DE102008013907B4 - Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung mit mindestens einer Reiblamelle - Google Patents

Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung mit mindestens einer Reiblamelle Download PDF

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Abstract

Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) mit mindestens einer Reiblamelle (2''', 2''''), die eine lamellenseitige Verzahnung (14) mit einem ersten Zahn (88) aufweist, und einem Lamellenträger (4''', 4''''), der eine trägerseitige Verzahnung (70) und ein vorbestimmtes Aufsteckende (66) zum Aufstecken der Reiblamelle (2''', 2'''') aufweist, wobei die Konturen (62, 72) der Verzahnungen (14, 70) derart miteinander korrespondieren, dass die Reiblamelle (2''', 2'''') unter Ausbildung einer Drehmitnahmeverbindung mit dem Lamellenträger (4''', 4'''') in Eingriff bringbar ist, und die Reiblamelle (2''', 2'''') eine erste axiale Richtung (16) und eine entgegengesetzte zweite axiale Richtung (18) aufweist, und derart ausgebildet sind, dass die Reiblamelle (2''', 2'''') lediglich in der ersten axialen Richtung (16) über das vorbestimmte Aufsteckende (66) des Lamellenträgers (4''', 4'''') mit dem Lamellenträger (4''', 4'''') in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahn (88) eine andere Zahnhöhe als andere Zähne (90) der lamellenseitigen Verzahnung (14) hat und die lamellenseitige Verzahnung (14) einen ersten Zahnzwischenraum (92) aufweist, der eine andere Größe als die anderen Zahnzwischenräume (94) der lamellenseitigen Verzahnung (14) hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine reibschlüssig arbeitende Vorrichtung, wie beispielsweise eine Lamellenkupplung, mit mindestens einer Reiblamelle, die eine lamellenseitige Verzahnung aufweist, und einem Lamellenträger, der eine trägerseitige Verzahnung und ein vorbestimmtes Aufsteckende zum Aufstecken der Reiblamelle aufweist, wobei die Konturen der Verzahnungen derart miteinander korrespondieren, dass die Reiblamelle unter Ausbildung einer Drehmitnahmeverbindung mit dem Lamellenträger in Eingriff bringbar ist, und die Reiblamelle eine erste axiale Richtung und eine entgegengesetzte zweite axial Richtung aufweist.
  • Die DE 43 02 773 A1 beschreibt ein Reibteil in Form einer Reiblamelle, die in einer reibschlüssig arbeitenden Vorrichtung, wie beispielsweise einer Kupplung einsetzbar ist. Die bekannte Reiblamelle umfasst ein ringscheibenförmiges Tragteil, an dessen Vorder- und Rückseite jeweils eine Reibfläche vorgesehen ist. Innerhalb der Reibfläche sind Nuten vorgesehen, die sich von einem radial inneren Rand der Reibflächen zu einem radial äußeren Rand der Reibflächen erstrecken. Dabei sind die Nuten ausschließlich in eine der beiden Umfangsrichtungen der Reiblamelle geneigt. Durch diese Neigung der Nuten wird das Kühlöl innerhalb der Nuten beim Betrieb innerhalb der Kupplung gezielt in diese eine Umfangsrichtung geführt. Um die bekannte Reiblamelle an einem Lamellenträger oder ähnliches befestigen zu können, weist das ringscheibenförmige Tragteil an seinem nach innen weisenden Rand eine lamellenseitige Verzahnung auf, wobei die als Innenverzahnung ausgebildete lamellenseitige Verzahnung gleichmäßig ausgebildet ist. Entsprechend weist der Lamellenträger eine trägerseitige Verzahnung auf, die in diesem Beispiel als Außenverzahnung ausgebildet sein müsste. Die Konturen der beiden Verzahnungen korrespondieren dabei derart miteinander, dass die bekannte Reiblamelle unter Ausbildung einer Drehmitnahmeverbindung mit dem Lamellenträger in Eingriff gebracht werden kann. Zu diesem Zweck muss die Reiblamelle lediglich in eine ihrer axialen Richtungen über ein vorbestimmtes Aufsteckende des Lamellenträgers auf den Lamellenträger aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden.
  • Eine der zuvor beschriebenen Reiblamelle im Wesentlichen gleichende Reiblamelle ist ferner in der US 5 460 255 A beschrieben. Die bekannte Reiblamelle ist für den Einsatz innerhalb einer nasslaufenden Reibkupplung konzipiert und weist ebenfalls eine Innenverzahnung auf, um eine Drehmitnahmeverbindung mit der Außenverzahnung eines Lamellenträgers herstellen zu können. Auch sind hier die Nuten innerhalb der Reibfläche in Umfangsrichtung bzw. gegenüber einer Radialen geneigt, so dass eine gezielte Strömung des Kühlöls innerhalb der Nuten in eine vorbestimmte Umfangsrichtung der Reiblamelle bewirkt wird, wenn die Reiblamelle innerhalb der nasslaufenden Reibkupplung zum Einsatz kommt.
  • Die US 5 439 087 A beschreibt ebenfalls eine Reiblamelle mit einer Außenverzahnung, wobei die Außenverzahnung der Reiblamelle mit der Innenverzahnung eines Lamellenträgers in Drehmitnahmeeingriff bringbar ist. Um sicherzustellen, dass die Reiblamelle lediglich in einer axialen Richtung über ein vorbestimmtes Aufsteckende des Lamellenträgers mit dem Lamellenträger in Eingriff bringbar ist, schlägt die US 5 439 087 A vor, die Form zumindest eines der Zähne der Außenverzahnung dahingehend zu modifizieren, dass dessen eine Zahnflanke abgerundet ist, wobei in der Innenverzahnung des Lamellenträgers ein mit dem modifizierten Zahn korrespondierender Zahnzwischenraum vorgesehen ist.
  • Die aus der US 5 439 087 A bekannten Reiblamellen zum Einsatz in einer reibschlüssig arbeitenden Vorrichtung haben sich in der Praxis insofern bewährt, als dass die korrekte Montage der bekannten Reiblamellen an dem Lamellenträger sichergestellt ist. Es hat sich jedoch gezeigt, dass keine besonders sichere, verklemmungsfreie und verschleißfeste Abstützung der Reiblamelle an dem Lamellenträger möglich ist, wobei ferner ein möglichst geringes Spiel innerhalb der Verzahnung über die Lebensdauer nicht sichergestellt ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine reibschlüssig arbeitende Vorrichtung mit mindestens einer Reiblamelle und einem Lamellenträger zu schaffen, bei der einerseits eine ordnungsgemäße und einfache Montage der Reiblamelle an dem Lamellenträger sichergestellt ist und die andererseits die vorstehend genannten Nachteile überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1, 7 bzw. 12 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße reibschlüssig arbeitende Vorrichtung, bei der es sich beispielsweise um eine Kupplung handeln kann, weist mindestens eine Reiblamelle und einen Lamellenträger auf. Die Reiblamelle weist eine lamellenseitige Verzahnung mit einem ersten Zahn auf. Die lamellenseitige Verzahnung kann beispielsweise als Innenverzahnung oder als Außenverzahnung ausgebildet sein, wobei es sich im erstgenannten Fall um eine Innenlamelle und im zweitgenannten Fall um eine Außenlamelle handeln kann. Der Lamellenträger weist entsprechend eine trägerseitige Verzahnung auf. Je nach der verwendeten Reiblamelle kann es sich bei der trägerseitigen Verzahnung entweder um eine Außenverzahnung oder um eine Innenverzahnung handeln. Im erstgenannten Fall wäre der Lamellenträger demzufolge als Innenlamellenträger zu bezeichnen, während er im zweitgenannten Fall als Außenlamellenträger zu bezeichnen wäre. Der Lamellenträger weist ferner ein vorbestimmtes Aufsteckende zum Aufstecken der Reiblamelle auf. Unter dem vorbestimmten Aufsteckende ist hierbei dasjenige in axiale Richtung weisende Ende des Lamellenträgers zu verstehen, über das die Reiblamelle auf den Lamellenträger aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden soll. Die Konturen der Verzahnungen korrespondieren derart miteinander, dass die Reiblamelle unter Ausbildung einer Drehmitnahmeverbindung mit dem Lamellenträger in Eingriff bringbar ist, wenn die Reiblamelle über das vorbestimmte Aufsteckende in axialer Richtung auf den Lamellenträger aufgesteckt bzw. aufgeschoben wird. Unter den Konturen der beiden Verzahnungen sind hierbei diejenigen Konturen der Verzahnungen zu verstehen, die sich beim Betrachten der Verzahnungen in der axialen Richtung zeigen. Die Reiblamelle selbst weist eine erste axiale Richtung und eine der ersten axialen Richtung entgegengesetzte zweite axiale Richtung auf. Die Konturen der Verzahnungen sind derart ausgebildet bzw. aneinander angepasst, dass die Reiblamelle lediglich in ihrer ersten axialen Richtung über das vorbestimmte Aufsteckende des Lamellenträgers mit dem Lamellenträger in Eingriff gebracht werden kann, indem eine Drehmitnahmeverbindung durch die beiden Verzahnungen erzeugt wird, wobei zu diesem Zweck der erste Zahn eine andere Zahnhöhe als andere Zähne der lamellenseitigen Verzahnung hat. Unter der Zahnhöhe ist hier wie auch nachstehend die Höhe des Zahns in radialer Richtung zu verstehen. Darüber hinaus weist die lamellenseitige Verzahnung einen ersten Zahnzwischenraum auf, der eine andere Größe als die anderen Zahnzwischenräume der lamellenseitigen Verzahnung hat. Aus den miteinander korrespondierenden Verzahnungen ergibt sich ferner, dass die trägerseitige Verzahnung einen entsprechenden Zahn aufweist, der eine andere Größe als die anderen Zähne der trägerseitigen Verzahnung hat und der in dem ersten Zahnzwischenraum der lamellenseitigen Verzahnung aufgenommen werden kann. Unter der Größe der Zahnzwischenräume sind hierbei diejenigen Dimensionen des Zahnzwischenraums zu verstehen, die beim Betrachten der Verzahnungen in axialer Richtung erkennbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Fehleinbau dadurch ausgeschlossen, dass die Konturen der lamellenseitigen und trägerseitigen Verzahnung zwar miteinander korrespondieren, jedoch derart modifiziert sind, dass das Aufstecken der Reiblamelle lediglich in der ersten axialen Richtung möglich ist, wobei die Modifikation darin besteht, den ersten Zahn der lamellenseitigen Verzahnung mit einer Zahnhöhe zu versehen, die größer als die der anderen Zähne der lamellenseitigen Verzahnung ist. Der Monteur kann den ersten Zahn besonders schnell ausfindig machen, um die notwendige Drehposition der Reiblamelle sowie diejenige axiale Richtung derselben zu ermitteln, in die die Reiblamelle über das vorbestimmte Aufsteckende des Lamellenträgers auf den Lamellenträger aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden muss. Dieser Vorteil ist bei einem ersten Zahn, der lediglich eine andere Zahnbreite nicht aber eine andere Zahnhöhe als die anderen Zähne der lamellenseitigen Verzahnung hat, nicht so stark ausgeprägt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Reiblamellen in einer vorbestimmten axialen Richtung aufgeschoben werden müssen, um eine vorbestimmte Führung der Kühlflüssigkeit zwischen den Reiblamellen innerhalb der Vorrichtung zu erzielen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Nuten in den Reibflächen der Reiblamelle vorgesehen sind, die eine vorbestimmte Führung der Kühlflüssigkeit in nur eine der beiden Umfangsrichtungen der Reiblamelle bewirken sollen. Ein Fehleinbau der Reiblamelle in die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dadurch sicher unterbunden, so dass die Montage derselben vereinfacht ist.
  • Grundsätzlich können mehrere Zähne in Form des ersten Zahns bzw. mehrere Zahnzwischenräume in Form des ersten Zahnzwischenraums ausgebildet sein. Um jedoch eine einfachere Montage der Reiblamelle an dem Lamellenträger zu ermöglichen, umfasst die lamellenseitige Verzahnung lediglich einen ersten Zahn und die andere Zähne, wobei die anderen Zähne die gleiche Größe haben, und/oder nur einen ersten Zahnzwischenraum und die anderen Zwischenräume, wobei die anderen Zahnzwischenräume die gleiche Größe haben. Indem lediglich ein erster Zahn bzw. ein ersten Zahnzwischenraum und die anderen Zähne bzw. Zahnzwischenräume vorgesehen sind, während die anderen Zähne bzw. anderen Zahnzwischenräume untereinander die gleiche Größe haben, ist es für den Monteur besonders einfach zu ermitteln, in welcher Drehposition und in welcher der beiden axialen Richtungen die Reiblamelle über das vorbestimmte Aufsteckende des Lamellenträgers aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden muss. Hierdurch wird die Montage der Reiblamelle an dem Lamellenträger weiter vereinfacht und somit beschleunigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat der erste Zahn eine andere Zahnbreite als die anderen Zähne der lamellenseitigen Verzahnung. Die Zahnbreite bezeichnet die Breite des Zahns in Umfangsrichtung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat der erste Zahnzwischenraum eine andere Zahnzwischenraumtiefe und/oder Zahnzwischenraumbreite als die anderen Zahnzwischenräume der lamellenseitigen Verzahnung. Unter der Zahnzwischenraumtiefe ist hierbei die Tiefe des Zahnzwischenraums in radialer Richtung zu verstehen, wobei die Zahnzwischenraumbreite die Breite des Zahnzwischenraums in Umfangsrichtung beschreibt. Im Übrigen gelten die Ausführungen zu dem ersten Zahn gemäß der vorangehend beschriebenen Ausführungsform analog für den ersten Zahnzwischenraum.
  • Um einen Fehleinbau der Reiblamelle sicher zu unterbinden, weist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung der erste Zahn eine erste mittlere Radiale und der erste Zahnzwischenraum eine zweite mittlere Radiale auf, wobei die erste und zweite mittlere Radiale zueinander schräggestellt sind. Unter der ersten mittleren Radiale ist dabei eine Radiale zu verstehen, die sich durch den Mittelpunkt des ersten Zahns erstreckt, wenn dieser in axialer Richtung betrachtet wird. Dementsprechend ist unter der zweiten mittleren Radiale eine Radiale zu verstehen, die sich durch den Mittelpunkt des ersten Zahnzwischenraums erstreckt, wenn dieser in axialer Richtung betrachtet wird.
  • Im Idealfall bilden die mittleren Radialen eine Symmetrieachse des ersten Zahns bzw. Zahnzwischenraums aus. Bei dieser Ausführungsform sind der erste Zahn und der erste Zahnzwischenraum somit nicht um 180 Grad in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet, so dass ein Fehleinbau der Reiblamelle unmöglich wird.
  • Damit der Monteur die notwendige Drehposition relativ zu dem Lamellenträger sowie diejenige axiale Richtung ermitteln kann, in die die Reiblamelle über das vorbestimmte Aufsteckende auf den Lamellenträger aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden muss, ist der erste Zahn in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung unmittelbar benachbart zu dem ersten Zahnzwischenraum angeordnet. Dabei ist es bevorzugt, wenn der erste Zahn eine größere Zahnhöhe als die anderen Zähne und der erste Zahnzwischenraum eine größere Zahntiefe als die anderen Zahnzwischenräume der lamellenseitigen Verzahnung aufweist, zumal der erste Zahn und der erste Zahnzwischenraum dann besonders einfach durch den Monteur aufgefunden werden können. Unter der unmittelbaren Nachbarschaft ist hierbei zu verstehen, dass kein weiterer Zahn und Zahnzwischenraum der lamellenseitigen Verzahnung in Umfangsrichtung zwischen dem ersten Zahn und dem ersten Zahnzwischenraum vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße reibschlüssig arbeitende Vorrichtung, bei der es sich beispielsweise um eine Kupplung handeln kann, weist mindestens eine Reiblamelle und einen Lamellenträger auf. Die Reiblamelle weist eine lamellenseitige Verzahnung mit einem ersten Zahn auf. Die lamellenseitige Verzahnung kann beispielsweise als Innenverzahnung oder als Außenverzahnung ausgebildet sein, wobei es sich im erstgenannten Fall um eine Innenlamelle und im zweitgenannten Fall um eine Außenlamelle handeln kann. Der Lamellenträger weist entsprechend eine trägerseitige Verzahnung auf. Je nach der verwendeten Reiblamelle kann es sich bei der trägerseitigen Verzahnung entweder um eine Außenverzahnung oder um eine Innenverzahnung handeln. Im erstgenannten Fall wäre der Lamellenträger demzufolge als Innenlamellenträger zu bezeichnen, während er im zweitgenannten Fall als Außenlamellenträger zu bezeichnen wäre. Der Lamellenträger weist ferner ein vorbestimmtes Aufsteckende zum Aufstecken der Reiblamelle auf. Unter dem vorbestimmten Aufsteckende ist hierbei dasjenige in axiale Richtung weisende Ende des Lamellenträgers zu verstehen, über das die Reiblamelle auf den Lamellenträger aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden soll. Die Konturen der Verzahnungen korrespondieren derart miteinander, dass die Reiblamelle unter Ausbildung einer Drehmitnahmeverbindung mit dem Lamellenträger in Eingriff bringbar ist, wenn die Reiblamelle über das vorbestimmte Aufsteckende in axialer Richtung auf den Lamellenträger aufgesteckt bzw. aufgeschoben wird. Unter den Konturen der beiden Verzahnungen sind hierbei diejenigen Konturen der Verzahnungen zu verstehen, die sich beim Betrachten der Verzahnungen in der axialen Richtung zeigen. Die Reiblamelle selbst weist eine erste axiale Richtung und eine der ersten axialen Richtung entgegengesetzte zweite axiale Richtung auf. Die Konturen der Verzahnungen sind derart ausgebildet bzw. aneinander angepasst, dass die Reiblamelle lediglich in ihrer ersten axialen Richtung über das vorbestimmte Aufsteckende des Lamellenträgers mit dem Lamellenträger in Eingriff gebracht werden kann, indem eine Drehmitnahmeverbindung durch die beiden Verzahnungen erzeugt wird, wobei zu diesem Zweck der erste Zahn eine andere Zahnhöhe als andere Zähne der lamellenseitigen Verzahnung hat. Unter der Zahnhöhe ist hier wie auch nachstehend die Höhe des Zahns in radialer Richtung zu verstehen. Die lamellenseitige Verzahnung weist ferner einen zweiten Zahn auf, wobei der zweite Zahn eine andere Größe als die anderen Zähne der lamellenseitigen Verzahnung und der erste Zahn hat. Somit haben der erste und zweite Zahn untereinander unterschiedliche Größen, wobei sich deren Größe wiederum von den Größen der anderen Zähne der lamellenseitigen Verzahnung unterscheidet. Wie bereits zuvor unter Bezugnahme auf die anderen Ausführungsformen beschrieben, korrespondiert die Kontur der trägerseitigen Verzahnung mit der somit geschaffenen Kontur der lamellenseitigen Verzahnung, um die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen. Bezüglich der Vorteile dieser Ausführungsform sei auf die vorangehende Beschreibung der anderen Ausführungsformen verwiesen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst die lamellenseitige Verzahnung lediglich einen ersten und zweiten Zahn und die anderen Zähne, wobei die anderen Zähne die gleiche Größe haben. Wie bereits zuvor erläutert, ist es dem Monteur somit besonders einfach möglich, die notwendige Drehposition der Reiblamelle sowie deren erste axiale Richtung zu ermitteln, so dass hierdurch die Montage vereinfacht ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat der zweite Zahn eine andere Zahnhöhe und/oder Zahnbreite als die anderen Zähne der lamellenseitigen Verzahnung und der erste Zahn.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der erste Zahn eine erste mittlere Radiale und der zweite Zahn eine zweite mittlere Radiale auf, wobei die erste und zweite mittlere Radiale zueinander schräggestellt sind. Wie bereits eingangs erläutert, wird hierdurch ein Fehleinbau der Reiblamelle verhindert, da ein Aufstecken bzw. Aufschieben der Reiblamelle in deren zweiter axialer Richtung auf dem Lamellenträger ausgeschlossen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der erste Zahn unter Ausbildung nur eines Zahnzwischenraums benachbart zu dem zweiten Zahn angeordnet. Auch hier kann der Monteur die zur Montage benötigte Drehposition der Reiblamelle sowie die erste axiale Richtung, in der die Reiblamelle auf den Lamellenträger aufsteckbar bzw. aufschiebbar ist, besonders schnell ermitteln.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft eine reibschlüssig arbeitende Vorrichtung mit mindestens einer Reiblamelle, die eine lamellenseitige Verzahnung mit einem ersten Zahnzwischenraum und einem zweiten Zahnzwischenraum aufweist, und einem Lamellenträger, der eine trägerseitige Verzahnung und ein vorbestimmtes Aufsteckende zum Aufstecken der Reiblamelle aufweist, wobei die Konturen der Verzahnungen derart miteinander korrespondieren, dass die Reiblamelle unter Ausbildung einer Drehmitnahmeverbindung mit dem Lamellenträger in Eingriff bringbar ist, und die Reiblamelle eine erste axiale Richtung und eine entgegengesetzte zweite axiale Richtung aufweist, und derart ausgebildet sind, dass die Reiblamelle lediglich in der ersten axialen Richtung über das vorbestimmte Aufsteckende des Lamellenträgers mit dem Lamellenträger in Eingriff bringbar ist. Der erste Zahnzwischenraum hat eine andere Zahnzwischenraumtiefe als die anderen Zahnzwischenräume der lamellenseitigen Verzahnung und der zweite Zahnzwischenraum hat eine andere Größe als die anderen Zahnzwischenräume der lamellenseitigen Verzahnung und der erste Zahnzwischenraum.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen reibschlüssig arbeitenden Vorrichtung umfasst die lamellenseitige Verzahnung nur einen ersten und zweiten Zahnzwischenraum und die anderen Zahnzwischenräume, wobei die anderen Zahnzwischenräume die gleiche Größe haben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen reibschlüssig arbeitenden Vorrichtung hat der zweite Zahnzwischenraum eine andere Zahnzwischenraumtiefe und/oder Zahnzwischenraumbreite als die anderen Zahnzwischenräume der lamellenseitigen Verzahnung und der erste Zahnzwischenraum.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen reibschlüssig arbeitenden Vorrichtung weist der erste Zahnzwischenraum eine erste mittlere Radiale und der zweite Zahnzwischenraum eine zweite mittlere Radiale auf, wobei die erste und zweite mittlere Radiale zueinander schräggestellt sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen reibschlüssig arbeitenden Vorrichtung ist der erste Zahnzwischenraum unter Ausbildung nur eines zwischenliegenden Zahns benachbart zu dem zweiten Zahnzwischenraum angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Reiblamelle eine Vorderseite mit einer ersten Reibfläche und eine Rückseite mit einer zweiten Reibfläche auf. So kann die Vorderseite beispielsweise in die erste axiale Richtung weisen, während die Rückseite in die entgegengesetzte zweite axiale Richtung weisen kann. In der ersten und/oder zweiten Reibfläche sind Nuten vorgesehen, die derart ausgebildet sind, dass eine Kühlflüssigkeit innerhalb der Mehrzahl, vorzugsweise jeder der Nuten in der ersten und/oder zweiten Reibfläche beim Betrieb der Vorrichtung in radialer Richtung und nur eine der Umfangsrichtungen der Reiblamelle relativ zu der Reiblamelle führbar ist. Bei Reiblamellen mit derart ausgebildeten Nuten zur Führung der Kühlflüssigkeit in nur eine der Umfangsrichtungen ist es in der Regel erforderlich, dass diese Reiblamellen in einer vorbestimmten axialen Richtung derselben eingebaut werden, um eine gezielte Führung der Kühlflüssigkeit, bei der es sich beispielsweise um Kühlöl handeln kann, zu bewirken. Somit kommen die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer Reiblamelle mit derartigen Nuten in den Reibflächen besonders zum Tragen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Mehrzahl, vorzugsweise jede der Nuten in der ersten und/oder zweiten Reibfläche der Reiblamelle in nur eine Umfangsrichtung der Reiblamelle geneigt. Alternativ oder ergänzend weist jede Nut eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung auf, wobei die Eintrittsöffnung in nur eine Umfangsrichtung der Reiblamelle gegenüber der Austrittsöffnung versetzt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Reiblamelle als Ringscheibe ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die lamellenseitige Verzahnung als Innen- oder Außenverzahnung und die trägerseitige Verzahnung als Außen- oder Innenverzahnung ausgebildet. Auf diese Weise können die lamellenseitige Verzahnung und die trägerseitige Verzahnung eine einfache Steckverzahnung ausbilden, die in axialer Richtung zusammengeschoben werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Vorrichtung eine Kupplung oder eine Lamellenkupplung.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Kupplung als eine nasslaufende Kupplung ausgebildet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei die 1 bis 4 und 7 bis 8 keine Ausführungsformen der Erfindung zeigen, sondern vielmehr dem besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Ausführungsformen nach den 5, 6 und 9 bis 12 dienen. Es zeigen:
  • 1 eine Rückansicht einer Reiblamelle für eine reibschlüssig arbeitende Vorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf das Aufsteckende eines Lamellenträgers für die reibschlüssig arbeitende Vorrichtung,
  • 3 die reibschlüssig arbeitende Vorrichtung, bei der die Reiblamelle von 1 ordnungsgemäß auf den Lamellenträger von 2 aufgesteckt wurde,
  • 4 die reibschlüssig arbeitende Vorrichtung, bei der versucht wird, die Reiblamelle von 1 in der falschen axialen Richtung auf den Lamellenträger von 2 aufzustecken,
  • 5 eine Rückansicht einer Reiblamelle für eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 6 eine Draufsicht auf das Aufsteckende eines Lamellenträgers für die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 7 eine Rückansicht einer Reiblamelle für eine reibschlüssig arbeitende Vorrichtung,
  • 8 eine Draufsicht auf das Aufsteckende eines Lamellenträgers für eine reibschlüssig arbeitende Vorrichtung,
  • 9 eine Rückansicht einer Reiblamelle für eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 10 eine Draufsicht auf das Aufsteckende eines Lamellenträgers für die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 11 eine Rückansicht einer Reiblamelle für eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 12 eine Draufsicht auf das Aufsteckende eines Lamellenträgers für die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Rückansicht einer Reiblamelle 2 und 2 zeigt eine Draufsicht auf das Aufsteckende eines Lamellenträgers 4, wobei die Reiblamelle 2 und der Lamellenträger 4 für eine reibschlüssig arbeitende Vorrichtung 6 ausgebildet sind, die in den 3 und 4 gezeigt ist. Bei der reibschlüssig arbeitenden Vorrichtung 6 aus den 3 und 4 handelt es sich um eine Lamellenkupplung, die als nasslaufende Kupplung ausgebildet ist.
  • Die in 1 gezeigte Reiblamelle 2 weist einen Belagträger 8 auf, der als eine stählerne Ringscheibe ausgebildet ist, die sich in der Zeichnungsebene erstreckt und einen inneren Rand 10 sowie einen äußeren Rand 12 umfasst. An dem inneren Rand 10 des Belagträgers 8 ist eine lamellenseitige Verzahnung 14 ausgebildet, die somit als Innenverzahnung angesehen werden kann, so dass die Reiblamelle 2 im vorliegenden Beispiel als Innenlamelle ausgebildet ist. Alternativ hierzu kann die lamellenseitige Verzahnung 14 jedoch auch als Außenverzahnung am äußeren Rand 12 des Belagträgers 8 ausgebildet sein, wobei es sich in einem solchen Fall bei der Reiblamelle 2 um eine Außenlamelle handeln würde. Die Reiblamelle 2 weist eine erste axiale Richtung 16 und eine der ersten axialen Richtung 16 entgegengesetzte zweite axiale Richtung 18 auf. Darüber hinaus weist die Reiblamelle 2 eine erste Umfangsrichtung 20 und eine der ersten Umfangsrichtung 20 entgegengesetzte zweite Umfangsrichtung 22 auf. Die entsprechenden Richtung 16, 18, 20, 22 sind in 1 anhand von Pfeilen angedeutet.
  • Der Belagträger 8 der Reiblamelle 2 weist eine in die erste axiale Richtung 16 weisende Vorderseite 24 und eine in die zweite axiale Richtung 18 weisende Rückseite 26 auf, wobei die Rückseite 26 dem Betrachter von 1 zugewandt ist, während die Vorderseite 24 dem Betrachter von 4 zugewandt ist. Sowohl auf der Vorderseite 24 als auch auf der Rückseite 26 sind Reibbelagsegmente 28 zur Ausbildung einer im Wesentlichen ringförmigen ersten Reibfläche 30 auf der Vorderseite 24 und einer zweiten Reibfläche 32 auf der Rückseite 26 des Belagträgers 8 vorgesehen. Die ringförmigen Reibflächen 30, 32 umfassen jeweils einen innenliegenden Rand 34 und einen außenliegenden Rand 36. Ferner sind sowohl in der ersten und der zweiten Reibfläche 30, 32 Nuten zwischen den Reibbelagsegmenten 28 vorgesehen, die sich ausgehend von einer Eintrittsöffnung 40 am innenliegenden Rand 34 radial nach außen bis zu einer Austrittsöffnung 42 am außenliegenden Rand 36 erstrecken. Die Mehrzahl – im vorliegenden Beispiel jede – der Nuten 38 in der ersten und zweiten Reibfläche 30, 32 der Reiblamelle 2 ist in ihrem Verlauf zwischen der Eintrittsöffnung 40 und der Austrittsöffnung 42 in nur eine Umfangsrichtung der Reiblamelle 2 geneigt bzw. gekrümmt, wobei es sich im vorliegenden Beispiel um die erste Umfangsrichtung 20 handelt. Somit ist die Eintrittsöffnung 40 einer jeden Nut 38 in den Reibflächen 30, 32 gegenüber der Austrittsöffnung 42 in die entgegengesetzte zweite Umfangsrichtung 22 der Reiblamelle 2 gegenüber der Austrittsöffnung 42 versetzt. Dank der beschriebenen Ausführung der Nuten 38 würde eine Kühlflüssigkeit, wie beispielsweise Kühlöl, innerhalb der Nuten 38 sowohl in der ersten als auch in der zweiten Reibfläche 30, 32 bei einer Drehung der Reiblamelle 2 in Umfangsrichtung 22 einerseits in radialer Richtung und andererseits lediglich in die Umfangsrichtung 22 der Reiblamelle 2 relativ zu der Reiblamelle 2 geführt. Da die Reiblamelle 2 mit den beschriebenen Nuten 38 somit eine in Umfangsrichtung 20 geführte und gerichtete Bewegung der Kühlflüssigkeit bedingt, ist ein ordnungsgemäßer Einbau der Reiblamelle 2 in die Vorrichtung 6 unbedingt erforderlich.
  • Zu diesem Zweck weist der Belagträger 8 die spezielle lamellenseitige Verzahnung 14 auf. Die lamellenseitige Verzahnung 14 umfasst mehrere, radial nach innen hervorstehende Zähne 44, die alle dieselbe Zahnhöhe a und dieselbe Zahnbreite b aufweisen. Die lamellenseitige Verzahnung 14 weist ferner einen ersten Zahnzwischenraum 46 und einen zweiten Zahnzwischenraum 48 auf. Dabei hat sowohl der erste Zahnzwischenraum 46 als auch der zweite Zahnzwischenraum 48 eine andere Größe als die anderen Zahnzwischenräume 50 der lamellenseitigen Verzahnung 14. Darüber hinaus hat der zweite Zahnzwischenraum 48 eine andere Größe als der erste Zahnzwischenraum 46. Dies wird in der dargestellten Ausführungsform dadurch erreicht, dass die Zahnzwischenraumbreite c des ersten Zahnzwischenraums 46 kleiner als die Zahnzwischenraumbreite d der anderen Zahnzwischenräume 50 ausgebildet ist, während die Zahnzwischenraumbreite e des zweiten Zahnzwischenraums 48 größer als die Zahnzwischenraumbreite d der anderen Zahnzwischenräume 50 ausgebildet ist. Die Zahnzwischenraumhöhe f entspricht der Zahnhöhe a und ist für alle Zahnzwischenräume 46, 48, 50 gleich groß.
  • Aus 1 ist ferner ersichtlich, dass der erste Zahnzwischenraum 46 eine erste mittlere Radiale 52, die sich ausgehend von der Drehachse 54 der Reiblamelle 2 in radialer Richtung durch den in 1 angedeuteten Mittelpunkt 56 des ersten Zahnzwischenraums 46 erstreckt, und der zweite Zahnzwischenraum 48 eine zweite mittlere Radiale 58 aufweist, die sich ausgehend von der Drehachse 54 der Reiblamelle 2 in radialer Richtung durch den in 1 angedeuteten Mittelpunkt 60 des zweiten Zahnzwischenraums 48 erstreckt. Dabei sind die erste und zweite mittlere Radiale 52, 58 zueinander schräggestellt, wie dies anhand des Winkels α in 1 angedeutet ist. Dies bedeutet, dass der erste und zweite Zahnzwischenraum 46, 48 nicht lediglich um 180 Grad versetzt in der lamellenseitigen Verzahnung 14 vorgesehen sind.
  • Aus 1 ist ferner ersichtlich, dass ausgehend von dem ersten Zahnzwischenraum 46 in Umfangsrichtung 20 lediglich ein zwischenliegender Zahn 44 zwischen dem ersten Zahnzwischenraum 46 und dem zweiten Zahnzwischenraum 48 vorgesehen ist. Somit ist der zweite Zahnzwischenraum 48 dem ersten Zahnzwischenraum 46 in Umfangsrichtung 20 benachbart angeordnet. Die auf die vorstehend beschriebene Weise ausgebildete lamellenseitige Verzahnung 14 weist somit eine Kontur 62 auf, die von dem inneren Rand 10 des Belagträgers 8 der Reiblamelle 2 ausgebildet ist.
  • Der in 2 gezeigte Lamellenträger 4 umfasst einen im Wesentlichen rohrförmigen Tragabschnitt 64, dessen vorbestimmtes Aufsteckende 66 dem Betrachter von 2 zugewandt ist. An der dem vorbestimmten Aufsteckende 66 abgewandten Seite des rohrförmigen Tragabschnitts 64 schließt sich ein Stützabschnitt 68 an, der sich in radialer Richtung erstreckt und der Abstützung des Lamellenträgers 4 an einer nicht dargestellten Eingangs- oder Ausgangswelle bzw. -nabe dient. Das vorbestimmte Aufsteckende 66 bezeichnet hierbei dasjenige Ende des rohrförmigen Tragabschnitts 64, über das die Reiblamelle 2 von 1 auf den Lamellenträger 4 von 2 aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden soll.
  • Der rohrförmige Tragabschnitt 64 des Lamellenträgers 4 weist eine trägerseitige Verzahnung 70 auf, die in der vorliegenden Ausführungsform als Außenverzahnung ausgebildet ist und beispielsweise durch einen Tiefzieh- oder Prägevorgang erzeugt wurde. Dabei weist die trägerseitige Verzahnung 70 eine Kontur 72 auf. Bei Betrachtung der Kontur 72 in Richtung des vorbestimmten Aufsteckendes 66 (2) stimmt die Kontur 72 im Wesentlichen mit der Kontur 62 der lamellenseitigen Verzahnung 14 überein, wenn letztere in der ersten axialen Richtung 16 betrachtet wird (1). Somit korrespondieren die Konturen 62, 72 der Verzahnungen 14, 70 derart miteinander, dass die Reiblamelle 2 in der ersten axialen Richtung 16 über das vorbestimmte Aufsteckende 66 des Lamellenträgers 4 auf den Lamellenträger 4 aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden kann, wie dies in 3 gezeigt ist. Dabei greifen die Verzahnungen 14, 72 derart ineinander ein, dass eine Drehmitnahmeverbindung in den Umfangsrichtungen 20, 22 zwischen der Reiblamelle 2 und dem rohrförmigen Tragabschnitt 64 des Lamellenträgers 4 entsteht.
  • Das Aufstecken bzw. Aufschieben der Reiblamelle 2 auf den Lamellenträger 4 über dessen vorbestimmtes Aufsteckende 66 ist jedoch lediglich in der ersten axialen Richtung 16 der Reiblamelle 2 möglich. Sollte der Monteur die Reiblamelle 2 derart drehen, dass ihm die Vorderseite 24 der Reiblamelle 2 zugewandt ist (4), um anschließend zu versuchen, die Reiblamelle 2 in der zweiten axialen Richtung 18 über das vorbestimmte Aufsteckende 66 auf den Lamellenträger 4 aufzustecken, so ist dies nicht möglich. Vielmehr würde mindestens ein Zahn 44 der lamellenseitigen Verzahnung 14 an der dem Betrachter von 4 zugewandten Stirnseite des vorbestimmten Aufsteckendes 66 anschlagen, und ein Aufstecken bzw. Aufschieben der Reiblamelle 2 auf den rohrförmigen Tragabschnitt 64 des Lamellenträgers 4 verhindern. Selbst ein Verdrehen der Reiblamelle 2 in eine der Umfangsrichtungen 20, 22 um die Drehachse 54 kann hieran nichts ändern.
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die 5 und 6 die Bestandteile einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 6 beschrieben, wobei lediglich auf die Unterschiede zu der Ausführungsform nach den 1 bis 4 eingegangen werden soll und gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet werden, so dass die vorstehende Beschreibung diesbezüglich entsprechend gilt.
  • Die lamellenseitige Verzahnung 14 der in 5 dargestellten Reiblamelle 2' weist einen ersten Zahn 74 und einen zweiten Zahn 76 auf, wobei der erste und zweite Zahn 74, 76 eine andere Größe als die anderen Zähne 78 der lamellenseitigen Verzahnung 14 hat. Darüber hinaus hat der erste Zahn 74 eine andere Größe als der zweite Zahn 76. Dies ist dadurch bewirkt, dass die Zahnhöhen g, h des ersten und zweiten Zahns 74, 76 unterschiedlich ausgebildet sind. So ist die Zahnhöhe h des zweiten Zahns 76 größer als die Zahnhöhe g des ersten Zahns 74. Darüber hinaus sind die Zahnhöhen i der anderen Zähne 78 gleich groß ausgebildet, wobei gilt: h > g > i. Die Zähne 74, 76, 78 der lamellenseitigen Verzahnung 14 weisen dieselbe Zahnbreite b auf. Darüber hinaus haben die Zahnzwischenräume 80 zwischen den Zähnen 74, 76, 78 dieselbe Größe, d. h. diese stimmen sowohl was die Zahnzwischenraumbreite als auch was die Zahnzwischenraumhöhe der Zahnzwischenräume 80 angeht überein.
  • Es ist eine erste mittlere Radiale 52 und eine zweite mittlere Radiale 58 vorgesehen. Dabei erstreckt sich die erste mittlere Radiale 52 ausgehend von der Drehachse 54 der Reiblamelle 2 durch den in 5 angedeuteten Mittelpunkt 82 des ersten Zahns 74, während sich die zweite mittlere Radiale 58 ausgehend von der Drehachse 54 durch den Mittelpunkt 84 des zweiten Zahns 76 erstreckt. Auch in diesem Fall sind die erste und zweite mittlere Radiale 52, 58 zueinander schräggestellt, wobei der erste Zahn 74 derart benachbart zu dem zweiten Zahn 76 angeordnet ist, dass lediglich ein Zahnzwischenraum 86 zwischen erstem und zweitem Zahn 74, 76 ausgebildet ist. Aufgrund der Zahnhöhen g, h der Zähne 74, 76 weist lediglich der Zahnzwischenraum 86 eine größere Zahnzwischenraumtiefe als die anderen Zahnzwischenräume 80 auf.
  • Dank der Kontur 62 der lamellenseitigen Verzahnung 14 von 5 und der damit korrespondierenden Kontur 72 der trägerseitigen Verzahnung 70, die in 6 gezeigt ist, ist es wiederum nur möglich, die Reiblamelle 2' in der ersten axialen Richtung 16 über das vorbestimmte Aufsteckende 66 auf den in 6 gezeigten Lamellenträger 4' aufzuschieben bzw. aufzustecken. In der entgegengesetzten zweiten axialen Richtung 18 ist dies nicht möglich, da dann wiederum einer der Zähne 74, 76 der lamellenseitigen Verzahnung 14 an der Stirnseite des vorbestimmten Aufsteckendes 66 des Lamellenträgers 4' anschlagen würde.
  • Bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den 5 bis 6 wurde die Veränderung der Konturen 62, 72 durch eine Größenveränderung zweier Zahnzwischenräume 46, 48 bzw. zweier Zähne 74, 76 verändert. Nachstehend werden Ausführungsformen einer Vorrichtung 6 beschrieben, bei denen die Veränderung der Kontur 62 über eine Größenänderung eines Zahnzwischenraums sowie eines Zahns erfolgt.
  • So zeigen die 7 und 8 die Bestandteile einer Ausführungsform einer reibschlüssig arbeitenden Vorrichtung 6. Die lamellenseitige Verzahnung 14 der Reiblamelle 2'' weist einen ersten Zahn 88, der eine andere Größe als die anderen Zähne 90 der lamellenseitigen Verzahnung 14 hat, und einen ersten Zahnzwischenraum 92 auf, der eine andere Größe als die anderen Zahnzwischenräume 94 der lamellenseitigen Verzahnung 14 hat. Der erste Zahn 88 weist dabei eine Zahnhöhe j auf, die der Zahnhöhe j der anderen Zähne 90 entspricht. Um einen größeren ersten Zahn 88 zu erhalten, weist der erste Zahn 88 jedoch eine Zahnbreite k auf, die größer als die Zahnbreite l der anderen Zähne 90 ausgebildet ist. Die Zahnzwischenraumtiefe des ersten Zahnzwischenraums 92 entspricht bei dieser Ausführungsform der Zahnhöhe j des ersten Zahns 88 sowie der Zahnzwischenraumtiefe der anderen Zahnzwischenräume 94. Um jedoch einen ersten Zahnzwischenraum 92 mit einer anderen Größe zu erhalten, ist die Zahnzwischenraumbreite m des ersten Zahnzwischenraums 92 kleiner als die Zahnzwischenraumbreite n der anderen Zahnzwischenräume 94 ausgebildet.
  • Die Kontur 72 der derart ausgebildeten lamellenseitigen Verzahnung 14 korrespondiert wiederum mit der Kontur 72 der trägerseitigen Verzahnung 70, so dass die Reiblamelle 2'' lediglich in der ersten axialen Richtung 16 über das vorbestimmte Aufsteckende 66 des Lamellenträgers 4'', der in 8 gezeigt ist, aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden kann. Dies ist unter anderem dadurch sichergestellt, dass der erste Zahn 88 wiederum eine erste mittlere Radiale 52 aufweist, die sich durch den Mittelpunkt 96 des ersten Zahns 88 erstreckt, wobei ferner eine zweite mittlere Radiale 58 vorgesehen ist, die sich durch den Mittelpunkt 98 des ersten Zahnzwischenraums 92 erstreckt, wobei die erste und zweite mittlere Radiale 52, 58 wiederum zueinander schräggestellt sind. Darüber hinaus ist der erste Zahn 88 unmittelbar benachbart zu dem ersten Zahnzwischenraum 92 angeordnet.
  • Die 9 und 10 zeigen die Bestandteile einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 6, wobei nachstehend lediglich auf die Unterschiede zur Ausführungsform nach den 7 und 8 eingegangen werden soll und die vorstehende Beschreibung ansonsten entsprechend gilt. Im Unterschied zu der Ausführungsform aus den 7 und 8 ist die Größe des ersten Zahns 88 derart gegenüber der Größe der anderen Zähne 90 verändert, dass dieser eine größere Zahnhöhe o als die anderen Zähne 90 hat, d. h. es gilt o > j. Die Zahnbreite p des ersten Zahns 88 entspricht hingegen der Zahnbreite p der anderen Zähne 90. Diese Ausführungsform hat unter anderem den Vorteil, dass der Monteur den ersten Zahn 88 besonders schnell auffinden kann, so dass die Montage erleichtert ist.
  • Um den vorstehend genannten Vorteil noch zu verstärken, wurden ferner die in den 11 und 12 gezeigten Bestandteile für eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 6 geschaffen, wobei die dritte Ausführungsform der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen ähnelt, so dass nachstehend lediglich auf die Unterschiede zur zweiten Ausführungsform eingegangen werden soll. Die vorstehende Beschreibung der zweiten Ausführungsform gilt ansonsten entsprechend. Im Gegensatz zur zweiten Ausführungsform weist die lamellenseitige Verzahnung 14 der Reiblamelle 2'''' einen ersten Zahnzwischenraum 92 auf, dessen Größe nicht durch Veränderung der Zahnzwischenraumbreite bewirkt ist. Vielmehr weist der erste Zahnzwischenraum 92 dieselbe Zahnzwischenraumbreite q wie die anderen Zahnzwischenräume 94 auf. Die Zahnzwischenraumtiefe r des ersten Zahnzwischenraums 92 ist jedoch größer als die Zahnzwischenraumtiefe s der anderen Zahnzwischenräume 94 ausgebildet. Indem der erste Zahnzwischenraum 92 unmittelbar benachbart zu dem ersten Zahn 88 angeordnet ist, der eine größere Zahnhöhe o als die anderen Zähne 90 aufweist, entsteht ein starker Kontrast, der dazu führt, dass der Monteur den ersten Zahn 88 besonders einfach auffinden kann. Die Montage ist dadurch nachhaltig vereinfacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 2 bis 2''''
    Reiblamelle
    4 bis 4''''
    Lamellenträger
    6
    reibschlüssig arbeitende Vorrichtung
    8
    Belagträger
    10
    innerer Rand
    12
    äußerer Rand
    14
    lamellenseitige Verzahnung
    16
    erste axiale Richtung
    18
    zweite axiale Richtung
    20
    erste Umfangsrichtung
    22
    zweite Umfangsrichtung
    24
    Vorderseite
    26
    Rückseite
    28
    Reibbelagsegmente
    30
    erste Reibfläche
    32
    zweite Reibfläche
    34
    innenliegender Rand
    36
    außenliegender Rand
    38
    Nuten
    40
    Eintrittsöffnung
    42
    Austrittsöffnung
    44
    Zähne
    46
    erster Zahnzwischenraum
    48
    zweiter Zahnzwischenraum
    50
    andere Zahnzwischenräume
    52
    erste mittlere Radiale
    54
    Drehachse
    56
    Mittelpunkt
    58
    zweite mittlere Radiale
    60
    Mittelpunkt
    62
    Kontur (lamellenseitige Verzahnung)
    64
    rohrförmiger Tragabschnitt
    66
    vorbestimmtes Aufsteckende
    68
    Stützabschnitt
    70
    trägerseitige Verzahnung
    72
    Kontur (trägerseitige Verzahnung)
    74
    erster Zahn
    76
    zweiter Zahn
    78
    andere Zähne
    80
    Zahnzwischenräume
    82
    Mittelpunkt
    84
    Mittelpunkt
    86
    Zahnzwischenraum
    88
    erster Zahn
    90
    andere Zähne
    92
    erster Zahnzwischenraum
    94
    andere Zahnzwischenräume
    96
    Mittelpunkt
    98
    Mittelpunkt
    α
    Winkel
    a, g, h, i, j, o
    Zahnhöhe
    b, k, l, p
    Zahnbreite
    c, d, e, m, n, q
    Zahnzwischenraumbreite
    f, r, s
    Zahnzwischenraumtiefe

Claims (22)

  1. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) mit mindestens einer Reiblamelle (2''', 2''''), die eine lamellenseitige Verzahnung (14) mit einem ersten Zahn (88) aufweist, und einem Lamellenträger (4''', 4''''), der eine trägerseitige Verzahnung (70) und ein vorbestimmtes Aufsteckende (66) zum Aufstecken der Reiblamelle (2''', 2'''') aufweist, wobei die Konturen (62, 72) der Verzahnungen (14, 70) derart miteinander korrespondieren, dass die Reiblamelle (2''', 2'''') unter Ausbildung einer Drehmitnahmeverbindung mit dem Lamellenträger (4''', 4'''') in Eingriff bringbar ist, und die Reiblamelle (2''', 2'''') eine erste axiale Richtung (16) und eine entgegengesetzte zweite axiale Richtung (18) aufweist, und derart ausgebildet sind, dass die Reiblamelle (2''', 2'''') lediglich in der ersten axialen Richtung (16) über das vorbestimmte Aufsteckende (66) des Lamellenträgers (4''', 4'''') mit dem Lamellenträger (4''', 4'''') in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahn (88) eine andere Zahnhöhe als andere Zähne (90) der lamellenseitigen Verzahnung (14) hat und die lamellenseitige Verzahnung (14) einen ersten Zahnzwischenraum (92) aufweist, der eine andere Größe als die anderen Zahnzwischenräume (94) der lamellenseitigen Verzahnung (14) hat.
  2. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenseitige Verzahnung (14) nur einen ersten Zahn (88) und die anderen Zähne (90), wobei die anderen Zähne (90) die gleiche Größe haben, und/oder nur einen ersten Zahnzwischenraum (92) und die anderen Zahnzwischenräume (94) umfasst, wobei die anderen Zahnzwischenräume (94) die gleiche Größe haben.
  3. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahn (88) eine andere Zahnbreite als die anderen Zähne (90) der lamellenseitigen Verzahnung (14) hat.
  4. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnzwischenraum (92) eine andere Zahnzwischenraumtiefe und/oder Zahnzwischenraumbreite als die anderen Zahnzwischenräume (94) der lamellenseitigen Verzahnung (14) hat.
  5. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahn (88) eine erste mittlere Radiale (52) und der erste Zahnzwischenraum (92) eine zweite mittlere Radiale (58) aufweist, wobei die erste und zweite mittlere Radiale (52, 58) zueinander schräggestellt sind.
  6. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahn (88) unmittelbar benachbart zu dem ersten Zahnzwischenraum (92) angeordnet ist.
  7. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) mit mindestens einer Reiblamelle (2'), die eine lamellenseitige Verzahnung (14) mit einem ersten Zahn (74) aufweist, und einem Lamellenträger (4'), der eine trägerseitige Verzahnung (70) und ein vorbestimmtes Aufsteckende (66) zum Aufstecken der Reiblamelle (2') aufweist, wobei die Konturen (62, 72) der Verzahnungen (14, 70) derart miteinander korrespondieren, dass die Reiblamelle (2') unter Ausbildung einer Drehmitnahmeverbindung mit dem Lamellenträger (4') in Eingriff bringbar ist, und die Reiblamelle (2') eine erste axiale Richtung (16) und eine entgegengesetzte zweite axiale Richtung (18) aufweist, und derart ausgebildet sind, dass die Reiblamelle (2') lediglich in der ersten axialen Richtung (16) über das vorbestimmte Aufsteckende (66) des Lamellenträgers (4') mit dem Lamellenträger (4') in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahn (74) eine andere Zahnhöhe als andere Zähne (78) der lamellenseitigen Verzahnung (14) hat und die lamellenseitige Verzahnung (14) ferner einen zweiten Zahn (76) aufweist, der eine andere Größe als die anderen Zähne (78) der lamellenseitigen Verzahnung (14) und der erste Zahn (74) hat.
  8. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenseitige Verzahnung (14) nur einen ersten und zweiten Zahn (74, 76) und die anderen Zähne (78), wobei die anderen Zähne (78) die gleiche Größe haben, umfasst.
  9. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zahn (76) eine andere Zahnhöhe und/oder Zahnbreite als die anderen Zähne (78) der lamellenseitigen Verzahnung (14) und der erste Zahn (74) hat.
  10. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahn (74) eine erste mittlere Radiale (52) und der zweite Zahn (76) eine zweite mittlere Radiale (58) aufweist, wobei die erste und zweite mittlere Radiale (52, 58) zueinander schräggestellt sind.
  11. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahn (74) unter Ausbildung nur eines Zahnzwischenraums (86) benachbart zu dem zweiten Zahn (76) angeordnet ist.
  12. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) mit mindestens einer Reiblamelle (2), die eine lamellenseitige Verzahnung (14) mit einem ersten Zahnzwischenraum (46) und einem zweiten Zahnzwischenraum (48) aufweist, und einem Lamellenträger (4), der eine trägerseitige Verzahnung (70) und ein vorbestimmtes Aufsteckende (66) zum Aufstecken der Reiblamelle (2) aufweist, wobei die Konturen (62, 72) der Verzahnungen (14, 70) derart miteinander korrespondieren, dass die Reiblamelle (2) unter Ausbildung einer Drehmitnahmeverbindung mit dem Lamellenträger (4) in Eingriff bringbar ist, und die Reiblamelle (2) eine erste axiale Richtung (16) und eine entgegengesetzte zweite axiale Richtung (18) aufweist, und derart ausgebildet sind, dass die Reiblamelle (2) lediglich in der ersten axialen Richtung (16) über das vorbestimmte Aufsteckende (66) des Lamellenträgers (4) mit dem Lamellenträger (4) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnzwischenraum (46) eine andere Zahnzwischenraumtiefe als die anderen Zahnzwischenräume (50) der lamellenseitigen Verzahnung (14) und der zweite Zahnzwischenraum (48) eine andere Größe als die anderen Zahnzwischenräume (50) der lamellenseitigen Verzahnung (14) und der erste Zahnzwischenraum (46) hat.
  13. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenseitige Verzahnung (14) nur einen ersten und zweiten Zahnzwischenraum (46, 48) und die anderen Zahnzwischenräume (50) umfasst, wobei die anderen Zahnzwischenräume (50) die gleiche Größe haben.
  14. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zahnzwischenraum (48) eine andere Zahnzwischenraumtiefe und/oder Zahnzwischenraumbreite als die anderen Zahnzwischenräume (50) der lamellenseitigen Verzahnung (14) und der erste Zahnzwischenraum (46) hat.
  15. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnzwischenraum (46) eine erste mittlere Radiale (52) und der zweite Zahnzwischenraum (48) eine zweite mittlere Radiale (58) aufweist, wobei die erste und zweite mittlere Radiale (52, 58) zueinander schräggestellt sind.
  16. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnzwischenraum (46) unter Ausbildung nur eines zwischenliegenden Zahns (44) benachbart zu dem zweiten Zahnzwischenraum (48) angeordnet ist.
  17. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiblamelle (2, 2', 2''', 2'''') eine Vorderseite (24) mit einer ersten Reibfläche (30) und eine Rückseite (26) mit einer zweiten Reibfläche (32) aufweist, wobei in der ersten und/oder zweiten Reibfläche (30, 32) Nuten (38) vorgesehen und derart ausgebildet sind, dass eine Kühlflüssigkeit innerhalb der Mehrzahl der Nuten (38) in der ersten und/oder zweiten Reibfläche (30, 32) beim Betrieb der Vorrichtung (6) in radialer Richtung und nur eine der Umfangsrichtungen (20; 22) der Reiblamelle (2, 2', 2''', 2'''') relativ zu der Reiblamelle (2, 2', 2''', 2'''') führbar ist.
  18. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Nuten (38) in der ersten und/oder zweiten Reibfläche (30, 32) der Reiblamelle (2, 2', 2''', 2'''') in nur eine Umfangsrichtung (20; 22) der Reiblamelle (2, 2', 2''', 2'''') geneigt ist und/oder eine Eintrittsöffnung (40) und eine Austrittsöffnung (42) aufweist, wobei die Eintrittsöffnung (40) in nur eine Umfangsrichtung (20; 22) der Reiblamelle (2, 2', 2''', 2'''') gegenüber der Austrittsöffnung (42) versetzt ist.
  19. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiblamelle (2, 2', 2''', 2'''') als Ringscheibe ausgebildet ist.
  20. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenseitige Verzahnung (14) als Innen- oder Außenverzahnung und die trägerseitige Verzahnung (70) als Außen- oder Innenverzahnung ausgebildet ist.
  21. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) eine Kupplung oder Lamellenkupplung ist.
  22. Reibschlüssig arbeitende Vorrichtung (6) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung eine nasslaufende Kupplung ist.
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