DE3713102C2 - - Google Patents

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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/02Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of clutch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/145Arrangements for the connection between the thrust-ring and the diaphragm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausrückeinrichtung für eine zugbetätigte Kupplung, wie sie unter anderem als Reibkupplung in Kraftfahrzeugen verwendet wird.
In bekannter Weise ist eine solche Kupplung mit Hilfe einer Membranfeder in den Einrückzustand beaufschlagt. Die zugbetätigte Kupplung wird dadurch ausgerückt, daß die Ausrückeinrichtung den radial inneren Randbereich der Membranfeder von der Kupplungsscheibe axial abzieht.
Eine bekannte Ausrückeinrichtung der eingangs genannten Art - DE-OS 31 50 150 - läßt sich das auf einer Getriebewelle angeordnete Ausrücklager mit seiner der Kupplung zugewandten Verlängerung aus einem Eingriff mit einer Ausrückhülse gegen den Widerstand einer federbelasteten Einrastung entfernen, sobald ein auf der Mantelfläche eines zylindrischen Teils der Ausrückhülse axial verschiebbar gelagerter, die Einrastung blockierender Ring mit Hilfe einer ringförmigen Tülle aus der Sperrichtung entfernt ist. Die Tülle dient der Aufnahme von rollenförmigen Rastgliedern, die mit radialer Komponente aus der Raststellung mit der Verlängerung des Ausrücklagers herausgehoben und in der Tülle aufgefangen werden. Eine Trennung zwischen dem Haltering und der Ausrückhülse ist dabei nicht angesprochen und nur möglich, wenn ein Sicherungselement in Form eines Stützringes, an dem die Tülle anliegt, entfernt und dann zunächst die Tülle abgezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausrückeinrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die sich nicht nur hinsichtlich ihrer Verbindung mit dem Ausrücklager, sondern auch hinsichtlich ihrer einzelnen Bauteile einfach montieren und zerlegen läßt.
Ausgehend von einer Ausrückeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Haltering vorgesehen, der mit einem inneren Eingriffsbereich an einer zylindrischen Laufringverlängerung des Abstützlagers und mit einem äußeren Eingriffsbereich an einer die Membranfeder im Ausrückvorgang mitnehmenden Ausrückhülse angreift, welche um eine bestimmte Strecke axial gegenüber dem Haltering verschiebbar und unter einer Spreizkraft in eine Endverschiebelage beaufschlagt ist, in der die Ausrückhülse den Eingriff zwischen dem Haltering und der Laufringverlängerung axial formschlüssig sicherstellt, wogegen die Ausrückhülse in ihrer anderen Endverschiebelage den inneren Eingriffsbereich des Halteringes in Richtung einer radialen Aufweitung freigibt, so daß der Haltering mit der Ausrückhülse gemeinsam von der Laufringverlängerung in Richtung der Kupplung abgezogen werden kann, worauf die Ausrückhülse unter nunmehr wegen Fehlens der Laufringverlängerung möglicher, radial nach innen gerichteter Verformung der radial äußeren Eingriffsausbildung des Halteringes von diesem axial abgezogen werden kann. Auf diese Weise ist nicht nur eine Trennung des Ausrücklagers von der an der Membranfeder angreifenden Ausrückhülse und dem Haltering möglich, sondern die Ausrückhülse läßt sich auch von dem Haltering trennen, wenn die Laufringverlängerung des Ausrücklagers axial abgezogen worden ist, so daß eine Zerlegung erfolgt, in der sämtliche Teile der Ausrückeinrichtung voneinander getrennt sind. Im Zuge der Montage geht man umgekehrt vor.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der innere Eingriffsbereich des Halteringes durch einen radial nach innen vorspringenden Ringabschnitt gebildet, der in der Raststellung auf der Laufringverlängerung des Ausrücklagers in eine in deren äußerer Mantelfläche ausgebildete Vertiefung eingreift.
In bevorzugter weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein im montierten Zustand der Kupplung zugewandter Endabschnitt des Halteringes in konischer bzw. kegelstumpfförmiger Ausgestaltung mit einem radial vergrößerten Randbereich versehen, in dessen in Richtung auf das Ausrücklager anschließendem Bereich kleineren Durchmessers ein außen umlaufender Schnappring angeordnet ist, der mit dem vergrößerten Randbereich den äußeren Eingriffsbereich des Halteringes bildet. In anderer bevorzugter Ausführung wird lediglich ein an dem der Kupplung zugewandten Ende des Halteringes angeordneter Schnappring zur Bildung des äußeren Eingriffsbereiches vorgesehen.
In weiterhin bevorzugter Ausführung sind der äußere und der innere Eingriffsbereich in einem Randbereich des Halteringes vorgesehen, der durch Schlitze in Umfangsrichtung unterteilt ist, die von der der Kupplung zugewandten Kante des Halteringes aus zu deren axial mittlerem Abschnitt verlaufend ausgebildet sind und die radial federnde Versetzbarkeit der beiden Eingriffsbereiche auf einfache Weise ermöglichen.
Diese und weitere bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine fragmentarische Schnittansicht einer er­ sten bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine fragmentarische Schnittansicht einer Kupplung, die die Ausführungsform gemäß Fig. 1 aufweist;
Fig. 3 und 4 fragmentarische Schnittansichten zweier Arbeitsschritte zur Erläuterung des Zerlegevorganges an Hand der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 eine fragmentarische Schnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 6 eine fragmentarische Schnittansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 7 eine fragmentarische Schnittansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Kupplung ist eine Aus­ gangswelle 1 mit einer Kupplungsscheibe 2 verbunden, die an einem radial äußeren Abschnitt mit einem Reib­ belag 3 versehen ist, der zum Einrücken der Kupplung durch eine Andrückplatte 4 an ein Schwungrad 5 ge­ drückt wird. Eine ringförmige Membranfeder 7 ist auf der Rückseite der Andrückplatte 4 angeordnet und dient zu deren Vorspannung in Richtung auf den Reibbelag 3. Die Membranfeder 7 ist an einem in radialer Richtung relativ äußeren Abschnitt mit der Andrückplatte 4 ver­ bunden und auf der Rückfläche ihres äußeren Umfangs­ bereichs durch einen Stützpunkt 9 einer Kupplungsab­ deckung 8 gelagert, die an dem Schwungrad 5 befestigt ist.
Die Membranfeder 7 weist in ihrem radial inneren und mittleren Bereich radiale Schlitze 10 auf (von denen nur einer dargestellt ist) und ist in ihrem inneren Umfangs­ bereich mit einem Ausrücklagermechanismus 11 verbunden. Der Ausrücklagermechanismus 11 ist verschiebbar um eine Muffe 12 herum angeordnet, welche wiederum die Aus­ gangswelle 1 umschließt. Darüber hinaus ist der Aus­ rücklagermechanismus 11 mit einem Betätigungsmechanis­ mus 13 verbunden. Der Betätigungsmechanismus 13 ist durch ein Kupplungsgehäuse 14 gehalten und mit einem nicht dargestellten Kupplungspedal verbunden. Ein dem Schwungrad 5 entgegengesetztes Ende des Kupplungs­ gehäuses 14 ist an einem nicht dargestellten Getriebe­ gehäuse befestigt.
Wenn das Kupplungspedal nach unten gedrückt wird, be­ wegt der Betätigungsmechanismus 13 den Ausrücklagerme­ chanismus 11 axial nach außen, wie das der Pfeil A in Fig. 1 zeigt, derart, daß der Ausrücklagermechanismus 11 die innere Peripherie der Membranfeder 7 in der gleichen Richtung mit Zugkraft beaufschlagt, wodurch die Kupplung gelöst bzw. ausgerückt wird.
Der Ausrücklagermechanismus 11 weist ein Ausrücklager 20, einen Haltering 21 und eine Ausrückhülse 22 auf. Wie an späterer Stelle noch beschrieben wird, werden im Zuge des Zusammenbaues der Haltering 21 und die Ausrückhülse 22 vormontiert und an der Membranfeder 7 befestigt, derart, daß sie zusammen mit der Membranfeder 7 und der Kupplungsabdeckung 8 einen Teil der fertigen Konstruktion auf der Seite des Schwungrads bilden. Das Lager 20 wird zusammen mit der Muffe 12 und dem Betätigungsmechanismus 13 vormontiert und an dem Kupplungsgehäuse 14 befestigt und bildet zu­ sammen mit letzterem einen Teil der fertigen Konstruk­ tion auf der Getriebeseite. Nach deren Vormontage wer­ den die vorstehend genannten Bauteile koaxial aneinander­ gefügt und aneinander befestigt.
Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich das Lager 20 axial außerhalb (rechts in Fig. 1) der radial inneren Berandung der Membranfeder 7. Der radial innere Laufring 23 des Lagers 20 weist eine damit einstückige Verlängerung 24 auf, die axial in Richtung der Kupplungsscheibe die radial innere Berandung der Mem­ branfeder 7 durchgreifend vorspringt. Die Außenmantelfläche der Verlängerung 24 ist in den Haltering 21 eingesetzt, welcher ein im wesentlichen zylindrisches Teil ist und an seinem dem Lager zugewandten Ende mit einem radial nach außen gerichteten Flansch 25 versehen ist. Die Ausrückhülse 22 ist an der zylindrischen Außenmantelfläche des Halteringes 21 montiert und weist an ihrem der Kupplungsscheibe zugewandten Ende einen mit ihr einstückigen, radial nach außen gerichteten Flansch 26 auf. Die Flansche 25 und 26 nehmen den radial inneren Randbereich der Membranfeder 7 zwischen sich auf.
Der Flansch 26 ist mittels einer Halteplatte 27, die einen ringförmigen Körper 28 und an dessen äußerer Peripherie eine Vielzahl damit einstückiger, gebogener Vorsprünge 29 aufweist, in axialer Richtung starr mit der Membranfeder verbunden. Der Körper 8 sitzt auf der dem Lager 20 zugewandten Fläche des radial inneren Randbereichs der Membranfeder 7. Die Vorsprünge 29 erstrecken sich von dem Körper 28 durch die Schlitze 10 in der Membranfeder 7 hindurch zur radial äußeren Berandung des Flansches 26 und sind an ihren Enden gebogen, derart, daß sie jeweils an der dem Lager 20 abgewandten Stirnfläche des Flansches 26 angreifen.
Im montierten Zustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, wird zwischen dem Flansch 25 und dem ringförmigen Körper 28 ein axialer Spalt bzw. Zwischenraum gebildet, in den eine Tellerfeder 30 eingesetzt ist, die den Haltering 21 gegenüber der Membranfeder 7 und der Hebelplatte 22 axial vorspannt. Auf diese Weise ist der Haltering 21 relativ zur Ausrückhülse 22 über einen vorgegebenen axialen Abschnitt hinweg beweglich, kann aber in axialer Richtung nicht klappern. Der Körper 28 weist an seiner äußeren Peripherie damit einstückige Vorsprünge 31 auf, die axial auf das Lager 20 hin gebogen sind und an der radial äußeren Berandung der konischen Feder 30 angreifen.
Die Verlängerung 24 weist in der Außenmantelfläche ihres Endabschnitts eine Vertiefung 35 mit im wesentlichen V-förmigen Querschnitt auf. Der Haltering 21 ist mit einem inneren Eingriffsbereich 36 versehen, der in die Vertiefung 35 eingreift. Der Eingriffsbereich 36 ist gebildet durch einen abgewickelten Abschnitt des Halteringes 21, der in radialer Richtung nach innen derart vorspringt, daß ein im wesentlicher V-förmiger Querschnitt entsteht. Der Bereich 36 ist ringförmig und einstückig mit dem Haltering 21 ausgebildet.
Die radial äußere Umfangsfläche des Eingriffsbereichs 36 bildet eine Ringnut, in welcher ein Schnappring 37 sitzt. Ein Endabschnitt 38 des Halteringes 21 springt in Richtung der Kupplungsscheibe über den Schnappring 37 hinaus vor und ist zu einer konischen Form radial aufgeweitet. Dadurch kann der Schnappring 37 in axialer Richtung nicht von dem Haltering 21 zur Kupplungsscheibe hin abgleiten.
Die Ausrückhülse 22 weist an ihrem der Kupplungsscheibe zugewandten, radial nach innen gerichteten Abschnitt eine konische bzw. kegelförmige Führungsfläche 40 auf, die dem konischen Endbereich 38 gegenüberliegend an diesen anschließt. Im funktionsfähigen Zustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, greift die Führungsfläche 40 an dem Schnappring 37 und der dem Lager 20 zugewandten Umfangsfläche des Endabschnitts 38, das heißt an einem äußeren Eingriffsbereich, an. Des weiteren befindet sich in diesem Zustand die innere Peripherie des Flansches 25 in axialem Kontakt mit einem schräg gestuften Abschnitt, der an der Außenmantelfläche des radial inneren Laufrings 23 ausgebildet ist.
Nach Fig. 4 ist der Haltering 21 mit in Umfangsrichtung beabstandeten Schlitzen 44 versehen, die sich von der der Kupplungsscheibe zugewandten Kante des Halteringes 21 zu dessen axial mittlerem Abschnitt erstrecken. Dies erlaubt eine elastische Biegung des Halteringes 21 in diesem Abschnitt, derart, daß der innere Eingriffsbereich 36 und der Endabschnitt 38 problemlos radial nach außen und innen versetzt werden können.
Im Funktionszustand (Fig. 1) greifen das Ende der Verlängerung 24 des inneren Laufrings und der Lagerschale 21 ineinander, derart, daß eine radial nach innen führende Bewegung des Endabschnitts 38 und damit ein Loslösen von der Ausrückhülse 22 verhindert wird. Die Ausrückhülse 22, die an den radial äußeren Oberflächen des Schnapprings 37 und des äußeren Eingriffsbereichs 38 angreift, verhindert, daß sich der innere Eingriffsbereich 36 radial nach außen durchbiegt und dadurch aus der Vertiefung 35 freikommt. Deshalb bewegen sich, wenn das Lager 20 durch den Betätigungsmechanismus 13 axial verschoben wird, der Haltering 21 und die Ausrückhülse 22 in der gleichen Richtung, derart, daß der radial innere Bereich der Membranfeder 7 bewegt und dadurch der eingerückte oder ausgerückte Zustand der Kupplung gesteuert wird.
Die Zerlegung der Einrichtung gestaltet sich folgendermaßen: Zuerst wird das Lager 20 in bezug auf die Membranfeder 7 axial nach innen geschoben, wodurch sich der Haltering 21 zusammen mit dem Lager 20 in die in Fig. 3 gezeigte Lage bewegt. In dem Stadium das in Fig. 3 gezeigt ist, befindet sich die Ausrückhülse 22 in bezug auf den Haltering 21 in der axial auf das Lager 20 zu gerichteten Endverschiebelage und drückt dabei die Tellerfeder 30 zusammen. Die Führungsfläche 40 und der an sie angrenzende Bereich befinden sich axial abgerückt von dem Endabschnitt 38 und dem Schnappring 37, nämlich in einer Position, in der die Fläche 40 und der an sie angrenzende Bereich eine Durchbiegung des Eingriffsbereichs 36 in radialer Richtung nach außen nicht verhindern. In einem weiteren Schritt wird die dem Lager 20 zugewandte Außenfläche des Flansches 25 durch ein geeignetes Werkzeug 41 gestützt bzw. gehalten, und das Lager 20 wird axial von der Kupplungsscheibe fortgezogen. Dadurch wird der innere Eingriffsbereich 36 durch die Schrägfläche der Vertiefung 35 radial nach außen geschoben und aus der Vertiefung 35 gelöst, wodurch das Lager 20 von dem Haltering 21 weggeführt wird.
Bei der anschließenden Demontage des Halterings 21 von der Ausrückhülse 22 wird der Haltering 21 in bezug auf die Ausrückhülse 22 axial von der Kupplungsscheibe gezogen. Da die Verlängerung 24 des inneren Laufrings 23 von dem Haltering 21 bereits entfernt ist, können sich der Endabschnitt 38 und der Schnappring 37, das heißt der äußere Eingriffsbereich 39, in radialer Richtung nach innen elastisch durchbiegen. Deshalb werden der Endbereich 38 und der Schnappring 37, wenn der Haltering 21 mit Zugkraft beaufschlagt wird, durch die Führungsfläche 40 radial nach innen geführt und bewegt, derart, daß sich der Haltering 21 von der Ausrückhülse 22 löst.
Bei der Montage ist der oben beschriebene Ablauf umgekehrt, das heißt der Haltering 21 wird zuerst mit der Ausrückhülse 22 in Eingriff gebracht und dann auf den inneren Laufring 23 aufgesetzt. Dabei gelangt der Endbereich 38 anfänglich in Kontakt mit dem inneren Umfangsbereich des Endes der Ausrückhülse 22 und wird in radialer Richtung nach innen durchgebogen. Die Ausrückhülse 22 ist in dem dem Lager 20 zugewandten Umfangsendbereich mit einer konischen Führungsfläche 42 (Fig. 4) versehen, die diese radial nach innen erfolgende Durchbiegung erleichtert. Bei dem anschließenden Einsetzen der Verlängerung 24 in den Haltering 21 gelangt das Ende der Verlängerung 24 zu Beginn in Kontakt mit dem inneren Eingriffsbereich 36 und biegt diesen radial nach außen durch. Die Verlängerung 24 ist an dem äußeren Umfangsbereich ihres dem Lager 20 abgewandten Endes mit einer konischen Führungsfläche 43 versehen, die die Durchbiegung erleichtert.
Wie vorstehend beschrieben, wird der innere Laufring 23 des Ausrücklagers 20 erfindungsgemäß in den Haltering 21 eingesetzt, der mit der an der Membranfeder 7 angreifenden Ausrückhülse 22 ineinandergreift. Die inneren und äußeren Eingriffsbereiche des Halterings 21, die mit dem inneren Laufring 23 und der Ausrückhülse 22 ineinandergreifen, sind jeweils radial entgegengesetzt durch die Anrückhülse 22 und den inneren Laufring 23 gestützt bzw. gehalten. Auf diese Weise sind diese Teile in radialer Richtung stabil und fest miteinander verbunden.
Da erfindungsgemäß das Lager 20, der Haltering 21 und die Ausrückhülse 22 durch deren relative Verschiebung in axialer Richtung montierbar und demontierbar sind, gestalten sich Montage und Demontage entsprechend einfach.
Insbesondere bei der dargestellten Ausbildung, bei der die Stütz- bzw. Halteplatte 27 (Verbindungsteil) Verwendung findet, ist die Demontage sehr einfach, weil zum Abstützen der Ausrückhülse 22 kein Werkzeug erforderlich ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, bei welcher der Betätigungsmechanismus lediglich durch ein mechanisches Mittel mit dem Kupplungspedal verbunden ist, dient die Tellerfeder 30 für die Bewerkstelligung des Ineinandergreifens des Halterings 21 und der Ausrückhülse 22. Bei manchen der herkömmlichen Kupplungsmechanismen arbeitet der Betätigungsmechanismus 13 allerdings auch mit Hydraulikkraft. Bei solchen Kupplungen wird der Betätigungsmechanismus 13 in axialer Richtung nach außen konstant mit Hydraulikdruck beaufschlagt, und zwar auch dann, wenn das Kupplungspedal nicht betätigt wird. Auf diese Weise werden der Haltering 21 und das Lager 20 in der in bezug auf die Ausrückhülse 21 und das Lager 20 in der in bezug auf die Ausrückhülse 22 axial gespreizten Position zusammengehalten. Bei derartigen Hydraulikkupplungen entfällt dann die Tellerfeder 30 (Fig. 5).
In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform kann die Halteplatte 27 (Fig. 1) entfallen, da nämlich die Ausrückhülse 22 zwecks Kontakt mit der Membranfeder 7 im Zuge der Demontage bzw. Zerlegung durch ein geeignetes Werkzeug (nicht dargestellt) abgestützt bzw. gehalten wird.
Der äußere Eingriffsbereich, der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 durch den Schnappring 37 und den konischen Endbereich 38 gebildet ist, kann auch nur durch den Schnappring gebildet werden, wie das in Fig. 7 dargestellt ist, wo nur der Schnappring 37 axial an der Ausrückhülse 22 angreift. Der konische Endbereich 38 weist einen relativ kleinen äußeren End­ durchmesser auf. Die Ausrückhülse 22 ist in ihrem axial inneren Bereich mit zylindrischen inneren Umfangsflä­ chen 50 relativ großen Durchmessers versehen, derart, daß ein in den Schnappring 37 eingreifender ringför­ miger, gestufter Bereich zwischen der Fläche 50 und ei­ ner zylindrischen inneren Umfangsfläche 51 relativ kleinen Durchmessers gebildet wird, die in dem Lager 20 zugewandten Bereich ausgebildet ist.

Claims (9)

1. Ausrückeinrichtung für eine zugbetätigte Kupplung mit einer die Kupplung in Einrückrichtung beaufschlagenden Membranfeder (7), an der eine radial abstehende Schulter (26) einer Ausrückhülse (22) in Axialrichtung von der Seite der Kupplung her angreift, wobei die Ausrückhülse (22) zusammen mit einem Haltering (21) unter Aufweitung eines radial inneren Eingriffsbereiches (36) in eine axiale Raststellung (35) auf eine zylindrische Verlängerung (24) aufschiebbar ist, welche sich in axialer Richtung auf die Kupplung zu gerichtet als Teil des inneren Laufringes (23) eines Ausrücklagers (20) erstreckt, das mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung (13) in Ausrückrichtung (A) der Kupplung axial versetzbar ist, wobei die Ausrückhülse (22) und der Haltering (21) relativ zueinander um eine bestimmte Strecke axial verschiebbar und hinsichtlich der Schulter (26) der Ausrückhülse (22) von einer Spreizkraft in Richtung der Einnahme des größten axialen Abstandes voneinander beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückhülse (22) einen zylindrischen Bereich des Halteringes (21) umfassend angeordnet und an diesem axial verschiebbar geführt ist, daß der Haltering (21) in seinem dem Ausrücklager (20) zugewandten Endbereich mit einem radial nach außen gerichteten Flansch (25) versehen ist, der der Membranfeder (7) von der Seite des Ausrücklagers (20) her zugewandt angeordnet ist, daß der radial innere Eingriffsbereich (36) an dem der Kupplung zugewandten axialen Enbereich des Halte­ ringes (21) ausgebildet ist, der zusätzlich einen radial äußeren Eingriffs­ bereich (39; 7) aufweist, welcher in der Aufschiebelage auf der Ver­ längerung (24) mit der Ausrückhülse (22) gegen deren Abziehen von dem Haltering (21) in Eingriff steht, und daß die Ausrückhülse (22) in der axial größten Beabstandung zwischen der Schulter (26) und dem Flansch (25) den inneren Eingriffsbereich (36) gegen dessen Aufweiten in der Raststellung übergreift, diesen Eingriffsbereich (36) in der axial kleinsten Beabstandung zwischen der Schulter (26) und dem Flansch (25) für das Aufweiten freigibt und unter radial nach innen gerichteter Verformung des äußeren Eingriffsbereiches (39) von dem Haltering (21) axial in Kupplungsrichtung abziehbar ist, wenn der Haltering (21) unter Aufweitung des inneren Eingriffsbe­ reiches (36) axial in Kupplungsrichtung von der Verlängerung (24) abgezogen ist.
2. Ausrückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Eingriffsbereich (36) durch einen radial nach innen vorspringenden Abschnitt des Halteringes (21) gebildet ist, der in der Raststellung auf der Verlängerung (24) in eine in deren äußerer Mantelfläche ausgebildete Vertiefung (35) eingreift.
3. Ausrückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Kupplung zugewandter Endabschnitt des Halteringes (21) in konischer bzw. kegelstumpfförmiger Ausgestaltung mit einem radial vergrößerten Randbereich (38) versehen ist, in dessen in Richtung auf das Ausrücklager (20) anschließenden Bereich kleineren Durchmes­ sers ein außen umlaufender Schnappring (37) angeordnet ist, der mit dem vergrößerten Randbereich (38) den äußeren Eingriffsbereich (39) bildet.
4. Ausrückeinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappring (37) in eine Ringnut eingesetzt ist, die durch die äußere Umfangsfläche des inneren Eingriffsbereiches (36) gebildet ist.
5. Ausrückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an das der Kupplung zugewandte Ende des Halteringes (21) ein den äußeren Eingriffsbereich bildender Schnappring (37) festge­ legt ist.
6. Ausrückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den äußeren und den inneren Eingriffsbereich (39; 7 und 36) aufweisende Randbereich des Halteringes (21) durch Schlitze (44) in Umfangsrichtung unterteilt ist, die von der der Kupplung zugewandten Kante des Halteringes (21) aus zu deren axial mittlerem Abschnitt verlaufend ausgebildet sind.
7. Ausrückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückhülse (22) und die Membranfeder (7) durch ein Verbin­ dungsteil (27) in axialer Richtung bewegungsfrei miteinander verbunden sind.
8. Ausrückeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (27) als Ringklammer ausgebildet ist, die sich an der dem Ausrücklager (20) zugewandten Stirnfläche der Membranfeder (7) abstützt und die mit die radialen Schlitze (10) der Membranfeder (7) durchgreifenden Vorsprüngen (29) die Schulter (26) der Ausrückhülse (22) über- und deren der Membranfeder (7) abgewandte Randfläche hintergreift.
9. Ausrückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den axialen Raum zwischen der Membranfeder (7) und dem Flansch (25) des Halterings (21) eine Tellerfeder (30) eingesetzt ist.
DE19873713102 1986-04-18 1987-04-16 Ausruecklagermechanismus einer kupplung Granted DE3713102A1 (de)

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