DE2006984C2 - Schaltbare reibungskupplung insbesondere fuer zahnradgetriebe - Google Patents
Schaltbare reibungskupplung insbesondere fuer zahnradgetriebeInfo
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Description
2
Die Erfindung bezieht sich auf eine schaltbare Reibungskupplung, insbesondere für Zahnradgetriebe,
mit einer auf der zu kuppelnden Welle axial verschiebbar gelagerten Schaltmuffe und mit mindestens
einem axial verschiebbaren Reibring, der zu einer Kupplungshälfte gehört, der über Kupplungsreibflächen
mit der anderen Kupplungshälfte zusammenwirkt und der sicli zum Erzeugen einer vom Drehmoment
abhängigen Anpreßkraft mittels zur Rotationsebene geneigten Schrägflächen über Wälzkörper ίο
an der zu kuppelnden Welle abstützt.
Reibungskupplungen der oben beschriebenen Art sind ii: mehreren Ausführungsformen bekanntgeworden.
Sd gibt es Kupplungen, bei denen die auf die geneigten Schrägflächen auflaufenden Wälzkörper
KtIgL-In sind. Bei einer anderen bekannten Kupplung
sind diese Wälzkörper Anpreßrollen, die auf Zapfen gelagert sind, welche radial Lm SchaltmulTenträger
gehalten sind. Schließlich ist auch eine Schaltkupplung bekannt, bei der die Aufgabe der Wälzkörper
cine radiale Verzahnung übernimmt, die zu axialen Ebenen abgeschrägte Flächen aufweisen.
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Kupplung zugrunde, die unter einer bestimmten, verhältnismäßig
kleinen Last schaltbar, insbesondere ausschaltbar
sein soll, ^o soll die Kupplung mit einer
Servowirkung einschaltbar sein, d. h. bei einer kleinen ['iiiichallkni'1 soll ein verhältnismäßig hohes
Drehmoment übertragen werden können. Sie soll nur bei einem bestimmten, veriiältnisiiiäßig kleinen Drehmoment
ausrückbar .sein. Andereneits soll sie sich
im I.eelI.luf nicht selbsttätig ausschalten.
Die tier Erfindung /uurimdc liegende Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß die Schaltnuilfe und der Reibring
mit mindestens zwei Zähnen und zugehörigen im wesentlichen in Umfang .richtung weisenden Nuten
ineinandergreifen, wobei Zahn und Nut mit beim Ein- und Ausschalten aufeinandcrdrückeiulen Flächen
versehen sind, von denen mindestens die bein. Ausschalten aufeiiiandcrdriickenden Flächen entgegen
den geneigten Schrägllächen zur Uol.itionschene
winklig gerichtet sind. Die Erfindung wäre an sich auch mit nur einem Zahn durchführbar: doch
würde das d'J Gefahr des Verklemmens mil sich
hringen. Die erundiingsgemüß geneigten Flächen
unterstützen das Ablaufen der Wälzkörper von ihren Schriigfhichen.
Die Kupplung wird nach dor Erfindung dahingehend
weiter ausgestaltet, daß die beim Einschalten aufunanderdrückemleii Flächen etwa parallel zu den 5<>
beim Ausschalten aufeinanderdriiekenden Flächen angeordnet sind. Dadurch wird beim I inschaltvorgang
die Κυϋχιιιμ /wischen Sclialtmulfe und Relining
Vermindert. Die Neigung der beim Einschaltvorgang JHisammenwirkendcn Flächen üben eine zusätzliche Γι5
tangential Hilfskraft aus, die den Wäl/körpem das
Auflaufen auf die ihnen zugeordneten Schriigllächeu erleichtert.
Die Erfindung wird vorteilhaft dahingehend weitergebildet,
daß der d'w Nut bildende Steg und der Zahn rechtwinklig zur Roiationscbene einander critgegengcrichlele
Anschlngflächcn aufweisen, die sich im ausgeschalteten Zustund der Kupplung aufeinanderlegen
können. So wird eine Sperre für ein unbeabsichtigtes Einschalten der Kupplung gebildet, <>5
was bedeutungsvoll is(, wenn die Kupplung nach der Erfindung, wie spüler !»schrieben, als Doppelkupp-IiMii!
ausgebildet ist.
Die Erfindung ist an Hand der Fig. 1 bis 5 erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt teils in Ansicht, teils im Schnitt ein Detail der Kupplung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt als Detail ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, die zwischen Schrägflächen
liegenden Wälzkörper (Kugeln) betreffend.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV
in Fig. 2 und stellt schematisch eine Schaltphase dar.
Fig. 5 stellt schematisch eine andere Schaltphase
In einer Doppelkupplung nach Fig. I Lst eine
Welle 10 wahlweise mit Zahnrädern II, 12 zu verbinden,
die drehbar auf der Welle gelagert und axial, z. B. mit Scheiben 13 und Federringen 14, gehalten
sind. Zwischen den beiden Zahnrädern ist die Welle mit einem Bund versehen, der als Schaltmuffentrüger
15 dient. Der SchaltmufTenträger kann auch auf die Welle aufgesetzt und dort befestigt sein. Auf dem
Schaltmuffenträger ist eine Schaltmufte 16 längsverschiebbar geführt. Sie ist auf dem SchaltmufTenträger
mit nicht gezeichneten bekannten Mitteln gegen Drehung gesichert. Beiderseits des Schaltmuffenträgers
ist je ein Reibring 17, 18 drehbar zentriert. Der Außendurchmesser der Ruibiinge entspricht dem
Außendurchmesser des Schaltmuffenträgers. Die Reibringe sind mit Aussparungen 19 zur Aufnahme
von sogenannten Außailamellen 20 versehen. Die
Außenlamellen wirken mit sogenannten Innenlamellen 21 zusammen, die mit einer Innenverzahnung in
eine entsprechende Außenverzahnung 22 der Zahnräder 11, 12 eingreifen. Die so gebildeten Lamellenpakete
werden axial nach auße. von je einer End-.cheibe
23 abgestützt.
Der Reibring bzw. die Reibringe sind an der dem Muffenträger zugewendeten Stirnseite mit einer oder
mehreren Einfräsungen ?A versehen, die in Umfangsrichtung zur einen Seite eine flache Schnigflächc 25
und zur anderen Seite eine steile Fläche 26 oder eine zur Stirnseite rechtwinklige Fläche aufweisen.
Der Muffenträger ist gegenüber den genannten Ei'.ifrästmgen mit je einer Einfräsung 27 versehen, die
ebenfalls eine fl.iche Schrägiläehe 28 und eine steile
Fläche 29 aufweist. Während die eine Schriigfläche n'ch der einen Seite gerichtet ist, ist die andere
Schrägfläche nach der anderen Seite gerichtet. In den beiden Einfräsungen und somit zwischen Reibring
und Mulfenträger liegt jeweils eine Kugel 30. Wenn Reibring und Mulfenträger relativ gegeneinander
verdreht werden, können die Kugeln 30 auf die flachen Schrägflächen, die so als Rampe dienen, auflaufen
und dabei den Reibring oder die ReiBringe von dem Muifenlrägcr fortdriieken und dabei die
vorher genannten Lamellen zusammenpressen. Dadurch werden die Zahnriidcr über die Lamellen, den
betreifenden Reibring, die betreffenden Kugeln und den Mulfenträger mit der Welle gekuppelt. Der Reib'
ring 17 wird oder die Reibringe 17, 18 werden mit einer oder mehreren haarnadelförmig gebogenen
Rückholfedern 31 auf den Muffenlräger hingedrückt. Aus Gründen der Montage werden die Rückholfedern außen an dem Reibkörper oder an den Reibkörpern angeordnet. Zum Einhängen der Federn sind
am Umfang der Reibringe Knaggen 32 vorgesehen. Die folgende Beschreibung der SchaltmufTe und ihr
Zusammenwirken mit den Reibringen bezieht sich auf das Beispiel einer Doppelkupplung. Die beschriebenen
Teile sind ohne weiteres für eine einfache Kupplung zu vereinfachen. Die SchaltmulTe 16 besteht
aus einem Muffenkörper 33, der außen am Umfang
mit einer Ringnut 34 für eine nicht gezeichnete Schaltgabel versehen ist. Am inneren Umfang ist der
Körper sthnseitig mit zwei nach der Mitte hin zusammenlaufenden
schragen Flächen versehen, die erste Druckflächen 35, 36 (Fig. 4) genannt werden.
Wenn die als Rampe für die Wälzkörper dienenden Sehrägdächen 25 der Reibkörper in eine bestimmte
Umfangsrichtung, die Einfräsung 24 erweiternd (vertiefend), geneigt sind, dann verlaufen die ersten
Druckflächen 35,36 in der gleichen Richtung zur Miltdebene (Rotationsebene) des MufTenkörpers zu-Siimmen.
An den die ersten Druckflächen bildenden Teil des Mullenkörpers schließen sich Durchbrüche
37 an, die die Rückholfedern 31 aufnehmen. In einem axialen Abstand von den ersten Druckflächen 35, 36
sind am Muffenkörper Stege 38, 39 vorgesehen, die auf der den ersten Druckflächen zugekehrten Seite
mit diesen parallele zweite Druckflächen 40,41 bilden. Der Muffenkörper und die Stege bilden so nach
innen offene Nuten 42,43. Auf dem Umfang der Reibkörper sind Zähne 44, 45 vorgesehen, die auf der
der Schaltmuffe zugekehrten Seite mit je einer sogenannten Gegendruckflache 46, 47 versehen sind, die
in den vorher genannten ersten Druckflächen am Muffenkörper parallel liegen. Auf der anderen Seite
ist der Zahn mit einer Gegenfläche 48, 49 versehen, tue parallel liegt zu der jeweils zugekehrten zweiten
Druckfläche am Steg. In axialer Richtung sind die Nuten 42, 43 breiter als die Zähne 44, 45. Auf der
ilem Steg zugewendeten Seite sind die Zähne mit :S5 einer Fläche 50,51 versehen, die mindestens etwa
rechtwinklig zur Rotationsebene (Rotationsrichtung) gerichtet ist. Auf der den Zähnen zugekehrten Seite
Bind die Stege 38, 39 mit einer Anschlagfläche 52, 53 versehen, die ebenfalls etwa rechtwinklig zur Rotationsebcne
gerichtet ist. Im Muffenträgcr ist ein von einer Feder 55 belasteter Raststift 56 radial verschiebbar
geführt.
In der Mitte des Muffenkörpers ist eine Rastbohrung 57 zum Arretieren der Schnitmuffe im ausge· \5
schalteten Zustand vorgesehen. An den Stirnseiten der Schaltmuffe befinden sich zwei nach der Seite
ciTcne, d. h. also halbe, Rastbohrungen 58, 59 /.um
Fixieren der beiden Einschaltzustände.
Die Wirkungsweise ist folgende: Fis sei angenom- 5c
men, daß sich die Welle in Fig. I und 2 von oben über vorn nach unten dreht. Das entspricht einer
Bewegung der Schaltmuffe in Richtung der Pfeile 54 in den F i g. 4 und 5. Fig. 5 zeigt die MuIFe und die
Reibringe im ausgeschalteten Zustand. Die Reibringe werden von den Rückholfedern 31 gegen den Muffenträger
15 gedrückt, die Wälzkörper liegen in den tiefsten Punkten der Austragungen 25, wie es mit
30 λ in F i g. 2 gezeigt ist. Eine Relativbewegung zwischen der Schaltmuffe und den Reibringen wird durch
die Flächen 50, Sl und Anschlngflächen 52, 53 der Zähne und Stege verhindert. Soll die linke Kupplung
eingeschaltet werciui, dann wird die Schaltmulfe nach
links verschoben (Fig. 4). Dabei bleibt die Sperre von Steg 39 und Znhn 45 auf der rechten Seite er
halten, aber die Sperre wird auf der linken Seite aufgehoben. Gleichzeitig berührt die ersie Druck
fläche 35 die GcgenrJruckflächc 46 und .diiebt den
Reibring 18 etwas nach links. Dadurch wird ein Vorkuppeln erzielt, d. h, die in Berührung kommenden
Innen- und Außenlamellen verdrehen den Reibring entgegen der Richtung des Pfeils 54 relativ zum Muffenkörper,
dadurch läuft die Kugel 30 auf die Rampe der flachen Cchrägfliiche 25 und preßt die Lamellen
zusammen, wodurch das Einkuppeln vollendet ist. Durch die Neigung der ersten Druckfläche wird ihre
Reibung vermindert außerdem unterstützt sie die Relativbewegung, d. h. also das Auflaufen der Wälzkörper
auf die Rampe 25.
Zum Ausschalten wird die Schaltmulfe nach rechts bewegt. Dabei stoßen die zweite Druckfläche 40 und
die Gegenfläche 48 aufeinander, die Lamellen werden gelüftet, der Reibung 18 wird vom Muffcnträger
über die Wälzkörper 25 mitgenommen und, unterstützt durch die Neigung der zweiten Druckfläche
und der Gegenfläche sowie durch die Federn 31, laufen die Wälzkörper 30 -.on den Rampen 25, 28
herunter und legen sich wieder η den tiefsten Punkt der Ausfräsungen. Der Auskuppelvorgang ist beendet.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die
Anordnung der Einfräsungen 60, 61 für eine Kupplung mit Rechts- und Linkslauf. Die Einfräsungen
weisen je zwei flache Schrägflächen 62, 63, 64, 65 auf, so daß die Wälzkörper 66 in beiden Drehrichtungen
auf eine Rampe auflaufen können. Die Druckflächen sowie die Flächen und Gegenflächen werden dann
spiegelbildlich verdoppelt.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß
die flachen S>. hrägflächen an dem Reibring bzw. an
den Reibringen und am Muffcnträger bezogen auf die Wälzkörper konkav gekrümmte Flächen sind. Das
hat zwei Vorteile. Es kann ein Fingerfräser od. dgl. verwendet werden, dessen Rotationsachse rechtwinklig
auf der steilen Fläche 26 bzw. 29 steht. Dadurch wird die Herstellung einfach. Zum anderen
wird dadurch die Hertzsche Pressung vermindert.
Claims (3)
1. Schaltbare Reibungskupplung, insbesondere für Zahnradgetriebe, mit einer auf der zu kuppelnden
Welle axial verschiebbar gelagerten Schaltmulfe und mit mindestens einem axial verschiebbaren
Reibring, der zu einer Kupplungshälfte gehört, der über Kiippliingsreibfläehen mit
der anderen Kupplungsliälfte zusammenwirkt und der sich zum Erzeugen einer vom Drehmoment
abhängigen Anprd.ik raft m'ttels zur Rotationsjhene
geneigten Schrägflächen über Wälzkörper an der
zu kuppelnden Welle abstützt, dadurch ge
kenn /. e i e h η e t, dall die SchaltmulTe (16) und
der Reibring (17, 18) mit mindestens zwei Zähnen (4Ji und zugehörigen im wesentlichen, in Umfangsrichtung
weisenden Nuten (42) ineinandergreifen, wobei Zahn und Nut mit beim Ein- und
Ausschalten aufeinandcrdrUckcndsn Flächen (35, 46, 40, 48) versehen sind, von denen mindestens
die beim Ausschalten aufcinanderdriickeiulcn Flächen (40, 48) entgegen den geneigten Schrägflächen
(25, 28) zur Rotationsebene winklig gerichtet sind.
2. Reibungskupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Einschalten
aufeinanderdriickendcn Flächen (35,46) etwa parallel zu tlcri beim Ausschalten aufeinander
diückendcii flächen (40, 48) angeordnet sind.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut (42) bildende
Steg (38) und der Zahn (44) rechtwinklig zur Rotationsebene einander entgegengerichtete
Anschlagfliichen (SO, 52) aufweisen, die sich im ausgeschalteten Zustand der Kupplung aufeinanderlegen
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2046
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2006984C2 true DE2006984C2 (de) | 1972-02-10 |
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ID=5762404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2006984C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637327C1 (de) * | 1986-11-03 | 1988-02-25 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Schaltbare Reibungskupplung |
JPH01141235A (ja) * | 1987-11-27 | 1989-06-02 | Kanzaki Kokyukoki Mfg Co Ltd | 同期噛合い式クラッチ装置 |
FR3034829B1 (fr) * | 2015-04-07 | 2018-09-07 | Psa Automobiles Sa. | Dispositif de synchronisation pour boite de vitesses |
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1970
- 1970-02-16 DE DE19702006984 patent/DE2006984C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CARL HURTH MASCHINEN- UND ZAHNRADFABRIK GMBH & CO, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |