DE19645409C2 - Ausrückeinheit für eine Kupplung - Google Patents
Ausrückeinheit für eine KupplungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrückeinheit für
eine Kupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Pull-Type-Kupplung bzw. durch Zug betätigbare
Kupplung weist eine Kupplungsscheibenanordnung und eine
Kupplungsdeckelanordnung auf. Eine Membran- bzw.
Diaphragmafeder drückt eine Druckplatte zu einem Schwungrad,
so daß eine Kupplungsscheibe zwischen der Druckplatte und dem
Schwungrad gehalten wird. Wenn eine Ausrückeinheit einen
inneren Umfangsbereich der Membranfeder zum Getriebe zieht,
wird die Kupplungsscheibe ausgerückt, so daß sie bezüglich der
Druckplatte und dem Schwungrad frei rotieren kann.
Eine oben beschriebene, bei einer durch Zug betätigbaren
Kupplung eingesetzte Ausrückeinheit weist im allgemeinen ein
zylindrisches Element auf, welches um die Antriebswelle des
Getriebes axial bewegbar angeordnet ist. Zudem ist eine
Hebelplatte vorgesehen, welche an einem Ende des zylindrischen
Elements befestigt und mit der Fläche des inneren
Umfangsbereiches der Membranfeder zwischen dem Schwungrad und
der Membranfeder in Kontakt ist. Schließlich weist die
Ausrückeinheit ein Ausrücklager auf, welches an einem Bereich
des zylindrischen Elementes befestigt ist. Wenn sich das
Ausrücklager zum Getriebe bewegt, wird gleichzeitig das
zylindrische Element und die Hebelplatte axial zusammen mit
dem zylindrischen Element bewegt, so daß Hebelbereiche der
Membranfeder zum Getriebe gezogen werden. Hierdurch wird die
Kupplung ausgerückt.
Bei der bekannten Ausrückeinheit für die durch Zug betätigbare
Kupplung wirkt eine lokale oder Versatzlast auf die
Hebelplatte und die Membranfeder, wenn ein Versatz an einer
Stelle auftritt, an welcher die Getriebeantriebswelle zur
Kupplung und/oder zum Schwungrad geneigt ist, so daß die
Haltbarkeit dieser Elemente verringert wird. Somit kann an
einer Stelle eine Spannungskonzentration auftreten, an welcher
durch die Hebelplatte eine höhere Last auf die Membranfeder
als durch andere Bereiche der Hebelplatte aufgebracht wird.
Ein derartiger Versatz kann zu einer Pedalschwingung bzw. -
vibration und zu einer ungleichmäßigen Abnutzung des
Kupplungsmechanismus führen.
Die gattungsbildende DE 37 13 102 A1 beschreibt einen
Ausrücklagermechanismus einer Kupplung, der ein Ausrücklager
aufweist, das mit einem Betätigungsmechanismus zur
Beaufschlagung des Lagers mit einer Betätigungskraft in
axialer Richtung nach außen verbunden ist und einen inneren
Laufring besitzt, der mit einer sich in axialer Richtung nach
innen erstreckenden Verlängerung versehen ist. Eine
zylindrische, keilförmig ausgebildete Lagerschale ist rund um
die Verlängerung angeordnet. Eine Hebelplatte ist mit einer
Membran der Kupplung verbunden und rund um die Lagerschale
angeordnet. Die Lagerschale und die Hebelplatte sind über
einen vorgegebenen axialen Weg relativ zueinander beweglich.
Die Lagerschale weist einen inneren Eingriffsbereich, der
starr bzw. unbeweglich in die flügelförmige Verlängerung
eingreift, einen äußeren Eingriffsbereich, der in die
Hebelplatte eingreift, und einen in radialer Richtung
elastisch biegsamen Bereich derart auf, daß eine Biegung des
biegsamen Bereichs in radialer Richtung nach außen eine
radiale Bewegung des inneren Eingriffsbereichs in eine
ausgerückte Lage erlaubt und daß eine Biegung in radialer
Richtung nach innen eine radiale Bewegung des äußeren
Eingriffsbereichs in eine ausgerückte Lage erlaubt.
Aus dem US-Patent 3,948,371 ist eine selbstzentrierende
Ausrücklageranordnung bekannt, welche einen Versatz zwischen
dem Ausrücklager und einer Welle kompensiert. Hierzu weist das
auf die Welle gesetzte Ausrücklager eine innere Spur, mehrere
Kugeln und eine äußere drehfeste Spur auf. Die innere Spur ist
zusätzlich mit einer sphärischen konvexen Oberfläche
ausgebildet, in welche eine sphärische konkave Oberfläche des
Ausrückhebels eingreift. Hierbei liegt der
Krümmungsmittelpunkt der sphärisch konkaven und sphärisch
konvexen Oberflächen auf der Mittelline der Welle, sowie im
Bereich der äußeren Spur.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ausrückeinheit der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche einen Versatz zwischen der
Ausrückeinheit und der Kupplung vermindert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination
des Anspruchs 1 gelöst.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung weist eine
Ausrückeinheit für eine Kupplung ein axial bewegbares
zylindrisches Element mit ersten und zweiten Enden und eine
erste ringförmige Hebelplatte auf, welche an einer
Axialbewegung relativ zum Außenumfang des ersten Endes des
zylindrischen Elementes gehindert wird, wobei die erste
ringförmige Hebelplatte eine sphärisch konvexe Fläche umfaßt.
Eine zweite ringförmige Hebelplatte mit einer sphärisch
konkaven Fläche befindet sich mit der sphärisch konvexen
Fläche in Gleitkontakt, wobei die zweite ringförmige
Hebelplatte an einer Axialbewegung nahe dem ersten Ende des
zylindrischen Elmentes gehindert wird. Die Ausrückeinheit wird
bei einem eine Mittelachse festlegenden Schwungrad verwendet.
Ein Kupplungsdeckel mit einer Membranfeder ist mit dem
Schwungrad verbunden. Das zylindrische Element verläuft durch
einen Mittelbereich der Membranfeder und die ersten und
zweiten ringförmigen Hebelplatten werden an einer
Axialbewegung zwischen dem ersten Ende des zylindrischen
Elementes und der Membranfeder gehindert, wobei die ersten und
zweiten ringförmigen Hebelplatten zwischen
dem Schwungrad und der Membranfeder angeordnet sind.
Die sphärisch konkave Fläche und die sphärisch konvexe Flä
che haben einen Mittelpunkt, welcher entlang der Mittelachse
des Schwungrades festgelegt ist und axial innerhalb des
Schwungrades liegt. Ein Lager ist am zweiten Ende des zylin
drischen Elementes angeordnet.
Bei dieser Einheit gleitet die erste Hebelplatte der Aus
rückeinheit relativ zur zweiten Hebelplatte, um einen Ver
satz zu korrigieren, wenn die Getriebeantriebswelle oder
dergleichen relativ zur Kupplung oder dem Schwungrad geneigt
ist. Hierdurch wird eine lokale Krafteinwirkung auf die He
belplatte und die Membranfeder und somit auch eine Vibration
bzw. ein Schwingen des Pedales unterdrückt bzw. vermieden.
Die vorgenannte und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und
Vorteile vorliegender Erfindung werden aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten
Zeichnung ersichtlich. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht eines Kupplungsmechanis
mus, welcher ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Ausrückmechanismus einsetzt; und
Fig. 2 eine Querschnittansicht eines Bereiches von Fig. 1
in vergrößertem Maßstab, welcher Details der Aus
rückeinheit der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 1 zeigt eine durch Zug betätigbare Kupplung mit einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Drehachse dieser
durch Zug betätigbaren Kupplung - wird im folgenden einfach
Kupplung genannt - wird durch O-O bezeichnet.
Ein Schwungrad 1 ist mit einer (nicht dargestellten) Kurbel
welle der Motorseite verbunden. Eine Kupplungsdeckelanord
nung 2 weist einen am Schwungrad 1 befestigten Kupplungsdec
kel 7, eine kreisförmige oder ringförmige, innerhalb des
Kupplungsdeckels 7 angeordnete Druckplatte 8 und eine Dia
phragma- bzw. Membranfeder 9 auf. Die Membranfeder 9 hat ei
nen ringförmigen elastischen Bereich, dessen Außenumfang mit
der Rückseite auf den Kupplungsdeckel 7 elastisch aufgesetzt
bzw. angeordnet ist. Ein radialer Mittelbereich des ring
förmigen elastischen Bereiches drückt die Druckplatte 8
elastisch zur Kupplungsscheibenanordnung 4. Die Membranfeder
9 hat mehrere Hebelbereiche, welche vom ringförmigen elasti
schen Bereich radial nach innen verlaufen. Enden der Hebel
bereiche sind mit einer nachfolgend zu beschreibenden Ein
rückeinheit 3 gekoppelt.
Ein zentraler Bereich der Kupplungsscheibenanordnung 4 ist
mit einer (nicht dargestellten) von einem (nicht dargestell
ten) Getriebe verlaufenden Hauptantriebswelle keilverzahnt.
Ein Reibungskupplungsbereich, welcher am äußeren Umfangsbe
reich der Kupplungsscheibenanordnung 4 befestigt ist, wird
zwischen dem Schwungrad 1 und der Druckplatte 8 positio
niert.
Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt, ist die Ausrückein
heit 3 mit einer ersten Hülse 11, einer zweiten Hülse 12,
einem Ausrücklager 13, einer Hohlwelle bzw. einer Hülle 14
und einer Hebelplatte 15 ausgebildet. Die Hohlwelle 14 ist
um die (nicht dargestellte) Hauptantriebswelle herum ange
ordnet und greift in eine (nicht dargestellte) Ausrückgabel
oder dergleichen ein. Eine Außenrille des Ausrücklagers 13
ist an der Hohlwelle 14 befestigt. Eine Innenrille des Aus
rücklagers 13 ist an der ersten Hülse 11 fixiert. Die zweite
Hülse 12 ist mit einem Außenumfang eines Bereiches der er
sten Hülse 11 nahe der Kupplung durch (nicht dargestellte)
Schraubengewinde oder andere ähnliche Verbindungselemente
verbunden. Ein Schnappring bzw. ein Sprengring 18 ist in ei
ne Nut eingepaßt, welche um das Ende der zweiten Hülse 12
herumlaufend nahe der Kupplung ausgebildet ist.
Die Hebelplatte 15 besteht aus ersten und zweiten Hebelplatten
16 und 17. Der Sprengring 18 verhindert eine Bewegung
der ersten Hebelplatte 16 zur Kupplung. Die erste Hebelplat
te 16 weist eine dem Getriebe gegenüberliegende sphärisch
konvexe Fläche 16a auf. Die zweite Hebelplatte 17 ist nahe
der Seite der ersten Hebelplatte 16 dem Getriebe gegenüber
liegend angeordnet. Die zweite Hebelplatte 17 hat eine sphä
risch konkave Fläche 17a, welche sich mit der sphärisch kon
vexen Fläche 16a in Gleitkontakt befindet. Der Mittelpunkt
einer durch die sphärisch konvexe Fläche 16a und die sphä
risch konkave Fläche 17a festgelegten Kugel bzw. Sphäre A
ist an einem Punkt Q angeordnet, an welchem das Schwungrad 1
die (nicht dargestellte) Hauptantriebswelle trägt. Die zwei
te Hebelplatte 17 ist an ihrer dem Getriebe gegenüberliegen
den Seite mit einer Kontaktfläche ausgebildet, welche sich
mit den Enden der Hebelbereiche der Membranfeder 9 in Kon
takt befindet. Ein vorgegebener Spalt wird zwischen dem In
nenumfang der zweiten Hebelplatte 17 und der äußeren Um
fangsfläche der zweiten Hülse 12 beibehalten.
Eine konische Feder 19 ist zwischen den Hebelbereichen der
Membranfeder 9 und dem Stützbereich der zweiten Hülse 12 an
geordnet. Die konische Feder 19 weist einen auf der zweiten
Hülse 12 elastisch sitzenden Innenumfang auf, und drückt
hierdurch die Hebelbereiche der Membranfeder 9 zur zweiten
Hebelplatte 17.
Die Montageschritte der Kupplung werden nachfolgend be
schrieben. Zuerst werden die Kupplungsdeckelanordnung 5 und
die Kupplungsscheibenanordnung 4 am Schwungrad 1, wie in
Fig. 1 dargestellt, befestigt. Vor der Befestigung der Kupp
lungsdeckelanordnung 5 am Schwungrad 1 werden die zweite
Hülse 12, die erste Hebelplatte 16, die zweite Hebelplatte
17, die konische Feder 19 und weitere Bauteile an den Enden
der Hebelbereiche der Membranfeder 9 fixiert. Anschließend
wird ein (nicht dargestelltes) Getriebegehäuse mit einer
(nicht dargestellten) Hauptantriebswelle auf die linke Seite
von Fig. 1 zur Kupplungsdeckelanordnung 5 bewegt. Die erste
Hülse 11 der Ausrückeinheit 3 wird anschließend in die zwei
te Hülse 12 gewindet oder geschraubt.
Das Getriebe kann bezüglich der Kupplung 2, welche wie oben
beschrieben montiert wurde, an einer geneigten Position an
geordnet werden. Hierbei wird die (nicht dargestellte)
Hauptantriebswelle des Getriebes zur Drehachse O-O geneigt,
so daß das Ausrücklager 13, die Hohlwelle 14 und die ersten
und zweiten Hülsen 11 und 12 geneigt werden. Dadurch gleitet
die erste Hebelplatte 16 relativ zur zweiten Hebelplatte 17
um den Punkt Q, so daß ein Versatz korrigiert wird. Somit
wird keine lokale oder versetzte Kraft bzw. Last auf die He
belplatte 15 und die Membranfeder 9 trotz des Versatzes auf
gebracht. Demgemäß wird eine gleichmäßigere Last bzw. Kraft
auf die Membranfeder 9 während der Einrück- und Ausrückvor
gänge der Kupplung aufgebracht. Folglich können die Elemente
und Bauteile eine verlängerte Lebensdauer aufweisen und kann
eine Pedalschwingung bzw. -vibration unterdrückt werden.
Insbesondere wird der Mittelpunkt der durch die sphärisch
konvexe Fläche 16a und die sphärisch konkave Fläche 17a
definierten Sphäre A derart ausgebildet, daß der Mittelpunkt
mit dem Ende der (nicht dargestellten) Hauptantriebswelle
zusammenfällt, wodurch der Versatz noch präziser korrigiert
wird.
Entsprechend der Ausrückeinheit für die durch Zug betätigba
re Kupplung der Erfindung wird eine herkömmliche Hebelplatte
durch zwei Elemente mit sphärischen Flächen ersetzt, welche
sich in Gleitkontakt zueinander befinden. Somit kann eine
lokal gegen die Elemente wirkende Kraft bzw. Last und eine
Pedalvibration unterdrückt werden, welche durch einen poten
tiellen Versatz verursacht werden.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Aus
rückeinheit 3, welche um eine Hauptantriebswelle eines Ge
triebes angeordnet ist und einen inneren Umfangsbereich ei
ner Membranfeder 9 zum Getriebe zieht, so daß eine Kupplung
2 ausgerückt wird. Die Ausrückeinheit 3 weist eine zweite
Hülse 12, eine erste Hebelplatte 16 und eine zweite Hebel
platte 17 auf. Die zweite Hülse 12 ist axial bewegbar. Die
erste Hebelplatte 16 besteht aus einem ringförmigen Element,
welches am Außenumfang der zweiten Hülse 12 befestigt ist
und eine dem Getriebe gegenüberliegende sphärisch konvexe
Fläche 16a aufweist. Die zweite Hebelplatte 17 besteht aus
einem ringförmigen Element, welches eine sphärisch konkave
Fläche 17a aufweist, welche sich in Gleitkontakt mit der
sphärisch konvexen Fläche 16a und in Kontakt mit einem inne
ren Umfangsende der Membranfeder 9 befindet.
Verschiedene Details der vorliegenden Erfindung können ver
ändert werden, ohne deren Schutzumfang zu verlassen. Des
weiteren dient die vorgenannte Beschreibung der erfindungs
gemäßen Ausführungsbeispiele lediglich zur Erläuterung und
nicht zur Einschränkung der Erfindung, welche durch die bei
gefügten Ansprüche und deren Äquivalente festgelegt ist.
Claims (8)
1. Ausrückeinheit (3) für eine Kupplung
mit einem axial bewegbaren zylindrischen Element (12) mit ersten und zweiten Enden;
mit einer ersten ringförmigen Hebelplatte (16), welche an einer Axialbewegung relativ zu einem Außenumfang des ersten Endes des zylindrischen Elementes (12) gehindert wird, wobei die erste ringförmige Hebelplatte (16) eine konvexe Fläche (16a) aufweist;
mit einer zweiten ringförmigen Hebelplatte (17) mit einer konkaven Fläche (17a), welche sich in Gleitkontakt mit der konvexen Fläche (16a) befindet, wobei die zweite ringförmige Hebelplatte (17) an einer Axialbewegung nahe dem ersten Ende des zylindrischen Elementes (12) gehindert wird;
mit einem eine Mittelachse (O-O) festlegenden Schwungrad (1);
mit einem Kupplungsdeckel (7) mit einer Membranfeder (9), welcher mit dem Schwungrad (1) verbunden ist, wobei das zylindrische Element (12) durch einen Mittelbereich der Membranfeder (9) verläuft, wobei die ersten und zweiten ringförmigen Hebelplatten (16, 17) an einer Axialbewegung zwischen dem ersten Ende des zylindrischen Elementes (12) und der Membranfeder (9) gehindert werden, und die ersten und zweiten ringförmigen Hebelplatten (16, 17) zwischen dem Schwungrad (1) und der Membranfeder (9) angeordnet sind; und
mit einem Lager (13), welches am zweiten Ende des zylindrischen Elementes (12) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche (16a) sphärisch konvex sowie die Fläche (17a) sphärisch konkav ausgebildet sind, und
daß die sphärisch konkave Fläche (17a) und die sphärisch konvexe Fläche (16a) einen Mittelpunkt (Q) aufweisen, welcher im wesentlichen entlang der Mittelachse des Schwungrades (1) festgelegt ist und radial innerhalb des Schwungrades (1) liegt.
mit einem axial bewegbaren zylindrischen Element (12) mit ersten und zweiten Enden;
mit einer ersten ringförmigen Hebelplatte (16), welche an einer Axialbewegung relativ zu einem Außenumfang des ersten Endes des zylindrischen Elementes (12) gehindert wird, wobei die erste ringförmige Hebelplatte (16) eine konvexe Fläche (16a) aufweist;
mit einer zweiten ringförmigen Hebelplatte (17) mit einer konkaven Fläche (17a), welche sich in Gleitkontakt mit der konvexen Fläche (16a) befindet, wobei die zweite ringförmige Hebelplatte (17) an einer Axialbewegung nahe dem ersten Ende des zylindrischen Elementes (12) gehindert wird;
mit einem eine Mittelachse (O-O) festlegenden Schwungrad (1);
mit einem Kupplungsdeckel (7) mit einer Membranfeder (9), welcher mit dem Schwungrad (1) verbunden ist, wobei das zylindrische Element (12) durch einen Mittelbereich der Membranfeder (9) verläuft, wobei die ersten und zweiten ringförmigen Hebelplatten (16, 17) an einer Axialbewegung zwischen dem ersten Ende des zylindrischen Elementes (12) und der Membranfeder (9) gehindert werden, und die ersten und zweiten ringförmigen Hebelplatten (16, 17) zwischen dem Schwungrad (1) und der Membranfeder (9) angeordnet sind; und
mit einem Lager (13), welches am zweiten Ende des zylindrischen Elementes (12) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche (16a) sphärisch konvex sowie die Fläche (17a) sphärisch konkav ausgebildet sind, und
daß die sphärisch konkave Fläche (17a) und die sphärisch konvexe Fläche (16a) einen Mittelpunkt (Q) aufweisen, welcher im wesentlichen entlang der Mittelachse des Schwungrades (1) festgelegt ist und radial innerhalb des Schwungrades (1) liegt.
2. Ausrückeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ei
nen Kupplungsdeckel (7) mit einer Membranfeder (9), wo
bei das zylindrische Element (12) durch einen zentralen
Bereich der Membranfeder (9) verläuft, und wobei die er
sten und zweiten Hebelplatten (16, 17) an einer Axialbe
wegung zwischen dem ersten Ende des zylindrischen Ele
mentes (12) und der Membranfeder (9) gehindert werden.
3. Ausrückeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
ein eine Mittelachse festlegendes Schwungrad (1); und einen Kupplungsdeckel (7) mit einer Membranfeder (9), welcher mit dem Schwungrad (1) verbunden ist, wobei das zylindrische Element (12) durch einen zentralen Bereich der Membranfeder (9) verläuft, wobei die ersten und zweiten ringförmigen Hebelplatten (16, 17) an einer Axialbewegung zwischen dem ersten Ende des zylindrischen Elementes (12) und der Membranfeder (9) gehindert wer den, und wobei die ersten und zweiten ringförmigen He belplatten (16, 17) zwischen dem Schwungrad (1) und der Membranfeder (9) angeordnet sind.
ein eine Mittelachse festlegendes Schwungrad (1); und einen Kupplungsdeckel (7) mit einer Membranfeder (9), welcher mit dem Schwungrad (1) verbunden ist, wobei das zylindrische Element (12) durch einen zentralen Bereich der Membranfeder (9) verläuft, wobei die ersten und zweiten ringförmigen Hebelplatten (16, 17) an einer Axialbewegung zwischen dem ersten Ende des zylindrischen Elementes (12) und der Membranfeder (9) gehindert wer den, und wobei die ersten und zweiten ringförmigen He belplatten (16, 17) zwischen dem Schwungrad (1) und der Membranfeder (9) angeordnet sind.
4. Ausrückeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die sphärisch konkave Fläche (17a) und die sphärisch
konvexe Fläche (16a) einen Mittelpunkt aufweisen, wel
cher im wesentlichen entlang der Mittelachse des
Schwungrades (1) festgelegt ist und radial innerhalb des
Schwungrades (1) liegt.
5. Ausrückeinheit (3) für eine Kupplung, mit:
einem axial bewegbaren zylindrischen Element (12) mit ersten und zweiten Enden;
einer ersten ringförmigen Hebelplatte (16), welche an einer Axialbewegung relativ zu einem Außenumfang des ersten Endes des zylindrischen Elementes (12) gehindert wird, wobei die erste ringförmige Hebelplatte (16) eine sphärisch konvexe Fläche (16a) aufweist;
einer zweiten ringförmigen Hebelplatte (17) mit einer sphärisch konkaven Fläche (17a), welche sich in Gleit kontakt mit der sphärisch konvexen Fläche (16a) befin det, wobei die zweite ringförmige Hebelplatte (17) an einer Axialbewegung nahe dem ersten Ende des zylindri schen Elementes (12) gehindert wird;
einem Kupplungsdeckel (7) mit einer Membranfeder (9), wobei das zylindrische Element (12) durch einen Mittel bereich der Membranfeder (9) verläuft, und wobei die er sten und zweiten ringförmigen Hebelplatten (16, 17) an einer Axialbewegung zwischen dem ersten Ende des zylind rischen Elementes (12) und der Membranfeder (9) gehin dert werden; und
einem Lager (13), welches am zweiten Ende des zylindri schen Elementes (12) angeordnet ist.
einem axial bewegbaren zylindrischen Element (12) mit ersten und zweiten Enden;
einer ersten ringförmigen Hebelplatte (16), welche an einer Axialbewegung relativ zu einem Außenumfang des ersten Endes des zylindrischen Elementes (12) gehindert wird, wobei die erste ringförmige Hebelplatte (16) eine sphärisch konvexe Fläche (16a) aufweist;
einer zweiten ringförmigen Hebelplatte (17) mit einer sphärisch konkaven Fläche (17a), welche sich in Gleit kontakt mit der sphärisch konvexen Fläche (16a) befin det, wobei die zweite ringförmige Hebelplatte (17) an einer Axialbewegung nahe dem ersten Ende des zylindri schen Elementes (12) gehindert wird;
einem Kupplungsdeckel (7) mit einer Membranfeder (9), wobei das zylindrische Element (12) durch einen Mittel bereich der Membranfeder (9) verläuft, und wobei die er sten und zweiten ringförmigen Hebelplatten (16, 17) an einer Axialbewegung zwischen dem ersten Ende des zylind rischen Elementes (12) und der Membranfeder (9) gehin dert werden; und
einem Lager (13), welches am zweiten Ende des zylindri schen Elementes (12) angeordnet ist.
6. Ausrückeinheit nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein
eine Mittelachse festlegendes Schwungrad (1), wobei der
Kupplungsdeckel (7) mit dem Schwungrad (1) verbunden
ist, und wobei die ersten und zweiten ringförmigen He
belplatten (16, 17) zwischen dem Schwungrad (1) und der
Membranfeder (9) angeordnet sind.
7. Ausrückeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die sphärisch konkave Fläche (17a) und die sphärisch
konvexe Fläche (16a) einen Mittelpunkt aufweisen, wel
cher im wesentlichen entlang der Mittelachse des
Schwungrades (1) festgelegt ist und radial innerhalb des
Schwungrades (1) liegt.
8. Ausrückeinheit (3) für eine Kupplung, mit:
einem axial bewegbaren zylindrischen Element (12) mit ersten und zweiten Enden;
einer ersten ringförmigen Hebelplatte (16), welche an einer Axialbewegung relativ zu einem Außenumfang des ersten Endes des zylindrischen Elementes (12) gehindert wird, wobei die erste ringförmige Hebelplatte (16) eine sphärisch konvexe Fläche (16a) aufweist;
einer zweiten ringförmigen Hebelplatte (17) mit einer sphärisch konkaven Fläche (17a), welche sich in Gleit kontakt mit der sphärisch konvexen Fläche (16a) befin det, wobei die zweite ringförmige Hebelplatte (17) an einer Axialbewegung nahe dem ersten Ende des zylindrischen Elementes (12) gehindert wird;
einem eine Mittelachse festlegenden Schwungrad (1);
einem Kupplungsdeckel (7) mit einer Membranfeder (9), welcher mit dem Schwungrad (1) verbunden ist, wobei das zylindrische Element (12) durch einen Mittelbereich der Membranfeder (9) verläuft, wobei die ersten und zweiten ringförmigen Hebelplatten (16, 17) an einer Axialbewe gung zwischen dem ersten Ende des zylindrischen Elemen tes (12) und der Membranfeder (9) gehindert werden, und wobei die ersten und zweiten ringförmigen Hebelplatten (16, 17) zwischen dem Schwungrad (1) und der Membranfe der (9) angeordnet sind; und
einem Lager (13), welches am zweiten Ende des zylindri schen Elementes (12) angeordnet ist;
wobei die sphärisch konkave Fläche (17a) und die sphä risch konvexe Fläche (16a) einen Mittelpunkt aufweisen, welcher im wesentlichen entlang der Mittelachse des Schwungrades (1) festgelegt ist und radial innerhalb des Schwungrades (1) liegt.
einem axial bewegbaren zylindrischen Element (12) mit ersten und zweiten Enden;
einer ersten ringförmigen Hebelplatte (16), welche an einer Axialbewegung relativ zu einem Außenumfang des ersten Endes des zylindrischen Elementes (12) gehindert wird, wobei die erste ringförmige Hebelplatte (16) eine sphärisch konvexe Fläche (16a) aufweist;
einer zweiten ringförmigen Hebelplatte (17) mit einer sphärisch konkaven Fläche (17a), welche sich in Gleit kontakt mit der sphärisch konvexen Fläche (16a) befin det, wobei die zweite ringförmige Hebelplatte (17) an einer Axialbewegung nahe dem ersten Ende des zylindrischen Elementes (12) gehindert wird;
einem eine Mittelachse festlegenden Schwungrad (1);
einem Kupplungsdeckel (7) mit einer Membranfeder (9), welcher mit dem Schwungrad (1) verbunden ist, wobei das zylindrische Element (12) durch einen Mittelbereich der Membranfeder (9) verläuft, wobei die ersten und zweiten ringförmigen Hebelplatten (16, 17) an einer Axialbewe gung zwischen dem ersten Ende des zylindrischen Elemen tes (12) und der Membranfeder (9) gehindert werden, und wobei die ersten und zweiten ringförmigen Hebelplatten (16, 17) zwischen dem Schwungrad (1) und der Membranfe der (9) angeordnet sind; und
einem Lager (13), welches am zweiten Ende des zylindri schen Elementes (12) angeordnet ist;
wobei die sphärisch konkave Fläche (17a) und die sphä risch konvexe Fläche (16a) einen Mittelpunkt aufweisen, welcher im wesentlichen entlang der Mittelachse des Schwungrades (1) festgelegt ist und radial innerhalb des Schwungrades (1) liegt.
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