DE102007042713A1 - Anordnung eines Planetenradsatzes mit einem axial benachbarten Schaltelement in einem Getriebe - Google Patents

Anordnung eines Planetenradsatzes mit einem axial benachbarten Schaltelement in einem Getriebe Download PDF

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    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another

Abstract

Es wird eine Anordnung eines Planetenradsatzes (2) mit einem axial benachbarten Schaltelement in einem Gehäuse (1) eines Getriebes eines Fahrzeuges vorgeschlagen, wobei der Planetenradsatz (2) mit dem Schaltelement verbunden ist. Erfindungsgemäß kann eine lösbare Verbindung zwischen dem Schaltelement und dem Planetenradsatz (2) vorgesehen sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung eines Planetenradsatzes mit einem axial benachbarten Schaltelement in einem Gehäuse eines Getriebes gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Beispielsweise aus der Druckschrift DE 20 2006 014 562 U1 ist eine Anordnung eines Planetenradsatzes mit einem axial benachbarten Schaltelement als Komponenten eines Automatgetriebes in Planetenbauweise für ein Kraftfahrzeug bekannt. Der Planetenradsatz besteht aus einem Planetenradträger und Planetenrädern, welche über Planetenradbolzen an dem Planetenradträger gelagert sind. Der Planetenradträger umfasst unter anderem ein Stegblech, über das der Planetenradsatz mit dem benachbarten Schaltelements zur Drehmomentübertragung verbunden ist.
  • Das dem Planetenradsatz axial benachbarte Schaltelement ist als Kupplung ausgebildet, wobei die Kupplung zur Betätigung einen Ringzylinder aufweist, der mit einem Ringkolben zur Bildung eines Druckraumes zusammenwirkt. Bei der bekannten Anordnung wird die Anbindung der Kupplung an den Planetenradsatz dadurch realisiert, dass der Ringzylinder der Kupplung mit dem Stegblech des Planetenradträgers vernietet ist. Durch das Vernieten wird zwischen dem Ringzylinder der Kupplung und dem Stegblech beziehungsweise der Führungsscheibe des Planetenradsatzes eine unlösbare Verbindung realisiert, so dass im Fall nur eines fehlerhaften Bauteils innerhalb dieser Baugruppe der gesamte Planetenradsatz ausgetauscht werden muss.
  • Demnach liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Gattung derart zu verbessern, dass die Ausschußkosten reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Anordnung eines Planetenradsatzes mit einem axial benachbarten Schaltelement in einem Gehäuse eines Getriebes vorgeschlagen, wobei der Planetenradsatz lösbar mit dem Schaltelement verbunden ist. Durch die lösbare Verbindung zwischen dem Schaltelement und dem Radsatz ergibt sich die Möglichkeit einer Rückmontage einzelner Bauteile des Schaltelements und des Planetenradsatzes bis hin zum Demontieren der Planetenräder. Auf diese Weise können Ausschusskosten durch die Ersetzung lediglich der defekten Bauteile erheblich reduziert werden. Zudem wird ein Getrieberecycling bei der erfindungsgemäßen Anordnung deutlich vereinfacht.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass bei der vorgeschlagenen Anordnung als Schaltelement eine Kupplung mit einer tellerfederbelasteten Stauscheibe vorgesehen ist, die vorzugsweise mit einem Stegblech eines Planetenradträgers des Planetenradsatzes lösbar verbunden ist. Somit wird die Stauscheibe der Kupplung drehfest mit dem Stegblech des Planetenradsatzes verbunden.
  • Als lösbare Verbindung kann bevorzugt eine Bajonettverbindung oder dergleichen vorgesehen sein. Die Bajonettverbindung zwischen dem Stegblech und der Stauscheibe kann auf verschiedene konstruktive Arten ausgestaltet werden, um eine drehfeste Verbindung zwischen dem Stegblech und der Stauscheibe zu realisieren. Beispielsweise kann auch ein nur segmentweiser Auf bau des Bajonettverschlusses, z. B. im Bereich zwischen den Planetenrädern, vorgesehen werden.
  • Eine mögliche Ausführungsvariante der Erfindung kann vorsehen, dass die Stauscheibe quasi einen etwa scheibenförmigen Grundkörper umfasst, der einen in axialer Richtung verlängerten Hülsenbereich oder dergleichen aufweist, der mit dem Innendurchmesser des Stegbleches lösbar verbunden ist.
  • Bei dieser Ausführungsvariante können eine oder mehrere radiale Vorsprünge an dem Außenumfang des Hülsenbereiches der Stauscheibe vorgesehen sein, die jeweils zum Erreichen einer gewünschten Betriebsposition der Stauscheibe in eine oder mehrere korrespondierende axiale Montageausnehmungen an dem Innendurchmesser des Stegbleches geführt werden. Bei der Verwendung von mehreren Vorsprüngen können diese z. B. unterschiedliche Breiten in Umfangsrichtung aufweisen, wobei die korrespondierenden Montageausnehmungen an die jeweilige Breite des zugeordneten Vorsprunges angepasst sind. Somit kann eine Fehlmontage der Stauscheibe an dem Stegblech verhindert werden.
  • Um nach dem axialen Einführen des Hülsenbereiches der Stauscheibe in das Stegblech eine drehfeste Verbindung zwischen diesen Bauteilen zu erhalten, kann gemäß einer möglichen Ausführungsvariante vorgesehen sein, dass das Stegblech an seinem Innendurchmesser zumindest eine erste Ausnehmung in Umfangsrichtung zum Verdrehen der Stauscheibe und zumindest eine zweite in Umfangsrichtung begrenzende Ausnehmung zum drehfesten Anordnen der Stauscheibe aufweist. Die Ausnehmungen können beispielsweise mittels (axialer) Durchstellungen an dem Stegblech gebildet werden. Es sind auch andere konstruktive Ausführungen möglich.
  • Zur Montage der Stauscheibe können die Vorsprünge des Hülsenbereiches in axialer Richtung entgegen der Tellerfederkraft in die axial verlaufenden Montageausnehmungen des Stegbleches eingeführt werden. Danach können beispielsweise die schmaleren Vorsprünge des Hülsenbereiches der Stauscheibe aus den Montageausnehmungen über die erste Ausnehmung hinweg durch Verdrehen der Stauscheibe in Umfangsrichtung um einen vorbestimmten Winkel bewegt werden, um dann mittels der Tellerfederkraft in die in Umfangsrichtung begrenzten und in axialer Richtung tieferen zweiten Ausnehmungen drehfest arretiert zu werden. Somit ist die Bajonettverbindung geschlossen und es kann ein Zurückdrehen der Stauscheibe wirksam verhindert werden.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass die Bajonettverbindung dadurch realisiert wird, dass der Hülsenbereich der Stauscheibe zumindest einen ersten radialen Vorsprung zum axialen Anliegen an dem Stegblech und zumindest einen zweiten radialen Vorsprung zum axialen Einführen in eine korrespondierende axiale Aussparung am Innendurchmesser des Stegbleches aufweist. Es ist auch möglich, dass mehrere axiale Aussparungen beispielsweise in der Art einer Verzahnung oder dergleichen an dem Innendurchmesser des Stegbleches vorgesehen sind.
  • Um bei dieser Ausführungsvariante auch eine drehfeste Verbindung zwischen der Stauscheibe und dem Stegblech zu realisieren, kann vorgesehen sein, dass der zweite Vorsprung bezüglich des ersten Vorsprunges in axialer Richtung und in Umfangsrichtung des Stegbleches versetzt angeordnet ist. Es sind auch andere konstruktive Lösungen denkbar. Jedoch hat die vorgenannte Ausführungsvariante den Vorteil, dass das Stegblech besonders einfach fertigbar ist.
  • Zur Montage bei der vorgenannten Ausführungsvariante werden die Vorsprünge der Stauscheibe axial entgegen der Tellerfederkraft durch das Stegblech geführt, um danach die Stauscheibe um einen vorbestimmten Winkel derart zu drehen, dass der zweite Vorsprung aufgrund der Tellerfederkraft in die korrespondierende zweite in axialer Richtung tiefere Ausnehmung des Stegbleches axial führbar ist bis der zweite Vorsprung drehfest in der in Umfangsrichtung begrenzten zweiten Ausnehmung gehalten ist.
  • Unabhängig von der gewählten Ausführungsvariante wird die Stauscheibe zur Demontage entgegen der Tellerfederkraft aus der drehfesten Position gedrückt und dann heraus gedreht, so dass der Hülsenbereich der Stauscheibe axial aus dem Stegblech in Richtung der Tellerfederkraft herausbewegt werden kann.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die an dem Stegblech gelagerten Planetenbolzen des Planetenradsatzes axial zumindest in Richtung der Kupplung über die auf das Stegblech übertragene Tellerfederkraft fixiert sind. Aufgrund der erfindungsgemäß ausgestalteten Stauscheibe mit dem Hülsenbereich kann die Kraft der Tellerfeder der Kupplung somit zusätzlich auch zum axialen Sichern der Planetenbolzen des Planetenradsatzes eingesetzt werden. Es ist auch möglich, dass zur axialen Fixierung der Planetenbolzen eine formschlüssige Verbindung verwendet wird. Vorzugsweise kann hierzu zumindest ein Sprengring oder dergleichen an zumindest einem Planetenbolzen vorgesehen sein. Es sind auch andere konstruktive Lösungen denkbar.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass zur weiteren konstruktiven Vereinfachung der erfindungsgemäßen Anordnung die Stauscheibe am Innendurchmesser des Hülsenbereiches einen über den Umfang verlaufenden Ringkanal oder dergleichen als Ölfang aufweist. Durch den vorgesehenen Ringkanal kann eine sonst zusätzlich vorgesehene und konstruktiv aufwändige Ölfanghülse entfallen. Der Ringkanal kann beispielsweise durch Umformen oder auch durch Anscheren vorzugsweise an dem Außendurchmesser des Hülsenbereiches der Stauscheibe hergestellt werden. Das Anscheren kann beispielsweise mittels einer Durchstellung von außen nach innen an dem Hülsenbereich der Stauscheibe realisiert werden.
  • Eine nächste Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine verbesserte Schmierölversorgung über einen Überlauf oder dergleichen am hydrodynamischen Druckausgleich. Der Überlauf kann z. B. am Innendurchmesser des Ringzylinders realisiert werden. Vorzugsweise kann der dem Innendurchmesser des Hülsenbereiches der Stauscheibe zugewandte Wandabschnitt des Ringzylinders der Kupplung über den Umfang zumindest eine axiale Ausnehmung als Überlauf aufweisen. Diese Ausnehmung kann z. B. als Fenster oder Nut oder dergleichen ausgebildet sein. Durch Verwendung einer oder mehrerer Ausnehmungen können in vorteilhafter Weise mehrere Bohrungen an der Antriebswelle und der Hohlwelle des Getriebes entfallen.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung kann bevorzugt bei einem Achtgang-Automatikgetriebe zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann das Stegblech des vierten Planetenradsatzes lösbar mit der Stauscheibe der benachbarten Kupplung verbunden werden. Jedoch kann die lösbare Verbindung auch bei anderen Radsätzen zur Anwendung kommen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines möglichen Ausführungsbeispiels einer Anordnung eines Planetenradsatzes mit einem axial benachbarten Schaltelement;
  • 1a eine schematische Schnittansicht der Anordnung gemäß
  • 1 mit alternativer Ausführung des Ringkanals zur Ölführung;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Stauscheibe an einem Stegblech des Planetenradsatzes bei der Montage;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die Stauscheibe an dem Stegblech des Planetenradsatzes in einer Betriebsposition;
  • 4 eine schematische Schnittansicht eines Details gemäß 1; und
  • 5 eine schematische Schnittansicht einer Alternative des Details gemäß 1.
  • In den 1 und 1a ist jeweils ein Ausschnitt eines Gehäuses 1 eines Automatgetriebes für ein Fahrzeug dargestellt, welcher eine erfindungsgemäße Anordnung eines Planetenradsatzes 2 mit einem axial benachbarten Schaltelement zeigt. Das Schaltelement ist bei der dargestellten Ausführungsvariante als Kupplung 3 ausgebildet. Es werden lediglich die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Bauteile beschrieben und bezeichnet.
  • Der Planetenradsatz 2 umfasst einen Planetenradträger 4 mit Planetenrädern 5, die jeweils über Planetenradbolzen 6 am Planetenradträger 4 gelagert sind. Der Planetenradträger 4 weist eine Nabe 7 auf, die auf einer Antriebswelle 8 gelagert ist. Ferner umfasst der Planetenradträger 4 zumindest ein Stegblech 9 mit Bohrungen zur Aufnahme der Planetenradbolzen 6, an denen dann die Planetenräder 5 drehbar gelagert sind.
  • An dem Stegblech 9 ist zudem ein Außenlamellenträger 10 der Kupplung 3 vorgesehen. Der Außenlamellenträger 10 umfasst Außenlamellen, welche abwechselnd mit Innenlamellen in Eingriff stehen, die an einem Innenlamellenträger 11 gehalten sind. Die Kupplung 3 umfasst einen Ringzylinder 12, in dem ein Ringkolben 13 axial gleitend aufgenommen ist und zusammen mit dem Ringzylinder 12 einen Druckraum bildet. Der als Blechteil ausgeformte Ringkolben 13 weist einen radial sich nach außen erstreckenden Druckring 14 auf, welcher im Bereich des Lamellenpaketes des Außenlamellenträgers 10 angeordnet ist. Zudem ist eine Tellerfeder 15 zur Rückstellung des Ringkolbens 13 vorgesehen. Als Widerlager für die Tellerfeder 15 ist eine Stauscheibe 16 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der Kupplung 3 und dem Planetenradsatz 2 eine lösbare Verbindung vorgesehen. Diese lösbare Verbindung ist als Bajonettverbindung an der Stauscheibe 16 und dem Stegblech 9 des Planetenradträgers 4 ausgebildet. Dazu ist an der Stauscheibe 16 ein in axialer Richtung verlängerter Hülsenbereich 17 vorgesehen. Der Hülsenbereich 17 erstreckt sich in den 1 und 1a durch den Innendurchmesser des Stegbleches 9 des Planetenradträgers 4. Somit wird eine lösbare Verbindung zwischen der Kupplung 3 und dem Planetenradträger 4 realisiert, so dass eine Rückmontage einzelner Bauteile beispielsweise bei einem Austausch von defekten Bauteilen möglich ist. Auf diese Weise können die Ausschusskosten verringert und ein Getrieberecycling bei der erfindungsgemäßen Anordnung vereinfacht werden.
  • In 2 sind die Stauscheibe 16 und das Stegblech 9 in einer Montagestellung gezeigt, wobei 3 eine Betriebsposition der Stauscheibe 16 nach der Montage an dem Stegblech 9 darstellt.
  • Um die Stauscheibe 16 an dem Stegblech 9 zu montieren, wird der Hülsenbereich 17 mit mehreren radialen Vorsprüngen 18, 18' in korrespondierende Montageausnehmungen 19, 19' an dem Innendurchmesser des Stegbleches 9 in axialer Richtung eingeführt. Um eine korrekte Montage der Stauscheibe 16 sicherzustellen, sind die Vorsprünge 18, 18' in Umfangsrichtung beziehungsweise in tangentialer Richtung unterschiedlich dimensioniert. Bei der gezeigten Ausführungsvariante sind sechs in Umfangsrichtung breitere Vorsprünge 18 und zwei in Umfangsrichtung schmalere Vorsprünge 18' vorgesehen, wobei die Vorsprünge 18' in einem Winkel von etwa 180° zueinander versetzt am Umfang des Hülsenbereich 17 der Stauscheibe 16 angeordnet sind.
  • Die Vorsprünge 18 weisen jeweils eine Breite von etwa 8 mm und die dazugehörige Montageausnehmung 19 eine Breite von etwa 10 mm auf, wobei die Vorsprünge 18 jeweils eine Breite von etwa 5 mm und die dazugehörige Montageausnehmung 19' eine Breite von etwa 7 mm aufweisen. Es sind auch andere Dimensionierungen möglich. Aufgrund der unterschiedlichen Breiten der Vorsprünge 18, 18' kann die Stauscheibe 16 nur in einer bestimmten Montageposition durch die korrespondierenden Montageausnehmungen 19, 19' des Stegbleches 9 geführt werden.
  • Nach dem axialen Einführen des Hülsenbereiches 17 der Stauscheibe 16 in den Innendurchmesser des Stegbleches 9 wird die Betriebsposition der Stauscheibe 16 erreicht, indem die Stauscheibe 16 um einen vorbestimmten Winkel in Umfangsrichtung verdreht wird, so dass die in 3 dargestellte Betriebsposition erreicht wird, in der die Stauscheibe 16 drehfest mit dem Stegblech 9 verbunden ist. Bei der gezeigten Ausführungsvariante ist die Drehrichtung gemäß des in 2 angedeuteten Pfeiles im Uhrzeigersinn gerichtet und beträgt etwa 24°.
  • In 4 ist eine mögliche Ausgestaltung der Bajonettverbindung zwischen der Stauscheibe 16 und dem Stegblech 9 gezeigt, bei der das Stegblech 9 am Innendurchmesser mindestens eine erste Ausnehmung 20 zum Verdrehen der Stauscheibe 16 und mindestens eine zweite Ausnehmung 21 zum drehfesten Anordnen der Stauscheibe 16 aufweist. Dabei werden die Ausnehmungen 20 und 21 mittels Durchstellungen an dem Stegblech 9 vorgesehen, wobei die Ausnehmung 20 durch eine in axialer Richtung weniger tief ausgebildete Durchstellung und die Ausnehmung 21 durch eine tiefer ausgebildete Durchstellung realisiert werden.
  • Dadurch, dass die Ausnehmung 21 in Umfangsrichtung auf ein vorbestimmtes Maß B begrenzt ist, kann der radialer Vorsprung 18' des Hülsenbereiches 17 aufgrund der Tellerfederkraft in der Ausnehmung 21 drehfest aufgenommen werden. Das Maß B liegt bei der gezeigten Ausführungsvariante etwa 6,2 mm. Es sind auch andere Dimensionierungen möglich.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß 4 wird der Hülsenbereich 17 der Stauscheibe 16 zunächst axial entlang der Montageausnehmungen 19, 19' entgegen der Tellerfederkraft geführt, um dann mit den Vorsprüngen 18' über die Ausnehmungen 20 hinweg in Umfangsrichtung verdreht zu werden, so dass die Vorsprünge 18' nach dem Verdrehen der Stauscheibe 16 aufgrund der Tellerfederkraft in die axial tieferen zweiten Ausnehmungen 21 geführt werden. Dadurch wird die drehfeste Verbindung zwischen der Stauscheibe 16 und dem Stegblech 9 realisiert, wie dies auch in 3 und 4 gezeigt ist.
  • In 5 ist eine alternative Ausgestaltung der Bajonettverbindung an dem Hülsenbereich 17 und dem Stegblech 9 gezeigt. Bei dieser Ausgestaltung weist der Hülsenbereich 17 der Stauscheibe 16 zumindest einen ersten radialen Vorsprung 22 zum axialen Anliegen an dem Stegblech 9 und zumindest einen zweiten radialen Vorsprung 23 zum axialen Einführen und drehfesten Anordnen in einer korrespondierenden Aussparung 24 am Innendurchmesser des Stegbleches 9 auf.
  • Der erste Vorsprung 22 und der zweite Vorsprung 23 sind zueinander in axialer Richtung und in Umfangsrichtung versetzt angeordnet, so dass der zweite Vorsprung 23 in der zugeordneten Aussparung 24 drehfest angeordnet ist, so dass eine Verbindung zwischen der Stauscheibe 16 und dem Stegblech 9 realisiert wird. Es ist möglich, dass mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Aussparungen 24 vorgesehen sind, beispielsweise in der Art einer Verzahnung oder dergleichen, in der dann ebenfalls mehrere korrespondierende Vorsprünge 23 gehalten sind.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung werden die Vorsprünge 22, 23 des Hülsenbereiches 17 in axialer Richtung entgegen der Tellerfederkraft in die Montageausnehmungen an dem Innendurchmesser des Stegbleches 9 geführt, um dann durch Verdrehung der Stauscheibe 16 bzw. des Hülsenbereiches 17 aufgrund der Tellerfederkraft drehfest verbunden zu werden. Dabei kommen die ersten Vorsprünge 22 in axialer Anlage mit dem Stegblech 9 und die zweiten Vorsprünge 23 werden drehfest in den Aussparungen 24 aufgenommen.
  • Unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung des Bajonettverschlusses wird zur Demontage der Hülsenbereich 17 zunächst entgegen der Tellerfederkraft in axialer Richtung aus der drehfesten Position herausbewegt, um dann in Umfangsrichtung in die Montageausnehmungen verdreht zu werden, so dass danach die Stauscheibe 16 in axialer Richtung mit Hilfe der Tellerfederkraft aus dem Innendurchmesser des Stegbleches 9 geführt werden kann.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung ergibt sich daraus, dass die Planetenbolzen 6 durch die Verbindung zwischen der Stauscheibe 16 und dem Stegblech 9 über die Spannkraft der Tellerfeder 15 gegen eine Axialbewegung in Richtung der Kupplung 3 gehalten werden. Zusätzlich kann, wie in 1 und 1a gezeigt, eine formschlüssige Axialfixierung der Planetenbolzen 6 über einen Sprengring 25 realisiert werden.
  • Um die Ölversorgung konstruktiv weiter zu vereinfachen, kann am Außendurchmesser des Hülsenbereiches 17 der Stauscheibe 16 ein Ringkanal 26 vorgesehen werden. Auf diese Weise kann eine sonst erforderliche Ölfanghülse entfallen. Der Ringkanal bzw. der Ölfangwulst 26 kann, wie in 1 gezeigt, durch Umformen oder, wie in 1a gezeigt, mittels einer Durchstellung von außen nach innen hergestellt werden.
  • Eine weitere Verbesserung bezüglich der Schmierölversorgung kann über einen Überlauf am hydrodynamischen Druckausgleich am Innendurchmesser des Ringzylinders 12 realisiert werden. Dazu kann an einem dem Außendurchmesser des Hülsenbereiches 17 der Stauscheibe 16 zugewandten Wandabschnitt 27 des Ringzylinder 12 der Kupplung 3 zumindest eine axiale Ausnehmung 28 zur Schmierölversorgung angeordnet sein. Die Ausnehmungen 28 können über den Umfang verteilt angeordnet sein, so dass eine gleichmäßige Ölversorgung sichergestellt wird. Dadurch können sonst erforderliche Bohrungen an der Antriebswelle 8 und an einer Sonnenradwelle 29 des Planetenradsatzes entfallen.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Planetenradsatz
    3
    Kupplung
    4
    Planetenradträger
    5
    Planetenräder
    6
    Planetenradbolzen
    7
    Nabe
    8
    Antriebswelle
    9
    Stegblech
    10
    Außenlamellenträger
    11
    Innenlamellenträger
    12
    Ringzylinder
    13
    Ringkolben
    14
    Druckring
    15
    Tellerfeder
    16
    Stauscheibe
    17
    Hülsenbereich
    18, 18'
    Vorsprünge
    19, 19'
    Montageausnehmungen
    20
    erste Ausnehmung
    21
    zweite Ausnehmung
    22
    erste Vorsprünge
    23
    zweiter Vorsprung
    24
    Aussparung
    25
    Sprengring
    26
    Ringkanal
    27
    Wandabschnitt
    28
    Ausnehmung zur Ölversorgung
    29
    Sonnenradwelle
    B
    begrenzendes Maß der Ausnehmung in Umfangsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006014562 U1 [0002]

Claims (19)

  1. Anordnung eines Planetenradsatzes (2) mit einem axial benachbarten Schaltelement in einem Gehäuse (1) eines Getriebes eines Fahrzeuges, wobei der Planetenradsatz (2) mit dem Schaltelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine lösbare Verbindung zwischen dem Schaltelement und dem Planetenradsatz (2) vorgesehen ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schaltelement eine Kupplung (3) mit einer tellerfederbelasteten Stauscheibe (16) vorgesehen ist, die mit einem Stegblech (9) eines Planetenradträgers (4) des Planetenradsatzes (2) lösbar verbunden ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung als Bajonettverbindung ausgeführt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauscheibe (16) einen in axialer Richtung verlängerten Hülsenbereich (17) aufweist, der mit dem Innendurchmesser des Stegbleches (9) lösbar verbunden ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenbereich (17) der Stauscheibe (16) zumindest einen radialen Vorsprung (18, 18') aufweist, der zum Erreichen einer Betriebsposition in eine korrespondierende axiale Montageausnehmung (19, 19') an dem Innendurchmesser des Stegbleches (9) einführbar ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenbereich (17) der Stauscheibe (16) mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Vorsprünge (18, 18') mit unterschiedlicher Breite in Umfangsrich tung aufweist, die zum Erreichen einer Betriebsposition in die korrespondierenden axialen Montageausnehmungen (19, 19') an dem Innendurchmesser des Stegbleches einführbar sind, wobei die Breite der Montageausnehmungen (19, 19') an die Breite der Vorsprünge (18, 18') in Umfangsrichtung angepasst sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stegblech (9) an seinem Innendurchmesser zumindest eine erste Ausnehmung (20) zum Verdrehen der Stauscheibe (9) und zumindest eine zweite Ausnehmung (21) zum drehfesten Anordnen der Stauscheibe (9) aufweist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Vorsprünge (18, 18') an dem Hülsenbereich (17) der Stauscheibe (16) zur Montage in axialer Richtung entgegen der Tellerfederkraft in die axial verlaufenden Montageausnehmungen (19, 19') des Stegbleches (9) einführbar sind, und dass die vorbestimmten schmaleren Vorsprünge (18') an dem Hülsenbereich (17) der Stauscheibe (16) aus den Montageausnehmungen (19') über die erste Ausnehmung (20) hinweg durch Verdrehen in Umfangsrichtung um einen vorbestimmten Winkel mittels der Tellerfederkraft in die in Umfangsrichtung begrenzten und in axialer Richtung tieferen zweiten Ausnehmungen (21) drehfest arretierbar sind.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenbereich (17) der Stauscheibe (16) zumindest einen ersten radialen Vorsprung (22) zum axialen Anliegen an dem Stegblech (9) und zumindest einen zweiten radialen Vorsprung (23) zum axialen Einführen und drehfesten Anordnen in einer korrespondierenden axialen Aussparung (24) am Innendurchmesser des Stegbleches (9) aufweist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorsprung (23) bezüglich des ersten Vorsprunges (22) axial in Richtung des Stegbleches (9) und in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (22, 23) an dem Hülsenbereich (17) der Stauscheibe (16) zur Montage axial entgegen der Tellerfederkraft durch das Stegblech (9) führbar sind, und dass die Stauscheibe (16) um einen vorbestimmten Winkel derart verdrehbar ist, dass der zweite Vorsprung (23) aufgrund der Tellerfederkraft in die korrespondierende Aussparung (24) des Stegbleches (9) axial führbar ist, bis der zweite Vorsprung (23) an dem Stegblech (9) fixiert ist.
  12. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauscheibe (16) zur Demontage entgegen der Tellerfederkraft aus der drehfesten Betriebsposition herausdrehbar ist, so dass der Hülsenbereich (17) der Stauscheibe (16) axial aus dem Stegblech (9) in Wirkrichtung der Tellerfederkraft herausbewegbar ist.
  13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stegblech (9) gelagerte Planetenradbolzen (6) axial zumindest in Richtung des Schaltelements über die auf das Stegblech (9) übertragene Tellerfederkraft fixiert sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als formschlüssige Axialfixierung der Planetenradbolzen (6) zumindest ein Sprengring (25) an zumindest einem Planetenradbolzen (6) vorgesehen ist.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauscheibe (16) am Außendurchmesser des Hülsenbereiches (17) einen über den Umfang verlaufenden Ringkanal (26) als Ölfang aufweist.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkanal (26) durch Umformen herstellbar ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkanal (26) durch Anscheren herstellbar ist.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Außendurchmesser des Hülsenbereiches (17) der Stauscheibe (16) zugewandter Wandabschnitt (27) eines Ringzylinders (12) der Kupplung (3) über den Umfang zumindest eine axiale Ausnehmung (28) zur Schmierölversorgung aufweist.
  19. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (20) durch eine in axialer Richtung weniger tief ausgebildete Durchstellung und die zweite Ausnehmung (21) durch eine tiefer ausgebildete Durchstellung realisiert werden.
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