DE3519811C2 - Träger für einen Synchronisierring - Google Patents

Träger für einen Synchronisierring

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Description

Die Erfindung betrifft einen Träger für einen Synchronisierring für eine Getriebesynchronisierung mit einem Ringkörper mit einer konischen Reibfläche, einem abschnittsweise unterbrochenen äußeren Zahnkranz und Anschlägen zur Fixierung am Kupplungskörper, die von Lappen gebildet sind, die sich im Unterbrechungsbereich des Zahnkranzes befinden, einstückig mit dem Zahnkranz ausgebildet sind und zur Oberfläche des Ringkörpers gleichgerichtet liegen.
Ein solcher Träger für einen Synchronisierring ist aus der DE-OS 21 41 691 bekannt. Er hat als Anschläge dienende Lappen, die der Zeichnung nach nur durch spanende Bearbeitung hergestellt sein können. Das ist aufwendig und kostenträchtig.
Aus dem DE-GM 74 10 506 ist bereits die Herstellung eines Trägers für einen Synchronisierring in Kaltverformungstechnik bekannt, der im Zahnkranzbereich mit Taschen zur Aufnahme von Mitnehmer­ steinen versehen ist. Die Taschen sind Lücken, die wenn überhaupt in spanloser Verformungstechnik nur durch Prägen erhalten sein können. Die Lücken liegen Zähnen des Zahnkranzes gegenüber.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Träger für einen Synchroni­ sierring der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich unauf­ wendig und kostengünstig herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird mit einem Synchronisierring dieser Art dadurch gelöst, daß die Lappen bei der Herstellung des Trägers in Kaltver­ formungstechnik durch Biegen von im Unterbrechungsbereich des Zahnkranzes von dem Zahnkranzring abgehenden Zungen gebildet sind.
Der Übergang vom Ringkörper zum Zahnkranzring wird als scharfe Ecke ausgebildet, indem der Ringkörper einer Komprimierung und Kalibrierung unterzogen wird.
Um eine entsprechende Herausarbeitung der Lappen am Zahn­ kranzring erreichen zu können, ist neben jedem Lappen ein Freiraum gebildet, in den die Werkzeuge bei der Bearbeitung eingeführt werden können. Es ist zweckmäßig, wenn der jeweils nächstliegende Zahn aus dem Zahnkranz entfernt ist. Es ist außerdem günstig, wenn zur Bildung des Freiraumes links und rechts neben jedem Lappen das Material des Zahnkranzringes so weit entfernt ist, daß der Abstand zwischen einer die verbliebenen Flächen verbindenden Linie und dem Rand des konischen Ringteils etwa der Hälfte der Lappendicke entspricht. Bei Bedarf können die Lappen auch mit Taschen versehen sein.
Bei dem Verfahren zur Herstellung des Synchronringes mit Lappen am Zahnkranzring wird zunächst aus einem tiefziehbaren Materialstreifen ein Ring ausgestanzt. Dieser Ring wird zu einem konischen Ringteil mit einem äußeren Rand gezogen. Danach erfolgt eine axiale Kalibrierung des konischen Ringteils zum Ringkörper mit gleichzeitiger Kalibrierung des Reibflächen­ konus. Sodann werden der Zahnkranz und die Zungen für die Anschlaglappen aus dem äußeren Rand ausgestanzt, das Biegen der Anschlaglappen vorgenommen und die Zahnprofile auf ihre endgültige Form ge­ preßt. Die Kalibrierung der Zahnprofile führt zu einer aus­ reichenden Oberflächenhärte der Zähne ohne Nachbearbeitung, da beim Anprägen der Dachschräge eine ausreichende Oberflächenverferti­ gung erfolgt. Vor allem an den Zahnflanken. Dieses Verfahren ist äußerst einfach und allen bisher bekannten Verfahren über­ legen. Von besonderer Bedeutung ist das Zurückdrücken des konischen Ringteils mit Kalibrierung des Reibflächenkonus. Hierdurch wird am Übergang zwischen dem Ringkörper und dem Zahnkranzring eine sehr scharfe Ecke erreicht, so daß ein aufzubringender Reibbelag bis an die Ecke herangeführt werden kann. Dadurch steht die volle Breite des Ringkörpers für den Synchronisiervorgang zur Verfügung.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Synchronring in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Synchronring nach Fig. 1,
Fig. 3 das Detail X nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Abschnitt eines Synchronringes mit einer Tasche im Anschlaglappen und
Fig. 5-9 schematisch die einzelnen Verfahrensschritte bei der Herstellung des Synchronringes.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Synchronring 1 hat einen Träger 2, der im wesentlichen aus einem Ringkörper 3 mit Zahnkranz 4 besteht. Da der Träger 2 im Stanz- und Präge­ verfahren herstellbar sein sollte, war die Anbringung der üblichen Anschlagnasen am Ringkörper 3 nicht möglich. Auch sollte eine Unterbrechung des Ringkörpers 3 durch Taschen für Anschlagzwecke nicht vorgenommen werden, da dadurch die Synchronisierfläche verringert wird. Aus diesem Grunde sind Anschläge 5 vorgesehen, die aus umgebogenen Lampen 6 be­ stehen. Der Zahnkranz 4 ist an drei Stellen unterbrochen und an Stelle der dort weggelassenen Zähne sind vorstehende Zungen vorhanden, die umgebogen die Anschlaglappen des Synchronisierringes ergeben. Die Lappen kommen tangen­ tial zur Oberfläche 17 des Ringkörpers 3 zu liegen.
Um den Biegevorgang zu erleichtern, ist neben jedem Lappen ein Freiraum 15 vorhanden. Er wird dadurch erreicht, daß der jeweils nächstliegende Zahn entfernt wurde. Außerdem wurde auch ein Teil des Zahnkranzringes 16 weggenommen.
Die Reibfläche 14 des Synchronisierringes wird durch einen aus Papier bestehenden Reibbelag 7 gebildet, der mit radialen Nuten 8 versehen ist.
In der Fig. 3 ist vergrößert der Ausschnitt X der Fig. 1 gezeigt. Hier ist die Form des einzelnen Zahns 9 gut erkenn­ bar. Vor allem aber soll die Lage des Lappens 6 gezeigt werden. Links und rechts neben jedem Lappen 6 ist auch das Material des Zahnkranzringes 16 entfernt. Die entstandenen Flächen 10 und 11 verlaufen parallel zur Außenfläche des Lappens 6. Verbindet man die beiden Flächen 10 und 11 mit einer gedachten Linie 12, so beträgt der Abstand Z zwischen der Linie 12 und dem Rand 13 des Ringteils 3 etwa die Hälfte der Lappendicke d. Diese Maßverhältnisse sind günstig beim Biegen des Lappens 6.
Der Lappen 6 liegt axial ausgerichtet tangential zur Ober­ fläche 17 des Ringkörpers 3. Mit 18 ist die Randfase be­ zeichnet, mit 19 die Stirnkante des Ringkörpers 3. Der Reibbelag ist nicht eingezeichnet.
Die Fig. 4 zeigt einen Abschnitt eines Synchronringes 20 in der perspektivischen Ansicht. Auf den Ringkörper 3 ist der Reibbelag 7 mit Nuten 8 aufgebracht. Der Zahnkranz­ ring 16 ist mit den Zähnen 9 versehen. Der Lappen 21 liegt an der Oberfläche 17 des Ringkörpers 3 an. Er ist gabelförmig ausgebildet und hat die zwei Gabelenden 22 und 23, zwischen denen die Tasche 24 liegt.
Das Verfahren zur Herstellung des Synchronrings mit Lappen am Zahnkranzring wird in folgenden, in den Fig. 5 bis 9 gezeigten Schritten durchgeführt. Zunächst wird ein Ring 30 aus einem tiefziehbaren Materialstreifen ausgestanzt (Fig. 5). Dieser Ring 30 wird im Tiefziehverfahren zu einem konischen Ringteil 31 mit einem äußeren Rand 32 gezogen (Fig. 6). Danach wird der konische Ringteil 31 axial kalibriert und gleichzeitig der Reibflächenkonus 33 kalibriert (Fig. 7). Danach ist der Ringkörper 3 fertiggestellt. Zu beachten ist, daß bei der Kalibrierung ein Ringkörper 3 entsteht, der am Übergang vom Ringkörper 3 zum Zahnkranzring 16 eine scharfe Ecke 34 hat. Es erfolgt sodann das Ausstanzen des Zahn­ kranzes 4 und der Zungen für die Anschlaglappen 6 (Fig. 8). Danach werden die Zungen zu Anschlaglappen 6 umgebogen und die Zahnprofile auf ihre endgültige Form gepreßt (Fig. 9).
Der neue Träger für einen Synchronisierring wird in einem äußerst einfachen Herstellverfahren durch Kaltumformung erstellt ohne die Anwendung spangebender Maschinen. In Versuchen zeigte sich, daß der neue Träger seinen Aufgaben voll gerecht wird.

Claims (6)

1. Träger für einen Synchronisierring für eine Getriebesynchroni­ sierung mit einem Ringkörper mit einer konischen Reibfläche, einem abschnittsweise unterbrochenen äußeren Zahnkranz und Anschlägen zur Fixierung am Kupplungskörper, die von Lappen gebildet sind, die sich im Unterbrechungsbereich des Zahn­ kranzes befinden, einstückig mit dem Zahnkranz ausgebildet sind und zur Oberfläche des Ringkörpers gleichgerichtet liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (6) bei der Herstellung des Trägers (2) in Kaltverformungstechnik durch Biegen von im Unterbrechungsbereich des Zahnkranzes (4) von dem Zahnkranzring (16) abgehenden Zungen gebildet sind.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Ringkörper (3) zum Zahnkranzring (16) durch Kalibrieren des Reibflächenkonus eine scharfe Ecke (34) ist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Lappen (6) ein Freiraum (15) gebildet ist, vorzugsweise dadurch, daß der jeweils nächst­ liegende Zahn entfernt ist.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Bildung des Freiraumes (15) links und rechts neben jedem Lappen (6) das Material des Zahn­ kranzringes (4) so weit entfernt wurde, daß der Ab­ stand (Z) zwischen einer die verbliebenen Flächen (10,11) verbindenden Linie (12) und dem Rand (13) des konischen Ringkörpers (3) etwa der Hälfte der Lappendicke (d) entspricht.
5. Träger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (21) Taschen (24) haben.
6. Verfahren zur Herstellung eines Synchronisierringes mit Lappen am Zahnkranzring nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch
  • - Vorstanzen eines Ringes (30) aus einem tiefziehbaren Materialstreifen,
  • - Ziehen eines konischen Ringteils (31) mit einem äußeren Rand (32),
  • - Formen des konischen Ringkörpers (3) mit Kalibrierung des Reibflächenkonus (33),
  • - Ausstanzen des Zahnkranzes (4) und der Zungen für die Anschlag­ lappen (6) aus dem äußeren Rand (32),
  • - Biegen der Anschlaglappen (6),
  • - Prägen und Beschneiden der Zahnprofile.
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