesen Ringen ist der radiale Lamellenteil der Führungsbuchse gelagert. Der Ausrückmechanismus der Kupplung greift mit einem Ausrück­ element in den äußeren Lagerring ein, an dem zu diesem Zweck eine Führungsnut vorgesehen wurde. Das radiale Spiel zwischen dem inneren Lagerring und der Führungsbuchse und die federnde Lagerung des äußeren Lagerrings gegen­ über der Führungsbuchse ermöglichen eine Selbstzentrierung des inneren Lagerrings, allerdings ist durch den Eingriff des Bedienungselements mit dem äußeren Lagerring bei jedem Schalten diese Selbstzentrierung gestört, was unvorteilhaft ist, auch wenn nach Beendigung des Ausrückzyklus das Lager sich wieder in die tatsächliche Drehachse der Membranfeder der Kupplung zentriert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ausrück­ lagers mit geringer Einbaulänge und höherer Lebensdauer, mit einfacher Montage und voller Auseinandernehmbarkeit, mit unveränderter Zentrierung auf die Membranfeder der Kupplung, dessen Konstruktion die Anwendung einfacher, leicht herstellbarer Teile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Das Ausrücklager nach der Erfindung ermöglicht seine Zen­ trierung auf die Membranfeder der Kupplung, und diese Zentrierung ändert sich während des weiteren Betriebs nicht mehr. Der Verschleiß der Kontaktflächen zwischen der Membranfeder der Kupplung und dem Druckring sowie der Verschleiß des Sicherungsrings werden beseitigt, was die Lebensdauer der Kupplung verlängert. Das Lager läßt sich vollkommen auseinandernehmen, was den Ersatz von Einzelteilen ermöglicht. Die zweistufige Abdichtung - Gummiringe, Labyrinth und Raum - schützt das Lager wirk­ sam vor dem Eindringen von Staub in den Raum, in dem sich die Kugeln befinden. Die Einbaulänge des Lagers ist klei­ ner als bei bekannten Lagern. Durch Verwendung des Lagers werden weitere technische und ökonomische Vorteile der Kupplung erreicht.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausrücklager im Schnitt A-A in Fig 2;
Fig. 2 das Ausrücklager in Draufsicht.
Das dargestellte Ausrücklager enthält ein einreihiges Kugellager und eine Führungsbuchse 1 in Form eines Hohl­ zylinders 1 b, der einstückig in eine radiale Endplatte 1 a mit zwei diametralen Ansätzen 2 übergeht. Die Führungs­ buchse 1 sitzt auf einer Führung 19. Der eine Nabe bil­ dende Hohlzylinder 1 b der Führungsbuchse 1 ist vom Innen­ ring 3 des Kugellagers umgeben, auf dem der Außenring 4 mittels der Kugeln 6 läuft. Der Außenring 4 weist eine radiale Arretiernut 5 zur Gewährleistung der Position und zwei einander gegenüberliegende Nuten 7 auf, in welche die Ansätze 2 der Führungsbuchse 1 zum Kuppeln oder zum Eingriff mit Ausrückelement 22 eingreifen. Der Innenring 3 ist in Fig. 1 nach links verlängert und weist an seinem Ende eine Ringnut zur Aufnahme eines Druckrings 16 und eines Sicherungsrings 17 auf.
Der Druckring 16 stützt sich mit seiner balligen Stirn­ fläche an einer abgefederten Platte 15 (Membranfeder) der Kupplung ab, die auf dem verlängerten Abschnitt des Innenrings 3 verschiebbar gelagert ist. Gegen diese Platte 15 drückt eine Tellerfeder 14, die mit ihren äußeren abgebogenen Randsegmenten in Ausnehmungen der Platte 15 und mit radial inneren Randsegmenten in entsprechenden Nuten im verlängerten Abschnitt des Innenrings eingreift. Der von den beiden Lagerringen 3 und 4 begrenzte Ringraum wird stirnseitig von einem Blechdeckel 13 abgeschlossen, der mit seinem axialen Außenrand auf einer Eindrehung am linken Ende des Außenrings 4 sitzt und mit seinem radia­ len Teil den Eintritt zum Kugelraum 6 abdeckt. Der Kugel­ raum 6 ist an beiden Enden durch je einen Gummiring 11 bzw. 12 abgedichtet, wobei zwischen dem linken Gummiring 11 und dem Blechdeckel 13 zusätzlich ein Labyrinth 20 vorgesehen ist. Zwischen dem Innenring 3 und der Führungs­ buchse 1 befindet sich ein langgestreckter freier Ring­ raum 21.
Der Außenring 4 ist in Fig. 1 nach rechts verlängert und ragt mit einem Abschnitt 4 a axial über den Innenring 3 hinaus. Die Positionier- bzw. Arretiernut 5 ist in einem Ansatz ausgebildet, der radial außerhalb des Endflansches der Führungsbuchse 1 am Endteil 4 a des Außenrings 4 ange­ formt ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in der Innen­ wand des Endteils 4 a eine Ringnut eingearbeitet, in der eine Gleitscheibe 9 sitzt, die mit ihrer linken ebenen Stirnseite an der radialen Endplatte 1 a anliegt und an ihrer anderen Stirnseite eine abgesetzte Anlagefläche für eine Hilfsfeder 10 aufweist. Diese Hilfsfeder 10 ist am Außenring 4 abgestützt.
An der in Fig. 1 rechten Stirnseite der radialen Endplatte 1 a liegt eine Ringscheibe 18 an, die mit ihrem Außenrand zusammen mit einer Sicherungsscheibe 8 in einer inneren Ringnut der Verlängerung 4 a des Außenrings 4 festgelegt ist. Die Sicherungsscheibe 8 arretiert die axiale Position der Führungsbuchse 1 in Richtung der Ausrückkraft.
Die Führungsbuchse 1 wird radial von der Führung 19 ge­ führt, die am nicht dargestellten Kupplungsgehäuse oder Getriebekasten befestigt ist. Die Ausrückkraft wird von einem Betätigungselement 22 auf die Ansätze 2 der Führungs­ buchse 1 übertragen und weiter über die Ringscheibe 18, den Sicherungsring 8, den Außenring 4 des Lagers, die Kugeln 6, den Innenring 3 des Lagers, den Sicherungsring 17 und den Stützring 16 auf die Membranfeder 15 der Kupplung, welche die Kupplung ausrückt. Nach Anbau der Kupplung an den Motor ist die Position der Achse 0 der Führungs­ buchse 1 eindeutig durch die Führung 19 bestimmt, und die übrigen Teile des Ausrücklagers befinden sich in der treibenden Position gegenüber der Membranfeder 15 und der Führung 19. Wenn die Kupplung in Rotation versetzt wird, tritt infolge des selbstzentrierenden Effekts in einem bestimmten Augenblick die Gleichsetzung der Dreh­ achse der Kupplung und des Ausrücklagers ein, wobei die Position der Achse 0 der Führungsbuchse 1 in konstanter Lage gehalten wird mittels Führung 19.

Claims (2)

1. Ausrücklager für Kupplungen von z. B. Kraftfahrzeugen bestehend aus einer Führungsbuchse, deren hohlzylindrischer Teil auf einer ortsfesten Führung axial verschiebbar gela­ gert ist und an deren radialer Endplatte ein Ausrück­ element angreift, aus einem konzentrisch zur Führungsbuchse angeordneten Wälzlager, dessen Innenring den hohlzylindrischen Teil der Führungsbuchse mit radialem Spiel wenigstens teil­ weise umgibt und an seinem der Endplatte abgewandten Ende eine Halterung für eine auf die Kupplungs-Reib­ scheiben wirkende Tellerfeder aufweist, wobei der Außen­ ring des Wälzlagers über die Endplatte der Führungsbuchse verlängert ist und eine Halterung für Federelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Endplatte (1 a) der Führungsbuchse (1) min­ destens ein radialer Ansatz (2) vorgesehen ist, der einen Ausschnitt (7) im verlängerten Teil (4 a) des Außenrings (4) durchragt und an dem das Betätigungs­ element (22) der Kupplung angreift.
2. Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte (1 a) zwischen einem federbelasteten Ring (9) und äußeren Ringscheiben (8, 18) angeordnet ist, die in einer inneren Ringnut in der Verlängerung (4 a) des Außenrings (4) gehalten sind.
DE3921842A 1988-07-06 1989-07-03 Ausruecklager fuer kupplungen Ceased DE3921842A1 (de)

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CS489188A1 (en) 1989-12-13
CS270619B1 (en) 1990-07-12
CN1040857A (zh) 1990-03-28

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