DE3150150A1 - Ausruecksystem fuer eine gezogene reibungskupplung mit verriegelungseinrichtung - Google Patents

Ausruecksystem fuer eine gezogene reibungskupplung mit verriegelungseinrichtung

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DE3150150A1 DE19813150150 DE3150150A DE3150150A1 DE 3150150 A1 DE3150150 A1 DE 3150150A1 DE 19813150150 DE19813150150 DE 19813150150 DE 3150150 A DE3150150 A DE 3150150A DE 3150150 A1 DE3150150 A1 DE 3150150A1
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Description

FICHtEL & SACHS AG, SCHWEINFURT PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTER-HiLFSANMELDUNG AÜSRÜC KSYST EM
FÜR EINE
Q GEZOGENE REIBUNGSKUPPLUNG
MIT VERRIEGELUNGSEINRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausrücksystem für eine gezogene Reibungskupplung zur Vereinfachung von Montage und Demontage von Kupplung bzw. Getriebe, bestehend unter anderem aus einem lösbaren Verriegelungssystem zwischen den Ausrückelementen der Kupplung und dem Betätigungssystem, wobei das Betätigungssystem am Getriebe abgestützt ist und ein Ausrücklager aufweist, dessen nicht umlaufender Lagerring mit dem Betätigungssystem und dessen umlaufender Lagerring mit den Ausrückelementen verbunden ist und das Verriegelungssystem aus zwei im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordneten, über Verriegelungselemente
gegenseitig v@rrieg@lbaren Bauteilen besteht»
Ein solches Ausrücksystem ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 2915 989 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung 'sind Klammern vorgesehen, welche durch Nuten und Schlitze ■ von zwei konzentrisch zueinander angeordneten Bauteilen geführt werden, zur gegenseitigen Verriegelung in axialer und in Umfangsrichtung» Dabei sind dann besondere Maßnahmen nötig, wennn diese beiden gegenseitig verriegelbaren Bauteile mit den Ausrückelementen der Kupplung umlaufen, um eine auch bei Fliehkrafteinwirkung dauerhafte Verriegelung zu gewährleisten. Sowohl bei Montage als auch bei Demontage, zum Beispiel des Getriebes oder der Kupplung, ist bei einer solchen Ausführung zum Ein- bzw. Ausbau der Klammer die Stellung der umlaufenden Teile in Umfangs-· richtung exakt auszurichten.
Ss ist Aufgabe der Vorliegenden. Erfindung, ein Verriegelungssystem für eine gezogene Reibungskupplung zu erstellen, welches eine leichte Montage und Demontage ermöglicht und besonders betriebssicher ist. -
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst« Die Montage v©ß Getriebe und Kupplung ist bei dieser Ausführung besonders einfach, da lediglich das konisch ausgeführte innere Bauteil (Innenring des Ausrücklagers) in das äußere Bauteil {Ausrückring) eingeführt werden muß, wodurch die als Verriegelungsorgane, fungierenden Rollen -gegen die Kraft ihrer axialen ¥orspannung aus ihrer tiefsten Lage in den Schlitzen nach außen gedrückt werden und somit automatisch in die umlaufende Nut des inneren Bauteils eingeführt werden können. Durch die Schräge der Schlitze ergibt sich eine formschlüssige Verbindung in Richtung der aufzubringenden und au übertragenden Ausrückkraft, die auch für sehr große Reibungskupplungen mit hohen Übertragungsmomenten mehr als ausreichend ist»
In vorteilhafter Weiterbildung ist das äußere Bauteil als fest mit den Ausrückelementen der Kupplung verbundener Ausrückring ausgebildet und das innere Bauteil als umlaufender Lagerring des Ausrücklagers.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist jeweils zu beiden Seiten der Rollen je ein Ring angeordnet, wobei der dem Getriebe zugewandte Ring sich am Ausrückring axial abstützen kann. Durch die Anordnung dieses zweiten Ringes ist es möglich, —ν das VerriegelungsSystem auf einfache Weise zu lösen, indem dieser zweite Ring in Richtung auf den ersten Ring gegen dessen Vorspannung unter Zwischenschaltung der Rollen axial verschoben wird und somit die Rollen in ihren Schlitzen nach radial außen bewegt werden. Damit ist die Möglichkeit gegeben, das Verriegelungssystem unabhängig von seiner jeweiligen Stellung in Umfangsrichtung einfach lösen zu können.
Die Sicherung der Rollen gegen tangentiale Verschiebung aus dem Schlitz heraus wird dadurch gewährleistet, daß der zweite Ring in axialer. Richtung den ersten Ring zumindest teilweise umgreift und somit eine Wegbegrenzung in tangentialer Richtung für die Rollen darstellt.
Die axiale Vorspannung für den ersten Ring übernimmt eine Feder, die sowohl als Tellerfeder als auch als Schraubenfeder ausgebildet sein kann. .
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
FIGUR 1 die obere Hälfte eines Teil-Längsschnittes durch
eitle Kupplung und ein Verriegelungssystem mit Auerücklager;
Darstellung des Verriegelungs-
I 6 ü R 4 feinen Schnitt II - II gemäa Figur 2 mit Ansicht
der Rollen in eingefahrener und' ausgefahrener
Stellung.
snigt eine Prinzip-Darstellung einer gezogenen Reibungs-
1, die unter anderem aus einem Schwungrad 5, einer Kuppfsseheibe β und einer Membranfeder 9 mit nach innen weisenden
1© besteht. Die Kupplungsscheibe 6 ist über eine Verdrehfest auf einer Getriebeeingangswelle 7 angeordnet und alle diese Teile laufen während des Betriebs der Brennkraftmaschine um die gemeinsame Drehachse 8 um. Zum Ausrücken der !Reibungskupplung 1 und somit zum Stillsetzen der Kupplungsscheibe β mit der Getriebeeingangswelle 7 müssen die Federzungen 1o der Membranfeder 9 in. Richtung des Pfeiles F auf das nicht dargestellt© Getriebe 2u bewegt werden, um die Kupplungsscheibe 6 außer Eingriff zu bringen. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Betätigungssystem 3, welches am Getriebe befestigt ist und den Federungen 1© der Membranfeder 9 ein Ausrücklager 4 angeordnet, dessen umlaufender innenring 11 mit dem Ausrückring 16 über ein Verriegelungssystem 2 lösbar verbunden ist» Es sei in diesem Zusammeahang darauf hingewiesen, daß die Verwendung des Verriegelungssystems 2 nicht an Federzungen 1o einer Membranfeder 9 gebunden ist; sondern diese Anordnung auch selbstverständlich an einer Reibungskupplung mit Ausrückhebeln verwendet werden kann.
Die Einzelheiten des Verriegelungssystems 2 gehen insbesondere aus d@r vergrößerten Darstellung gemäß Figur 2 hervor. An den
Federzungen'1o der Meiflbranfeder 9 ist ein Ausrückring 16, der aus mehreren Teilen bestellt, fest angeordnet. Dieser Ausrückring 16 stellt das äußere Bauteil des Verriegelungssystems 2 dar. Er erstreckt sich mit einem zylindrischen Teil konzentrisch zur gemeinsamen Drehachse 8 in Richtung auf das nicht dargestellte Getriebe zu, von der Reibungskupplung 1 wegweisend. Im Ausrückring 16 sind mehrere am Umfang verteilte Schlitze 12 angeordnet, vorzugsweise drei oder vier in gleichmäßiger Verteilung um den Umfang, wobei die parallelen Begrenzungswände dieser Schlitze 12 einen spitzen Winkel f-\ Alpha gegenüber der Drehachse 8 aufweisen, die entsprechenden Ebenen dieser Schlitze 12 jeweils in einem gemeinsamen Punkt die Drehachse 8 schneiden und der spitze Winkel Alpha vom Getriebe wegweisend in Richtung auf die Kupplung zu angeordnet ist. In diesen Schlitzen sind Rollen 13 angeordnet, und zwar tangential zur Drehachse 8, wobei im verriegelten Zustand gemäß Figur 2 die Kontur dieser Rollen 13 zum Teil in den Ausrückring 16 und zum Teil in den zylindrischen Bereich 19 des Innenringes 11 hineinreicht. An der Stelle der gewünschten Verriegelung weist der Innenring 11 eine umlaufende Nut 17 auf, in welcher die Rollen 13 zur Anlage kommen. Die Rollen 13 werden bei fehlender Kraftbeaufschlagung durch das Betätigungssystem 3 in dieser Stelle dadurch gehalten, daß auf dem Außenumfang des Ausrückringes 16 ein Ring 15 angeordnet ist, der durch eine Feder J 7 in Richtung auf das Getriebe zugelastet ist und der mit seiner Stirnfläche 14 auf den Enden der Rollen 13 aufliegt, welche - wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich - in dieser Stellung noch gerade die zylindrische Außenkohtur des Ausrückringes 16 überstehen. Als axialer Anschlag gegen die Kraft der Feder 7 dient dabei der Ring 2o, der mit seiner Stirnfläche 22 ebenfalls an den Enden der Rollen 13 anliegt und unter Zwischenschaltung der Rollen 13 durch die Kraft der Feder 7 in Richtung auf das Getriebe belastet wird und sich am Ausrückring 16 durch ein Sicherungselement in Form eines Stützringes 21 abstützt. Gleichzeitig übergreift der Ring 2o mit einem auf die Kupplung zu weisenden zylindrischen Bereich 23 den Ring 15 und stellt damit gleichzeitig eine Sicherung dar für die
-J-
ϊ 13 gegen, tangentiales Herauswandern aus den Schlitzen 12.
ft der Feder 7.muß dabei so groß sein, daß die Rollen 13 infolge der Fliehkräfte bei umlaufender Kupplung nicht in den Schlitzen 12 nach radial außen wandern können. Die verriegelte Stellung gemäß Figur 2 ist im Schnitt II - II gemäß Figur 3 wiedergegebenIn dieser Darstellung ist die Stirnfläche 14 des Ringes 15 su sehen, welche die Vorspannkraft der Feder 7 auf die Rollen 13 überträgt. Die Rollen 13 sind dabei in den Schlitzen 12 soweit nach radial innen eingetaucht, wie es die Nut 17 des Innenringes 11 zuläßtο
Die Funktion des Verriegelungssystems ist folgende: Ausgehend von dien Figuren 2 und 3 und somit von der verriegelten Stellung wird gur Entriegelung der" Ring 2o über eine entsprechende öffnung im Getriebegehäuse von außen her gegen die Kraft der Feder 7 in Richtung auf die Kupplung zu bewegt, wodurch die Stirnfläche 22 des Ringes 2o die Rollen 13 vor sich herschieben und somit in den Schlitzen 12 zwangsweise nach radial außen verschieben. Sobald die Äußenkonturen der Rollen 13 den zylindrischen Bereich 19 des Innenringes 11 verlassen, ist die Entriegelung durchgeführt und das Getriebe kann komplett mit dem Betätigungssystem 3 und dem Äusrücklager 4 aus dem Ausrückring 16 herausgeschwenkt werden.
Wird Bach dem Ausbau des Getriebes mit dem Innenring 11 der Ring 2© losgelassen, so bringt die Kraft der Feder 7 über den Ring 15 und seine Stirnfläche 14 die Rollen 13 wieder in die Lage gemäß Figur 2, bis die Rollen 13 entweder auf dem Grund der Schlitze aufliegen oder der Ring 2o am Sicherungselement 21 anschlägt. Zur Montage wird nun das Getriebe zusammen mit dem Betätigungssystem 3 und dem Innenring 11 mit dessen konischen Bereich 18 von der Getriebeseite her in den Ausrückring 16 eingeführt und der konische Bereich 18 verschiebt die Rollen 13 beim Einschieben des Innenringes 11 in den Ausrückring 16 in den Schlitzen 12 gegen die Kraft der Feder 7 nach schräg außen» Diese Verschiebung findet so lange
statt, bis der Innimring 11 mit seinem konischen Bereich 18 an den Schlitzen 12 vorbeibewegt ist und die Nut 17 im zylindrischen Bereich 19 des Innenringes 11 eine Stellung radial innerhalb der Endbereiche der Schlitze 12 einnimmt. In dieser Stellung gleiten die Rollen 13 durch die Kraft der Feder 7 in den Schlitzen 12 wieder nach schräg unten und füllen mit ihrer Kontur die Nut 17 aus. In dieser Stellung ist die Montage beendet und die Ausrückkraft in Richtung des Pfeiles F gemäß Figur 1 kann nunmehr vom Innenring 11 über die Rollen 13 auf den Ausrückring 16 übertragen werden. Die mögliche Belastung in Ausrückrichtung ist sehr hoch, da diese Verbindung formschlüssig ist. Die Feder 7 kann dabei gemäß Figur 2 als Schraubenfeder ausgeführt werden oder aber, wie aus Figur 1 ersichtlich, als Tellerfeder ausgeführt sein.
Das oben beschriebene Verriegelungssystem weist gegenüber dem Stand der Technik unter anderem den Vorteil auf, ohne Spezialwerkzeug entriegelt werden zu können und unabhängig von der Stellung in ümfangsrichtung sowohl entriegelt als auch verriegelt werden zu können. In beiden Fällen ist die aufzubringende Kraft sehr gering. Weiterhin bringt die Verwendung von Rollen die Möglichkeit mit sich, die an der Kraftübertragung beteiligten Teile mit Flächenberührung anliegen zu lassen, so daß an diesen Stellen ein Minimum an Verschleiß zu erwarten ist. *
F R P - 2 Ho/Sk-27.11.1981

Claims (3)

  1. PÄTSiNT&NSPRÖCHE
    Äusrücksystem fÜS: line gezogene Reibungskupplung zur Vereinfachung von Montage und Demontage von Kupplung bzw. Getriebe„ bestehend unter anderem aus einem lösbaren Verriegelu-ngssystefti zwischen den Ausrückelementen der Kupplung und dem Betätigungssystem, wobei das Betätigungssystem am Getriebe abgestützt ist und ein Ausrücklager aufweist, dessen nicht umlaufender Lagerring mit dem Betätigungssystem und dem umlaufender Lagerring mit den Ausrückelementen verbunden ist und das Verriegelungssystem aus zwei, im wesentlich konzentrisch zueinander angeordneten, über Verriegelungselemente gegenseitig verriegelbaren Bauteilen besteht^ dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Bauteil C16) mit mehreren am Umfang verteilen Schlitzen (12) versehen ist„ deren Ebenen jeweils einen spitzen Winkel (Alpha) sur Drehache (8) der Kupplung (1) einnehmen und sich in einem gemeinsamen Punkt auf der Drehachse schneiden und auf die Kupplung zu nach außen verlaufen, in jedem Schlitz eine Rolle (13) als Verriegelungselement eingelegt ist, die infolge ihrer Länge zumindest geringfügig über die zylindrische Außenkontur des äußeren Bauteils hinausragt, in diesen Bereich von der Stirnfläche (14) eines konzentrisch um das äußere Bauteil (6) angeordneten Ringes (15) federnd in Richtung auf das Getriebe zu und somit in Verriegelungsrichtung belastet wird und das innere Bauteil (11) in Richtung auf die Kupplung (1) zu konisch ausgeführt ist und in dem an den konischen Bereich (18) anschließenden
    zylindrischen Bereich (19) eine umlaufende Nut (17) aufweist zur Verriegelung mit der Außfenkontur der Rollen (13).
  2. 2. Ausrücksystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Bauteil ein fest mit den Ausrückelementen (1o) der Kupplung (1) verbundener Ausrückring (16) ist.
  3. 3. Ausrücksystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bauteil als umlaufender Lagerring (11) des Aurücklagers (4) ausgebildet ist.
    Ausrücksystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Stirnfläche (14) des Ringes (15) abgewandten Seite der Rolle (13) ein weiterer Ring (2o) angeordnet ist, welcher unter Zwischenschaltung der Rollen (13) von dem federbelasteten Ring (15) an einem Sicherungselement (Stützring 21) auf dem Ausrückring (16) anliegt.
    Ausrücksystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2o) anschließend an seine an den Rollen (13) anliegenden Stirnfläche (22) einen zylindrischen Fortsatz (23) aufweist, der den Ring (15) zumindest zum Teil konzentrisch umgibt und als Sicherung gegen Herausfallen der Rollen (13) dient.
    m ή
    system aach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die axiale Federung des Ringes (15) durch eine Feder (7) erzeugt wird, welche zwischen der den Rollen (13) abgewandten Stirnfläche desselben und dem Äusrückring (16) angeordnet ist.
    F B B> - 2 Ho/Sk-27.11.198T
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