DE2611238A1 - Synchronisier- und schalteinrichtung fuer kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
Synchronisier- und schalteinrichtung fuer kraftfahrzeuggetriebeInfo
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Description
7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach
15. März 1976 Telelo„
PA 4 CbCJ Stuttgart (0711)35 65
35 9619
Telex 07 256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
D'EQUIPEMENTS MECANIQUES (S A V I E M ), 8, Quai
Leon Blum, 92152 Suresnes, Frankreich
Synchronisier- und Schalteinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe
Die Erfindung betrifft eine Synchronisier- und Schalteinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe mit zwei wahlweise
mit einer Antriebswelle kuppelbaren, mit Schaltzahnkränzen versehenen Zahnrädern, mit zwei innerhalb
der SehaltZahnkränze angeordneten konischen Reibflächen,
denen jeweils einer von zwei konischen Reibkegeln eines doppelten Synchronisierringes zugeordnet
ist, mit einem drehfest mit der Antriebswelle verbundennen, mit radialen Schaltelementen versehenen Kupplungsring,
der mit den Schaltzahnkränzen kuopelbar ist, und mit mehreren an dem Synchronisierring und an den Schaltelementen
vorgesehenen Verriegelungsflächen, die nach einer Winkelverschiebung des Synchronisierrings gegenüber
dem Kupplungsring miteinander in Eingriff bringbar sind.
Um bei einer solchen Einrichtung eine dauernde Berührung der Reibkegelflächen zu verhindern, sind die
beiden Teile des doppelten Synchronisierrings einstückig miteinander verbunden/und es ist außerdem ein
zusätzliches Druckorgan vorgesehen, daß sowohl mit den Flanken des Kupplungsrings als auch mit den Funktionsteilen
des Synchronisierrings zusammenwirkt. Diese Funktionsteile, die die Form von schrägen Flächen, von
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Führungslagern oder von Schultern aufweisen können, machen eine vorherige Bearbeitung des Synchronisierrings
erforderlich, womit es nicht möglich ist, als Rohteil hergestellte Synchronisierringe zu verwenden,
d.h. Synchronisierringe, deren Abmessungen nicht genau nachgeprüft worden sind.
Andererseits müssen, um eine selbsttätige Zentrierung der Synchronisierrings zu erreichen, dessen schräge
Flächen stark geneigt sein. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten bei der Konstruktion des Kupplungsrings,
da die Größe der durch die radialen Schaltelemente oder -klauen begrenzten Aussparungen des Kupplungsrings die
Dicke der Kupplungsringnabe schwächen und seine Widerstandskraft gegen die dauernden Beanspruchungen beim
Übertragen des Drehmoments auf das eine oder das andere Zahnrad verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu verhindern und insbesondere die
Zentriereinrichtung des Synchronisierrings so auszubilden, daß sie in ihrer Wirksamkeit unabhängig von der axialen
Stellung des Kupplungsrings wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der doppelte Synchronisierring mit mehreren Keilstreben versehen ist, die jeweils mit einem radialen
Druckorgan schwenkbar gelagert und in einer Nut einer Mitnehmernabe des Kupplungsrings angeordnet
sind und die in ihrem mittleren Bereich mit einer mit dom Kupplungsring zusammenwirkenden, schräge Ränder
aufweisenden, quer verlaufenden ersten Kehle sowie mit einer mit dem Druckorgan zusammenwirkenden,
schräge Ränder aufweisenden zweiten Kehle versehen sind, welche bei einer Verschiebung des Kupplungsrings
aus seiner eingekuppelten Stellung heraus wieder auf dem Druckorgan zentrierbar ist.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Keilstreben gleichmäßig über den Umfang der Mitnehmernabe
verteilt angeordnet und weisen jeweils zwei Axialschenkel auf, deren Enden jeweils ein die
Schwenkbewegung der Keilstrebe begrenzender Absatz an dem Synchronisierring zugeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Synchronisier- und Schalteinrichtung in einem axialen Längsschnitt,
Fig. 2 den Kupplungsring der Einrichtung nach Fig. 1 in einer vorderen Teilansicht,
die Einrichtung nach Fig. 1 in aufeinanderfolgenden ArbeitsStellungen in äußeren Teilansichten,
die Einrichtung nach Fig. 1 in zwei den Arbeitsstellungen nach den Fig. 4 und 5 entsprechenden
axialen Schnittansichten und
Fig. 8 die Einrichtung nach Fig. 1 mit dem Kupplungsring bei Beginn seines Herausfahrens aus der
eingekuppelten Stellung in einem axialen Teilschnitt.
Auf einer Antriebswelle 1 eines Kraftfahrzeug- Wechselgetriebes
sind zwei Zahnräder 2, 21 frei drehbar und
in axialer Richtung unverschieblich gelagert (Fig. 1).
Auf der Antriebswelle 1 ist mittels einer Vielnutverbindung eine Nabe 3 befestigt, die an ihrem Umfang
gleichmäßig verteilt angeordnete Aussparungen 4 (vergl. Fig. 2) aufweist. Ein Kupplungsring 5 ist mit Zähnen 6
versehen, die mit den Aussparungen 4 der Nabe 3 im
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Eingriff stehen. Der Kupplungsring 5 kann mittels einer Gabel 7 axial verschoben werden. Der Kupplungsring
5 ist außerdem mit radial verlaufenden Klauen oder Stäben 8 versehen, die durch Aussparungen in dem
Kupplungsring voneinander getrennt und durch Sperroder Verriegelungsflächen 8a, 8b seitlich begrenzt
sind. Die beiden Zahnräder 2 und 2' sind jeweils mit einem Kegel 9 versehen, der eine konische innere
Reibfläche 10 aufweist. Der Kegel 9 weist Aussparungen auf, die einen Schaltkranz 11 bilden. Die Anzahl der
Schaltzähne oder Aussparungen des Schaltzahnkranzes 11 ist gleich der Anzahl der Klauen oder Stäbe 8 des
Kupplungsrings 5 oder gleich einem Vielfachen hiervon.
Ein doppelter Synchronisierring 12, der zwei konische Reibflächen 13 aufweist, ist auf der mit der Antriebswelle
1 verbundenen Nabe 3 zentriert. Die konischen Reibflächen 13 sind den jeweils inner- oder unterhalb
des Schaltzahnkranzes 11 eines Kegels 9 angeordneten Reibflächen 10 zugeordnet.
Der Synchronisierring 12 weist Führungs- oder Lagerflächen ρ auf, die mit der Kopffläche der Vorsprünge
oder Zähne der Nabe 3 in Berührung stehen, den Synchronisierring 12 aber frei drehbar und frei axial
verschiebbar führen.
Um diese axiale Verschieblichkeit zu ermöglichen, ist der Synchronisierring 12 an seiner Aussenwändung mit
einer Anzahl von Ausschnitten 16 versehen, die der Anzahl der Klauen 8 des Kupplungsrings entspricht. Die
Ausschnitte 16 sind so ausgebildet, daß bei einer bestimmten Stellung des Synchronisierrings 12 die Radialklauen
8 in zugeordnete Teile dieser Ausschnitte 16 eindringen können.
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Die Ausschnitte 16 weisen in ihrem mittleren Bereich Verriegelungsflächen 20 auf, die in ihrer Anordnung den
Flächen 8a, 8b der Radialklauen 8 entsprechen. Die Zahnköpfe des Schaltzahnkranzes 11 weisen ebenfalls Anschrägungen
22 auf, die in ihrer Anordnung den Flächen 8a,8b der Radialklauen 8 entsprechen.
Der Synchronisierring 12 ist erfindungsgemäß mit einer Anzahl von ihn überbrückenden oder verstrebenden Keilstreben
23 versehen.· Diese Keilstreben 23 sind in Axialnuten 25 der Nabe 3 angeordnet und gleichmäßig über
deren Aussenumfang verteilt. Jede Keilstrebe 23 ist auf einem Druckorgan 26 schwenkbar gelagert. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht das Druckorgan 26 aus einer Kugel, die durch eine zugeordnete Schraubenfeder
in radialer Richtung nach aussen gedrückt wird.
Die Keilstreben 23 werden von dem auf ihnen aufsitzenden Kupplungsring 5 von aussen umfasst, der zu diesem Zweck
mit mindestens drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Aussparungen 27 (Fig. 2) versehen ist. Nach
einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal sind die jeweils dem Kupplungsring 5 zugewandten Innenflanken 28 des
doppelten Synchronisierrings 12 mit je einem Absatz 29 versehen, die in Zusammenwirken mit den jeweils zugeordneten
Axialschenkeln a,a' der Keilstreben 23 die Schwenkbewegung dieser Keilstreben um das Druckorgan 26 begrenzen.
Die Keilstreben 23 sind in ihrem mittleren Bereich mit einer schräge Ränder aufweisenden, quer verlaufenden
ersten Kehle oder Nut 30 sowie mit einer schräge Ränder aufweisenden zweiten Kehle oder Nut 31 versehen. Diese
Kehlen 30 und 31 wirken mit ihren schrägen Rändern jeweils mit dem Kupplungsring 5 und mit dem Druckorgan
zusammen, wie im folgenden noch erläutert wird.
Die Wirkungsweise der Synchronisiereinrichtung beim In-609839/036 8
eingriffbringen der Radialklauen 8 des Kupplungsrings 5
mit dem Schaltzahnkranz 11 eines der Kegel 9 ist folgende:
A. Leerlaufsteilung:
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich,stehen die Reibflächen
13 des Synchronisierrings 12 mit den Reibflächen 10 der die Zahnkränze 11 tragenden Kegel 9 nicht im Eingriff.
B. Einrücken (Fig. 4 und 6):
Wünscht der Fahrer des Kraftfahrzeuges die Drehbewegung der Antriebswelle 1 auf das lose, d.h. frei umlaufende Zahnrad
2 zu übertragen, so muß er in herkömmlicher Weise den Kupplungsring 5 (in der Zeichnungsdarstellung) nach
links verschieben.
Die Seitenfläche des Kupplungsrings 5 stützt sich dabei gegen den entsprechenden Rand der ersten Kehle 30 ab,
und der gegenüberliegende Rand der zweiten Kehle 31 drückt die Kugel 26 leicht nieder.
Der Unterschied zwischen der Drehgeschwindigkeit V1 des Synchronisierrings 12, der mit der Antriebswelle 1 über
den mit den Ausschnitten 16 und den Aussparungen 4 der Nabe 3 im Eingriff stehenden Kupplungsring 5 verbunden .
ist, und der Drehgeschwindigkeit V2 des losen Zahnrads 2 bewirkt eine Winkelverschiebung des Synchronisierrings 12,
wodurch die Radialklauen 8 - entsprechend dem Richtungssinn
f der Relativdrehung des anzukuppelnden Zahnrads 2 gegenüber der Antriebswelle 1 - an den Verriegelungsflächen 20 der Ausschnitte 16 zur Anlage kommen.
Dadurch werden die Verriegelungsflächen 20 der Ausschnitte 16 des Synchronisierrings 12 und die Verriegelungsflächen
8a der Radialklauen 8 des Kupplungsrings 5 zueinander
ausgerichtet und nehmen die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung ein.
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Damit ist die Phase des "Einrückens" verwirklicht, d.h. daß der Kupplungsring 5 nicht mehr in Richtung auf
das lose Zahnrad 2 vorrücken kann, ohne daß die Verriegelungsflächen 8a gegen die Verriegelungsflächen 20
des Synchronisierrings 12 zur Anlage kommen, wobei die Flächen 8a und 20/Wie bereits erwähnt, die gleiche
Steigung aufweisen.
C. Ende des Einrückens (Fig. 4 und 6):
Bei weiter sich auf das Zahnrad 2 zu bewegendem Kupplungsring 5 bewirkt der Drehgeschwindigkeitsunterschied
V1-V2 das Anlegen der Radialklaue 8 an die die Ausdehnung der Ausschnitte 16 auf dem Umfang des Synchronisierrings
12 begrenzenden Grundfläche 17.
Der Synchronisierring 12 wird nun gegen die Kegelfläche 10 mit einer Kraft gedrückt, die von dem Widerstand abhängt,
den die Keilstrebe 23 der Schwenkbewegung entgegensetzt.
Wie bei herkömmlichen Sperrsynchronisierungen kann der
Kupplungsring 5 nun seine Verschiebung in Richtung auf das Zahnrad 2 solange nicht mehr fortsetzen, wie die
Drehgeschwindigkeiten V1 und V2 unterschiedlich sind.
D. Synchronisierung:
Die vollständige Synchronisierung wird in herkömmlicher Weise durchgeführt. Die Neigung der Sperr- oder Verriegelungsflächen
8a und 20 ist derart gewählt, daß jedes durch Berührung der Kegelflächen 10 und 13 übertragene
Reibungsdrehmoment zu einer axialen Sperre auf der Höhe der Sperrflächen 8a, 20 führt, die einer
weiteren Vorwärtsbewegung des Kupplungsrings 5 entgegenwirkt. Die Bewegung des Kupplungsrings in Richtung auf
das lose Zahnrad wird somit solange behindert,wie die
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Drehgeschwindigkeiten V1 und V2 keinen Gleichlauf erreicht haben.
E. Einkuppeln (Fig. 5 und 7):
Die Synchronisierung wird erreicht, wenn das vorstehend genannte Reibungsdrehmoment und die Axialsperre aufgehoben
sind. Das Entriegeln der Synchronisiereinrichtung wird durch eine dem Richtungssinn des Pfeiles f entgegengerichtete
Winke!verschiebung des Synchronisierrings
12 erreicht. In Fig. 4 ist die Stellung der Radialklaue 8 bezüglich des Synchronisierrings 12 nach der
WinkelverSchiebung des letzteren mit strichpunktierten
Linien dargestellt. Anschließend kann der Kupplungsring 5 seinen Hubweg ohne Schwierigkeiten beenden und seine
Radialklauen 8 in Eingriff mit den Schaltzähnen des Zahnkranzes 11 bringen. Die Anschrägungen 22 des Schaltzahnkranzes
11 erleichtern dabei den Eingriff.
sich/
Die Keilstrebe 23 kann /nun unter dem Druck des Kupplungsrings 5 frei verschwenken, ohne daß sich jedoch ihr
Axialschenkel a1 von der Innenflanke des Synchronisierrings
12 trennt. Zu diesem Zweck bleibt ihr gegenüberliegender Axialschenkel a an dem Absatz 29 in Anlage.
Beim Ausrücken wird der Kupplungsring 5 (in Fig. 8) nach rechts bewegt, wobei die zum Niederdrücken der Kugel 26
erforderliche Kraft entfällt. Die Kugel 26 nimmt dann ihre Stellung in der mit schrägen Flächen versehenen
zweiten Kehle 31 wieder ein und schiebt die Keilstrebe 23 nach rechts zurück.
Da der Kupplungsring 5 unter der Einwirkung der Schaltgabel 7 aus der Schaltstellung nach rechts verschoben
werden kann, ändert die Relativbewegung der Keilstrebe 23 bezüglich des Kupplungsrings 5 die axiale Stellung des
Synchronisierrings 12 und bewirkt von dem Beginn der Bewegung des Kupplungsrings 5 in Richtung auf seine
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• - 9 -
Leerlaufstellung (vergl. Fig. 8) an das Trennen der
konischen Reibflächen 10, 13. Unter der Wirkung des Druckorgans 26 werden die Keilstreben 23 und der Synchronisierring
12 wieder zentriert und nehmen die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche stabile Lage ein.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, daß
durch die Erfindung zufällige Berührungen zwischen den Reibkegeln beim Ausrücken des Kupplungsrings verhindert
werden.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
- Patentansprücheλ.) Synchronisier- und Schalteinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe, mit zwei wahlweise mit einer Antriebswelle kuppelbaren, mit Schaltzahnkränzen versehenen Zahnrädern, mit zwei innerhalb der Schaltzahngrenze angeordneten konischen Reibflächen, denen jeweils einer von zwei konischen Reibkegeln eines doppelten Synchronisierringes zugeordnet ist, mit einem drehfest mit der Antriebswelle verbundenen, mit radialen Schaltelementen versehenen Kupplungsring, der mit den Schaltzahnkränzen kuppelbar ist, und mit mehreren an dem Synchronisierring und an den Schaltelementen vorgesehenen Verriegelungsflächen, die nach einer Winkelverschiebung des Synchronisierrings gegenüber dem Kupplungsring miteinander in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelte Synchronisierring (12) mit mehreren Keilstreben (23) verversehen ist, die jeweils auf einem radialen Druckorgan (26) schwenkbar gelagert und in einer Nut (25) einer Mitnehmernabe (3) des Kupplungsrings (5) angeordnet sind und die in ihrem mittleren Bereich mit einer mit dem Kupplungsring (5) zusammenwirkenden, schräge Ränder aufweisenden, quer verlaufenden ersten Kehle(30) sowie mit einer mit dem Druckorgan (26) zusammenwirkenden, schräge Ränder aufweisenden zweiten Kehle(31) versehen sind, welche bei einer Verschiebung des Kupplungsrings (5) aus seiner eingekuppelten Stellung heraus wieder auf dem Druckorgan (26) zentrierbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstreben (23) gleichmäßig über den Umfang der Mitnehmernabe (3) verteilt angeordnet sind und daß sie jeweils zwei Axialschenkel (a,a') aufweisen, deren Enden jeweils ein die Schwenkbewegung der Keilstrebe (23) begrenzender Absatz (29) an dem Synchronisierring (12) zugeordnet ist.609839/0368
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