DE4205370C2 - Ausrückvorrichtung für eine zugbetätigte Kupplung sowie damit versehene Kupplung - Google Patents
Ausrückvorrichtung für eine zugbetätigte Kupplung sowie damit versehene KupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausrückvorrichtung der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie eine zugbetätigte Kupplung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 8 angegebenen Art.
Eine solche Aus
rückvorrichtung und eine solche Kupplung sind aus der EP 0 164 871 A1
bekannt, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
Herkömmliche zugbetätigte Kupplungen bestehen aus einer Kupplungs
scheibenausbildung und einer Kupplungsabdeckungsausbildung mit einer
Membranfeder, die eine Andrückplatte in Richtung auf das Schwungrad des
Fahrzeugmotors drückt und dadurch die Kupplungsscheibe zwischen An
drückplatte und Schwungrad zusammendrückt und die Kupplung einrückt.
Zum Ausrücken der Kupplung zieht die Ausrückvorrichtung einer zugbetätig
ten Kupplung den radial inneren Rand der Membranfeder in Richtung auf
das Getriebe heraus.
Herkömmliche Ausrückvorrichtungen für zugbetätigte Kupplungen weisen
ein Ausrücklager auf, dessen innerer Laufring sich in axialer Richtung und in
ein Stützteil erstreckt, das an dem radial inneren Rand der Membranfeder
befestigt ist. Die Verlängerung des inneren Laufrings und das Stützteil sind
durch einen Drahtring lösbar aneinander befestigt.
Der Drahtring ist an einem keilförmigen Bund befestigt, der durch das
Stützteil gehalten ist, und die Verlängerung des inneren Laufrings ist ent
weder mit dem Stützteil verbunden oder von diesem gelöst. Beim Ausrücken
der Kupplung wird die Betätigungskraft in dem inneren Laufring durch den
Drahtring und den keilförmigen Bund auf das Stützteil ausgeübt. Da der
zylindrisch keilförmige Bund aus gestanztem und gefaltetem Blech besteht,
ist er durch diese Betätigungskraft während des Ausrückens der Kupplung
einer Bruchgefahr ausgesetzt.
Angesichts dieses Problems beschreiben die JP-62-37522 (A) und die EP-0
205 320 A1 Ausrückvorrichtungen für zugbetätigte Kupplungen ohne einen
solchen keilförmigen Bund. Diese bekannten Ausrückvorrichtungen weisen
jeweils eine Nabe (Stützteil) auf, die mit der Membranfeder verbunden ist
und zur Halterung des Drahtrings eine innere Nut aufweist. Dabei ist die Nut
so ausgebildet, daß deren Durchmesser größer ist als der Außendurch
messer des Drahtrings, so daß dieser sich in radialer Richtung elastisch
dehnen kann.
Bevor das Ausrücklager in der Nabe montiert wird, bleibt der Drahtring der
in der JP 62-37522 (A) oder der EP-0 295 320 A1 beschriebenen Ausrück
vorrichtung axial durch die Nut in der Nabe gesichert, verfügt aber aufgrund
seines kleiner als der maximale Durchmesser der Nut bemessenen Durch
messers über ein radiales Spiel. Dieses Spiel bzw. dieser Spielraum wird
während der Installation von der Ausdehnung des Drahtrings in die Nut der
Nabe hinein belegt. Infolgedessen wird eine gleichmäßige Einbindung des
Ausrücklagers in die Nabe verhindert, weil sich der Drahtring vor der
Installation nicht in koaxialer Lage zur Nabe und zum Ausrücklager befindet.
Nach demselben Prinzip wie die eben beschriebenen Ausrückvorrichtungen
ist eine aus der US 4 733 762 bekannte Ausrückvorrichtung aufgebaut.
Auch bei dieser Ausrückvorrichtung ist der Drahtring wegen seines geringe
ren Durchmessers gegen den als Muffe verlängerten inneren Laufring vor
gespannt. Der Drahtring wird vor der Montage der Ausrückvorrichtung in das
Stützteil mit radialem Spiel eingelegt, gegen das er bei dem Zusammen
fügen des Ausrücklagers mit dem Stützteil durch die Muffenverlängerung
nach außen gedrängt wird. Ein Sicherstellen einer koaxialen Lage des
Drahtringes zum gleichmäßigen Einbringen des Ausrücklagers in das
Stützteil ist damit nicht gewährleistet.
Bei einer aus der DE 26 39 766 C2 bekannten Ausrückvorrichtung und der
aus der eingangs erwähnten EP 0 164 871 A1 bekannten Ausrückvorrich
tung ist der Drahtring durch ein elastisches Halteteil während des Zu
sammenbaus des Ausrücklagers und des Stützteils gehalten. Das Halteteil
spannt den Drahtring radial nach innen gegen den Laufring vor. Dadurch ist
der Drahtring zwar in radialer Richtung nicht ganz frei beweglich, im End
effekt muß der Drahtring aber auch bei dieser bekannten Ausrückvorrich
tung mit radialem Spiel versehen sein, denn der Drahtring wird auch hier
während der Montage durch den Laufring gegen diese Vorspannung radial
nach außen gedrängt. Dabei kann aber nicht verhindert werden, daß der
Drahtring - falls es überhaupt möglich gewesen ist, ihn in einer mit dem
Stützteil koaxialer Lage in die Erfassung mit dem Halteteil zu bringen - sich
aus seiner koaxialen Lage entfernt. Die Folge ist, daß das Ausrücklager
bezogen auf den Umfang ungleichmäßig in das Stützteil eingebunden ist,
was eine an einigen Stellen Schwachpunkte aufweisende Befestigung von
Stützteil und Ausrücklager zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausrückvorrichtung der im Oberbegriff
des beigefügten Anspruchs 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß
ein Ausrücklager ohne einen keilförmigen Bund so gleichmäßig wie möglich
in sein Stützteil eingebunden werden kann. Dennoch soll eine einfache
Montage möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Ausrückvorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art durch dessen kennzeichnende Merkmale
weitergebildet.
Erfindungsgemäß ist das an dem radial inneren Rand der Kupplungs
membranfeder befestigte Stützteil aus einem sich axial erstreckenden
Nabenbereich und einem damit einstückigen sich radial nach außen er
streckenden Flansch gebildet. An dem Flansch kann das Stützteil an der
Membranfeder befestigt werden. Der Nabenbereich weist innen in seinem
inneren Rand eine erste Ringnut zur Aufnahme des Drahtringes entlang
dessen Außenfläche und angrenzend an diese erste Ringnut und weg von
dem Getriebe eine zweite Ringnut auf, wobei die zweite Ringnut einen
größeren maximalen Durchmesser als die erste Ringnut aufweist. Die zweite
Ringnut ist als Lagerung des Drahtringes während der Montage verwend
bar, wodurch der Drahtring während des Montagevorganges gehalten durch
das Halteteil sich nicht bewegen kann und ohne radiales Spiel nach außen
in seiner Lage bleibt. Die erste Ringnut nimmt den Drahtring im montierten
Zustand der Ausrückvorrichtung ebenfalls ohne äußeres radiales Spiel auf.
Die beiden Ringnuten sorgen damit sowohl bei der Montage als auch im
montierten Zustand stets für eine gleichmäßige Einbindung des Drahtringes.
Da dies durch die Ringnuten gewährleistet ist, ist auch ein in radialer Rich
tung gebrochen ausgebildeter Drahtring ohne Einbußen für die umfangs
mäßig gleichmäßige Befestigung verwendbar. Ein solcher Drahtring setzt
der Montage einen weitaus geringeren Widerstand entgegen als nicht
gebrochen ausgeführte Drahtringe. Dadurch ist die Ausrückvorrichtung auch
besonders einfach montierbar.
Eine Kupplung, in der eine solche erfindungsgemäße Ausrückvorrichtung
Verwendung findet ist Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 8.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der
Unteransprüche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nach
folgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 einen axialen Querschnitt einer Ausführungsform einer
zugbetätigten Kupplung;
Fig. 2 eine eingebaute Ausrückvorrichtung in teilweise
geschnittener Darstellung;
Fig. 3 eine Stufe der Montage der Ausrückvorrichtung von
Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Stufe der Montage, entsprechend Fig. 3;
Fig. 5 eine Stufe der Demontage der Ausrückvorrichtung
von Fig. 2 und
Fig. 6 eine weitere Stufe der Demontage der
Ausrückvorrichtung, entsprechend Fig. 5.
Eine auf eine zugbetätigte Kupplung angewandte Ausführungsform einer
Ausrückvorrichtung 3 ist in Fig. 1 dargestellt, wobei die Kupplung dort im
wesentlichen aus einer Kupplungsabdeckungsausbildung 1, einer Kupp
lungsscheibenausbildung 2 und der Ausrückvorrichtung 3 besteht.
Die Kupplungsabdeckungsausbildung 1 weist eine Kupplungsabdeckung 6
auf, die an einem Schwungrad 5 befestigt ist, welches seinerseits an der
Ausgangswelle eines Motors festgelegt ist, sowie eine innerhalb der Kupp
lungsabdeckung 6 angeordnete Andrückplatte 7 und eine Membranfeder 8.
Die getriebewärtige Seite der Membranfeder 8 ist entlang ihres Umfangsbe
reichs durch die Abdeckung 6 gestützt bzw. gehalten, und die Membran
feder 8 treibt die Andrückplatte 7 elastisch in Richtung auf die Kupplungs
scheibenausbildung 2. Ausgehend von der Begrenzung des radial inneren
Randes 8a bis hin zum mittleren Bereich der Membranfeder 8 sind radiale
Schlitze vorgesehen, und der radial innere Rand 8a ist mit der Ausrückvor
richtung 3 verbunden.
Entlang des radial äußeren Bereichs der Kupplungsscheibenausbildung 2
sind Reibbeläge vorgesehen, die zwischen dem Schwungrad 5 und der An
drückplatte 7 aufgenommen sind. Der zentrale Bereich der Kupplungs
scheibenausbildung 2 ist durch ineinandergreifende Keile mit einem vorde
ren Ende (links in Fig. 1) einer Hauptantriebswelle 9 verbunden.
Auf der Rückseite (rechts in Fig. 1) befindet sich ein Getriebegehäuse 10,
in welches sich der hintere Abschnitt der mit der Kupplungsscheibenausbil
dung 2 verkeilten Hauptantriebswelle 9 (Getriebeeingangswelle) hinein er
streckt. Am vorderen Ende des Getriebegehäuses 10 und einstückig damit
ist ein Kupplungsgehäuse 11 vorgesehen, das die Kupplungsabdeckungs
ausbildung 1 und das Schwungrad 5 umschließt. Eine Frontabdeckung 10a
des Getriebegehäuses 10 zeigt in deren Mitte eine axiale Muffe 12, durch
welche die Hauptantriebswelle 9 eingesetzt ist.
Im Folgenden wird die zusammengebaute Ausrückvorrichtung 3 unter
Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, wobei die Linie O-O die Rota
tionsachse darstellt. Die Ausrückvorrichtung 3 besteht in erster Linie aus
einem Ausrücklager 21, einem Drahtring 23 und einem Stützteil in Form
einer Hebelplatte 24.
Das Ausrücklager 21 ist in axialer Richtung verschieblich an der Muffe 12
befestigt und weist einen äußeren Laufring auf, der mit einer Ausrückgabel 4
(siehe Fig. 1) verbunden ist, die wiederum schwenkbar an dem Getriebe
gehäuse 10 festgelegt ist und das Ausrücklager 21 in axialer Richtung an
treibt. Ein innerer Laufring 22 des Ausrücklagers 21 zeigt eine Muffenver
längerung 22a, die sich in axialer Richtung nach vorne erstreckt. Entlang der
Peripherie am vorderen Ende der Muffenverlängerung 22a befindet sich
eine verjüngt ausgebildete Fläche 22b, die weg von dem Getriebe radial
nach innen abfällt. Auf der Rückseite der verjüngt ausgebildeten Fläche 22b
ist eine im Querschnitt halbkreisförmige, ringförmige Eingriffsnut 22c (dritte
Ringnut) und von dieser aus nach hinten eine Ausnehmung 22d ausgebildet,
deren Umfangsdurchmesser weniger jenem der Muffenverlängerung 22a
beträgt.
Der Drahtring 23 ist mit Hinblick auf seine elastische Verformung in radialer
Richtung gebrochen ausgebildet, ist kreisförmig im Querschnitt und in die
Eingriffsnut 22c eingesetzt.
Ein zylinderförmiges Element in Form einer Schiebemuffe 25 ist in die Aus
nehmung 22d der Muffenverlängerung 22a des inneren Laufrings 22 einge
setzt und axial verschiebbar. Das hintere Ende der Schiebemuffe 25 ist an
dem Ende der Ausnehmung 22d und das vordere Ende an dem Drahtring
23 gegengelagert. Die Schiebemuffe 25 läßt sich in eine Position bewegen,
in der ihr vorderer Abschnitt die Eingriffsnut 22c umschließt.
Die Hebelplatte 24 besteht aus einem Nabenbereich 24a, der die Peripherie
der Muffenverlängerung 22a umschließend angeordnet ist, und aus einem
Flansch 24b, der sich von und einstückig mit dem vorderen Ende des
Nabenbereichs 24a radial nach außen erstreckt. Der radial innere Bereich
8a der Membranfeder 8 ist zwischen dem Flansch 24b und einer ersten,
entlang der Hebelplatte 24 befestigten Stützplatte 26 eingeklammert. Auf
diese Weise ist die Hebelplatte 24 mit der Membranfeder 8 verbunden.
Eine erste Ringnut 24c ist entlang des Randes der Innenseite des Nabenbe
reichs 24a der Hebelplatte 24 ausgebildet und mündet an einer radial inne
ren, nach vorne gerichteten Schräge und ist passend zu einem Teil des
äußeren Bereichs des Drahtrings mit halbkreisförmigem Querschnitt aus
gebildet. Eine zweite Ringnut 24d ist vor der ersten Ringnut 24c ausgebildet
und mündet ebenfalls an einer radial inneren, nach vorne verlaufenden
Schräge. Eine schräg verlaufende Fläche 24e ist vor der zweiten Ringnut
24d ausgebildet und fällt von dort radial nach außen zur kupplungswärtigen
Seite ab. Im zusammengebauten Zustand, der in Fig. 2 gezeigt ist, übt der
Drahtring 23 durch seine eigene elastische Kraft Druck auf die erste Ringnut
24c aus. Das heißt, wenn der Drahtring 23 sich weder im zusammenge
drückten noch gedehnten Zustand befindet, ist sein Außendurchmesser
größer als der Durchmesser der ersten Ringnut 24c. Der Innendurchmesser
des in die erste Ringnut 24c eingesetzten Drahtrings 23 ist geringer als der
Durchmesser der verjüngt ausgebildeten Fläche 22b.
Eine scheibenförmige zweite Halte- bzw. Klammerplatte 28 ist als scheiben
förmige Halterung an der Vorderseite des Hebelplattenflansches 24b be
festigt. Zwischen dem radial inneren Bereich der zweiten Halteplatte 28 und
der zweiten Ringnut 24d der Hebelplatte 24 ist ein Raum zur Aufnahme des
Drahtrings 23 in dessen freiem Zustand definiert. In diesem Raum befindet
sich eine Kegelfeder 27, und zwar derart, daß diese an der schräg verlau
fenden Flache 24e anliegt und ihr radial äußerer Bereich sich an der zweiten
Halteplatte 28 abstützt und ihr radial innerer Bereich den Drahtring 23
elastisch nach hinten in Richtung auf die erste Ringnut 24c drückt.
Wie aus vorstehender Beschreibung deutlich wird, ist der radial innere Be
reich 8a der Membranfeder 8 durch die Hebelplatte 24 und den Drahtring 23
mit der Muffenverlängerung 22a des inneren Laufrings verbunden. In
diesem Fall entfällt der bei herkömmlichen Ausrücklagern notwendige keil
förmige Bund, und der Drahtring 23 selbst verbindet die Hebelplatte 24 und
die Muffenverlängerung 22a, wodurch das Verbindungssystem der Ausrück
vorrichtung 3 verbessert wird.
Die Montage und Demontage der Kupplung gestaltet sich folgendermaßen.
Der Drahtring 23 wird, wie in Fig. 3 gezeigt, vor der Verbindung des Aus
rücklagers 21 und der Hebelplatte 24 im Rahmen deren Montage in die
erste Ringnut 24c eingesetzt und durch die Kegelfeder 27 gegen die erste
Ringnut 24c gedrückt und auf diese Weise an einer axialen Bewegung ge
hindert. Darüber hinaus wird der Drahtring 23 durch die schrägliegende
Kegelfeder 27 gleichmäßig in Achsrichtung gedrückt und auf diese Weise in
koaxialer Lage zu den anderen zugehörigen Teilen gehalten. Der solcher
maßen in seiner Lage gehaltene Drahtring 23 kann in axialer Richtung nicht
aus der ersten Ringnut herausgleiten und hat keinen Platz, um in den Raum
zwischen der zweiten Ringnut 24d und der zweiten Halteplatte 28 gelangen
zu können.
Mit dem Drahtring 23 und der Hebelplatte 24 in diesem Zustand wird das
Ausrücklager 21 nach vorne bewegt und die Muffenverlängerung 22a
zwangsmäßig in das Innere des Nabenbereichs 24a der Hebelplatte 24 ein
gesetzt. Zunächst gelangt die an der Peripherie am vorderen Ende der
Muffenverlängerung 22a sich verjüngend ausgebildete Fläche 22b in
Gegenlagerung an dem inneren Bereich des Drahtrings 23. Das Ausrückla
ger 21 bewegt sich weiter nach vorne, so daß sich der Drahtring 23 an der
sich verjüngenden bzw. kegelförmig verlaufenden Fläche 22b dehnt und
ebenfalls nach vorne geschoben wird. Dadurch wird der Drahtring 23 aus
der ersten Ringnut herausgetrieben, wie in Fig. 4 gezeigt, und bewegt sich
in Richtung auf die zweite Ringnut 24d. Da der Drahtring 23 in dem in Fig.
4 gezeigten Zustand durch die Hebelplatte 24, die Kegelfeder 27 und die
Muffenverlängerung 22a gestützt bzw. gehalten wird, kann dieser sich nicht
bewegen.
Das Ausrücklager 21 wird weiter nach vorne bewegt, bis die Eingriffsnut 22c
des verlängerten Bereichs 22a des inneren Laufrings die Position erreicht,
die dem zeitweiligen Ort des Drahtrings 23 entspricht. Danach verläßt der
Drahtring 23 die sich verjüngende Fläche 22b und wird in die Eingriffsnut
22c eingesetzt, wobei er unter seiner eigenen Elastizität schrumpft.
Danach wird das Ausrücklager nach hinten zurückgezogen und der Draht
ring 23 zwangsweise aus der zweiten Ringnut 24d in die erste Ringnut 24c
überführt und dadurch zwischen der ersten Ringnut 24c und der Eingriffsnut
22c gehalten, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Infolgedessen ist das Aus
rücklager 21 an der Hebelplatte 24 festgelegt.
Im Zuge der Demontage wird das Ausrücklager 21 aus dem in Fig. 2
gezeigten Zustand heraus nach vorne bewegt. Der Drahtring 23 wird unter
Überwindung der Druckkraft der Kegelfeder 27 nach vorne geschoben und
verläßt daraufhin die erste Ringnut 24c und bewegt sich unter einer radial
nach außen erfolgenden Dehnung in Richtung auf die zweite Ringnut. Wie
aus der Fig. 5 deutlich wird, wird der Drahtring in diesem Zustand auf die
Schiebemuffe 25 aufgesetzt. Dann wird das Ausrücklager 21 nach hinten
zurückgezogen, und die Schiebemuffe 25 bleibt in ihrer Lage und hält den
Drahtring 23 entlang seines Umfangs. Das heißt, es bewegt sich lediglich
die Muffenverlängerung 22a. Infolgedessen wird die Eingriffsnut 22c, wie in
Fig. 6 gezeigt, von der Schiebemuffe 25 umschlossen.
Die Muffenverlängerung 22a wird weiter nach hinten geschoben, bis das
vordere Ende der Schiebemuffe 25 an dem Ende der Eingriffsnut 22c
gegengelagert ist, woraufhin diese Gegenlagerung bewirkt, daß sich die
Schiebemuffe 25 im Verlauf der Rückzugsbewegung zusammen mit der
Muffenverlängerung 22a bewegt. Dadurch wird das Ausrücklager 21 aus der
Hebelplatte 24 herausgezogen, während der Drahtring 23 an einem Hinein
rutschen in die Eingriffsnut 22c gehindert wird.
Wie vorstehend im Einzelnen beschrieben, wird der Drahtring 23 vor und
während der Montage durch die Kegelfeder 27 an Ort und Stelle gehalten,
wodurch ein reibungsloser Zusammenbau der Ausrückvorrichtung 3 ermög
licht wird. Dabei hält die Halteplatte 28 die Kegelfeder 27 an Ort und Stelle.
Die Halteplatte 28 und die Kegelfeder 27 bilden also ein Halteteil oder eine
Halteeinrichtung, das bzw. die den Drahtring 23 während des Zusammen
baus des Ausrücklagers 21 und des Stützteils in seiner Lage hält.
Claims (9)
1. Ausrückvorrichtung, mit welcher eine zugbetätigte Kupplung durch
Herausziehen des radial inneren Randes (8a) der Kupplungsmembranfeder (8)
in Richtung auf ein zugehöriges Getriebe ausgerückt wird, mit einem Stützteil
(24), das an dem radial inneren Rand (8a) der Kupplungsmembranfeder (8)
befestigt ist, einem Drahtring (23), der entlang der Innenseite des Stützteils (24)
gehalten ist, einem Ausrücklager (21) mit einem inneren Laufring (22), der in der
von dem Getriebe wegführenden Richtung als Muffe (22a) verlängert und durch
den Drahtring (23) mit dem Stützteil (24) lösbar verbunden ist, und einem
Halteteil (28, 27), das den Drahtring (23) während des Zusammenbaus des
Ausrücklagers (21) und des Stützteils (24) in seiner Lage hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drahtring (23) im Hinblick auf elastische Verformbarkeit in radialer
Richtung gebrochen ausgebildet ist und daß das Stützteil (24) gebildet ist aus
einem sich axial erstreckenden Nabenbereich (24a) und einem mit dem
Nabenbereich (24a) einstückigen, sich radial nach außen erstreckenden Flansch
(24b), wobei der Nabenbereich (24a) innen in seinem Rand eine erste Ringnut
(24c) zur Aufnahme des Drahtrings (23) entlang dessen Außenfläche und
angrenzend an diese erste Ringnut (24c) und weg von dem Getriebe eine zweite
Ringnut (24d) aufweist, die einen größeren maximalen Durchmesser als die erste
Ringnut (24c) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (28, 27) ein elastisches Element (27) aufweist, das den
Drahtring (23) elastisch gegen die erste Ringnut (24c) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element eine Kegelfeder (27) ist, daß das Halteteil (28, 27)
ferner eine scheibenförmige Halterung (28) aufweist, die an der von dem
Getriebe abliegenden Fläche des Flansches (24b) befestigt ist, und daß der
radial äußere Rand der Kegelfeder (27) durch die Halterung (28) gestützt ist,
während ihr radial innerer Rand den Drahtring (23) gegen die erste Ringnut (24c)
drückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drahtring (23) im Querschnitt kreisrund und die erste Ringnut (24c)
passend zu dem Drahtring (23) im Querschnitt halbkreisförmig ist und sich in
einer von dem Getriebe wegführenden Richtung öffnet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß axial zwischen der zweiten Ringnut (24d) und dem radial inneren Rand der
Halterung (28) ein Raum zur Aufnahme der Kegelfeder (27) und des Drahtrings
(23) definiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Drahtrings (23) in dessen freiem Zustand
größer ist als der maximale Durchmesser der ersten Ringnut (24c).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffenverlängerung (22a) des Ausrücklagers (21) entlang ihrer
Peripherie eine Ringnut (22c) für die Aufnahme bzw. den Eingriff des
Drahtrings (23) entlang dessen Innenfläche aufweist und daß eine ab der dritten
Ringnut (22c) kupplungswärts ausgebildete Endfläche der Muffenverlängerung
(22a) so getroffen ist, daß deren radiale Abmessungen größer sind als der
Innendurchmesser des in die erste Ringnut (24c) eingesetzten Drahtrings (23)
und daß die Endflächen der Muffenverlängerung (22a) eine sich verjüngende
bzw. kegelförmig verlaufende Fläche (22b) ist, derart, daß sich deren Umfang
von ihrem vorderen Ende in Richtung auf die dritte Ringnut (22c) vergrößert,
wobei ein zylinderförmiges Element (25), das an einem Bereich der Peripherie
der Muffenverlängerung (22a) des Ausdrücklagers (21) derart montiert ist, daß es
in axialer Richtung verschiebbar ist und so die dritte Ringnut (22c) umschließt.
8. Zubetätigte Kupplung zur Kraftübertragung von einem an einer
Motorausgangswelle befestigten Schwungrad (5) auf die Getriebeeingangswelle
(9) oder zur Unterbrechung dieser Kraftübertragung, mit einer Kupplungs
scheibenausbildung (2), deren Umfangsbereich mechanisch in Kontakt mit dem
Schwungrad (5) steht und deren radial innerer Bereich sich mit der
Getriebeeingangswelle (9) in Eingriff befindet, einer Kupplungsabdeckungs
ausbildung (2) zwischen der Andrückplatte (7), die so angeordnet ist, daß die
Kupplungsscheibenausbildung (2) zwischen der Andrückplatte (7) und dem
Schwungrad (5) aufgenommen wird, einer Membranfeder (8), die die
Andrückplatte (7) in der Richtung auf das Schwungrad (5) antriebt, und einer
Kupplungsabdeckung (6), die die Andrückplatte (7) und die Membranfeder (8)
hält, einer Ausdrückvorrichtung (3), die den radial inneren Rand (8a) der
Membranfeder in der Richtung auf das Getriebe herauszieht und die ein an dem
radial inneren Rand (8a) der Membranfeder(8) befestigtes Stützteil (24) aufweist
sowie einen entlang der Innenseite des Stützteils (24) gehaltenen Drahtring (23),
ein Ausrücklager (21) mit einem inneren Laufringteil, das als Muffe (22a) in der
dem Getriebe abgewandten Richtung verlängert und mit Hilfe des Drahtrings
(23) lösbar an dem Stützteil festgelegt ist, und ein Halteteil (28, 27) das den
Drahtring (23) während des Zusammenbaus des Ausrücklagers (21) und des
Stützteils (24) in seiner Lage hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drahtring (23) mit Hinblick auf elastische Verformbarkeit in radialer
Richtung gebrochen ausgebildet ist, daß das Stützteil (23) gebildet ist aus einem
sich axial erstreckenden Nabenbereich (24a) und einem mit diesem
Nabenbereich (24a) einstückig ausgebildeten und sich radial nach außen
erstreckenden Flansch (24b), wobei der Nabenbereich (24a) innen in seinem
Rand eine erste Ringnut (24c) zur Aufnahme des Drahtrings (23) entlang dessen
Außenfläche und angrenzend an diese erste Ringnut (24c) und dem Getriebe
abgewandt eine zweite Ringnut (24d) aufweist, deren maximaler Durchmesser
größer ist als jener der ersten Ringnut (24c) und daß das Halteteil (28, 27) eine
Kegelfeder (27) aufweist, die den Drahtring (23) elastisch gegen die erste
Ringnut (24c) drückt, und eine scheibenförmige Halterung (28), die an einer der
Kupplungsscheibenausbildung (2) zugewandten Fläche des Flansches (24b)
befestigt ist, wobei der radial äußere Rand der Kegelfeder (27) durch die
Halterung (28) gestützt bzw. gehalten ist und der radial innere Rand der
Kegelfeder (27) den Drahtring (23) gegen die erste Ringnut (24c) drückt.
9. Zugbetätigte Kupplung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endfläche der Muffenverlängerung (22a) eine sich verjüngende oder
kegelförmig verlaufende Fläche (22b) ist, derart, daß sich deren Umfang von
ihrem vorderen Ende in Richtung auf die dritte Ringnut (22c) vergrößert, wobei
ein zylinderförmiges Element (25), das an einem Bereich der Peripherie der
Muffenverlängerung (22a) des Ausrücklagers (21) derart montiert ist, daß es in
axialer Richtung verschiebbar ist und so die dritte Ringnut (22c) umschließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4205370A1 DE4205370A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4205370C2 true DE4205370C2 (de) | 1998-09-03 |
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ID=11865773
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: EXEDY CORP., NEYAGAWA, OSAKA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
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