DE3713102A1 - Ausruecklagermechanismus einer kupplung - Google Patents

Ausruecklagermechanismus einer kupplung

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Description

Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung 61-90 834 vom 18. April 1986 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Ausrücklagermechanismus einer Reibungskupplung, wie sie unter anderem in Kraft­ fahrzeugen verwendet wird, insbesondere jedoch einer Zugkupplung, die derart ausgelegt ist, daß zum Aus­ rücken der Kupplung die Membranfeder durch den Ausrück­ lagermechanismus mit Zugkraft beaufschlagt wird.
Wie an sich bekannt ist, handelt es sich bei der Mem­ branfeder um ein Teil, das zur Vorspannung einer Druck­ bzw. Andrückplatte in Richtung auf den Reibbelag einer Kupplungsscheibe dient. Die Zugkupplung wird dann aus­ gerückt, wenn der Ausrücklagermechanismus die innere Peripherie der Membranfeder von der Kupplungsscheibe axial nach außen wegzieht.
Ein Beispiel eines solchen Ausrücklagermechanismus für eine Zugkupplung ist in der japanischen Patentanmeldung 59-1 97 623 (FR-Anmeldung 83 0 58 848) beschrieben. Bei diesem Mechanismus ist an der inneren Peripherie der Membranfeder ein zylinderförmiges Verbindungsteil vor­ gesehen, in welches die Verlängerung des inneren Laufes des Ausrücklagers eingepaßt ist, wobei das Ver­ bindungsteil und die Verlängerung mit Hilfe eines Ring­ teils, das mit einem Schnappring vergleichbar ist, ver­ bunden sind.
Bei dieser Ausbildung können das Ausrücklager und die Membranfeder miteinander verbunden und voneinander ge­ löst werden, indem dieses Ringteil angebracht oder ab­ genommen wird.
Da aber in diesem Falle das Verbindungsteil und der in­ nere Lauf alleine durch dieses Ringteil miteinander verbunden sind, wird das Ringteil beim Einrücken der Kupplung mit einer entsprechend hohen Last beaufschlagt. Darüber hinaus kann das Ringteil nicht mit absoluter Festigkeit bzw. ohne radialen Spalt an der inneren Pe­ ripherie des Verbindungsteils und/oder an der äußeren Peripherie des inneren Laufrings befestigt werden, wes­ halb das Ringteil in radialer Richtung beweglich ist und gegenüber dem Verbindungsteil und/oder dem in­ neren Laufring abweichen kann. Dadurch wird das Ring­ teil teilweise zu stark belastet und bricht.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ausrücklagermechanismus einer Kupplung bei einfacher Montage und Demontage stabil und haltbar bzw. bruch­ sicher auszubilden.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist der erfindungsgemäße Ausrücklagermechanis­ mus einer Kupplung ein Ausrücklager auf, das mit einem Betätigungsmechanismus zur Ausübung einer Betätigungs­ kraft auf das Lager in axialer Richtung nach außen ver­ bunden ist und einen inneren Laufring aufweist, der mit einer sich in axialer Richtung nach innen erstreckenden Verlängerung versehen ist. Um die Verlängerung herum ist eine zylindrische, keilförmig ausgebildete Lager­ schale angeordnet. Eine Hebelplatte ist mit einer Mem­ branfeder der Kupplung verbunden und um die keilförmig ausgebildete Lagerschale herum angeordnet. Die Lager­ schale und die Hebelplatte sind über einen vorgegebenen axialen Abschnitt relativ zueinander beweglich und sind an axial äußeren und inneren Bereichen mit radial nach außen gerichteten Vorsprüngen versehen, die jeweils auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Membranfeder vorgesehen sind.
Die keilförmig ausgebildete Lagerschale weist folgende Teile auf: einen inneren Eingriffsbereich, der mit der zylinderförmigen Verlängerung in axialer Richtung unbe­ weglich bzw. starr ineinandergreift, einen äußeren Ein­ griffsbereich, der mit der Hebelplatte von deren axial innerer Seite her ineinandergreift, und einen in ra­ dialer Richtung elastisch biegsamen Bereich, dergestalt, daß eine Biegung bzw. Durchbiegung des biegsamen Bereichs in radialer Richtung nach außen eine radiale Bewegung des inneren Eingriffsbereichs in die ausgerück­ te Lage erlaubt und daß eine Biegung bzw. Durchbiegung des biegsamen Bereichs in radialer Richtung nach innen eine radiale Bewegung des äußeren Eingriffsbereichs in die ausgerückte Lage erlaubt.
Die Verlängerung des inneren Laufrings verhindert eine Durchbiegung der keilförmigen Lagerschale in radialer Richtung nach innen, wenn sie mit dem inneren Ein­ griffsbereich ineinandergreift.
Die Hebelplatte wirkt einerseits an einer axial inneren Stelle innerhalb des beweglichen Bereichs und verhin­ dert dort, daß sich die keilförmig ausgebildete La­ gerschale radial nach außen durchbiegt, und anderer­ seits an einer axial äußeren Stelle, wo sie eine Bie­ gung bzw. Durchbiegung der keilförmigen Lagerschale in radialer Richtung nach außen erlaubt.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Betäti­ gungsmechanismus das Ausrücklager axial nach außen be­ wegt, um die Kupplung auszurücken, so bewegen sich die keilförmige Lagerschale und die Hebelplatte in der gleichen Richtung, derart, daß die innere Peripherie der Membranfeder axial nach außen gezogen oder bewegt wird.
Beim Zusammenbau des Mechanismus wird die keilförmige Lagerschale mit der Hebelplatte in Eingriff gebracht, bevor die Lagerschale rund um die Verlängerung des in­ neren Laufrings angeordnet wird, das heißt sich noch in ihrem radial nach innen biegsamen Zustand befindet. Da­ nach wird die keilförmige Lagerschale in bezug auf die Hebelplatte axial nach innen geschoben, damit eine Durchbiegung in radialer Richtung nach außen möglich ist. Abschließend wird die keilförmige Lagerschale an der Verlängerung des inneren Laufrings angeordnet bzw. befestigt. Die Zerlegung des Mechanismus erfolgt in um­ gekehrter Reihenfolge.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine fragmentarische Schnittansicht einer er­ sten bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine fragmentarische Schnittansicht einer Kupplung, die den Mechanismus gemäß Fig. 1 aufweist;
Fig. 3 eine fragmentarische Schnittansicht, in der der mittlere Abschnitt des Demontagevorgangs gezeigt ist;
Fig. 4 eine fragmentarische Schnittansicht des er­ findungsgemäßen Mechanismus im zerlegten Zu­ stand;
Fig. 5 eine fragmentarische Schnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 6 eine fragmentarische Schnittansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 7 eine fragmentarische Schnittansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Kupplung ist eine Aus­ gangswelle 1 mit einer Kupplungsscheibe 2 verbunden, die an einem radial äußeren Abschnitt mit einem Reib­ belag 3 versehen ist, der zum Einrücken der Kupplung durch eine Andrückplatte 4 an ein Schwungrad 5 ge­ drückt wird. Eine ringförmige Membranfeder 7 ist auf der Rückseite der Andrückplatte 4 angeordnet und dient zu deren Vorspannung in Richtung auf den Reibbelag 3. Die Membranfeder 7 ist an einem in radialer Richtung relativ äußeren Abschnitt mit der Andrückplatte 4 ver­ bunden und auf der Rückfläche ihres äußeren Umfangs­ bereichs durch einen Stützpunkt 9 einer Kupplungsab­ deckung 8 gelagert, die an dem Schwungrad 5 befestigt ist.
Die Membranfeder 7 weist in ihrem radial inneren und mittleren Bereich radiale Schlitze 10 auf (deren nur einer dargestellt ist) und ist in ihrem inneren Umfangs­ bereich mit einem Ausrücklagermechanismus 11 verbunden. Der Ausrücklagermechanismus 11 ist verschiebbar um eine Muffe 12 herum angeordnet, welche wiederum die Aus­ gangswelle 1 umschließt. Darüber hinaus ist der Aus­ rücklagermechanismus 11 mit einem Betätigungsmechanis­ mus 13 verbunden. Der Betätigungsmechanismus 13 ist durch ein Kupplungsgehäuse 14 gehalten und mit einem nicht dargestellten Kupplungspedal verbunden. Ein dem Schwungrad 5 entgegengesetztes Ende des Kupplungs­ gehäuses 14 ist an einem nicht dargestellten Getriebe­ gehäuse befestigt.
Wenn das Kupplungspedal nach unten gedrückt wird, be­ wegt der Betätigungsmechanismus 13 den Ausrücklagerme­ chanismus 11 axial nach außen, wie das der Pfeil A in Fig. 1 zeigt, derart, daß der Ausrücklagermechanismus 11 die innere Peripherie der Membranfeder 7 in der gleichen Richtung mit Zugkraft beaufschlagt, wodurch die Kupplung gelöst bzw. ausgerückt wird.
Der Ausrücklagermechanismus 11 weist ein Lager 20, eine keilförmig ausgebildete Lagerschale 21 und eine Hebel­ platte 22 auf. Wie an späterer Stelle noch beschrieben wird, werden im Zuge der Montage die keilförmige Lager­ schale 21 und die Hebelplatte 22 vormontiert und an der Membranfeder 7 befestigt, derart, daß sie zusammen mit der Membranfeder 7 und der Kupplungsabdeckung 8 einen Teil der fertigen Konstruktion auf der Seite des Schwungrads bilden. Das Lager 20 wird zusammen mit der Muffe 12 und dem Betätigungsmechanismus 13 vormontiert und an dem Kupplungsgehäuse 14 befestigt und bildet zu­ sammen mit letzterem einen Teil der fertigen Konstruk­ tion auf der Getriebeseite. Nach deren Vormontage wer­ den die vorstehend genannten Bauteil koaxial aneinander­ gefügt und aneinander befestigt.
Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich das Lager 20 axial außerhalb (rechts in Fig. 1) der inneren Peripherie der Membranfeder 7. Ein innerer Laufring 23 des Lagers 20 weist eine damit einstückige Verlängerung 24 auf, die axial nach innen in die innere Peripherie der Mem­ branfeder 7 hinein vorspringt. Die äußere Umfangsflä­ che der Verlängerung 24 ist in die keilförmig ausgebil­ dete Lagerschale 21 eingesetzt, welch letztere ein im wesentlichen zylindrisches Teil ist und an ihrem axial äußeren Ende mit einem radial nach außen gerich­ teten Flansch 25 oder Vorsprung versehen ist. Die He­ belplatte 22 ist an der zylindrischen äußeren Umfangs­ fläche der keilförmigen Lagerschale 21 montiert und weist an ihrem axial inneren Ende einen mit ihr ein­ stückigen, radial nach außen gerichteten Flansch 26 oder Vorsprung auf. Die Vorsprünge oder Flansche 25 und 26 befinden sich an Stellen, die jeweils axial au­ ßerhalb und innerhalb der Membranfeder 7 liegen.
Der Flansch 26 ist mittels einer Halteplatte 27, die einen ringförmigen Körper 28 und an dessen äußerer Peripherie eine Vielzahl damit einstückiger, gebogener Vorsprünge 29 aufweist, in axialer Richtung starr mit der Membranfeder verbunden. Der Körper 28 sitzt auf der axial äußeren Fläche des inneren Umfangsbereichs der Membranfeder 7. Die Vorsprünge 29 erstrecken sich von dem Körper 28 durch die Schlitze 10 in der Membranfeder 7 hindurch zur äußeren Peripherie des Flansches 26 und sind an ihren Enden gebogen, derart, daß sie jeweils in die axiale Innenfläche der Flansche 26 eingreifen.
Im montierten Zustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, wird zwischen dem Flansch 25 und dem ringförmigen Körper 28 ein axialer Spalt bzw. Zwischenraum gebildet, in den eine konische Feder 30 eingesetzt ist, die die keil­ förmige Lagerschale 21 gegenüber der Membranfeder 7 und der Hebelplatte 22 axial nach außen vorspannt. Auf die­ se Weise ist die Lagerschale 21 relativ zur Hebelplatte 22 über einen vorgegebenen axialen Abschnitt hinweg be­ weglich, kann aber in axialer Richtung nicht klappern. Der Körper 28 weist an seiner äußeren Peripherie damit einstückige Vorsprünge 31 auf, die axial nach außen ge­ bogen sind und in die äußere Peripherie der konischen Feder 30 eingreifen.
Die Verlängerung 24 weist in der äußeren Umfangsfläche ihres Endabschnitts eine Vertiefung 35 mit im wesentli­ chen V-förmigen Querschnitt auf. Die keilförmig ausgebildete Lagerschale 21 ist mit einem ersten oder inneren Eingriffsbereich 36 versehen, der in die Ver­ tiefung 35 eingreift. Der Eingriffsbereich 36 ist gebildet durch einen gebogenen Abschnitt der Lagerscha­ le 21, der in radialer Richtung nach innen derart vor­ springt, daß ein im wesentlichen V-förmiger Querschnitt entsteht. Der Bereich 36 ist ringförmig und ohne Unter­ brechung in die Lagerschale 21 übergehend ausgebildet.
Die äußere Umfangsfläche des Eingriffsbereichs 36 bil­ det eine Ringnut, in welcher ein Schnappring 37 sitzt. Ein Endabschnitt 38 der keilförmigen Lagerschale 21 springt nach innen über den Schnappring 37 hinaus vor und ist zu einer konischen Form verbreitert. Dadurch kann der Schnappring 37 in axialer Richtung nicht von der Lagerschale 21 herunter nach innen fallen.
Die Hebelplatte 22 weist an der inneren Peripherie des axial inneren Abschnitts eine konische bzw. kegelförmi­ ge Führungsfläche 40 auf, die dem konischen Endbereich 38 gegenüberliegend an diesen anschließt. Im funktions­ fähigen Zustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, greift die Führungsfläche 40 mit dem Schnappring 37 und der äusse­ ren Umfangsfläche des Endabschnitts 38, das heißt mit einem äußeren oder zweiten Eingriffsbereich, ineinander. Des weiteren befindet sich in diesem Zustand die inne­ re Peripherie des Flansches 25 in axialem Kontakt mit einem schräg gestuften Abschnitt, der an der äußeren Peripherie des inneren Laufrings 23 ausgebildet ist.
In Fig. 4 ist die keilförmige Lagerschale 21 mit in Umfangsrichtung beabstandeten Schlitzen 44 versehen, die sich von der axialen Innenkante der Lagerschale 21 zu deren axial mittlerem Abschnitt erstrecken. Dies er­ laubt eine elastische Biegung bzw. Durchbiegung der keilförmigen Lagerschale 21, derart, daß der Eingriffs­ bereich 36 und der Endabschnitt 38 problemlos radial nach außen und innen verschoben werden können.
Im Funktionszustand (Fig. 1) greift das Ende der Ver­ längerung 24 des inneren Laufrings mit der Lagerschale 21 ineinander, derart, daß eine radial nach innen füh­ rende Bewegung des Endabschnitts 38 und damit ein Los­ lösen von der Hebelplatte 22 verhindert wird. Die Hebelplatte 22, die mit den äußeren Peripherien des Schnapprings 37 und dem Eingriffsbereich 36 ineinander­ greift, verhindert, daß sich der Eingriffsbereich 36 radial nach außen durchbiegt und dadurch aus der Ver­ tiefung 35 freikommt. Deshalb bewegen sich, wenn das Lager 20 durch den Betätigungsmechanismus 13 axial ver­ schoben wird, die Lagerschale 21 und die Hebelplatte 22 in der gleichen Richtung, derart, daß der radial innere Bereich der Membranfeder 7 bewegt und dadurch der ein­ gerückte oder ausgerückte Zustand der Kupplung gesteu­ ert wird.
Der Zusammenbau bzw. die Montage gestaltet sich folgen­ dermaßen: Zuerst wird das Lager 20 in bezug auf die Membranfeder 7 axial nach innen geschoben, wodurch sich die Lagerschale 21 zusammen mit dem Lager 20 in die in Fig. 3 gezeigte Lage bewegt. In dem Stadium, das in Fig. 3 gezeigt ist, befindet sich die Hebel­ platte 22 in bezug auf die Lagerschale 21 in der axial äußersten Lage und drückt dabei die konische Feder 30 zusammen. Die Führungsfläche 40 und der an sie angren­ zende Bereich befinden sich beinahe axial außerhalb des Endabschnitts 38 und des Schnapprings 37, nämlich in einer Lage bzw. Position, in der die Fläche 40 und und der an sie angrenzende Bereich eine Durchbiegung des Eingriffsbereichs 36 in radialer Richtung nach au­ ßen nicht verhindern. In einem weiteren Schritt wird die axiale Außenfläche des Flansches 25 durch ein ge­ eignetes Werkzeug 41 gestützt bzw. gehalten, und das Lager 20 wird axial nach außen gezogen. Dadurch wird der Eingriffsbereich 36 durch die Schrägfläche der Ver­ tiefung 35 radial nach außen geschoben und aus der Ver­ tiefung 35 gelöst, wodurch das Lager 20 von der Lager­ schale 21 weggeführt wird.
Bei der anschließenden Demontage der Lagerschale 21 von der Hebelplatte 22 wird die Lagerschale 21 in bezug auf die Hebelplatte 22 axial nach außen gezogen. Da der innere Laufring 23 von der Lagerschale 21 entfernt wird, können sich der Endabschnitt 38 und der Schnapp­ ring 37, das heißt der äußere oder zweite Eingriffsbe­ reich, in radialer Richtung nach innen elastisch durch­ biegen. Deshalb werden der Endbereich 38 und der Schnappring 37, wenn die Lagerschale 21 mit Zugkraft beaufschlagt wird, durch die Führungsfläche 40 radial nach innen geführt und bewegt, derart, daß sich die Lagerschale 21 von der Hebelplatte 22 löst.
Bei der Montage ist der oben beschriebene Ablauf umge­ kehrt, das heißt die Lagerschale 21 wird in den inneren Laufring 23 eingesetzt, nachdem sie mit der Hebelplatte 22 in Eingriff gebracht wurde. Dabei gelangt der End­ bereich 38 anfänglich in Kontakt mit dem inneren Um­ fangsbereich des Endes der Hebelplatte 22 und wird in radialer Richtung nach innen durchgebogen. Die Hebelplatte 22 ist in dem vorstehend genannten inneren Umfangsbereich ihres Endes mit einer konischen Füh­ rungsfläche 42 (Fig. 4) versehen, die diese radial nach innen erfolgende Durchbiegung erleichtert. Bei dem anschließenden Einsetzen der Verlängerung 24 in die Lagerschale 21 gelangt das Ende der Verlängerung 24 zu Beginn in Kontakt mit dem Eingriffsbereich 36 und biegt diesen radial nach außen durch. Die Verlän­ gerung 24 ist an dem äußeren Umfangsbereich ihres Endes mit einer konischen Führungsfläche 43 versehen, die die Durchbiegung erleichtert.
Wie vorstehend beschrieben, wird der innere Laufring 23 des Ausrücklagers 20 erfindungsgemäß in die keilförmige Lagerschale 21 eingesetzt, die mit der mit der Membran­ feder 7 verbundenen Hebelplatte 22 ineinandergreift. Die inneren und äußeren Eingriffsbereiche der Lager­ schale 21, die mit dem inneren Laufring 23 und der Hebelplatte 22 ineinandergreifen, sind jeweils ra­ dial entgegengesetzt durch die Hebelplatte 22 und den inneren Laufring 23 gestützt bzw. gehalten. Auf diese Weise sind diese Teile in radialer Richtung stabil und fest miteinander verbunden, das heißt die Festigkeit der Verbindung ist gegenüber herkömmlichen Konstruktio­ nen, bei welchen in radialer Richtung nur ein einziger Ring verwendet wird, weitaus höher.
Da erfindungsgemäß das Lager 20, die Lagerschale 21 und die Hebelplatte 22 durch deren relative Verschiebung in axialer Richtung montierbar und demontierbar sind, gestalten sich Montage und Demontage entsprechend ein­ fach.
Insbesondere bei der dargestellten Ausbildung, bei der die Stütz- bzw. Halteplatte 27 (Verbindungsteil) Verwendung findet, ist die Demontage sehr einfach, weil zum Abstützen der Hebelplatte 22 kein Werkzeug erforderlich ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, bei welcher der Betätigungsmechanismus lediglich durch ein mechanisches Mittel mit dem Kupplungspedal verbun­ den ist, dient die konische Feder 30 für die Bewerk­ stelligung des Ineinandergreifens der Lagerschale 21 und der Hebelplatte 22. Bei manchen der herkömmlichen Kupplungsmechanismen arbeitet der Betätigungsmechanis­ mus 13 allerdings auch mit Hydraulikkraft. Bei solchen Kupplungen wird der Betätigungsmechanismus 13 in axia­ ler Richtung nach außen konstant mit Hydraulikdruck beaufschlagt, und zwar auch dann, wenn das Kupplungspe­ dal nicht betätigt wird. Auf diese Weise werden die Lagerschale 21 und das Lager 20 in der in bezug auf die Hebelplatte axial äußeren Position zusammengehalten. Bei derartigen Hydraulikkupplungen entfällt dann die konische Feder 30 (Fig. 5).
In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform kann die Halteplatte 27 (Fig. 1) entfallen, da nämlich die Hebelplatte 22 zwecks Kontakt mit der Membranfeder 7 im Zuge der Demontage bzw. Zerlegung durch ein ge­ eignetes Werkzeug (nicht dargestellt) abgestützt bzw. gehalten wird.
Der äußere oder zweite Eingriffsbereich, der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 durch den Schnappring 37 und den konischen Endbereich 38 gebildet ist, kann auch nur durch den Schnappring gebildet werden, wie das in Fig. 7 dargestellt ist, wo nur der Schnappring 37 axial in die Hebelplatte 22 eingreift. Der konische Endbereich 38 weist einen relativ kleinen äußeren End­ durchmesser auf. Die Hebelplatte 22 ist in ihrem axial inneren Bereich mit zylindrischen inneren Umfangsflä­ chen 50 relativ großen Durchmessers versehen, derart, daß ein in den Schnappring 37 eingreifender ringför­ miger, gestufter Bereich zwischen der Fläche 50 und ei­ ner zylindrischen inneren Umfangsfläche 51 relativ kleinen Durchmessers gebildet wird, die in dem axial äußeren Bereich ausgebildet ist.
Obwohl vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Aus­ führungsformen beschrieben wurde, sind Änderungen und Abwandlungen hinsichtlich der Konstruktion, Kombination und Anordnung von Teilen möglich, ohne dabei vom Rah­ men der Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen wiedergegeben ist.

Claims (6)

1. Ausrücklagermechanismus einer Kupplung, gekenn­ zeichnet durch ein Ausrücklager (20), das mit einem Betätigungsmechanismus (13) verbunden ist, welcher das Lager in axialer Richtung nach außen mit einer Betätigungskraft beaufschlagt, und das einen in­ neren Laufring (23) aufweist, der mit einer sich in axialer Richtung nach innen erstreckenden zylinderför­ migen Verlängerung (24) versehen ist; eine zylindrische, keilförmig ausgebildete Lagerschale (21), die rund um die Verlängerung (24) angeordnet ist; und eine Hebel­ platte (22), die mit einer Membranfeder (7) der Kupp­ lung verbunden und rund um die keilförmig ausgebildete Lagerschale (21) geordnet ist, wobei die Lagerschale (21) und die Hebelplatte (22) über einen vorgegebenen axialen Bereich bzw. Abschnitt relativ zueinander be­ weglich sind und an einem axial äußeren Abschnitt der Lagerschale (21) und an einem axial inneren Abschnitt der Hebelplatte (22) radial nach außen weisende Vorsprünge (25 und 26) vorgesehen sind, die sich je­ weils auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Membranfeder (7) befinden, wobei die Lagerschale (21) einen inneren Eingriffsbereich (36), der mit der zylinderförmigen Verlängerung (24) in axialer Richtung starr bzw. unbeweglich ineinandergreift, einen äußeren Eingriffsbereich (38), der in die Hebelplatte (22) von deren axialer Innenseite her eingreift, und einen in radialer Richtung elastisch durchbiegsamen ( ) Bereich derart aufweist, daß eine Biegung bzw. Durchbiegung des biegsamen Bereichs in radialer Rich­ tung nach außen eine radiale Bewegung des inneren Ein­ griffsbereichs (36) in die ausgerückte Lage und eine Durchbiegung des biegsamen Bereichs in radialer Rich­ tung nach innen eine radiale Bewegung des äußeren Ein­ griffsbereichs (38) in die ausgerückte Lage erlaubt, wobei die Verlängerung (24) des inneren Laufrings (23) eine Durchbiegung der Lagerschale (21) in radialer Richtung nach innen verhindert, wenn die Verlängerung (24) mit dem inneren Eingriffsbereich (36) ineinander­ greift, und wobei die Hebelplatte (22) an einer inner­ halb des beweglichen Abschnitts gelegenen axial inneren Stelle bzw. Position eine Durchbiegung der La­ gerschale (21) in radialer Richtung nach außen verhindert und an einer axial äußeren Stelle bzw. Position eine Durchbiegung der Lagerschale (21) in radialer Richtung nach außen erlaubt.
2. Ausrücklagermechanismus nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der innere Eingriffsbereich (36) gebildet wird durch einen radial nach innen vorspringenden Bereich der Lagerschale (21), der mit einer Vertiefung (35) in Eingriff gebracht wer­ den kann, die an der äußeren Peripherie der Verlänge­ rung (24) des inneren Laufs (23) ausgebildet ist.
3. Ausrücklagermechanismus nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß ein axial innerer Endabschnitt der Lagerschale (21) konisch bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet ist und einen vergrößer­ ten Bereich (38) bildet und daß rund um den Bereich des vergrößerten Endbereichs, der einen kleinen Durch­ messer aufweist, ein Schnappring (37) angeordnet ist, derart, daß der vergrößerte Bereich und der Schnappring (37) den äußeren Eingriffsbereich (38) bilden.
4. Ausrücklagermechanismus nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß angrenzend an das axial innere Ende der Lagerschale (21) ein Schnappring (37) derart befestigt ist, daß dieser den äußeren Eingriffsbereich bildet.
5. Ausrücklagermechanismus nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hebel­ platte (22) und die Membranfeder (7) durch ein Ver­ bindungsteil (27) in axialer Richtung bewegungsfest starr miteinander verbunden sind.
6. Ausrücklagermechanismus nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ver­ bindungsteil eine Stütz- bzw. Halteplatte (27) ist, die sich durch radiale Schlitze (10) der Membranfeder (7) hindurch erstreckt und den Vorsprung der Hebelplat­ te und die Membranfeder miteinander verbindet.
DE19873713102 1986-04-18 1987-04-16 Ausruecklagermechanismus einer kupplung Granted DE3713102A1 (de)

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